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Daytrading Gebühren sind alle Kosten, die für den Tageshandel an der Börse anfallen. Dazu zählen Spreads, Komissionen und die Gebühren der Broker z. B. Übernachtungsgebühren, Ein- oder Auszahlungsgebühren und Depotgebühren.

In unserem Beitrag schauen wir uns sämtliche Kosten detailliert an und geben dir Tipps, wie du Kosten im Daytrading möglichst vermeidest.

Welche Gebühren fallen im Trading an? Liste

1. Anschaffungskosten der Hardware

Die Anschaffungskosten für die Hardware werden bereits von vielen nicht bedacht. Indirekte Daytrading Kosten entstehen beim Kauf von Geräten, über die du daytradest, also z. B. deinen Laptop oder dein Smartphone. Je nach gewählter Ausstattung belaufen sich die Anschaffungskosten im Durchschnitt auf 500 bis 1.500 Euro. Streng genommen müsstest du ebenfalls die Internetkosten mit einbeziehen, die indirekt beim Daytrading entstehen.

2. Spreads

Zu den direkten Daytrading Gebühren und Kosten zählt auf jeden Fall der sogenannte Spread. Er ist die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis, der von Brokern gestellt wird.

Relevant ist der Spread insbesondere beim Forex Trading und beim CFD Handel, denn dort arbeiten die meisten Broker mit diesen Gebühren. Da die Daytrading Kosten in Form des Spreads je nach Broker unterschiedlich ausfallen, ist ein Vergleich sehr wichtig. 

Beim Gegenüberstellen dieser Daytrading Kosten sollten Daytrader darauf achten, dass der Spread vom jeweiligen Underlying abhängig ist. Zudem kann sich der Spread im Tagesverlauf ändern, zumindest dann, wenn der Broker mit variablen Spreads arbeitet. Der Vergleich ist also nicht ganz so einfach, sollte allerdings möglichst vorgenommen werden, weil es sich eben beim Spread um entstehende Daytrading Kosten handelt. 

Tipp:
Das Daytrading lohnt sich insbesondere zu den Haupthandelszeiten der Basiswerte, weil dann der Spread zum Teil geringer als zu den Nebenhandelszeiten sind. 

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3. Kommissionen

Bei der Kommission handelt es sich im Gegensatz zum Spread oftmals um eine fixe Handelsgebühr. Manche CFD Broker berechnen diese Kommission alternativ zum Spread. Zahlreiche Trader haben sogar lieber eine fixe Handelsgebühr, weil sie dann genau wissen, welche Daytrading Kosten sie tragen müssen. Zumindest die fixe Kommission ist unabhängig vom Handelsvolumen und ändert sich auch nicht je nach gehandeltem Basiswert. 

Allerdings trifft das nur auf fixe Kommissionen zu, denn auf der anderen Seite arbeiten manche Broker auch mit einer variablen Kommission. Dann hängen die Daytrading Gebühren in Form der Kommission vom entsprechenden Ordervolumen ab.

Zwar gibt es bezüglich der Höhe der Kommission natürlich Unterschiede zwischen den Brokern. Im Durchschnitt ist aber davon auszugehen, dass bei einem gehandelten Lot (100.000 Einheiten) beim Forex Trading eine Kommission zwischen zwei bis vier Euro anfällt.

4. Depotgebühr

Während der Spread und die Kommissionen als Daytrading Kosten in erster Linie beim CFD Handel und Forex Trading relevant sind, fallen Depotgebühren beim Handel mit allen Wertpapieren an:

  • Aktien
  • Anleihen
  • Derivate
  • Zertifikate
  • Fonds und ETFs

Im Vergleich zu anderen Kostenarten kannst du die Depotgebühren eher vernachlässigen. Das hat den Grund, dass sich die Depotführungskosten meistens nur zwischen 10 bis 30 Euro im Jahr bewegen. Manchmal stellen die Broker sogar ein kostenfreies Depot zur Verfügung, sodass diese indirekten Daytrading Gebühren gar nicht erst entstehen.

5. Ordergebühren

Die Ordergebühren fallen für jeden Kauf und Verkauf im Daytrading an. Das sind Preismodelle:

  • Fixe Ordergebühren pro Trade (Order Flat)
  • Prozentuale Orderkosten
  • Order Paket, zum Beispiel 50 Orders, zum Festpreis

Online Broker bieten ihren Kunden mittlerweile gerne alternativ eine sogenannte Order Flat an. Das bedeutet, dass jede Order einen Festpreis hat, unabhängig vom entsprechenden Handelsvolumen. 

Fixe Ordergebühren bewegen sich für Aktien oder Derivate oftmals zwischen fünf bis zehn Euro. Berechnet der Broker alternativ prozentuale Orderkosten, liegen diese häufig zwischen 0,5 bis 0,8 Prozent des gehandelten Gegenwertes. Die Orderkosten zählen also durchaus zu den Daytrading Gebühren, die du beim Vergleich im Blick haben solltest. 

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6. Auszahlungsgebühren

Beim Daytrading gibt es einige Gebühren, die nicht in direktem Zusammenhang mit dem Handel stehen. Dazu zählen unter anderem Auszahlungsgebühren, die seitens einiger Broker berechnet werden. Diese Daytrading Kosten fallen an, wenn du eine Auszahlung vornimmst. Manchmal beziehen sich diese Daytrading Gebühren allerdings nur auf eine oder wenige Auszahlungsmethoden. Vergleiche daher vor einer Auszahlung, ob der Broker vielleicht eine oder mehrere Auszahlungsmethoden kostenfrei anbietet.

7. Externe Trading Software

Daytrading Gebühren für eine Software fallen im Normalfall nur dann an, wenn du eine externe Handelssoftware nutzt. Bei faktisch allen Banken und Brokern, die den Handel mit Aktien, Derivaten, CFDs oder Forex anbieten, dürfen Kunden die entsprechende Trading Plattform komplett kostenfrei nutzen. Insbesondere professionellen Tradern reichen die Tools allerdings nicht aus. Darüber hinaus gibt es einige Softwares, die gewisse Zusatzfunktionen bieten, wie zum Beispiel: 

  • Charting Funktionen
  • Analysefunktionen
  • Automatisches Trading
  • Weitere Tools

Zusatzsoftware kann entsprechend die Daytrading Kosten in die Höhe treiben. Kosten liegen durchschnittlich zwischen 50 bis 100 Euro, die entweder als Monats- bzw. Jahresgebühr oder im Rahmen einer Kaufversion anfallen.

8. Zusätzliche Indikatoren und Tools

In etwa die gleiche Kategorie wie Kosten für eine externe Software fallen manche Zusatzangebote der Broker. Zwar wird die Handelsplattform mit den darin enthaltenen Funktionen kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Allerdings gibt es nicht wenige Anbieter für Daytrading, die neben der kostenlosen Trading Software zusätzliche Erweiterungen im Angebot haben.

Folgende Funktionen gehen oft über die Grundlagenversion hinaus

  • Weitere Daytrading Indikatoren
  • Detaillierte und Professionellere Chart Funktionen
  • Mehr Handelssignale

Derartige Erweiterungen beziehen sich manchmal auch auf den MetaTrader 4 oder 5, der zu den beliebtesten Handelsplattformen überhaupt gehört. Wie hoch die entsprechenden Daytrading Kosten in der Kategorie sind, ist vom Angebot der entsprechenden Broker abhängig und es gibt diesbezüglich keine echten Durchschnittswerte.

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9. Kontoführungsgebühren bei Inaktivität

Zu den Daytrading Kosten kann die sogenannte Inaktivitätsgebühr zählen. Es handelt sich dabei um eine Kontoführungsgebühr, die bei längerer Inaktivität in Rechnung gestellt wird. Bei manchen Brokern ist es so, dass diese beispielsweise ab einem Zeitraum von mindestens drei Monaten Inaktivität eine zusätzliche Gebühr verlangen.

Normalerweise klären die Broker darüber in ihren AGBs oder im Preis-Leistungsverzeichnis auf. Diese Inaktivitätsgebühr lässt sich natürlich einfach umgehen, indem man innerhalb des geforderten Zeitraums zumindest einen Trade ausführt. Bei Daytradern stellt dies in der Regel ohnehin kein Problem dar, da relativ häufig gehandelt wird.

10. Steuern als Kostenfaktor

Weitere Aufwendungen, an die du vielleicht im Rahmen der Daytrading Kosten gar nicht oder erst später denkst, sind die Steuern. Grundsätzlich ist es so, dass du auf Grundlage des Daytradings im Idealfall Kursgewinne erzielst. Unabhängig davon, ob diese beim Handel mit CFDs, Forex oder Aktien stattfinden, sind in Deutschland Kursgewinne prinzipiell zu versteuern.

In diesem Fall greift die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent. Zusätzlich fällt ein Solidaritätszuschlag von 5,5% auf die Abgeltungssteuer an. Das bedeutet, dass auf deine erzielten Kursgewinne eine Besteuerung in dieser Höhe stattfindet. Allerdings darfst du zuvor den Sparer-Pauschbetrag in Anspruch nehmen, der momentan bei 1.000 Euro pro Person liegt. Was das bedeutet, möchten wir im folgenden Beispiel kurz erläutern:

  • Gewinne aus Daytrading Geschäften: 2.000 Euro
  • Sparer-Pauschbetrag: 1.000 Euro
  • Steuerpflichtige Gewinne: 1.000 Euro (2.000 Euro – 1.000 Euro)
  • Abgeltungssteuer: 25 Prozent
  • Steuerabzug: 250 Euro (25% von 1.000 Euro)
  • Solidaritätszuschlag: ca. 13,75 Euro (5,5% von 250 Euro)

Somit beträgt die gesamte Steuerlast:

  • Gesamte Steuerlast: ca. 263,75 Euro (250 Euro + 13,75 Euro)
  • Nettogewinn (nach Steuern): ca. 1.736,25 Euro (2.000 Euro – 263,75 Euro)

Wie du an diesem Beispiel erkennst, wird dein Bruttogewinn aus dem Daytrading durch die Abgeltungssteuer und den Solidaritätszuschlag um 263,75 Euro reduziert.

Lies hier auch unseren Beitrag zu allen Steuern im Daytrading.

Wie kann ich meine Daytrading Kosten minimieren?

Prinzipiell existieren mehrere Möglichkeiten, wie du deine Daytrading Kosten minimieren kannst. Zum Beispiel:

  • Anbieter vergleichen und günstigen Broker finden
  • Günstigste Gebührenmodelle wählen
  • Handelsfrequenz reduzieren
  • Verstärkt fixe Spreads wählen
  • Handelssystem mit nicht zu vielen Handelssignalen auswählen
  • Backtest nutzen
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Anbieter vergleichen und günstigen Broker finden

Am einfachsten minimierst du deine Daytrading Kosten, indem du dich für einen günstigen Broker entscheidest – jedoch nicht einmalig, sondern immer wieder. Das liegt daran, dass natürlich auch die Daytrading Broker von Zeit zu Zeit ihre Konditionen ändern und neue Anbieter am Markt auftreten. Anders ausgedrückt: Der momentan vielleicht günstigste CFD-, Forex- oder Aktien-Broker ist vielleicht in sechs Monaten nicht mehr der preiswertesten Anbieter. 

Da du gerade beim Daytrading recht häufig handelst und jedes Mal auf die eine oder andere Art und Weise Kosten anfallen, lohnt es sich definitiv, die Broker von Zeit zu Zeit miteinander zu vergleichen. Falls du zum Beispiel durchschnittlich im Monat 50 Handelsaufträge ausführen lässt, könntest du bereits über 50 Euro einsparen, wenn du einen Broker wählst, der zum Beispiel eine um 1,20 Euro günstigere Kommission anbietet als andere Mitbewerber.

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Günstigeres Kontomodell wählen

Wie wir bereits angesprochen haben, arbeiten die meisten Broker im Bereich Forex- und CFD-Trading mit einem Spread. Alternativ veranschlagen andere Anbieter eine Kommission.

Bei einem direkten Vergleich stellt sich häufiger heraus, dass Kommissionen in der Summe günstiger als Spreads sind. Das trifft insbesondere unter der Voraussetzung zu, dass der Broker mit variablen Spreads arbeitet, die sich zum Beispiel innerhalb eines Tages deutlich verändern können. 

Zudem zahlen Daytrader den Spread nicht direkt. Stattdessen ist er ist im entsprechenden Kurs/ Preis enthalten. Das ist eine geringere Transparenz als bei der Kommission, bei der du weißt, dass du zum Beispiel drei Euro für ein Lot Handelsvolumen zahlst. Es kann sich also lohnen, die Gebührenmodelle mehrerer Broker zu vergleichen.

Weniger oft handeln

Zumindest auf den ersten Blick klingt es banal, aber natürlich können Daytrader auch Kosten einsparen, wenn sie weniger oft handeln. Bei jeder Handelsaktivität fallen nämlich Kosten an, je nach Finanzprodukt in den folgenden Formen:

  • Spread
  • Kommission
  • Ordergebühr

Manche Trader handeln durchaus zu häufig, sodass mitunter die durch den An- und Verkauf erzielten Gewinne sogar geringer als die anfallenden Kosten sind. Prüfe daher, ob du wirklich effektiv handelst oder sich manche An- und Verkäufe nicht besser sparen könnten. Wenn du weniger handelst, entstehen jedenfalls definitiv auch geringere Kosten.

Fixe statt variable Spreads nutzen

Manche Broker bieten – je nach Basiswert – sowohl fixe als auch variable Spreads an, andere Anbieter hingegen arbeiten entweder mit der einen oder anderen Variante. In der überwiegenden Mehrheit aller Fälle sind fixe Spreads günstiger als variable Spreads, bei denen der Broker die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs teilweise mehrfach pro Tag verändert.

Zudem haben feste Spreads den Vorteil, dass du nicht auf die Tageszeit achten musst. Bei variablen Spreads hingegen kann es durchaus passieren, dass die Differenz während der Haupthandelszeit zum Beispiel nur zwei Punkte beträgt, während sie sich in der Nebenhandelszeit auf zehn Punkte beläuft.

Sind fixe Spreads immer günstiger als variable Spreads?

Pauschal lässt sich allerdings nicht sagen, dass fixe Spreads immer günstiger als variable Spreads sind. Entscheidend ist immer nur die entsprechende Differenz zwischen An- und Verkaufskurs.

Handelssystem mit nicht zu vielen Handelssignalen wählen

Ein weiterer Einspartipp ist es, eine Handelsplattform zu wählen, die weniger Handelssignale erzeugt. Die Konsequenz ist nämlich, dass die Signalqualität dann oft besser ist. Dahinter steckt der Grundsatz, dass die Qualität der Handelssignale zunehmend schlechter wird, je höher die Anzahl der Signale ist.

Das wiederum bedeutet, dass die Chance auf eine gute Signalqualität größer ist, wenn dein Handelssystem eine etwas geringeren Anzahl von Signalen erzeugt.

Backtests nutzen

Kosten beim Daytrading lassen sich zudem durch Backtests minimieren. Das bedeutet, dass zum Beispiel die Rendite einerseits mit und zum anderen ohne Gebühren überprüft wird, die vom entsprechenden Broker veranschlagt werden.

So erkennst du leicht, wie sich deine Gewinne mit und ohne Einbezug der anfallenden Kosten gestalten. Das wiederum kann auch die Wahl des Brokers beeinflussen, die wiederum Kosten einspart.

Ausbildungskosten im Daytrading

Wie in jedem anderen Bereich ist auch Trading mit Weiterbildungsaufwand verbunden. Wer bessere Trading Entscheidungen treffen möchte, der bildet sich durch Coachings und Weiterbildungen weiter, die wiederum Kosten verursachen. Mit der Trading.de Ausbildung hebst du dein Trading auf das nächste Level.

Welcher Broker bietet niedrigste Daytrading Gebühren? Unsere Empfehlung: FP Markets

Nach einer tiefgründigen Theoriephase, die mit reichlichen Informationen und hilfreichen Tipps gepaart war, möchten wir nun den praktischen Teil in Angriff nehmen und dir FP Markets, einen der führenden Broker mit niedrigen Gebühren, vorstellen. FP Markets ist ein prominenter Daytrading Broker mit internationaler Regulierung, einschließlich der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) und der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC).

FP Markets überzeugt im Vergleich zu anderen Brokern mit sehr niedrigen und vor allem transparenten Gebühren. Die Spreads beginnen je nach Handelsinstrument und Kontoart bereits ab 0,0 Pips, was besonders für Daytrader attraktiv ist. FP Markets erhebt auf dem Standardkonto keine Kommissionen, während Raw-Kontoinhaber eine Kommission von $3 pro Lot zahlen müssen.

Was FP Markets von anderen Brokern vor allem abhebt, sind die Hebel. Daytrader handeln mit einem Hebel von bis zu 1:500. Außerdem stell dieser Daytrading Broker eine Vielzahl von Handelsplattformen zur Verfügung, darunter MetaTrader 4, MetaTrader 5 und Tradingview, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader geeignet sind. Aufgrund dieser Kostenvorteile halten wir FP Markets derzeit für den besten Daytrading Broker hinsichtlich möglichst niedriger Kosten.

Zusätzlich profitieren Daytrader von weiteren Vorteilen wie:

  • Über 10.000 Handelsinstrumenten, einschließlich Forex, Aktien, ETFs und CFDs.
  • Einem kostenlosen Demokonto, das es ermöglicht, ohne Risiko zu üben.
  • Zahlreichen Handelswerkzeugen und Ressourcen wie Marktanalysen und Tutorials zur Unterstützung beim Trading.
  • 24/5 Kundensupport

Fazit: Daytrading muss nicht zwangsläufig teuer sein!

Abschließend sei gesagt, dass Daytrading nicht kostenlos ist. Es fallen immer Kosten in Form von Provisionen, Depotgebühren, Ordergebühren, Inaktivitätsgebühren oder Steuern an. Darüber hinaus können indirekte Kosten anfallen, die berücksichtigt werden müssen. Gute Broker zeigen jedoch, dass Daytrading nicht teuer sein muss.

Es ist durchaus möglich, die beim Daytrading anfallenden Kosten zu minimieren. Vergleiche dazu mehrere Anbieter, um einen günstigen Broker zu finden. Versuche außerdem die Handelsfrequenz zu reduzieren und wählen feste statt variable Spreads, um auf der sicheren Seite zu sein. So hältst du anfallende Gebühren so gering wie möglich.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Daytrading Kosten:

Welche indirekten Kosten können bei der Anschaffung von Hardware für das Daytrading entstehen?

Die Anschaffungskosten für die benötigte Hardware wie PC, Laptop oder ein mobiles Gerät können als indirekte Kosten beim Daytrading entstehen. Diese Kosten variieren je nach Gerät, liegen aber im Durchschnitt zwischen 500 und 1.500 Euro. Auch die monatlichen Internetkosten sollten berücksichtigt werden, obwohl diese meist für weitere Aktivitäten genutzt werden und daher nicht vollständig dem Daytrading zugeschrieben werden können.

Mit welchen Kosten müssen Trader rechnen?

Händler müssen mit einer Reihe von Kosten rechnen, darunter Transaktionskosten, Spread-Kosten, eventuelle Finanzierungs- oder Depotgebühren und Anschaffungskosten für Hard- und Software. Darüber hinaus können Kosten für Schulungen und Echtzeit-Marktdaten anfallen. In der Regel sind das nur wenige Euro pro Monat, je nachdem, wie viel Trader handeln und wie viele kostenpflichtige Services sie in Anspruch nehmen.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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