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Wir haben die besten Anbieter ohne Spread verglichen und sieben qualitative Broker identifiziert, bei denen man ohne Spread erfolgreich zahlreiche Märkte handeln kann. Im folgenden Artikel finden aktive Händler alles, was sie für das Trading ohne Spread beim Broker ihrer Wahl benötigen.

Live Screenshot von Vantage Markets im EURUSD ohne einen Spread
EUR/USD handeln ohne einen Spread bei unserem Testsieger Vantage Markets

Sehen Sie hier unser Top-List der besten Broker ohne Spread:

  1. Vantage Markets – Echte 0,0 Pips ECN Spreads mit langjährigen Erfahrungen und Hebel bis zu 1:500
  2. GBE Brokers – BaFin-Regulierung und deutscher Kundenservice mit Zero Spreads
  3. FP Markets – Mehrfache Regulierung, Copy Trading und Spreads ab 0,0 Pips
  4. Pepperstone – Mehrfach ausgezeichnet und Konto ohne Spread verfügbar
  5. BlackBull Markets – Große Auswahl an mehr als 26.000 Instrumenten und ab 0,0 Pips
  6. IC Trading – Innovative Handelsplattformen im Angebot und 0,0 ECN Spreads
  7. Tickmill – Mehrfach reguliert, hohe Liquidität und keine Requotes ab 0,0 Pips

Broker:

Spreads

Vorteile:

Anmeldung:

Broker:
Vantage Markets logo
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Spreads

Spread ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot Trade

1.000 Märkte+

Vorteile:
  • Variable Hebel
  • Konto ab 50$
  • Kostenloses Demokonto
  • ECN Spreads
  • PayPal & mehr
  • MT4/MT5/TradingView
Anmeldung:
Jetzt testen!(Risikohinweis: Ihr Kapital kann gefährdet sein)
Broker:
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Spreads

Spread ab 0,0 Pips mit 3€ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot Trade

500 Märkte+

Vorteile:
  • MT4/MT5
  • Konto ab 500€
  • Kostenloses Demokonto
  • Niederlassung in Hamburg
  • BaFin reguliert
  • Persönlicher Support
Anmeldung:
Jetzt testen!Risikohinweis: 71.3% der privaten CFD Konten verlieren Geld
Broker:
FP Markets Logo
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Spreads

Spread ab 0,0 Pips mit 3€ Kommissionen (Raw Account) pro Lot Trade

Vorteile:
  • MT4/MT5
  • Konto ab 50€
  • Kostenloses Demokonto
  • 10.000+ Instrumente
  • CySEC reguliert
  • 24/7 Support
Anmeldung:
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Broker:
Pepperstone Logo
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Spreads

Spread ab 0,0 Pips mit variablen Kommissionen

1.000 Märkte+

Vorteile:
  • Niederlassung in Düsseldorf
  • Konto ab 0€
  • Kostenloses Demokonto
  • Viele Plattformen
  • Kostengünstig
  • Persönlicher Support
Anmeldung:
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Broker:
BlackBull Markets Logo
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Spreads

Spread ab 0,0 Pips mit 6$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot

26.000 Märkte+

Vorteile:
  • MT4/MT5
  • Konto ab 0€
  • Kostenloses Demokonto
  • TradingView
  • Variable Hebel
  • Persönlicher Support
  • Schnelle Ausführung
Anmeldung:
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Broker:
IC Trading Logo
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4.6 / 5
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Spreads

Spread ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot

2.250 Märkte+

Vorteile:
  • RAW Spreads
  • Konto ab 200$
  • Kostenloses Demokonto
  • MT4/MT5
  • Niedrige Kosten
  • 24/7 support
Anmeldung:
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Broker:
Tickmill Logo
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4.8 / 5
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Spreads

Spread ab 0,0 Pips mit 2$ Kommissionen pro Lot

500 Märkte+

Vorteile:
  • Sehr Nutzerfreundlich
  • Konto ab 100€
  • Kostenloses Demokonto
  • No Dealing Desk
  • Aktien CFDs & mehr
  • 24/5 Support
Anmeldung:
Jetzt testen!(Risikohinweis: 65 - 80% der Konten verlieren Geld)

Was ist Trading ohne Spread?

Das Trading ohne Spread beschreibt eine Handelsmethode, bei der keine Gebühren für den Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments anfallen. Der Spread ist hierbei die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Assets und stellt die Gebühr dar, die ein Broker für die Ausführung des Handels erhebt. Beim Trading ohne Spread gibt es keinen Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis, was es Händlern ermöglicht, ohne zusätzliche Kosten in den Markt einzusteigen und Positionen zu eröffnen.

Dies kann insbesondere für kurzfristige Trader von Vorteil sein, da sie häufig in schnellen Marktbewegungen handeln und hohe Trading Kosten vermeiden möchten. Schließlich sorgen Provision und Spread andernfalls dafür, dass der Trader direkt nach dem Eröffnen mit seiner Position erst einmal ins Minus rutscht.

Der Spread lässt sich leicht berechnen:

Kaufpreis – Verkaufspreis = Spread

Briefkurs – Geldkurs = Spread

Bei einem Broker ohne Spread handelt es sich um einen Anbieter, der keinen Aufschlag auf die Preise erhebt. Ein Spread existiert nicht, obgleich diese Art von Broker eher untypisch ist. Beispielsweise können Händler die Amazon Aktie für 110 $ kaufen und für 110 $ verkaufen. Da die meisten Broker jedoch die Spreads zur Finanzierung des Geschäftsmodells nutzen, ist diese Praxis wenig verbreitet. Zugleich ist ein sorgfältiger Blick auf die Gebühren erforderlich, wenn Broker mit dem Verzicht eines Spreads werben, da sie dies mit anderweitigen Gebühren kompensieren.

Sehen Sie auch mein Video zu den besten Brokern ohne Spread:

Genauer Vergleich der Broker ohne Spread:

In der nachfolgenden Liste haben wir die Broker ohne Spread genauer verglichen und getestet:

1. Vantage Markets

Vantage Markets Handel ohne Spreads

Vantage Markets ist unser Testsieger im Broker ohne Spread Vergleich, der ehemals unter dem Namen Vantage FX bekannt ist und auch das Trading ohne Spread anbietet. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat der Broker ein vielseitiges Brokerage-Angebot etabliert. Insgesamt hat Vantage Markets weltweit über 30 Niederlassungen und offeriert als Broker ohne ESMA ebenfalls einen maximalen Hebel von bis zu 1:500. Der Kundenservice steht international via Live-Chat, Mail oder Telefon zur Verfügung. Bereits ab 50 US-Dollar lässt sich das Konto kapitalisieren.

Beispielsweise ist es bei Vantage Markets möglich, im RAW ECN Broker mit „messerscharfen Spreads“ ab 0,0 Pips zu handeln. Ebenfalls gilt dies für das PRO ECN Konto, das ohne Spread den Handel ermöglicht.

Die Einzahlung ist mit verschiedenen Zahlungsmethoden möglich, wie beispielsweise Kreditkarte, Skrill, Neteller oder Wire Transfer. Mit einem Hauptsitz in Australien setzt Vantage Markets auf CFDs für Forex, Rohstoffe, Indizes oder Aktien.

Die Vorteile von Vantage Markets:

  • Vielseitiger Broker
  • Niedrige Mindesteinzahlung
  • Broker ohne Spread
  • Verschiedene Zahlungsmethoden
  • Für Anfänger und Profis
  • Kostenloses Demokonto
  • Hebel von bis zu 1:500
  • Strenge Regulierung und langjährige Erfahrung  
› Jetzt kostenlos ein Konto beim Testsieger Vantage Markets eröffnen(Risikohinweis: Ihr Kapital kann gefährdet sein)

2. GBE Brokers

GBE Brokers Handel ohne Spread

GBE Brokers ist ein renommierter Broker, der u.a. auch für sein Angebot als Broker ohne Spread bekannt ist. Diese Besonderheit macht GBE Brokers zu einer attraktiven Wahl für Trader, da sie ohne den Einfluss von Spreads handeln können. Mit einer Niederlassung in Hamburg unterliegt GBE Brokers nicht nur der strengen Regulierung durch die BaFin, sondern bietet auch einen deutschsprachigen Kundenservice an.

Mehrere hundert Märkte stehen aus verschiedenen Assetklassen zur Verfügung und können beim CFD Broker mit Differenzkontrakten gehandelt werden. Bei all diesen Handelsinstrumenten sind die Gebühren für den Handel transparent und klar. Durch den Verzicht auf den Spread in den Handelskonten (optional gegen Kommission) bietet GBE Brokers seinen Kunden enge und wettbewerbsfähige Handelsbedingungen. Dies ermöglicht den Tradern eine effiziente Ausführung von Trades und maximale Transparenz. So beginnt der Handel ab 0,0 Pips, während Trader dank ECN Ausführung von einer hohen Liquidität profitieren.

Auch ein kostenloses Demokonto steht bei GBE Brokers zur Verfügung, während der Hebel ESMA-konform maximal 1:30 beträgt. Als professionelle Trading-Plattformen können die Kunden schnell und einfach auf den MetaTrader 4 und 5 zurückgreifen.

Die Vorteile von GBE Brokers:

  • Über 500 Märkte
  • Deutsche Regulierung, Niederlassung in Hamburg
  • Deutschsprachiger Kundenservice
  • Kostenloses Übungskonto
  • Zehnjährige Erfahrung
  • MetaTrader 4 und 5
  • Auf Wunsch Trading ohne Spread möglich
  • Vielfältige Handelskonten
› Jetzt kostenloses Konto bei GBE Brokers eröffnenRisikohinweis: 71.3% der privaten CFD Konten verlieren Geld

3. FP Markets

FP Markets Spreads

FP Markets wurde 2018 gegründet und hat seinen Sitz in Limassol, Zypern. Entsprechend wird der Broker durch die CySEC reguliert, aber das ist noch nicht alles. Denn zusätzlich gibt es noch weitere Regulierungen, darunter durch die ASIC, die FSCA und die FSA. Die Einlagensicherung liegt bei bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Spreads gibt es je nach Instrument und Kontomodell schon ab 0,0 Pips.

Was den Broker hervorhebt ist die Möglichkeit zum Copy Trading und ECN Brokerage. Doch nicht nur diese Tatsachen überzeugen Händler rund um die Welt. FP Markets bietet nämlich Zugang zu leistungsstarken Handelsplattformen, wie zum Beispiel dem MetaTrader 4 und 5 sowie eine hohe Liquidität. Der Kundenservice ist ebenso zuverlässig und rund um die Uhr erreichbar – telefonisch, per E-Mail oder im Live-Chat.

Die Vorteile von FP Markets:

  • Mehrfache Regulierung
  • 10.000+ Finanzinstrumente zum Handeln
  • Spreads ab 0,0 Pips
  • Kundensupport 24/7 und multilingual
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4. Pepperstone

Pepperstone Handel ohne Spread

Pepperstone ist ein renommierter Online-Forex- und CFD-Broker, der den Kunden eine vielseitige Auswahl von Handelsinstrumenten und fortschrittlichen Trading-Plattformen anbietet. Das Unternehmen zeichnet sich durch wettbewerbsfähige Spreads, schnelle Ausführungsgeschwindigkeit und eine robuste Infrastruktur aus. Pepperstone ist international mehrfach reguliert und bietet den Kunden Zugang zu globalen Märkten mit einer Vielzahl von Handelsinstrumenten, darunter Devisen, Indizes, Rohstoffe und Kryptowährungen.

Mit der Gründung im australischen Melbourne im Jahr 2010 bietet Pepperstone mittlerweile weit über 1000 Handelsinstrumente, wobei der Fokus auf Forex und CFDs liegt. Während die Spreads herkömmlich wettbewerbsfähig und eng sind, gibt es bei einem Razor Konto auch die Möglichkeit, mit dem Trading ohne Spread zu beginnen. Dann wird der Handel mit Kommissionen pro Standard FX Lot vergütet.

Die Vorteile von Pepperstone:

  • Deutsche Niederlassung
  • Kostenloses Demokonto
  • Über 1200 Handelsinstrumente
  • Vielfältige Trading-Plattformen (u.a. MetaTrader, TradingView und cTrader)
  • Deutschsprachiger Kundensupport
  • Messerscharfe Spreads, Konto ohne Spread verfügbar
  • Schnelle Ausführung
  • Mehrfache Auszeichnungen
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5. BlackBull Markets

BlackBull Markets Spreads auf Forex ab 0 Pips

BlackBull Markets ist ein angesehener Broker, der den Kunden über 26.000 verschiedene Handelsinstrumente anbietet. Mit einem 24/7-Support und Spreads ab 0,0 Pips hat der in Neuseeland ansässige ECN Broker verschiedene Auszeichnungen gewonnen. Das Unternehmen bewirbt sich selbst mit einem einzigartigen Kundenservice und Support, sodass Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

Bei BlackBull Markets können die Kunden über verschiedene Kontotypen handeln. Beim ECN Institutional Konto beginnen die Spreads beispielsweise ab 0,0 Pips. Beim ECN Prime Konto sind es demnach 0,1. Als Broker ohne ESMA-Regulierung können die Kunden hier mit einem Hebel von bis zu 1:500 handeln. Damit gewährt BlackBull Markets den Tradern maximale Flexibilität.

Die Vorteile von BlackBull Markets:

  • 24/7-Support
  • 26.000 Handelsinstrumente
  • Hohe Sicherheit
  • Multifunktionale Handelsplattform
  • MetaTrader 4
  • Anmeldung in weniger als 5 Minuten
  • Kostenloses Demokonto
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6. IC Trading

IC Trading Spreads

IC Trading ist, wie der Name vermuten lässt, Teil von IC Markets und somit einer der bekanntesten Broer auf dem Markt. Mit über 2.250 Instrumenten und einem Hebel von bis zu 1:500 überzeugt der in Sydney ansässige Broker mittlerweile mehr als 200.000 Kunden rund um die Welt. Die Mindesteinzahlung, die du für den Handel hinterlegen musst beträgt 200 Euro.

Als Handelsplattformen steht dir neben dem MetaTrader in beiden Versionen (MT4 und MT5) auch ZuluTrade zur Auswahl. Der Kundenservice ist per Telefon, E-Mail oder Live-Chat zu erreichen und du profitierst von niedrigen Spreads ab 0,0 Pips, einer schnellen Ausführung und der Möglichkeit zum automatisierten Trading. Reguliert wird der Anbieter durch die FSC.

Die Vorteile von IC Trading:

  • Über 2.250 Instrumente
  • Über 15 Jahre Erfahrung
  • Regulierung durch FSC
  • Kostenloses Demokonto
  • Konto ohne Spread
  • MetaTrader und ZuluTrade

7. Tickmill

Tickmill Handel ohne Spread

Tickmill ist ein angesehener Forex und CFD Broker, der den Kunden Zugang zu vielfältigen Handelsinstrumenten bietet. Das Unternehmen zeichnet sich durch wettbewerbsfähige Spreads, schnelle Ausführungsgeschwindigkeit und eine zuverlässige Handelsinfrastruktur aus. Tickmill ist international mehrfach und streng reguliert. Die Kunden erhalten hier innovative Handelsplattformen, mit denen das Trading vielseitig und erfolgsorientiert möglich ist. Das Unternehmen legt großen Wert auf Transparenz, Integrität und Kundenservice. Erfahrungsgemäß punktet Tickmill mit einer hohen Funktionalität.

Seit der Gründung im Jahr 2014 hat sich der Broker mit der europäischen Niederlassung in Zypern etabliert und ist mittlerweile immer mehr Tradern ein Begriff. Mit einer Mindesteinzahlung von nur 100 Euro können die Händler bei Tickmill unproblematisch auch mit einem kleineren Handelskonto starten.

Zugleich bietet Tickmill den Kunden verschiedene Handelskonten an, sodass diese zwischen Spreads und Kommission wählen können. Beispielsweise ist es im Pro Account oder VIP Account möglich, schon ab 0,0 Pips zu traden.

Die Vorteile von Tickmill:

  • Internationale, mehrfache Regulierung
  • Hohe Liquidität, keine Requotes
  • Verschiedene Assets zur Verfügung
  • Spreads ab 0,0 Pips
  • Kostenloses Demokonto
  • Deutschsprachiger Kundenservice
  • Über 30 verschiedene Auszeichnungen
  • MetaTrader verfügbar
  • Verschiedene Handelskonten, auch ohne Spread
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Wie funktioniert ein Broker ohne Spread?

Ein Broker ohne Spread verwendet in der Regel alternative Gebührenstrukturen, um den Spread zu umgehen. Anstelle des üblichen Spreads erhebt ein solcher Broker meist eine feste Kommission pro Trade, unabhängig von der Größe oder Wirkrichtung der Position. Diese Kommission wird transparent angegeben und ist für den Händler klar erkennbar. Demgegenüber sind Spreads eben variabel und können sich je nach Marktlage stark unterscheiden.

Broker ohne Spread im EURUSD
0,0 Pips Spread beim Broker Vantage im EUR/USD

Ein Broker ohne Spread kann auch den Zugang zu einem sogenannten ECN (Electronic Communication Network) bieten. ECNs ermöglichen den direkten Zugang zum Markt, indem sie Kauf- und Verkaufsaufträge von verschiedenen Marktteilnehmern miteinander abgleichen. Der Broker verdient in diesem Fall meist durch eine Provision auf das gehandelte Volumen und nicht durch den Spread.

Obgleich viele Trader einen Broker ohne Spread verlockend finden, muss dieser nicht immer die günstigste Option sein. Die Kosten können je nach Handelsvolumen und Handelsstil variieren. Hier scheint es ratsam, die Konditionen mehrerer Broker zu vergleichen und auch andere Aspekte in den Broker Vergleich einfließen zu lassen.

Wie verdient ein Broker ohne Spread sein Geld?

Gebühren bei Broker ohne Spread

Ein Broker ohne Spread verdient sein Geld in der Regel durch alternative Gebührenstrukturen. Anstelle des Spreads erhebt der Broker in den meisten Fällen eine feste Kommission pro Trade, entweder pro Lot oder als Prozentsatz des jeweiligen Handelsvolumens. Die genaue Gebührenstruktur der Broker ohne Spread kann variieren, bedarf insoweit also einer genaueren Berücksichtigung.

Darüber hinaus können die Broker ohne Spread auch eine Handelsplattform anbieten, für die eine monatliche Gebühr oder eine Pauschale erhoben wird. Dies ist meist der Fall, wenn der Broker eine fortschrittliche oder maßgeschneiderte Handelsplattform bereitstellt, die über die üblichen Funktionen hinausgeht. Die Basisversion ist eigentlich immer kostenlos, zumindest bei den hier vorgestellten Brokern ohne Spread.

Trader sollten sich nicht vom Broker ohne Spread verleiten lassen. Vielmehr ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Gebühren für den individuellen Handelsstil und das Handelsvolumen angemessen sind. Hier sollten die Trader die Gebühren mehrerer Broker vergleichen und sich für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis entscheiden.

Wie sicher ist ein Broker ohne Spread?

Die Sicherheit eines Brokers ohne Spread hängt natürlich nicht unmittelbar damit zusammen, ob er einen Spread erhebt oder nicht. Die Sicherheit eines Brokers wird vielmehr durch verschiedene Faktoren bestimmt, wie beispielsweise die Regulierung, Reputation, finanzielle Stabilität und Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Kundengelder.

Hier ist es ratsam, die Regulierung des Brokers zu überprüfen und nach transparenten Gebührenstrukturen zu suchen. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, Bewertungen anderer Trader zu lesen und die angebotenen Handelsplattformen mit einem Demokonto zu prüfen, um einen praxisnahen Eindruck zu erhalten.

Regulierung

Letztendlich sollte die Sicherheit eines Brokers unabhängig davon, ob er einen Spread erhebt oder nicht, individuell bewertet werden. Händler sollten ihre persönlichen Anforderungen und Präferenzen berücksichtigen, damit die Eigenschaften des Brokers mit den individuellen Bedürfnissen korrespondieren.

Die hier aufgeführten Broker ohne Spread überzeugen mit einer langjährigen Erfahrung, strengen Regulierung und hohen Sicherheit.

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Vor- und Nachteile:

Wer sich für einen Broker ohne Spread interessiert, sollte zunächst in einer Abwägung von Vor- und Nachteilen überprüfen, ob das Trading ohne Spread für die eigene Strategie überhaupt Sinn macht. Deshalb gibt es im folgenden Abschnitt die Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Vorteile

  • Kostenersparnis
  • Transparenz
  • Bessere Ausführung
  • Flexibilität

Nachteile

  • Höhere Kommissionskosten
  • Begrenzte Handelsinstrumente
  • Abhängigkeit von der Handelsaktivität

Die Vorteile von Trading ohne Spread

Kostenersparnis: Beim Trading ohne Spread entfallen die Spreads, die normalerweise für den Kauf oder Verkauf eines Handelsinstruments anfallen. Dies ermöglicht Händlern, ihre Handelskosten zu senken und potenziell höhere Gewinne zu erzielen. Allerdings immer nur unter der Prämisse, dass die Provision nicht teurer als die potenziellen Spreads ist.

Transparenz: Da beim Trading ohne Spread eine feste Kommission pro Trade erhoben wird, sind die Kosten transparent und vorhersehbar. Händler wissen immer, wie viel sie für jeden Trade zahlen müssen, unabhängig von der Größe der Position oder der aktuellen Liquidität.

Bessere Ausführung: Durch den Wegfall des Spreads haben Händler die Möglichkeit, ihre Trades zu besseren Preisen auszuführen. Sie können den Markt theoretisch enger handeln und profitieren von günstigeren Einstiegs- und Ausstiegspunkten.

Flexibilität: Das Trading ohne Spread ermöglicht es Händlern, ihre Handelsstrategien flexibler umzusetzen. Sie können häufiger handeln, ohne sich um die Höhe des Spreads zu kümmern und ggf. sind auch kurzfristige Trading-Techniken wie das Scalping attraktiver.

Vorteile Nachteile

Die Nachteile von Trading ohne Spread

Höhere Kommissionskosten: Beim Trading ohne Spread zahlen Händler in der Regel eine feste Kommission pro Trade. Wenn Händler häufig handeln oder kleinere Positionen eingehen, können sich diese Kommissionskosten im Laufe der Zeit summieren und höher sein als die Spread-Kosten bei einem Broker mit engen Spreads.

Begrenzte Handelsinstrumente: Einige Broker, die das Trading ohne Spread anbieten, konzentrieren sich möglicherweise auf bestimmte Märkte oder Instrumente. Dies kann die Auswahl an handelbaren Instrumenten einschränken und Händler daran hindern, Zugang zu spezifischen Märkten oder Assets zu erhalten, die sie möglicherweise handeln möchten. Allerdings überzeugen die dargestellten Broker ohne Spread mit einem umfangreichen Angebot.

Abhängigkeit von der Handelsaktivität: Beim Trading ohne Spread können Händler möglicherweise keine Vorteile realisieren, wenn sie nur selten handeln. Die feste Kommission kann im Vergleich zu einem kleinen Spread unverhältnismäßig hoch sein, wenn Händler nur gelegentlich Positionen eröffnen. Dies kann die Rentabilität beeinträchtigen und Händler dazu ermutigen, mehr Trades einzugehen, um die Kosten zu rechtfertigen. Das Overtrading könnte dann ggf. die eigene Strategie konterkarieren.

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Gebühren beim Trading ohne Spread

Beim Trading ohne Spread fallen also keine direkten Kosten für den Spread an, da der Broker keine Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis berechnet. Stattdessen verwenden Broker ohne Spread alternative Gebührenstrukturen, um ihre Dienstleistungen zu monetarisieren. Denn natürlich müssen auch Broker ohne Spread Geld verdien. Häufig nutzen die Anbieter die folgenden Gebühren:

  • Kommissionen: Statt eines Spreads erheben Broker ohne Spread eine feste Kommission pro Trade. Die Kommission kann entweder nach gehandeltem Volumen oder pro gehandelte Einheit berechnet werden. Händler zahlen eine fixe Gebühr für jede Position, die sie eröffnen oder schließen.
  • Monatliche Gebühren: Einige Broker ohne Spread erheben monatliche Gebühren für die Nutzung ihrer Dienstleistungen. Diese Gebühren können je nach Art des Kontos und den angebotenen Funktionen variieren. Händler zahlen nun eine regelmäßige Gebühr, unabhängig davon, wie viele Trades sie tätigen.
  • Inaktivitätsgebühren: Da Broker primär durch den Handel (Kommission oder Spreads) eine Vergütung erhalten, liegt ein aktiver Kunde im Interesse des Brokers. Einige Broker erheben somit Gebühren, wenn ein Händler über einen bestimmten Zeitraum keine Trades tätigt. Diese Inaktivitätsgebühren sollen sicherstellen, dass Händler aktiv handeln und die Dienstleistungen des Brokers nutzen.

Darüber hinaus können Broker auch viele weitere Gebührenfaktoren integrieren, wie beispielsweise Auszahlungsgebühren, Übernachtfinanzierungskosten oder Gebühren für Zusatzdienstleistungen. Hier bleibt es empfehlenswert, die Gebührenstruktur des Brokers gründlich zu prüfen und alle Kosten zu verstehen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und versteckte Gebühren zu vermeiden.

Diese Strategien eignen sich für das Trading ohne Spread

Beim Trading ohne Spread stehen Händlern verschiedene Strategien zur Verfügung, die sie erfolgreich einsetzen können. Einige Beispiele:

  • Scalping
  • Arbitrage
  • Trendfolge
  • News-Trading

Scalping: Diese Strategie beinhaltet das Eingehen von zahlreichen kurzfristigen Trades, um kleine Preisbewegungen auszunutzen. Ohne Spread können Händler enger handeln und von schnellen Preisänderungen profitieren. Hier bewegen sich die Trader in kleinen Zeiteinheiten. Durch den Verzicht auf den Spread können Händler engere Stop-Loss- und Take-Profit-Levels setzen, da sie keine Berücksichtigung des Spreads benötigen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Gewinnziele genauer festzulegen.

Arbitrage: Der Arbitrage-Handel zielt auf Preisunterschiede zwischen verschiedenen Märkten oder Plattformen. Ohne Spread können Händler effizient Arbitragemöglichkeiten identifizieren und schneller reagieren.

Trendfolge: Bei dieser Strategie versuchen Händler, den bestehenden Trend eines Handelsinstruments zu erkennen und ihm zu folgen. Ohne Spread können Händler enger am Markt handeln und von Trendbewegungen profitieren. Das beliebte Trend-Trading gelingt somit natürlich auch ohne Spread.

News-Trading: Beim News-Trading versuchen Händler, auf Marktbewegungen zu reagieren, die durch wichtige Nachrichtenereignisse verursacht werden. Ohne Spread können Händler schneller in den Markt eintreten und von den ersten Preisschwankungen profitieren. Dies gilt insbesondere für volatile Marktphasen.

News Trading Strategie
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Broker ohne Spread: Worauf muss man achten?

Gebühren: Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Brokers ohne Spread ist die Gebührenstruktur. Händler müssen überprüfen, welche Art von Gebühren der Broker anstelle des Spreads erhebt, wie z.B. feste Kommissionen pro Trade oder monatliche Pauschalgebühren.

Handelsinstrumente: Kunden müssen die verfügbaren Handelsinstrumente bei verschiedenen Brokern ohne Spread analysieren. Hier sollten diese sicherstellen, dass der Broker die von Ihnen gewünschten Märkte und Assets abdeckt.

Regulierung: Die Regulierung des Brokers ist ein wichtiger Faktor für die Sicherheit. Wichtig ist, dass der Broker von einer renommierten Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird und geeignete Schutzmechanismen für Kundengelder vorhanden sind.

Handelsplattform: Die angebotene Handelsplattform sollte den persönlichen Anforderungen genügen, was sich mit dem Demokonto realitätsnah überprüfen lässt. Beispielsweise lohnt sich ein genauerer Blick auf die Charting-Tools, Ausführungsgeschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit.

Kundenservice: Der Kundenservice hilft bei Fragen und Problemen bestenfalls adäquat weiter. Hier sollte der Broker eine effiziente und zugängliche Kundenbetreuung anbieten, um bei Fragen oder Problemen Unterstützung zu leisten.

Handelsbedingungen: Auch die allgemeinen Handelsbedingungen des Brokers sollten mit den Anforderungen übereinstimmen, einschließlich Mindesteinzahlung, Hebelwirkung und Märkte. Diese Bedingungen sollten zur Handelsstrategie und dem Risikoprofil passen.

Bewertungen: Bewertungen und Erfahrungen anderer Händler bieten einen realen Einblick in die Zuverlässigkeit und Qualität des Brokers ohne Spread.

Konto beim Broker ohne Spread eröffnen: So funktioniert es

Wer ein Konto beim Broker ohne Spread eröffnen möchte, kann die folgende Anleitung nutzen. Hier zeigen wir, wie Trader in weniger als 10 Minuten Kunde des seriösen, erfahrenen und vielseitigen Brokers GBE Brokers werden.

GBE Brokers Kontoeroeffnung

1. Für Live-Konto bei GBE Brokers registrieren

Für die Registrierung für das Live-Konto bei GBE Brokers müssen die Trader online verschiedene Daten eingeben, wie den Namen, die Adresse, Kontaktinformationen oder das Geburtsdatum. Zugleich müssen Neukunden den Geschäftsbedingungen von GBE Brokers zustimmen.

2. Identität nachweisen

GBE Brokers unterliegt mit einer Niederlassung in Hamburg auch den KYC-Anforderungen, sodass eine Verifizierung der Identität erforderlich ist. Dies gelingt vollständig online, innerhalb von wenigen Minuten. Dafür braucht man lediglich ein gültiges Ausweisdokument.

3. Geld einzahlen bei GBE Brokers

Bei GBE Brokers können die Kunden via Banküberweisung, PayPal, Kreditkarte oder auch Skrill Geld einzahlen. Vorzugsweise ist die Überweisung, da diese eine kostenlose Kapitalisierung des Tradingkontos ermöglicht.

4. Mit dem Trading ohne Spread starten

Nun können die Kunden mit dem Trading ohne Spread starten. Denn bei den unterschiedlichen Handelskonten von GBE Brokers können die Trader immer auch ohne Spread und dafür mit Kommission handeln.

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Das Fazit: Vantage der Testsieger mit Zero Spreads

Der Ansatz eines Brokers ohne Spread bietet eine attraktive Option für Trader, die nach verbesserten Handelsbedingungen und einer effektiven Kontrolle über ihre Kosten suchen. Der Verzicht auf den Spread ermöglicht es den Tradern, enge und transparente Preise zu genießen, was zu niedrigeren Handelskosten und einer präziseren Ausführung von Trades führt. Ein Beispiel für einen leistungsstarken und innovativen Broker ohne Spread ist unser Testsieer Vantage Markets.

Mit dem transparenten und klaren Gebührenmodell bietet Vantage Markets den Kunden eine kosteneffiziente Handelsumgebung und maximale Transparenz zu Zero Spreads! Trader können von den engen Handelskonditionen profitieren und ihre Strategien mit einer präzisen Ausführung umsetzen.

Das Angebot eines Brokers ohne Spread ist insbesondere für aktive Trader attraktiv, die häufig handeln und Kosten minimieren möchten. Es ermöglicht ihnen, ihre Handelsentscheidungen basierend auf den tatsächlichen Marktbedingungen zu treffen und von einer transparenten Preisgestaltung zu profitieren. Damit bieten Broker ohne Spread eine innovative Lösung für Trader, die eine optimierte Handelserfahrung suchen.

Wer sich für das Trading ohne Spread interessiert, findet beispielsweise mit Vantage Markets oder auch GBE Brokers hochwertige Anbieter.

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Meist gestellte Fragen:

Welcher Broker hat den geringsten Spread?

Vantage Markets hat aus unseren Erfahrungen den geringsten Spread mit 0,0 Pips im EUR/USD. Der Broker mit dem geringsten Spread kann je nach Markt und Zeitpunkt variieren. Unterschiedliche Broker bieten unterschiedliche Spreads für verschiedene Handelsinstrumente an. Hier bleibt es ratsam, die Spreads mehrerer Broker zu vergleichen, um denjenigen mit den niedrigsten Spreads für die spezifischen Handelsbedürfnisse zu finden.

Was ist der Spread?

Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Handelsinstruments. Es handelt sich somit um eine Art Gebühr, die der Broker für die Ausführung eines Trades erhebt.

Welcher Broker hat die wenigsten Gebühren?

Die Höhe der Gebühren kann je nach Broker und Handelsinstrument variieren. Hier ist es notwendig, die Gebührenstruktur mehrerer Broker zu vergleichen, einschließlich Spreads, Kommissionen und anderen Kosten.

Was ist Trading ohne Spread?

Das Trading ohne Spread bezieht sich auf eine Handelsmethode, bei der keine Spread-Gebühren für den Kauf oder Verkauf eines Handelsinstruments anfallen. Stattdessen kann ein Broker alternative Gebührenstrukturen verwenden, wie beispielsweise eine Kommission pro Trade.

Ist ein Broker ohne Spread sicher?

Die Sicherheit eines Brokers hängt nicht davon ab, ob er einen Spread erhebt oder nicht. Vielmehr ist es entscheidend, die Reputation, Regulierung und Sicherheitsmaßnahmen des Brokers zu prüfen.

Was ist ein guter Spread?

Ein guter Spread ist relativ und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des gehandelten Instruments und des aktuellen Marktzustands. Im Allgemeinen gilt ein enger Spread als vorteilhaft, da er den Händlern niedrige Handelskosten und eine bessere Ausführung ermöglicht. Damit steigen die potenziellen Gewinne.

Wann ist der Spread am niedrigsten?

Der Spread kann je nach Handelsinstrument und Handelszeit variieren. In der Regel ist der Spread während der aktiven Handelszeiten, wenn die Liquidität am höchsten ist, niedriger.

Alex Abate
Alex Abate ist spezialisiert im Bereich Trading und selbstständige Texterin. Sie bringt bereits jahrelange Erfahrung im Wertpapierhandel und der Anlage mit und ist für die Beurteilung sowie den Test verschiedener Broker auf dem Markt zuständig.
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