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Das Wichtigste zur EUR/CHF Prognose im Überblick:

  • EUR/CHF Prognose 2024: Verschiedene Analysten und Researchhäuser geben unterschiedliche Prognosen ab, mit Kurszielen zwischen 0,94 (Royal Bank of Canada) und 1,04 (Morgan Stanley).
  • EUR/CHF Prognose 2025: Prognosen reichen von 0,8995 (Economic Forecast Agency, was einem neuen Rekordtief entspricht) bis 1,10 (Prognose von ING).
  • EUR/CHF Prognose 2030: Weniger detaillierte Prognosen, mit der UBS, die einen sinkenden Kurs bis 0,92 CHF bis 2027 vorhersagt.
  • EUR/CHF Prognose 2050: Keine präzisen Vorhersagen verfügbar aufgrund der Unberechenbarkeit langfristiger Einflussfaktoren.

EUR/CHF Entwicklung: kurz-, mittel- und langfristige Kursprognose

Wir haben eine EUR/CHF Prognose erarbeitet, die nicht nur die denkbare Entwicklung in einem kurzfristigen Zeitraum bis Ende 2024 abbildet, sondern auch einen Blick auf Folgejahre wie 2025 und 2030 zulässt. Obwohl Trading Prognosen über Jahrzehnte hinweg kaum mit der nötigen Präzision erarbeitet werden können, nehmen wir sogar eine Euro-Franken-Kurs Prognose bis 2050 ins Visier und verraten, mit welchem groben Trend Investoren rechnen können.

EUR/CHF Prognose 2024 

EURCHF Prognose 2024
EURCHF im Abwärtstrend – Tiefere Kurse bis 0.9000 sind 2024 möglich, trotz positiver Analystenmeinungen sagt der Chart etwas anderes.

Deutlich spannender wird der Blick ins Jahr 2024, denn obwohl die meisten Researchhäuser erst zu Beginn des neuen Handelsjahres ihre EUR/CHF Prognosen öffentlich machen, haben wir schon heute einen Blick auf die 6-Monats-Prognose der namhaftesten Analysten geworfen: 

Researchhäuser:6-Monats-Prognose EUR/CHF:
Deutsche Bank0,98
LBBW0,99
Royal Bank of Canada0,94
Commerzbank1,00
Barclays0,96
BNP Paribas0,96
Morgan Stanley1,04
ING1,00
Citi1,00
Wells Fargo0,99
Santander0,99
SEB0,98
Unicredit 1,02 

Während die Royal Bank of Canada als einziges Researchhaus einen weiterhin sinkenden Kurs des Währungspaares EUR/CHF prognostiziert, rufen andere Analysten deutlich freundlichere Kursziele aus. Nicht nur Morgan Stanley sticht mit einer Erwartung von einem EUR/CHF-Kurs von 1,04 deutlich hervor, auch die Analysten von ING, Citi und Unicredit rechnen mit einem kurzzeitigen Trendwechsel, der den Euro zumindest über Parität katapultieren könnte.

Für eine Aufwertung des Euros könnte in 2024 vor allem die geldpolitische Ausrichtung der Schweizer Nationalbank (SNB) sorgen. Schon im September wurde – wider Erwarten – der Leitzins auf dem Niveau von 1,75 % beibehalten. Sollte sich die SNB in 2024 auf eine auflebende Konjunktur konzentrieren, könnte das den Aufschwung des Schweizer Franken zumindest kurzzeitig dämpfen. 

Die Euro-Franken-Prognose der künstlichen Intelligenz zeigt kaum eine zu erwartende Veränderung. Mit einem Kursziel von 0,9625 für den Zeitraum bis Dezember 2024 gibt die Economic Forecast Agency eine neutrale Prognose aus. 

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EUR/CHF Prognose 2025

Euro Schweizer Franken Prognose für 2024

Für die Folgejahre bis 2025 gehen einige Analysten von einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung in der Eurozone aus. Darunter etwa die Raiffeisen Schweiz, die für das Jahr 2025 lediglich ein Kursziel von 0,95 ausgibt. Gewarnt wird vor einem Euro, der zu einer Rezessionswährung verkommen könnte. Ob der Kurs des Währungspaares noch einmal unter das Allzeittief von 0,94 CHF fallen könnte, bleibt unklar. 

Anders bewerten die Lage sowohl Unicredit als auch die Landesbank Hessen-Thüringen. Erstere erwartet den Euro bis Januar 2025 zurück über Parität und gibt ein Kursziel von 1,05 aus. Die Helaba zieht gleich und prognostiziert ebenfalls einen EUR/CHF-Kurs von 1,05. Noch positiver sind die Analysten der ING gestimmt: Sie gehen von einer deutlichen Aufwertung aus und veröffentlichen ein Kursziel von 1,10

Ein Blick auf die Prognose der KI zeigt ein eher düsteres Bild. Die Economic Forecast Agency geht in ihrer EUR/CHF Analyse bis Ende 2025 von einem Kursziel von 0,8995 aus. Das würde einem neuen Rekordtief entsprechen, das noch einmal über 6 % vom heutigen Kurs des Währungspaares entfernt liegt. 

EUR/CHF Prognose 2030

Euro Schweizer Franken Prognose für 2030

Je weiter wir im Rahmen unserer EUR/CHF Prognose in die Zukunft blicken, desto weniger treffen wir auf fundierte Analystenmeinungen. Verwunderlich ist das nicht, denn auf einen Zeitraum von fünf Jahren und mehr können Faktoren, die den Preis des Währungspaares beeinflussen, nicht mehr präzise analysiert und bewertet werden. 

Einzig und allein die UBS prognostiziert einen zunehmenden Abwärtstrend und sieht den EUR/CHF-Kurs bis 2027 bei gerade einmal 0,92. Ausschlaggebende Anhaltspunkte sind in diesem Zusammenhang die abgeschwächte Wirtschaftsleistung in der Eurozone sowie die hohe Staatsverschuldung, die wichtige Staaten wie Frankreich, Italien und Deutschland auch langfristig belasten wird. 

Eine EUR/CHF Prognose der KI reicht zumindest bis ins Jahr 2028. Die automatisierten Analysen der Economic Forecast Agency errechnen ein Kursziel von 0,8653. Vergleicht man diese Vorhersage mit den prognostizierten Werten für das Jahr 2025, würde der Euro innerhalb von drei Jahren noch einmal um 3,8 % an Wert verlieren.

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EUR/CHF Prognose 2050 

Euro Schweizer Franken Prognose für 2050

Aufgrund der Unberechenbarkeit der Faktoren, die das Verhältnis zwischen Euro und Schweizer Franken beeinflussen, kann auf einen Zeitraum von über 25 Jahren keine präzise EUR/CHF Prognose ausgegeben werden. Nicht nur Analysten verzichten auf eine Kursanalyse des Währungspaares, wenn es um Veränderungen bis ins Jahr 2050 geht, auch die Vorhersagen der KI sind nicht für solch einen langen Zeitraum ausgelegt. 

Um den Trend der kommenden Jahre zumindest grob einschätzen zu können, lohnt sich ein Blick auf starke Unterstützungen und Widerstände im Chartbild. Würde der Euro-Franken-Kurs das einstige Allzeittief aus dem Jahr 2022 bei 0,9403 erneut unterschreiten, sind alle Türen für weitere Abwertungen des Euros geöffnet. Klettert der Kurs über den Widerstand bei 1,0068, könnte sich der Euro zumindest über Parität stabilisieren. 

Historische Entwicklung von EUR/CHF 

Historische Entwicklung des Währungspaares Euro / Schweizer Franken

Um die künftige Wertentwicklung des Währungspaares EUR/CHF besser einschätzen zu können, lohnt sich ein Blick auf die Kurshistorie – daraus lassen sich unter anderem wichtige Chartsignale ablesen. Wertvolle Rückschlüsse ergeben sich auch im Hinblick auf das Verhalten der Investoren, wenn es zu weltweiten Ereignissen wie der Finanzkrise im Jahr 2008 oder der Covid-Pandemie im Jahr 2020 kam. 

In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Euro-Franken-Kurs wie folgt verändert: 

Jahr:Schlusskurs:Veränderung zum Vorjahr:
20131,2322+ 2,03 %
20141,2009– 2,54 %
20151,0954– 8,79 %
20161,0736– 1,99 %
20171,1701+ 8,99 %
20181,1259– 3,78 %
20191,0871– 3,45 %
20201,0842– 0,27 %
20211,0349– 4,55 %
20220,9856– 4,76 %

Im November 2023 notiert das Währungspaar zu einem Kurs von 0,9640. Damit hat der Euro gegenüber dem Schweizer Franken im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um über 2 % an Wert verloren. Aus der Kurshistorie entnehmen wir, dass sich das Devisenpaar seit über einem Jahrzehnt in einem intakten Abwärtstrend bewegt und der Euro in den vergangenen zehn Jahren mehr als 22 % an Wert verloren hat. 

Auch ein Blick auf die weitere Vergangenheit macht die Bewegung im Abwärtstrend noch einmal deutlich: Im Jahr 2007 lag der Kurs des Währungspaares in der Spitze bei über 1,67 CHF. Seither hat der Euro also um mehr als 43 % an Wert verloren

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Mögliche Kursentwicklungen:

Im Rahmen einer Euro-Franken Prognose ist es nicht nur wichtig, mögliche Kursziele, sondern auch die dazugehörigen Szenarien zu beachten. Wir werfen deshalb einen Blick auf drei denkbare Kursentwicklungen und bewerten, welche Auslöser zur jeweiligen Entwicklung führen können und wie realistisch ein solches Szenario erscheint. 

↗️ EUR/CHF im Aufwärtstrend

EUR:CHF im Aufwärtstrend

Steigt der EUR/CHF-Kurs, gewinnt der Euro an Attraktivität. Dieses Szenario könnte eintreten, wenn in der Eurozone die Zinsen steigen, das Wirtschaftswachstum anzieht oder die Staatsverschuldung maßgeblich sinkt. Experten halten einen Wechsel in einen langfristigen Aufwärtstrend aufgrund zahlreicher europäischer Krisenherde für äußerst unwahrscheinlich. Kurzfristige Gegenbewegungen sind jedoch wahrscheinlich.

➡️ EUR/CHF im Seitwärtstrend

EUR:CHF im Seitwärtstrend

Bewegt sich der EUR/CHF-Kurs in einem Seitwärtstrend, liegen beide Währungen etwa auf demselben Level, was die Attraktivität anbelangt. Dazu könnte es kommen, wenn in beiden Ländern etwa dasselbe Inflations- und Zinsniveau herrscht. Da die EZB erneute Zinsanhebungen nicht ausschließt, könnte der Euro seine Talfahrt gegenüber dem Schweizer Franken zumindest kurzzeitig stoppen, eine Gegenbewegung auslösen und über Parität notieren. 

↘️ EUR/CHF im Abwärtstrend

EUR:CHF im Abwärtstrend

Sinkt der EUR/CHF-Kurs, gewinnt der Schweizer Franken an Wert. Anders gesagt, der Euro wertet ab und gilt im Vergleich zur Landeswährung der Alpenrepublik als weniger attraktiv. Dieses Szenario ist seit geraumer Zeit Realität, denn während der EUR/CHF-Kurs im Jahr 2007 in der Spitze bei 1,67 lag, notiert das Währungspaar seit Juli 2022 sogar unter Parität.

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Was ist der EUR/CHF?

Als EUR/CHF bezeichnet man ein Währungspaar, das das Verhältnis zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken widerspiegelt. Der Kurs des Devisenpaares drückt aus, wie attraktiv der Euro gegenüber dem Schweizer Franken erscheint. Sinkt der Kurs von EUR/CHF, deutet alles auf eine Abwertung des Euros hin – so geschehen in den vergangenen zehn Jahren. Ein steigender EUR/CHF-Kurs würde bedeuten, dass der Euro gegenüber dem Schweizer Franken an Wert gewinnt. 

Ob der Euro-Franken-Kurs steigt oder fällt, hängt von vielen marktwirtschaftlichen Faktoren ab. Gehandelt wird das Währungspaar rund um die Uhr bei verschiedenen Forex Brokern in Form von CFDs, aber auch an Future-Börsen wie der Eurex. Blickt man auf den weltweiten Devisenhandel, erreicht EUR/CHF den zehnten Platz im Ranking der höchsten Handelsvolumina. An den internationalen Märkten erfolgt die Abbildung nur selten umgekehrt in CHF/EUR.

Faktoren, die den Kurs von EUR/CHF beeinflussen: 

Um eine aussagekräftige EUR/CHF Prognose erstellen zu können, müssen Trader wissen, welche Faktoren den Preis des Währungspaares beeinflussen. Wir haben die wichtigsten Aspekte kompakt zusammengefasst: 

Einfluss der Notenbanken

Einen direkten Einfluss auf die Attraktivität einer Währung haben die nationalen Notenbanken. Sowohl die Europäische Zentralbank (EZB) als auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) legen in regelmäßigen Sitzungen den aktuellen Leitzins fest. Steigt in einem Land der Leitzins, gewinnt dessen Währung an Attraktivität – Investoren legen ihr Geld vermehrt dort an. Sinkt der Leitzins hingegen, unterliegt die Währung einer Abwertung. 

Im September verkündete die SNB, den Leitzins unverändert auf einem Niveau von 1,75 % beizubehalten. Erste Zinssenkungen werden in der Schweiz erst im Sommer 2024 erwartet. In der Eurozone liegt der Leitzins bei 4,5 % – auch die EZB hat sich zunächst gegen weitere Zinserhöhungen ausgesprochen. 

Wirtschaftswachstum & Inflation

Das wirtschaftliche Wachstum, wechselnde Konjunkturzyklen und die Inflation sind eng miteinander verbunden. So gewinnt die Währung eines Landes deutlich an Attraktivität, wenn die Wirtschaft boomt, ein überdurchschnittlich hohes Auftragsvolumen herrscht und die Inflation auf einem niedrigen Niveau verweilt. 

Ein Mix aus einem möglichen Wirtschaftsabschwung, einer hohen Inflation und einer Verschärfung der Energiekrise sorgen dafür, dass der Euro gegenüber dem Schweizer Franken in den vergangenen Monaten deutlich an Wert verloren hat. Da in der Schweiz zwar Inflationssorgen vorhanden sind, diese jedoch deutlich sanfter ausfallen, gewinnt der Schweizer Franken nach wie vor an Attraktivität. 

Staatliche Verschuldung

Weist ein Staat eine hohe Verschuldung auf, wird die eigene Landeswährung deutlich unattraktiver für Investoren aus dem Ausland und verliert dadurch an Wert. Staatsanleihen werden eher abgestoßen als gekauft. Die Verschuldungsproblematik in der Eurozone sorgt deshalb dafür, dass der Euro gegenüber dem Schweizer Franken abwertet. Nicht nur Frankreich und Italien, auch Deutschland führen das Ranking der am meisten verschuldeten Länder der Eurozone an. 

Wie kann man in EUR/CHF investieren?

Wer am Euro-Franken-Kurs partizipieren möchte, kann direkt auf mehrere Finanzprodukte zurückgreifen. In diesem Abschnitt erklären wir nicht nur, welche Handelsinstrumente für das Trading von EUR/CHF infrage kommen, sondern auch, ob sich der physische Handel der Währungen lohnt. 

CFDs auf EUR/CHF

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Bei zahlreichen Forex-Brokern ist der Handel von Währungspaaren mithilfe von CFDs möglich. Dabei handelt es sich um Differenzkontrakte, die es Händlern ermöglichen, sich long oder short zu positionieren – man entscheidet sich vorab, ob man auf steigende oder fallende Kurse spekuliert. Gewinne können schnell realisiert werden, denn es gibt keine Mindesthaltedauer. 

Der Handel von CFDs bringt zudem einen entscheidenden Vorteil mit sich: Anfänger, die nur über ein geringes Kapital verfügen, können bei den meisten Brokern schon ab geringen Summen traden. Durch den Hebel wird der eigene Kapitaleinsatz – die Sicherheitsleistung – vom Broker aufgestockt, damit Trader an den Märkten deutlich höhere Volumina bewegen können. Allerdings entsteht durch die Leverage-Wirkung auch ein höheres Verlustrisiko. 

CFDs auf EUR/CHF im Faktencheck: 

  • Differenzkontrakte mit Short- oder Long-Positionierung 
  • Handelbar bei Forex- und CFD-Brokern wie XTB
  • Erfordert nur einen geringen Kapitaleinsatz 
  • Keine Mindesthaltedauer 
  • Margin wird um den Hebel aufgestockt, woraus größere Tradingvolumina entstehen 
  • Erhöhtes Verlustrisiko durch Leverage-Wirkung
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Futures auf EUR/CHF

EUR/CHF-Futures (FCEF) handeln bei EUREX

Wer sich bereits als erfahrener Trader etabliert hat und über die nötigen Fachkenntnisse verfügt, kann auch mithilfe von Futures am Euro-Franken-Kurs partizipieren. Hierbei handelt es sich um Terminkontrakte, die eine festgelegte Menge eines Basiswerts sowie ein Ablaufdatum beinhalten. Händler von Futures sind an die Kontraktbedingungen gebunden: Käufer und Verkäufer müssen den Vertrag zum Ende der Laufzeit zwingend erfüllen. 

Im Gegensatz zu CFDs werden Futures zu festgelegten Konditionen ausgegeben, was bedeutet, dass Trader ein deutlich höheres Eigenkapital mitbringen müssen. Durch die Leverage-Wirkung entsteht auch hier ein höheres Verlustrisiko. 

Futures auf EUR/CHF im Faktencheck:

  • Terminkontrakt mit Short- oder Long-Positionierung
  • Handelbar bei Future-Börsen wie der Eurex
  • Erfordert einen höheren Kapitaleinsatz 
  • Festes Ablaufdatum 
  • Chancen auf höhere Gewinne durch Einsatz eines Hebels 
  • Erhöhtes Verlustrisiko durch Leverage-Wirkung

Exkurs: Lohnt sich der physische Handel von Euro und Schweizer Franken?

Wer auf das Verhältnis zwischen Euro und Schweizer Franken spekulieren möchte, kann selbstverständlich auch auf eine äußerst simple Methode zurückgreifen: Bargeld handeln. Bei Banken und anderen Finanzdienstleistern kann man nach Voranmeldung Euro gegen Schweizer Franken zum aktuellen Kurs eintauschen. Entwickelt sich der Kurs zum Vorteil des Käufers, kann er das Bargeld zu einem besseren Preis zurücktauschen und einen Gewinn erzielen. 

Beispiel
Anleger A kauft für 1.000 Euro Schweizer Franken zu einem Kurs von 0,9640 an. Er erhält 964 Schweizer Franken. Fällt der EUR/CHF-Kurs anschließend auf 0,9520, würde er bei einem Rücktausch etwas mehr als 1.012 Euro erhalten. 

Berücksichtigt sind bei diesem Beispiel noch keine Gebühren, die letztlich die größte Hürde für einen gewinnbringenden Handel darstellen. Sowohl für den Ankauf als auch den Rücktausch von Bargeld fallen hohe Kosten an. Ein weiteres Problem: Nicht jeder Trader verfügt über die erforderliche Menge an Bargeld – nur kleine Summen lassen sich mithilfe dieser Variante bewegen. Berücksichtigt man alle relevanten Gesichtspunkte, erscheint der Handel von Bargeld als wenig lohnenswert. 

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Wie kann man EUR/CHF traden?

Wer als angehender Trader mit dem Währungspaar EUR/CHF handeln möchte, muss im Tradingprozess zahlreiche Schritte beachten. Wie wählt man den passenden Broker aus? Wie kann man einen Trade absetzen? Und wie wird ein Gewinn oder Verlust realisiert? All diese Fragen beantworten wir mithilfe des folgenden Tutorials für Anfänger: 

1. Broker auswählen

Die XTB Website

Um Währungspaare wie EUR/CHF handeln zu können, greifen Trader in der Regel auf CFD-Broker zurück. Hier kann man sowohl auf fallende als auch steigende Kurse setzen und schon mit wenig Geld eine Order eröffnen. Um den richtigen Broker zu finden, sollten sich Anfänger etwas Zeit nehmen und folgenden Kriterien Beachtung schenken: 

  • ➡️ Sicherheit: Ein Broker sollte eine Lizenz besitzen und Personen- und Bankdaten sicher verwalten 
  • ➡️ Auswahl: Nicht nur Währungspaare, auch andere Assets sollten im Handelssortiment vertreten sein
  • ➡️ Gebühren: Enge Spreads und geringe Handelsgebühren sprechen für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • ➡️ Support: Der Broker sollte einen zuverlässigen Kundenservice per Telefon, Chat oder E-Mail anbieten 
  • ➡️ Ein- und Auszahlungen: Zahlungsmethoden, Gebühren und Verarbeitungsdauer sollten vorab überprüft werden 

Einen besonderen Vorteil genießt man, wenn der Broker ein Demokonto anbietet. Damit kann man nicht nur spielerisch das Trading von EUR/CHF-CFDs erlernen, sondern auch die Handelsoberfläche und die Funktionen eines Anbieters testen und herausfinden, ob die Anwendung benutzerfreundlich ist und den eigenen Bedürfnissen entspricht. 

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2. Konto eröffnen

Kontoerstellung bei Trading Broker XTB

Hat man den passenden Broker gefunden, geht es im nächsten Schritt um die Kontoeröffnung. Bei der Registrierung müssen verschiedene Personenangaben wie Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Wohnort erfasst werden. 

Nach der Kontoeröffnung ist es wichtig, sich gegenüber dem Broker zu legitimieren. In der Regel können Trader diesen Prozess online abschließen und ein Bild ihrer Ausweisdaten sowie – falls nötig – einen Wohnsitznachweis in Dateiform hochladen. Das Supportteam gleicht die Daten ab und erteilt dem Benutzerkonto einen gültigen Verifizierungsstatus. 

3. Demokonto verwenden

XTB Demokonto für EUR/CHF Trading

Bevor angehende Trader mit dem Live-Handel von EUR/CHF und anderen Assets beginnen, können sie – falls der Broker diese Funktion anbietet – auf eine Demoversion zugreifen. Dieses ist in der Regel kostenlos und kann verwendet werden, um mit fiktivem Guthaben die Eröffnung und Schließung neuer Positionen zu üben. 

Tipp: Hier finden Sie die besten Trading Demokonten im Vergleich.

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4. Geld einzahlen

Geld einzahlen bei XTB per Banküberweisung

Um eine neue Position eröffnen zu können, ist es notwendig, sein Tradingkonto mit frischem Guthaben aufzufüllen. Bei vielen Broker können Trader auf klassische Zahlungsmethoden wie Banküberweisung, Kreditkarte oder Sofortüberweisung zurückgreifen, aber nicht selten auch spezielle Zahlungsmittel wie E-Wallets von Neteller und Skrill einsetzen. 

Bevor Trader die erste Einzahlung durchführen, sollten sie sich mit dem Mindest- und Höchstbetrag, der Verarbeitungsdauer sowie möglichen Einzahlungsgebühren vertraut machen. 

5. Order eröffnen

Ordereröffnung XTB

In der Handelsauswahl des Brokers geben sich Trader nun auf die Suche nach dem Währungspaar EUR/CHF. Jetzt kann man sich einen aktuellen Überblick über das Chartbild verschaffen, verschiedene Analysetools einsetzen und anschließend zwischen zwei Handelsvarianten auswählen:

  • ↗️ EUR/CHF kaufen: Diese Variante wählen Trader aus, die eine Order auf einen steigenden Euro-Franken-Kurs platzieren möchten. Es wird eine Long-Position eröffnet.
  • ↘️ EUR/CHF verkaufen: Diese Variante wählen Trader aus, die eine Order auf einen fallenden Euro-Franken-Kurs platzieren möchten. Es wird eine Short-Position eröffnet. 

Hat man sich für eine Variante entschieden, kann man neben der zu hinterlegenden Sicherheitsleistung auch weitere Details wie Stop-Loss- oder Take-Profit-Grenzen hinterlegen. In den Auftragsdetails kann man nachvollziehen, mit welchem Hebel der Trade abgesetzt wird. 

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6. Order schließen

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Wer die Wertentwicklung seiner EUR/CHF-Position lang genug verfolgt hat und nun das Endergebnis – egal, ob Gewinn oder Verlust – realisieren möchte, kann die Position während der regulären Handelszeiten schließen. Die Blockierung der Margin wird aufgehoben und der Gewinn oder Verlust wird mit dem Guthaben auf dem Tradingkonto verrechnet. 

Alternativen zum EUR/CHF:

Mit Spekulationen auf einen steigenden oder fallenden Euro-Franken-Kurs können Händler von attraktiven Tradingchancen profitieren. Ein definiertes Risikomanagement sieht allerdings vor, sein Kapital auf mehrere Vermögenswerte und Assetklassen zu verteilen – Risiken auf mehrere Pfeiler zu verteilen, ist für jeden Trader Pflicht. Wir werfen deshalb einen Blick auf die besten Alternativen:

Andere Währungspaare (Forex)

Major Währungspaare bei XTB

Wer zwar EUR/CHF traden, sich bei der Auswahl weiterer Assets nicht unbedingt auf eine andere Anlageklassen konzentrieren möchte, kann weitere Währungspaare (Forex) traden und von den Wirtschaftseinflüssen anderer Regionen rund um den Globus profitieren. Zu den bekanntesten Devisenpaaren, den Forex Majors, zählen:

  • ➡️ EUR/USD – Euro gegen den US-Dollar 
  • ➡️ GBP/USD – Britisches Pfund gegen den US-Dollar 
  • ➡️ AUD/USD – Australischer Dollar gegen den US-Dollar 
  • ➡️ NZD/USD – Neuseeländischer Dollar gegen den US-Dollar 
  • ➡️ USD/CHF – US-Dollar gegen den Schweizer Franken 
  • ➡️ USD/JPY – US-Dollar gegen den Japanischen Yen 
  • ➡️ USD/CAD – US-Dollar gegen den Kanadischen Dollar 

Wer es spekulativer mag, kann bei den meisten Brokern neben den Forex Majors auch exotische Währungspaare handeln. Trader können so auf die Ab- oder Aufwertung einer Währung in den BRICS-Staaten oder anderen Emerging Markets setzen und sich eine höhere Volatilität zunutze machen. 

Aktien

Aktien aus verschiedenen Ländern bei XTB

Beim Handel von Aktien können sich Trader direkt an wachstumsstarken Unternehmen beteiligen und sich aktiv ein Portfolio nach den eigenen Wünschen errichten. Persönliche Präferenzen können direkt berücksichtigt werden: Wünscht sich ein Händler ein passives Einkommen, kann er seinen Fokus auf Dividenden-Aristokraten lenken und an den Gewinnen des Unternehmens partizipieren. 

Bevor man sich für den Kauf einer oder mehrerer Aktien entscheidet, sollte man im Rahmen der fundamentalen Analyse überprüfen, ob ein Unternehmen über- oder unterbewertet ist. Möchte man sich am Short-Selling einer Aktie beteiligen, sollte man auf einen Broker zurückgreifen, der den Handel mit CFDs abbildet. Bei vielen Anbietern ist mittlerweile sogar der Kauf von Bruchstücken und der regelmäßige Aktienkauf mithilfe einer monatlichen Sparrate möglich. 

ETFs

ETF Handeln bei XTB

Wer das Risiko meiden möchte und sich selbst eher als risikoscheu einschätzt, kann ETFs kaufen und damit trotzdem von den Chancen des Börsenhandels profitieren. Investmentgesellschaften wie Vanguard oder BlackRock bilden in einem Finanzprodukt die Struktur eines Aktienindex, etwa dem S&P 500 oder dem DAX, nach und ermöglichen es Anlegern, vorhandene Verlustrisiken auf zahlreiche Positionen zu verteilen. 

ETFs kann man einmalig kaufen oder eine monatliche Sparrate einrichten, um vom Cost-Average-Effekt zu profitieren. Die Dividenden der im Finanzprodukt enthaltenen Unternehmen werden in der Regel per Ausschüttung einmal pro Jahr an die Investoren ausgezahlt. 

Kryptowährungen

Kryptos Handeln bei XTB

In den vergangenen Jahren waren Kryptowährungen eine exzellente Möglichkeit, um in kurzer Zeit viel Geld zu verdienen. Die dezentrale Blockchain-Technologie, die den digitalen Finanzmarkt nahezu vollständig revolutionieren könnte, hat das Interesse vieler Investoren auf sich gezogen. Während der Bitcoin im Jahr 2009 noch zu einem anfänglichen Preis von 0,09 US-Dollar gehandelt wurde, stieg der Kurs der Kryptowährung im Jahr 2021 auf ein Allzeithoch von über 69.000 US-Dollar – diese Wertentwicklung wäre in keiner anderen Assetklasse denkbar gewesen. 

Wer als angehender Trader allerdings keine hohen Risiken eingehen möchte, sollte beachten, dass Kryptowährungen enorm hohen Wertschwankungen unterliegen. Um sich vor Betrug zu schützen, sollte das Krypto-Guthaben in einer sicheren Brieftasche, etwa einer Hardware Wallet, aufbewahrt werden. 

Rohstoffe

Landwirtschaftliche Rohstoffe bei XTB

Die Assetklasse der Rohstoffe gilt als äußerst vielfältig, denn fast jeder Trader findet hier einen handelbaren Vermögenswert, der seinen Vorstellungen entspricht. Während Edelmetalle wie Gold und Silber die Bedürfnisse sicherheitsorientierter Anleger, die sich einen natürlichen Inflationsschutz ins Portfolio holen möchten, erfüllen, erfreuen sich auch Rohstoffe aus dem Energiesektor wie Gas und Rohöl einer steigenden Beliebtheit. 

Selbst der Handel von landwirtschaftlichen Rohstoffen wie Kaffee, Weizen und Zucker kann mithilfe von Futures oder Rohstoff-CFDs abgebildet werden. Je nach Vermögenswert kann es allerdings auch hier zu einer hohen Volatilität kommen, die Trader im Rahmen ihrer Handelsstrategie berücksichtigen sollten. 

Eigene EUR/CHF Prognosen erstellen lernen

Es ist eine nützliche Fähigkeit, die Fähigkeit zu erlernen, selbständige Prognosen für Währungspaare wie EUR/CHF zu erstellen. Trotz der Vielzahl von Prognosen, die man online finden kann, sollte man sich bewusst sein, dass keine Vorhersage mit absoluter Sicherheit getroffen werden kann.

Deshalb bieten wir Ihnen eine Trading Ausbildung an, die Ihnen das notwendige Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, um eigene, fundierte Analysen und Vorhersagen zu erstellen. Ziel ist es, Ihnen beizubringen, wie Sie unabhängige und gut recherchierte Marktprognosen erstellen können. Dabei erhalten Sie tiefgreifendes Wissen und persönliche Betreuung. Sie lernen, schnell eigene Prognosen für das Währungspaar EUR/CHF und andere Finanzinstrumente zu entwickeln.

Fazit: Dem Euro droht gegenüber dem Schweizer Franken eine weitere Abwertung 

Das Chartbild der vergangenen Jahre zeigt deutlich, was viele Analysten auch im Rahmen der künftigen Kursentwicklung erwarten: Der Euro hat gegenüber dem Schweizer Franken seit 2007 über 43 % an Wert verloren und ein Ende ist kaum in Sicht. Zwar erwarten einige Analysten für 2024 eine Erholung, die den Euro zumindest über Parität notieren lassen könnte, jedoch sorgen die Krisenherde in der Eurozone für weitere Unsicherheit. 

Die EUR/CHF Prognose bis 2025 könnte unterschiedlicher nicht sein. Während ING, Helaba und Unicredit von einem stärkeren Euro und einem Kursziel von bis zu 1,10 ausgehen, prognostiziert die Raiffeisen Schweiz eine weitere Abwertung, die den Kurs auf bis zu 0,95 sinken lassen könnte. Sollte das Währungspaar EUR/CHF erneut unter das Allzeittief von 0,9403 aus dem Jahr 2022 fallen, drohen weitere Kursverluste

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Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Wie wird sich der Euro zum Schweizer Franken entwickeln? 

Experten gehen davon aus, dass sich der Euro-Franken-Kurs auch in den kommenden Jahren in einem Abwärtstrend bewegen wird. Eine weitere Abwertung des Euros droht, wenn in der Eurozone die Inflation auf einem hohen Niveau verbleibt, das Wirtschaftswachstum sinkt und die Staatsverschuldung steigt. Eine effiziente Beseitigung aller Krisenherde gilt als äußerst unwahrscheinlich. 

Ist CHF stärker als Euro?

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt notiert der Euro gegenüber dem Schweizer Franken nach wie vor unter Parität, was die Stärke der Landeswährung der Alpenrepublik noch einmal unterstreicht. Während Investoren im Jahr 2007 für einen Euro noch 1,67 CHF erhalten haben, sind es heute gerade einmal 0,96 CHF. 

Welche Faktoren beeinflussen den Euro-Franken-Kurs?

Der Kurs des Währungspaares EUR/CHF wird von relevanten Ereignissen und Kennzahlen geprägt, die die Eurozone sowie die Alpenrepublik bewegen. Nicht nur der Leitzins sowie die Inflation, auch das Wirtschaftswachstum und die Staatsverschuldung haben einen erheblichen Einfluss auf die Attraktivität einer Landeswährung.

Wird der Schweizer Franken weiter steigen?

Experten erwarten, dass der Schweizer Franken auch in den kommenden Jahren steigen wird. Da die Eurozone trotz der Handlungen der EZB weiterhin unter dem Einfluss zahlreicher Krisenherde leidet, ist eine weitere Abwertung des Euros wahrscheinlich. 

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Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit meinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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