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Welche Daytrading Strategien gibt es? Diese Frage beschäftigt insbesondere Anfänger, die zum ersten Mal in den Tageshandel einsteigen. Fakt ist, dass eine gute Daytrading Strategie eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist, um erfolgreich mit dem Daytrading zu sein.

Deshalb möchten wir uns im Beitrag damit beschäftigen, welche Handelsstrategien es gibt und Ihnen die Merkmale der einzelnen Strategien näher erläutern. Ferner gehen wir darauf ein, wie Sie weitere Daytrading Strategien erlernen und wir zeigen Ihnen unsere Top 5 Tipps, um Ihr Daytrading zu verbessern.

Im Folgenden gehen wir auf die folgenden Daytrading Strategien näher ein:

  • Trendfolgestrategie
  • Scalping
  • Pullback Strategie
  • Break-Out Strategie 
  • News-Trading
Die 5 besten Daytrading Strategien um profitabel zu handeln

1. Trendfolgestrategie 

Die sogenannte Trendfolgestrategie kommt in vielen Bereichen und nicht nur beim Tageshandel zum Einsatz. Grundsätzlich ist diese Handelsstrategie sowohl für die kurzfristige Spekulation als auch für ein längerfristiges Investment bestens geeignet.

Dabei nutzen in erster Linie Anfänger diese Strategie verhältnismäßig häufig. Sicherlich auch deshalb, weil die Trendfolgestrategie sehr einfach zu verstehen ist und darüber hinaus leicht nachvollziehbar funktioniert.

Basis der Trendfolgestrategie ist die Annahme, dass es wahrscheinlicher ist, dass sich die Kurse innerhalb eines (längeren) Trends fortsetzen, als dass es eine Gegenbewegung oder sogar eine Trendumkehr gibt. Für die Trendfolgestrategie macht sich der Trader auf die Suche nach stärkeren Bewegungen in Kombination mit höheren Handelsvolumen. Dann schließt er sich diesem gefundenen Trend getreu dem Motto: „The trend is your friend“ (der Trend ist dein Freund) an.

Die Trendfolgestrategie ist allerdings für den Tageshandel nicht ganz so aussagekräftig, als es bei einem längerfristigen Investment der Fall ist. Der Grund ist, dass Trends umso aussagekräftiger werden, je länger sie bestehen. Dennoch kann die Trendfolgestrategie beim Daytrading sehr gut eingesetzt werden.

Die Trendfolgestrategie ist für Trader geeignet, die an einer Fortsetzung bestehender Trends glauben. Allerdings sollten Sie beachten, dass es natürlich gerade innerhalb eines Tages zu kleineren Schwankungen und Gegenbewegungen hinsichtlich des Trends kommen kann. Deshalb sollten Sie die Trendfolgestrategie durch weitere Strategien ergänzen, um deren Aussagekraft zu vergrößern.

Vorteile der Trendfolgestrategie

  • Gut geeignet für Anfänger und erfahrene Trader
  • Höher Erfolgschancen als bei vielen anderen Strategien
  • Strategie ist besonders leicht verständlich

Nachteile der Trendfolgestrategie

  • Beim Tageshandel Aussagekraft etwas begrenzt

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2. Scalping

Das sogenannte Scalping wird ebenfalls häufig als Daytrading Strategie bezeichnet, ist allerdings streng genommen eher eine Art Ziel, welches Trader mit dem Tageshandel verfolgen. Kennzeichnend für das Scalping ist, dass einerseits sehr hohe Volumina gehandelt werden, andererseits mit dem Ziel, schon durch geringe Kursveränderungen zu profitieren. Die Konsequenz daraus ist unter anderem, dass zwischen Kauf und Verkauf beim Scalping oft nur wenige Minuten oder sogar lediglich einige Sekunden vergehen. 

Dementsprechend müssen Sie auf Basis dieser Handelsstrategie innerhalb eines Tages normalerweise eine Reihe von Trades ausführen. Nicht selten beträgt der jeweilige Gewinn weniger als zehn Pips, beispielsweise unter der Voraussetzung, dass Sie Ihre Daytrading Strategie beim Forex Trading anwenden.

Beim Scalping versuchen Sie also, kleinste Schwankungen der Kurse oder Preise auszunutzen, um dadurch einen Gewinn zu generieren. Diese Daytrading Strategie ist deshalb weniger für Anfänger geeignet, da es sehr viel Kontentration und Zeiteinsatz erfordert.

Zusammengefasst kennzeichnet sich die Daytrading Strategie Scalping durch die folgenden Merkmale:

  • Handel mit hohen Volumina
  • Relativ geringe Gewinne pro Trade
  • Zeitraum zwischen Kauf und Verkauft oft nur wenige Sekunden bis einige Minuten
  • Ausnutzen kleinster Schwankungen
  • Weniger für Anfänger geeignet

Die Handelsstrategie Scalping ist zwar grundsätzlich sehr gut für das Daytrading geeignet. Allerdings sollten Sie diese Strategie nicht an allen Märkten und bei jedem Finanzprodukt anwenden, welches Sie handeln können. Der Grund ist, dass die entsprechenden Märkte für diese Strategie einige Voraussetzungen erfüllen müssen, insbesondere:

  • Relativ hohe Volatilität
  • Ausreichende Liquidität
  • Schnelle Orderausführung möglich

Scalping ist eine einerseits relativ schnelle Handelsstrategie, erfordert jedoch viel Konzentration und Disziplin. Somit müssen Sie bei den Trades eine sehr hohe Trefferquote haben, um Verluste durch zahlreiche, kleinere Gewinne mindestens kompensieren zu können. 

Vorteile vom Scalping

  • Ausnutzung kleinster Marktbewegungen möglich
  • Relativ geringes Risiko pro Trade
  • Sehr schnelllebig und spannend

Nachteile vom Scalping

  • Hoher Zeiteinsatz erforderlich

3. Pullback Strategie

Nahezu alle Kurse der Finanzprodukte an den Märkten verlaufen nicht gradlinig, sondern in sogenannten Wellen. Selbst starke Trends bestehen aus Schwankungen in die eine und andere Richtung.

Kaum ein Trend ist so stabil, dass sich die Kurse und Preise zum Beispiel während eines Tages oder eines längeren Zeitraums ausschließlich nur in die eine Richtung bewegen. Dieser Fakt ist die Grundlage für eine Daytrading Strategie, die unter der Bezeichnung Pullback bekannt geworden ist.

Die Strategie setzt exakt an der Stelle an, an der innerhalb eines intakten Trends eine Korrektur stattgefunden hat. Das bedeutet nämlich, dass die Kurse anschließend – innerhalb des intakten Trends – wieder steigen und Sie somit ein günstiges Einstiegslevel haben.

Für diese Daytrading Strategie sind Indikatoren besonders wichtig, um zuverlässig und schnell zu erkennen, wann eine Korrektur eingesetzt hat und voraussichtlich wieder beendet ist. Eingesetzt werden im Rahmen dieser Daytrading Strategie Indikatoren wie:

  • Fibonacci Retracements
  • Pivot-Punkte

Vereinfacht dargestellt ist es das Ziel der Pullback Strategie, Korrekturen innerhalb eines Trends auszunutzen. Das hat zur Folge, dass Sie gegen einen existieren Trend handeln, zumindest sehr kurzfristig.

Herausforderungen bei der Pullback Strategie

Deshalb ist es innerhalb der Strategie besonders wichtig, mögliche Änderungen der Richtung innerhalb eines Trends frühzeitig und damit vorab zu erkennen. Eine Schwierigkeit besteht zudem darin, dass nicht nur die Richtung der Kursänderung erkannt werden muss. 

Ferner sollte die Handelsstrategie dazu in der Lage sein, die Stärke der voraussichtlichen Änderung vorherzusagen. Das allerdings bedeutet, dass Trader sehr gut interpretieren können und längere Erfahrungen haben.

Die Strategie ist daher ebenfalls weniger für Anfänger geeignet, sondern deutlich besser für fortgeschrittene, erfahrene und professionelle Trader. Dafür ist diese Handelsstrategie jedoch sehr gut auf zahlreichen Märkten einsetzbar, beispielsweise in den folgenden Formen:

  • Daytrading Strategie Bitcoin und andere Kryptowährungen
  • Daytrading Strategie DAX und andere Indizes
  • Daytrading Strategie Forex Handel 

Vorteile der Pullback Strategie

  • Kurzfristiger Handel gegen den Trend möglich
  • Pullbacks ermöglichen optimale Bedingungen für den Ein- und Ausstieg

Nachteile der Pullback Strategie

  • Weniger für Anfänger geeignet da Risiko höher als bei der Trendfolgestrategie

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4. Break-Out Strategie

Break-Out bedeutet aus dem Englischen übersetzt ausbrechen. Die Break-Out Strategie basiert auf stärkeren Bewegungen an den Märkten. Grundlage für vergleichsweise starke Marktbedingungen sind oftmals auf der einen Seite Preisanhäufungen sowie auf der anderen Seite News oder Pressemitteilungen, die größere Kursänderungen und Reaktionen hervorrufen.

Im Idealfall schaffen es Daytrader mithilfe der Break-Out Strategie, Positionen exakt in dem Moment aufzubauen, an dem die Kursbewegung gerade erst beginnt. Kommt es tatsächlich zu dem erwarteten Ausbruch, kann dieser beim Tageshandel in sehr kurzer Zeit zu höheren Gewinnen führen.

Die Break-Out Strategie arbeitet nach dem Prinzip, dass bei bestimmten Kurspunkten eines zu handelnden Basiswertes eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass es größere Bewegungen geben könnte.

Typisch sind dafür insbesondere die folgenden Punkte:

  • Widerstände bzw. Widerstandslinien
  • Unterstützungen sowie Unterstützungslinien
  • Trendbestätigungspunkte
  • Historische Tiefstände
  • Historische Höchststände

Durchbricht ein Kurs zum Beispiel eine bisherige Widerstandslinie, bedeutet das häufiger, dass es einen größeren Ausbruch nach „oben“ gibt, der Kurs also (markant) steigt. Exakt mit dieser Annahme arbeitet die Break-Out Strategie.

Es gehört ohnehin zu den interessanten Daytrading Tricks, wie Sie möglichst sofort erkennen, wann ein derartiger Ausbruch stattfinden könnte. Das allerdings führt dazu, dass die Break-Out Strategie zwar ebenfalls für Anfänger geeignet sein kann, mehr aber noch für Trader mit Erfahrungen.

Vorteile der Breakout Strategie

  • Grundsätzlich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet
  • Relativ einfach umsetzbar
  • Ursache der Kursbewegungen sind oft starke Signale wie Nachrichten oder Mitteilungen

Nachteile der Breakout Strategie

  • Markante Kurswerte müssen identifiziert werden was nicht immer ganz einfach ist

Umsetzung der Breakout-Strategie

Dass nicht wenige Anfänger diese Handelsstrategie nutzen, hat vor allem damit zu tun, dass die Daytrading Strategie relativ einfach umgesetzt werden kann. Das ist auf die gut erkennbaren Kurswerte zurückzuführen, an denen es zum Beispiel Widerstands- oder Unterstützungslinien gibt.

Optimal ist es, wenn Sie die Handelsstrategie durch eine Take-Profit sowie eine Stop-Loss Order umsetzen. Da die möglichen Kursgewinne in kurzer Zeit relativ hoch sein können, müssen Sie bei dieser Strategie deutlich weniger Trades am Tag ausführen, als es zum Beispiel beim Scalping der Fall ist.

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5. News Trading

Eine fast schon fundamental ausgerichteten Daytrading Strategie ist das sogenannte News-Trading. Der Handel findet in dem Fall auf Basis von Ereignissen statt, die wiederum in den Medien veröffentlicht werden. Dabei handelt es sich stets um Neuigkeiten, die beispielsweise die folgenden Form beinhalten:

  • Wirtschaftsnachrichten
  • Branchennews
  • ad hoc Mitteilungen des Unternehmens
  • Geschäftszahlen
  • Anderweitige News

Es geht in erster Linie um solche News, die sich auch auf das Unternehmen auswirken können, welches hinter dem zu behandelnden Basiswert besteht. Ein klassisches Beispiel wäre die ad hoc Mitteilung einer Aktiengesellschaft, dass zum Beispiel ein Übernahmeangebot vorliegt.

Nicht auf alle Neuigkeiten, aber auf manche, reagieren zum Beispiel die Aktienkurse mit einem stärkeren Ausbruch. Der Gesamtmarkt kann durch Neuigkeiten beeinflusst werden, wie zum Beispiel politische Entwicklungen und Krisen, die plötzlich da sind.

Deutlichere Kursänderungen sind die Basis für das News-Trading. Die Aufgabe der Strategie besteht darin, solche, möglichen Ausbrüche zu erkennen. Sie als Daytrader haben anschließend die Aufgabe, sich in der Richtung zu positionieren, in welche die Kurse voraussichtlich ausschlagen werden.

Eine Grundvoraussetzung dafür, dass die Strategie aufgehen kann, ist schnelles Handeln. Ist die Neuigkeit bereits einige Stunden oder manchmal sogar lediglich Minuten alt, kann der Ausbruch schon der Vergangenheit angehören und Sie kommen dementsprechend zu spät.

Aus diesem Grund ist es beim News-Trading von entscheidender Bedeutung, möglichst immer sofort auf dem Laufenden zu sein. Daher ist es hilfreich, sich unterschiedlicher Medien zu bedienen, wie zum Beispiel:

  • Newsfeeds
  • Twitter
  • Reuters
  • Forexlive

Auch ein Wirtschaftskalender kann sinnvoll sein, wenn zum Beispiel wichtige Zahlen anstehen, die veröffentlicht werden. Geeignet ist diese Daytrading Strategie sowohl für Anfänger als auch professionelle Trader, weil sie leicht verständlich ist.

Sie müssen die Nachrichten lediglich richtig in der Hinsicht interpretieren, in welche Richtung sich die Kurse bewegen könnten. Dabei kommt es auf Schnelligkeit an, jedoch handelt es sich keine komplexe Strategie.

Vorteile vom Newstrading

  • Einfache Strategie auch für Anfänger
  • Starke Kursbewegungen möglich 

Nachteile vom Newstrading

  • Relativ viel Zeitaufwand und rasches Handel sind zwingend nötig

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Grundlagen für Daytrading Strategien: Eigene Regeln festlegen

Eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Daytrading Strategien ist es, dass Sie zunächst einige Regeln festlegen, auf deren Basis Sie anschließend handeln. Dazu gehört zum Beispiel, dass Sie entscheiden, unter welchen Voraussetzungen und vor allem, nach welchem Zeitraum Sie einen Trade beenden und die Position schließen.

Das wiederum ist davon abhängig, welches Ziel Sie mit dem Handel verfolgen. Auf jeden Fall sollten Sie einen eröffneten Trade stets mit einem Stop-Loss sowie einem Take-Profit versehen. Grundsätzlich sollten Sie sich für einen bestimmten Tradingstil entscheiden, insbesondere zwischen den folgenden vier Varianten:

  • Scalping
  • Daytrading
  • Swing Trading 
  • Position Trading

Die Unterschiede zwischen diesen Tradingstilen besteht insbesondere darin, über welchen Zeitraum hinweg die Position jeweils gehalten wird. Beim klassischen Daytrading sind es wenige Minuten bis mehrere Stunden, die zwischen dem Eröffnen und dem Schließen einer Position vergehen. Deutlich kürzer ist die durchschnittliche Haltedauer beim Scalping, denn diese liegt in der Regel zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten.

Swing Trader verfolgen hingegen einen zumindest etwas längerfristigen Zeithorizont, sodass die Haltedauer sich meistens zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen bewegt. Noch langfristiger agieren Position Trader, denn hier sind auch mehrere Monate zwischen Eröffnen und Schließen der Position keine Seltenheit. Es ist demzufolge auch für eine erfolgreiche Daytrading Strategie wichtig, dass Sie sich zunächst einmal für einen der zuvor genannten Zeiträume entscheiden.

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Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt definieren 

Entry Point Finder Indikator bei Trading View
Die Herausforderung im Daytrading besteht darin, die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte zu finden

Eine ebenfalls wichtige Grundlage für möglichst erfolgreiche Daytrading Strategien ist es, dass Sie die für Sie optimalen Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkte definieren. Das funktioniert am besten mit verschiedenen Hilfsmitteln innerhalb der Chartanalyse, wie zum Beispiel:

  • Volumen
  • Trendlinien
  • Muster
  • Candlesticks

Es geht bei der Charttechnik insbesondere darum, dass Sie verschiedene Zonen innerhalb des Charts ausfindig machen, die auch von anderen Marktakteuren beachtet werden. Dann können Sie oftmals nach einem sehr einfachen Prinzip vorgehen. Dieses besagt, dass Kurse in der Regel oftmals dann steigen, wenn mehr Market-Orders (ohne Limit) zum Kauf vorliegen, als bei Verkäufen festzustellen ist. Darüber hinaus beinhaltet die Charttechnik noch weitere, zum Teil etwas komplizierteren Hilfsmittel und Regeln.

Daytrading Strategie sollte zum Trading Horizont passen

Die meisten der zuvor vorgestellten Daytrading Strategien können Sie auf breiter Ebene einsetzen. Das bedeutet, Sie können die Handelsstrategie auf unterschiedlichen Märkten nutzen, oft auch bei verschiedenen Trading Horizonten. Manche der von uns vorgestellten Daytrading Strategien eignen sich allerdings eher für eine sehr kurzfristige Spekulation, wie zum Beispiel das Scalping. 

Andere Strategien hingegen sind umso erfolgreicher, je langfristiger Ihr Trading Horizont ist. Daher ist es wichtig zu wissen, welche Trading Horizonte es gibt und dass die entsprechende Handelsstrategie zu dem von Ihnen gewählten Horizont passen sollte. Im Wesentlichen werden die folgenden vier Varianten mit den entsprechenden Trading Horizonten differenziert:

  • Scalping
  • Daytrading
  • Swing Trading
  • Position Trading

Beim Scalping handeln Trader sehr schnell, nämlich in der Regel nur binnen weniger Minuten oder teilweise Sekunden finden Kauf und Verkauf statt. Passend wäre dementsprechend zum Beispiel die zuvor vorgestellte News-Strategie. Sie müssen dann allerdings sehr schnell sein und oft schon nach wenigen Sekunden, nachdem die News erstmals veröffentlicht wurde, reagieren können. 

Ebenfalls einen recht kurzen Trading Horizont hat der klassische Daytrader, nämlich eine Position innerhalb eines Tages zu eröffnen und zu schließen. In der Praxis ist der Zeithorizont meistens noch geringer und bewegt sich im Bereich zwischen wenigen Minuten und einigen Stunden.

Beim sogenannten Swing Trading besteht das Hauptziel darin, einen Kursgewinn von mehreren 100 Punkten zu erreichen. Dafür ist der Trading Horizont deutlich länger als beim Scalping oder beim Daytrading. Er bewegt sich für gewöhnlich zwischen mehreren Tagen und einigen Wochen.

Den jüngsten Trading Horizont haben für gewöhnlich die sogenannten Positionstrader. Der Grund besteht darin, dass ein bestimmtes Ziel angegeben ist, nach dessen Erreichen die Position geschlossen werden soll.

Dabei spielt es keine wesentliche Rolle, ob dieses Ziel schon nach wenigen Tagen oder erst nach mehreren Monaten erreicht wird. Das Position Trading ist naturgemäß kein Trading Stil, der beim Daytrading eine große Rolle spielen würde.

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So lernen Sie weitere Daytrading Strategien

Bei nahezu unzähligen Daytrading Strategien ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie als Anfänger oder selbst erfahrener Trader alle Handelsstrategien kennen. Daher stellt sich insbesondere für Einsteiger die Frage, wie man noch weitere Strategien kennenlernen kann.

Einige der wichtigsten Handelsstrategien haben wir in unserem Beitrag vorgestellt. Darüber hinaus können aber auch andere Strategien im Einzelfall sehr hilfreich sein und sogar die optimale Handelsstrategie darstellen. Daher möchten wir im Folgenden auf einige Lernmethoden eingehen, wie und wo Sie noch weitere Daytrading Strategien kennenlernen können.

Weiterbildungsbereich eines Brokers 

Weiterbildungsmöglichkeiten bei XTB
Weiterbildungsmöglichkeiten bei XTB

Die meisten Forex, CFD und andere Daytrading Broker stellen einen Weiterbildungsbereich zur Verfügung. Dieser ist zum Beispiel mit Video-Tutorials, einem Glossar oder auch Webinaren ausgestattet. Auf jeden Fall haben Sie in diesen Fällen oft die Möglichkeit, sich zu weiteren Daytrading Strategien zu informieren.

Gibt es beispielsweise im Weiterbildungsbereich Video-Tutorials, werden diese oft auch Strategien vorstellen und erläutern. Aus dem Grund sollten Sie auf beim Vergleich der Daytrading Broker einen Blick auf den Weiterbildungsbereich werfen und ob dieser für Sie sinnvolle Elemente beinhaltet.

Bücher und eBooks

Das „gute alte“ Buch in gedruckter Form gehört auch heute noch zu den Lernmethoden, die Sie zum Kennenlernen weiterer Daytrading Strategien nutzen können. Ein Daytrading Buch beschäftigt sich zum Beispiel mit einzelnen Strategien und den Märkten, sodass vor allem Anfänger noch einige, ihnen bisher unbekannte Handelsstrategien kennenlernen können.

Wer es etwas moderner mag, kann alternativ oder zusätzlich eBooks nutzen. In dem Bereich gibt es zahlreiche und sehr spezielle Online-Bücher, die sich zum Teil gezielt mit Daytrading Strategien beschäftigen.

Daytrading Strategien per PDF kennenlernen

PDFs sind ein weiteres Medium, über welches Sie Ihnen bisher noch nicht gekannte Daytrading Strategien kennenlernen können. Verbreitet werden die zum Download gedachten Dokumente zum Beispiel innerhalb eines Newsletters oder sind auf Webseiten vertreten, die sich unter anderem mit dem Thema Daytrading beschäftigen.

Sie können sich die entsprechenden PDFs oft wie ein komprimiertes eBook vorstellen, dass zum Beispiel die wichtigsten Inhalte einer Handelsstrategie zusammenfasst. Vorteilhaft an Daytrading Strategien mittels PDF kennenlernen ist vor allem, dass die Dokumente oftmals kostenfrei Verfügung gestellt werden.

Seminare und Webinare

Ihnen noch nicht bekannte Daytrading Strategien können Sie ebenfalls häufiger auf Seminaren oder Webinaren kennenlernen. Seminare werden zwar nicht von vielen Brokern angeboten. Wenn allerdings, können Sie durch einen erfahrenen Referenten sehr viel lernen, auch neue Handelsstrategien.

Gleiches trifft auf Webinare zu, die deutlich häufiger angeboten werden. Im Gegensatz zu vielen Seminaren sind die Webinare zudem oft kostenfrei, sodass Sie auf diese Weise weitere Daytrading Strategien lernen können.

Trading Ausbildung

Noch einen Schritt weiter wie Webinare oder Seminare geht die Trading Ausbildung. Je nach Medium und Angebot dauert diese zwischen einer Woche und mehreren Monaten. Fast immer werden im Zuge einer solchen Trading Ausbildung auch Handelsstrategien thematisiert.

Diese Lernmethode ist allerdings selten kostenfrei und kann sogar richtig ins Geld gehen, insbesondere dann, wenn zum Beispiel eine sogenannte Trading Akademie tatsächlich vor Ort stattfindet. Ferner gehen Sie ein nicht geringes Risiko ein, dass Sie nicht viele, in der Praxis nützliche Informationen bekommen. Die Qualität der Trading Ausbildung hängt maßgeblich vom Referenten und Veranstalter ab.

Video-Tutorials auf YouTube und anderen Kanälen

Die vermutlich größte Auswahl an Videos zum Thema Trading finden Sie auf YouTube. Das ist einerseits vorteilhaft, hat auf der anderen Seite allerdings das Risiko, dass der Erklärende deutlich weniger Ahnung vom Trading und Handelsstrategien hat, als er vorgibt. Sie sollten sich dementsprechend einen bekannteren Kanal suchen, zu dem der Erklärende seine Qualifikation möglichst nachweisen kann, falls Sie sich für diese Form der Lernmethoden entscheiden möchten. 

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Learning by doing und eigene Strategien entwickeln

Vorhandene Daytrading Strategien sind einfach zu nutzen und gelten insbesondere für Anfänger im Tageshandel als eine sehr gute Alternative. Trotzdem spricht nichts dagegen, dass Sie sich nicht nur an bekannte Standardstrategien halten, sondern Sie können ebenfalls eigene und sehr individuelle Daytrading Strategien entwickeln.

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Bestens dazu geeignet ist ein Demokonto, welches die meisten Broker heute zur Verfügung stellen. Dort können Sie nach Lust und Laune eigene Strategien entwickeln, ausprobieren und ohne finanzielles Risiko testen. Es geht in dem Fall um das Learning by doing, denn Sie werden aus Ihren Erfahrungen lernen und eigens kreierte Strategien im besten Fall optimieren und immer weiterentwickeln können.

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Unsere 5 top Tipps für Daytrading Strategien:

Im Folgenden geben Ihnen diese Tipps:

  1. Tradingplan entwickeln
  2. Angemessenes Startkapital 
  3. Signaldienste vermeiden
  4. Risikomanagement (Verluste begrenzen)
  5. Realistisch bleiben

1. Tradingplan entwickeln

Der erste Tipp besteht darin, dass Sie einen sogenannten Tradingplan entwickeln sollten. Dieser beinhaltet eine Reihe von Parametern, wie zum Beispiel technische Indikatoren, Informationen und Nachrichten. Innerhalb des Plans definieren Sie, unter welchen Umständen auf Basis dieser Parameter ein Handel stattfindet und wann nicht. Geeignet zum Erstellen eines solchen Tradingplans sind einfache Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine Excel- oder Worddatei. Aber auch manche Apps bieten heute eine komfortable Möglichkeit, einen Plan zum Handel zu erstellen. Wichtig ist lediglich, dass Sie sich an Ihren eigenen Plan konsequent halten.

2. Angemessenes Startkapital

Eine weitere, wichtige Grundlage aller Daytrading Strategien besteht darin, dass Sie ein angemessenes Startkapital wählen. Dabei sollten Sie immer im Hinterkopf haben, dass statistisch betrachtet innerhalb der ersten 90 Tage die meisten Daytrader 90 an die Prozent ihres eingesetzten Kapitals verlieren. Das trifft auf ebenfalls 90 Prozent aller Trader zu, die mit dem Tageshandel beginnen. Daraus resultiert, dass Sie insbesondere in den ersten drei Monaten mit möglichst wenig Kapital in den Tageshandel starten sollten. Gute Tipps können allerdings dabei helfen, diese Verluste zumindest zu reduzieren. Wichtig ist vor allem, dass Sie nachhaltig traden und das ebenfalls auf die Höhe Ihres Kapitaleinsatzes beziehen.

3. Signaldienste vermeiden

Insbesondere zu Beginn machen zahlreiche Trader den Fehler, dass sie möglichst schnell – unrealistisch – hohe Gewinne generieren möchten. Das Ziel besteht allerdings beim Tageshandel und damit auch bei den Daytrading Strategien darin, einen möglichst langen Zeitraum zwar konstante, aber durchaus auch kleinere Gewinne zu generieren. Daraus ergibt sich dann der von verzinslichen Geldanlagen bekannte Zinseszinseffekt. Exakt aus diesem Grund sollten Sie allerdings auf sogenannte Daytrading Signaldienste verzichten.

Notiz:
Es handelt sich dabei zum Beispiel um Empfehlungen, die oft auf bestimmten Signalen basieren.
Stattdessen ist es empfehlenswerter, dass Sie eigene Regeln definieren und auf dieser Grundlage Ihre entsprechenden Handelsaufträge erteilen.
Man kann an der Stelle zusammenfassend sagen, dass Sie sich in Ihrem Handeln nicht von Außenstehenden beeinflussen lassen sollten.

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4. Risikomanagement: Verluste begrenzen

Ein vierter Tipp im Hinblick auf möglichst erfolgreiches Daytrading ist, dass Sie das Risikomanagement nicht vergessen. Innerhalb eines Risikomanagements gibt es mehrere Bausteine, die insbesondere das Ziel haben, Verluste zu begrenzen. Das ist beim Tageshandel besonders wichtig, denn es kann stets zu unvorhergesehenen Ereignissen während des Tages kommen, welche die Kurse der Basiswerte massiv beeinflussen können.

Das gilt im Grunde für sämtliche Anlageklassen und Assets, insbesondere:

  • Aktien
  • Indizes
  • Devisen
  • Rohstoffe
  • Kryptowährungen

Ein gutes Risikomanagement zeichnet sich dadurch aus, dass mit mehreren Mitteln gearbeitet wird. Im Vordergrund steht die Absicherung, zum Beispiel durch Limit-Orders und eine Stop-Loss Order. Zudem sollten Sie die am besten geeignete Positionsgröße wählen, die nach Ansicht der meisten Fachleute ein bis maximal zwei Prozent beträgt. So verhindern Sie gerade in den Anfängen, dass Sie zu viel Kapital verlieren.

5. Realistisch bleiben

Ein weiterer Tipp im Zusammenhang mit dem Tageshandel lautet, dass Sie auch bei etwas größeren Gewinnen in den Anfängen trotzdem realistisch bleiben. Sie dürfen zum Beispiel nicht erwarten, dass Sie mit 80 oder gar 90 Prozent aller Trades einen Gewinn generieren. Stattdessen ist es bereits ein sehr guter Wert, wenn Sie bei sechs von zehn Trades erfolgreich sind und dementsprechend mehr Geld verdienen, als es Verluste gibt. Daher sollten Sie realistisch bleiben und keine überproportional hohen Gewinne erwarten, schon gar nicht auf Dauer.

Die passende Strategie finden

Besonders Anfänger fahren oftmals mit der Trendfolgestrategie oder dem News Trading als Strategie sehr gut. Bevor Sie sich auf eine Strategie festlegen, sollten Sie die Möglichkeit nutzen, diese mittels eines Demokontos ausführlich zu testen.

Fazit: Eine funktionelle Strategie ist immer nötig zum profitablen Handeln

Unabhängig davon, ob Sie viele der bekannten Daytrading Strategien nutzen oder eine eigene Handelsstrategie entwerfen: Für ein profitables Handeln innerhalb eines Tages ist eine funktionelle Strategie unverzichtbar!

Fatal wäre es hingegen, wenn Sie nur nach Gefühl und somit aus dem Bauch heraus handeln würden. Eine gute Handelsstrategie schützt Sie vor falschen Entscheidungen, die durch Gefühle wie Gier oder Panik hervorgerufen werden.

Trotzdem sollten die existierenden Handelsstrategien, die teilweise schon seit vielen Jahren erprobt sind, zu Ihren Zielen und zu Ihrem Trading Stil passen. Darüber hinaus sollten Sie beachten, dass nicht alle Daytrading Strategien für Anfänger als auch fortgeschrittene Trader geeignet sind.

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Häufig gestellte Fragen zum Thema:

Wie entwickle ich eine Daytrading Strategie?

Eine Daytrading-Strategie ist nicht einfach zu entwickeln – es braucht Zeit, Mühe und Engagement, bis man eine gefunden hat, die für einen funktioniert. Man nutzt deshalb vorzugsweise die technische Analyse und erstellt sich einen Risikomanagementplan, anhand dem man seine Strategie mit historischen Daten und einem Demokonto testen kann. Diese Strategie kann dann anhand der Ergebnisse verfeinert werden.

Welche Indikatoren nutzt man für die Scalping-Daytrading Strategie?

Sollte man Scalping für die Daytrading Strategie anwenden, erfordert es schnelle Reaktionen, konstante Konzentration und sorgfältiges Risikomanagement, insbesondere die Nutzung von Stop-Loss-Orders. Nutzen Sie Gleitende Durchschnitte für Trends und potenzielle Unterstützungs-/Widerstandspunkte, den Stochastik Oszillator und RSI zur Erkennung überkaufter/überverkaufter Zustände, MACD für Kauf-/Verkaufssignale, um mehr Entscheidungsgrundlagen bei der Scalping-Daytrading Strategie zu haben.

Welche Instrumente werden bei der Daytrading Strategie am meisten gehandelt?

Die gängigsten Anlageklassen für Daytrader sind Aktien, die Anteile an Unternehmen repräsentieren, und Devisen (Forex), der größte und liquideste Markt weltweit. Auch Futures und Optionen sind beliebt für Spekulationen oder Absicherungen, während Anleihen für regelmäßiges Einkommen oder Risikoabsicherung genutzt werden. Neuere Märkte wie Kryptowährungen sowie traditionelle Rohstoffe sind ebenfalls üblich.

Wie geht Swing Trading bei der Daytrading Strategie?

Swing-Trading ist eine Methode, bei der Positionen über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis Wochen gehalten werden, um von Preisbewegungen oder ‚Swings‘ zu profitieren. Man identifiziert Trends und potenzielle Kauf- oder Verkaufsgelegenheiten mit Hilfe von technischer Analyse und Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, RSI und MACD.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit meinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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