Mit einer Trading App kannst du flexibel auf dein Depot zugreifen und über alle deine Assets auf deiner Trading Plattform verfügen. Die praktischen Programme werden innerhalb von wenigen Minuten auf dem Handy installiert und du hast die Möglichkeit, darüber die spannendsten Positionen von Aktien und ETFs über CFDs und Kryptowährungen bis hin zu Anleihen, Optionen, Edelmetallen und Rohstoffen kaufen.
Eine gute Trading App sollte dabei einfach handhabbar sein und viele kostenlose Funktionen haben. Hierzu gehören z. B. die Analysetools, inklusive Charts, Zeicheninstrumente sowie Indikatoren. Eine Vielzahl an Kennzahlen kann ebenfalls dabei helfen, die Aktien genauer zu analysieren. Bevor du anfängst über einen Online Broker zu handeln, schaust du dir den Vergleich der besten Trading Apps an.
In unserem Trading App Vergleich zeigen wir dir die Top-Optionen für das Mobile Trading, wobei es für uns 7 echte Favoriten gibt. Im Test für Trader haben sich so die folgenden Apps als ausgesprochen robust und hochwertig erwiesen:
- Capital.com – Das beste Gesamtpaket
- XTB – Nutzerfreundlich und in Deutschland reguliert
- eToro – Geeignet für Social Trading und Kryptos
- Plus500 – Beste Alternative für CFDs mit garantiertem Stop
- Vantage Markets – App mit variablen Hebeln und Spread ab 0,0 Pips
- Pepperstone – In Deutschland reguliert und für TradingView
- ActivTrades – Über 1.000.000$ Absicherung
Sehen Sie hier den Vergleich und die Liste zu den besten Handels-Apps:
Trading App:
Angebote:
Vorteile:
Download:
3.700 Märkte+
Spread ab 0,3 Pips ohne Kommissionen
- Webinare
- Konto ab 20€ per Karte
- Kostenloses Demokonto
- TradingView, MT4
- Niedrige Kosten
- Persönlicher Support
iOS & Android
5.700 Märkte+
Spread ab 0,4 Pips ohne Kommissionen
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- Deutsch Reguliert
- Frankfurter Niederlassung
- Persönlicher Support
iOS & Android
3.000 Märkte+
Spread ab 1,0 Pips ohne Kommissionen
(Copy Trading, Krypto Exchange, Echte Aktien)
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 50€
- Kostenloses Demokonto
- Porfolios
- Krypto Wallet & Exchange
- Persönlicher Support
- PayPal
iOS & Android
3.000 Märkte+
Spread ab 0,8 Pips variabel
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 100€
- Kostenloses Demokonto
- Garantierte Stops
- Aktien CFDs & mehr
- 24/7 Support
iOS & Android
1.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot Trade
- Variable Hebel
- Konto ab 50$
- Kostenloses Demokonto
- ECN Spreads
- PayPal & mehr
- MT4/MT5/TradingView
iOS & Android
1.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit variablen Kommissionen
- Niederlassung in Düsseldorf
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- Viele Plattformen
- Kostengünstig
- Persönlicher Support
iOS & Android
1.000 Märkte+
Spread ab 0,5 Pips ohne Kommissionen
- MT4/MT5
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- $ 1.000.000 Absicherung
- Mehrfach reguliert
- TradingView
iOS & Android
Das Wichtigste zu Trading Apps zuerst
- Trading Apps sind praktische Programme, mit denen du per Handy oder Tablet Zugriff auf dein Depot hast
- Die meisten Broker bieten dir heute auch Trading Apps an
- In den Trading Apps solltest du in der Lage sein, Aktien, ETFs & Co. flexibel analysieren zu können
- Innerhalb der Apps kannst du dir die Charts anschauen und Indikatoren verwenden
- Eine App nutzt man am besten in Verbindung mit Desktop-Plattformen und nutzt sie vor allem für den Handel von unterwegs
- Die besten Trading Apps sollten niedrige Gebühren aufweisen und in aller Welt verfügbar sein
Was ist überhaupt eine Trading App?
Heutzutage handelst du Aktien, ETFs & andere Wertpapiere relativ einfach über einen Online Broker bzw. ein Depot, welche dir im Internet zur Verfügung stehen. Dabei haben sich neben den browserbasierten Plattformen immer mehr die Trading Apps durchgesetzt. Diese Programme lassen sich in wenigen Schritten auf das Smartphone herunterladen und für den Handel benutzen.
Mit einer Trading App hast du von jedem Ort der Welt Zugriff auf dein Depot und kannst mit den verschiedenen Aktien, ETFs und CFD-Produkten traden. Die verschiedenen Aufträge lassen sich sogar als Limit Order außerhalb der Börsenzeiten platzieren. Der Broker führt den Kauf oder Verkauf dann automatisch zum festgelegten Zeitpunkt oder Preis aus.
Die Trading App Erfahrungen zeigen, dass diese Programme eine sehr sinnvolle und praktische Ergänzung zur Trading Plattform per Laptop-Version. Der Vorteil ist, dass du selbst von unterwegs auf plötzliche Veränderungen an den Märkten reagieren kannst. Auf den Apps sind dabei auch alle Werkzeuge im Angebot vorhanden, wie sie es auf der Desktop-Version sind.
Ein Nachteil an Trading Apps im Allgemeinen ist natürlich, dass die Bildschirme auf dem Smartphone deutlich kleiner sind. Somit kannst du die Charts nicht genauso detailliert analysieren wie am Computer. Selbst wenn dieselben Indikatoren offeriert werden, kann man hier schnell etwas übersehen. Entsprechend empfehle ich allen Investment-Anfängern und -Profis neben den Broker Apps auch eine Handelsplattform am Computer zu verwenden.
Nichtsdestotrotz machen Trading Apps den Umgang mit Wertpapieren und der Börse wesentlich einfacher. Eine praktische Handhabung sowie die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig mit dem Depot zu arbeiten, stellt sicher, dass du niemals eine Gelegenheit verpasst und bei plötzlichen Preisveränderungen reagieren kannst. Hierfür sind vor allem auch die Push-Benachrichtungen durch die App ideal.
Auf diese Kriterien kommt es bei den besten Trading Apps an
Bevor du dich bei Trading Plattformen und Trading Apps anmeldest, solltest du diese einem gründlichen Vergleich unterziehen. Es gibt einige Kriterien, welche die Online Broker erfüllen sollten, um als sicher und gut zu gelten. In unserem Trading App Test haben wir uns vor allem an folgende Parameter gehalten:
Kriterien für Trading Apps
- Software der Trading App muss schnell und sicher laufen
- einfache Handhabung der Trading App
- auf jedem Smartphone verwendbar
- Firewall, welche die Trader vor Hacker-Angriffen schützt
- Bezahlung in US-Dollar und Euro möglich
- klarer Aufbau für Trading-Anfänger
- alle wichtigen Indikatoren und Analysetools im Mobile Trading verfügbar
- Zugriff auf zahlreiche Handelsplätze von Aktien, ETFs und Rohstoffen über CFD Handel und Indizes bis hin zu Kryptowährungen
- Online Broker sollte in einem westlichen Staat lizenziert und dort kontrolliert werden
- EU-Regulierung in Hinsicht auf die Einlagensicherheit von Vorteil
- Handel mit CFDs plus Hebel-Wirkung möglich
- Option, über CFDs in den Leerverkauf einzusteigen
- Kostenloses Demokonto für Trading Anfänger
Das sind die besten Trading Apps im Vergleich:
In unserem Trading App Test haben einige Anbieter ganz klar die Nase vorn. Wir haben uns dazu entschieden, die besten 7 Trading Apps für dieses Jahr hier vorzustellen. Neben diesen Brokern gibt es natürlich noch viele weitere gute Online Broker. Diese Handelsplattformen gewinnen im Trading App Vergleich jedoch aufgrund ihrer exzellenten Performance, der Bedienbarkeit sowie des übersichtlichen Aufbaus.
1. Capital.com
Der Trading App Test 2023 zeigt, dass Capital.com einer der besten Anbieter auf dem Markt ist. Ich persönlich arbeite schon viele Jahre mit der Trading App dieses in Zypern registrierten Unternehmens. Überzeugend finde ich dabei vor allem die sehr guten Voraussetzungen für die technische Analyse.
In der eigenen Software dieser Plattform hast du Zugriff auf mehr als 75 Indikatoren, was für Anfänger wie Fortgeschrittene ideal ist, um mit Aktien, ETFs, Kryptowährungen und insbesondere auch CFDs zu handeln. Das Trading Angebot für Differenzkontrakte, also CFDs, ist bei Capital.com besonders groß. Somit hast du sehr flexible Möglichkeiten, um long und short mit attraktiven Hebeln ins Trading einzusteigen.
Neben der eigenen Broker App gibt es eine Auswahl an Trading-Plattformen, an welche du dein Konto von Capital.com koppeln kannst. Profis arbeiten so gerne mit MetaTrader 4 und 5 sowie TradingView. Diese Programme lassen sich in wenigen Schritten mit der Trading App von Capital.com verbinden. Somit stehen dir nochmals weitaus mehr Tools zur Verfügung.
Regulierung | FCA, ASIC, CySEC |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten; Aktien/ETFs – keine Orderkosten; CFDs – geringe Provisionen und Swap-Kosten |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Kostenlos ohne Limit verfügbar |
Social Trading | Nicht verfügbar |
Mindesteinlage | 20 Euro bei Kreditkarte |
Verfügbare Märkte | ca. 3.700 Märkte mit Aktien, ETFs und CFDs |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | Webplattform, App, TradingView, MetaTrader 4 |
Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
Insgesamt darfst du dich auf fast 3.700 Märkte freuen, die sich flexibel und einfach am Handy handeln lassen. Dabei ist ein hohes Maß an Sicherheit gegeben, welches nicht nur durch die App-Software, sondern auch aufgrund der Regulierung in der Europäischen Union garantiert wird. Die Lizenz von diesem Anbieter liegt hauptsächlich in Zypern.
Ein weiterer Pluspunkt im Trading App Vergleich sind die Gebühren. Capital.com verzichtet so komplett auf die Provision und die Depotkosten, wenn du mit Aktien handeln willst. Spektakulär sind die niedrigen Bid Ask Spreads, die bei diesem Anbieter bei 0,0 Pips beginnen. Somit hast du mehr Freiheit damit, die CFDs und Anteile variabel zu platzieren.
Die Erfahrungen, die ich im Trading App Vergleich mit Capital.com gemacht habe, sind durchweg positiv. Pluspunkte sind vor allem:
Vorteile aus den Trading App Erfahrungen mit Capital.com sind:
- die vielen Tools zur technischen Analyse
- die Möglichkeit, die Trading App an Trading-Plattformen zu koppeln
- die extrem niedrigen Gebühren
- die Kostenbefreiung bezüglich Provision und Depotführung
- die schmalen Spreads
- der übersichtliche Aufbau der Trading App
- die breite Auswahl an etwa 3.700 Märkten
2. XTB
Der Online Broker XTB wurde bereits 2002 in Polen gegründet und hatte sich zunächst auf den Handel mit Forex-Werten spezialisiert. Mittlerweile kannst du über diese Trading App aber auch Aktien, ETFs, Kryptowährungen, Indizes sowie CFDs traden. Mit 5.800 Märkten und etwa sechs Anlageklassen ist das Angebot bei dieser Trading-Plattform angenehm breit gefächert.
Besonders beliebt im Trading per App sind die CFD-Instrumente, welche über einen Hebel von 1:5 (im Forex-Bereich sogar mit 1:30) aufgestockt werden können. Zudem haben die Trader die Möglichkeit, per Leerverkauf in fallende Kurse zu investieren. Dafür fallen im Übrigen kaum Gebühren an. Für Depotführung und Trades erhebt XTB gar keine Abgaben. Die Spreads beginnen bei klassischen Forex-Währungen bei 0,1 Pips.
Regulierung | FCA, ASIC, CySEC |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten; Aktien/ETFs/CFDs, Swap-Kosten bei CFDs |
Spreads | ab 0,1 Pips auf Forex |
Demokonto | Ja, kostenlose Nutzung der Trading Apps |
Social Trading | Copy Trading wird nicht angeboten |
Mindesteinlage | 20 Euro bei Kreditkarte |
Verfügbare Märkte | 5.8000 Märkte mit Aktien, ETFs und CFDs |
Hebel | 1:30 Forex, 1:5 Aktien und ETF CFDs |
Plattformen | xStation (von XTB), Mobile App |
Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
Nun aber zu meinen Trading App Erfahrungen mit XTB: Die Trading App dieses Anbieters basiert auf dem Programm xStation, welches von dem Konzern selbst herausgegeben wurde. Hier hast du Zugriff auf zahlreiche Funktionen und Tools, mit denen du Aktien, ETFs, Kryptowährungen, Forex, Indizes & Co. analysierst.
Das ist sogar relativ einfach am Smartphone möglich, wo du in die Charts hineinzoomen und dadurch gewisse Formationen besser erkennen kannst. Selbstverständlich lassen sich auch Limit Orders einstellen, um den Eintritt in einen Trade ab einem vorgegebenen Muster oder Indikator automatisieren zu können.
Ein Nachteil ist sicherlich, dass du keine anderen Handelsplattformen mit XTB verbinden kann. Positiv sticht dagegen hervor, dass der Online Broker mit seiner App umfassend in Europa reguliert wird, u. U. durch die KNF in Polen und die Bafin in Deutschland.
Unter den Broker Apps ist XTB sicherlich eine der ältesten und traditionsreichsten. Sie ermöglicht dir den Zugriff zu etlichen Handelsplätzen und kann mit der eigenen Trading App Software xStation überzeugen:
Zusammenfassung der Trading App Erfahrungen mit XTB:
- xSation Software als Browser-Version und Trading App
- xStation Trading App überzeugt mit einer Vielzahl an Indikatoren und Tools
- einfache Handhabung der Trading App
- extrem niedrige Kosten (gebührenfreie Depotführung, keine Provision, Spreads ab 0,1 Pips)
- mehr als 5.800 Märkte stehen dem Trader zur Verfügung
- starkes Segment Forex- und CFD-Handel
- Hebel von 1:5 bis 1:30
- Nachteil: Kopplung an eine andere Handelsplattform nicht möglich
- Mehrfache Regulierung der Trading-Plattform in der EU
3. eToro
In der Kategorie „Beste Trading App“ darf eToro natürlich nicht fehlen. Das Unternehmen hat im letzten Jahrzehnt eine sehr ausgeklügelte Strategie an den Tag gelegt und ein hervorragendes Angebot für den Handel mit Aktien, ETFs, Sparplänen, Kryptowährungen und CFDs zusammengestellt. Die Webseite ebenso wie die Trading App sind extrem funktional und du wirst viele vorteilhafte Tools finden können.
Trader können so auf mehr als 3.000 Märkten aktiv werden und ihre Aufträge bei Bedarf mit Hebel platzieren. Beeindruckend sind dabei die vielen CFDs, welche sich über die Charts sowie über eine übersichtliche Darstellung der Kennzahlen im Detail analysieren lassen. Die Trading App ist dabei gut gestaltet und du hast von jedem Ort der Welt mit einer Internetverbindung Zugriff auf dein Depot.
Regulierung | CySEC, FCA, FinCEN |
Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, keine Kosten auf die Order von Aktien und ETFs, kleine Provisionen bei CFD-Handel; Halte- und Swap-Kosten über Nacht beachten. |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Ja, verfügbar |
Social Trading | Ja, verfügbar und sehr effizient |
Mindesteinlage | 50 Euro |
Verfügbare Märkte | Aktien, ETFs, CFDs (über 3.100 Märkte) |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | eigene Trading-Plattform |
Analysetools | Detaillierte Charts und Kennzahlen; Social Trading innerhalb des Depots möglich |
Besonders hervorzuheben sind bei der Trading App von eToro die Kryptowährungen. Im Vergleich zu anderen Online Brokern hat eToro viele echte Kryptos im Angebot und bietet dir sogar die Option, diese auf einer eigenen Wallet abzuspeichern. In dieser digitalen Brieftasche kannst du mehr als 120 Kryptowährungen lagern und unter etwa 500 Währungspaaren traden.
Die Gebühren von eToro sind wie bei vielen anderen Anbietern im Trading App Test sehr niedrig. Für die Depotführung und den einzelnen Trade fallen keine Kosten an. Die Spreads starten bei 0,0 Pips und auch die Finanzierungsgebühren bei CFDs sind angenehm niedrig. Wenn du Geld von deinem eToro Depot abheben möchtest, musst du pauschal pro Transaktion 5 Euro einplanen.
Reguliert wird der Betreiber der Trading App über Zypern ebenso wie über die britische FCA, die australische ASIC sowie die FinCEN in den USA. Somit sind die Kundengelder umfassend gesichert. Als Software stützt man sich auf eine eigene Entwicklung, die nach meinen Trading App Erfahrungen angenehm schnell funktioniert. Eine externe Handelsplattform kannst du bei diesem Broker leider nicht nutzen.
Die eToro Trading App zeichnet sich durch eine hochwertige hauseigene Software aus, mit welcher du diverse Werte von Aktien, ETFs und CFDs über Kryptowährungen bis hin zu Forex analysieren kannst. Es sind dabei tausende Märkte verfügbar und du wirst dich über folgende Vorteile freuen dürfen:
Zusammenfassung zum App-Depot von eToro:
- mehr als 3.000 Märkte verfügbar
- sehr gutes Angebot an Tools für fundamentale und technische Analyse auf der Plattform
- günstige Konditionen für CFD-Trading
- Handhabung des Depots auch für Anfänger einfach verständlich
- eToro stellt dir eine eigene Kryptowährungen Wallet für bis zu 500 Währungspaare zur Verfügung (etwa 120 Kryptowährungen)
- eToro bietet seine eigene Software
- keine Kopplung an andere Plattformen möglich
- Hebel-Trades und Leerverkäufe verfügbar
- Spezialist für Social Trading
- Demokonto kostenlos verfügbar
4. Plus500
Auf dem vierten Platz in unserem Broker App Vergleich landet das Angebot von Plus500, welches mit einem sehr guten Handling sowie exzellenten Analysetools überzeugt. Trader können über diese sehr gute Trading App auf etwa 3.000 Märkten handeln und dabei insbesondere CFDs in das Portfolio aufnehmen. Diese können long und short gehalten werden. Zudem stehen Hebel von bis zu 1:30 zur Verfügung.
Im kostenlosen Demokonto kannst du erste Schritte im Trading mit dieser App wagen und die zahlreichen Tools ausprobieren. Mit der unternehmenseigenen Software sind weiterreichende Analysen möglich. Doch auch die bereits in der Standardversion verfügbaren Indikatoren und Zeichenwerkzeuge sind mehr als ausreichend und lassen sich selbst am Handy einfach verwenden.
Regulierung | CySEC, FCA, FSA, ASIC u. a. |
Gebühren | Keine Depot- und Ordergebühren, variable Swaps, Inaktivitätsgebühr nach drei Monaten ohne Login (10 Euro) |
Spreads | ab 0,5 Pips (höher bei Stop Loss Order) |
Demokonto | Kostenloses Demokonto wird offeriert |
Social Trading | kein Copy Trading |
Mindesteinlage | 100 Euro |
Verfügbare Märkte | ca. 3.000 Märkte (ausschließlich CFD-Handel) |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | eigene Plattform mit Webbrowser und App, MetaTrader |
Analysetools | Mit sieben Chartdarstellungen und 40 technischen Indikatoren nur limitierte Möglichkeiten, die Wertpapiere, CFDs, Fonds und ETF Sparpläne zu analysieren. |
Die CFDs des 2008 gegründeten Online Brokers beziehen sich auf verschiedene Basiswerte, u. a. Aktien, ETFs, Kryptowährungen, Rohstoffe und Edelmetalle. Wichtig ist zu wissen, dass echte Aktien und ETF Sparpläne bei Plus500 nicht über die Trading App eingekauft werden können.
Die meisten Services der Trading App stehen dir kostenlos Verfügung, so die dynamischen Charts, das Depot, die Einzahlungen, Market Order und Roll-Overs des CFD Tradings. Gerade die entfallenden Kosten zur Finanzierung sind ein deutlicher Vorteil für das Investment gegenüber anderen Trading Apps. Dafür sind die Spreads im Vergleich ein kleines bisschen höher und starten bei 0,5 Pips. Außerdem wird eine Mindesteinlage von 100 Euro verlangt, bevor du in den Handel einsteigen kannst.
Für den CFD-Handel gehört Plus500 in jedem Fall in die Kategorie „Beste Trading App“, vor allen Dingen, weil die Roll-Over-Kosten an vielen Stellen entfallen. Zudem hast du mit 3.000 Märkten eine extrem breite Auswahl an CFD-Produkten, die sich auf Aktien, ETFs, Kryptowährunge, Rohstoffe und vieles mehr beziehen.
Die wichtigsten Vorteile zu dieser Trading App im Überblick:
- Plus500 wurde im Jahr 2008 gestartet
- Spezialist für den CFD-Handel
- Trading App funktional und einfach gestaltet
- neben der eigenen Software Kopplung der App an MetaTrader 4 möglich
- umfangreiches Angebot an Indikatoren und Zeichentools
- extrem niedrige Kosten im CFD-Handel (Roll-Over-Gebühren entfallen)
- kostenloses Demokonto
- auf Wunsch Push-Benachrichtigung bei marktverändernden Nachrichten auf das Smartphone
- kein Handel mit echten Wertpapieren möglich
5. Vantage Markets
Vantage Markets ist aus dem Projekt Vantage FX hervorgegangen und hat sein Angebot von ursprünglich reinen Forex-Produkten über Jahre hinweg ausgeweitet. Mittlerweile sind neben einer Vielzahl an Währungen auch Indizes, Aktien-CFDs, Rohstoffe, ETFs, Anleihen und Edelmetalle verfügbar. Diese kannst du bei dem australischen Online Broker in der mobilen Trading App oder im Webbrowser traden.
In der Trading App von Vantage Markets kannst du mit zahlreichen technischen Indikatoren und Zeichentools auf den Charts arbeiten. Daneben sind Kennzahlen für eine fundamentale Herangehensweise verfügbar. Wenn du deine Positionen über einen längeren Zeitraum hinweg hältst, darfst du dich auf ein übersichtliches Depot in der Trading App freuen. Dieses lässt sich im Übrigen bei CFD-Handel auch mit MetaTrader verbinden.
Regulierung | ASIC, CIMA, VFSC |
Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, Provisionen mit 2 bis 3 US-Dollar pro Lot |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Kostenlos verfügbar |
Social Trading | Verfügbar |
Mindesteinlage | 50 US-Dollar |
Verfügbare Märkte | 120+ Märkte (u. a. Forex, Kryptowährungen, CFDs |
Hebel | 1:500 |
Plattformen | Vantage App, MetaTrader 4, MetaTrader 5, ProTrader, Web Trader |
Analysetools | Umfangreiche Analysetools auf der Plattform verfügbar |
Wenn du mit der Vantage Markets Trading App startest, richtest du am besten zunächst ein kostenloses Demokonto per Mail ein und hast dann 1.000 Euro oder US-Dollar zum Üben zur Verfügung. Das Echtgelddepot selbst kostet ebenfalls nichts. Dafür musst du aber Kosten pro Order von etwa 2 bis 3 US-Dollar einplanen. Für diese Gebühr hast du dann Zugriff auf etwa 120 Märkte.
Die Handelsmöglichkeiten sind im Trading App Vergleich eher klein, eignen sich aber hervorragend für Anfänger, die den Überblick behalten möchten. Was dagegen etwas riskanter für Beginner ist, sind die hohen Forex-Hebel von 1:500. Diese lassen sich aber in den Einstellungen mit wenigen Klicks ausschalten.
Die Vantage Markets Trading App eignet sich sehr gut für Anfänger im CFD-Handel sowie im Trading mit Rohstoffen und ETFs. Die Auswahl ist im Trading App Vergleich etwas kleiner, dafür bekommst du aber ein kostenloses Demokonto und Zugriff auf alle erdenklichen Tools.
Das sind die Vorteile von Vantage Markets im Trading App Vergleich:
- australischer Online Broker mit gut funktionierender Trading App
- neben der hauseigenen App Kopplung an MetaTrader möglich
- mit etwa 120 Märkten ein relativ schmales Angebot an Assets
- gut für Anfänger im Trading geeignet
- übersichtliche Gestaltung von App und Desktop-Depot
- Anbieter verlangt niedrige Gebühren für verschiedene Handelsplätze und Lots (Provisionen pro Trade)
- stellt kostenloses Demokonto und alle wichtigen Tools zur Verfügung
- starker Fokus auf CFDs mit Möglichkeit, ETF Sparpläne, Kryptowährungen, Aktien, Indizes und vieles mehr zu traden
6. Pepperstone
Pepperstone wurde in Australien gegründet und gehörte von Anfang an zu den führenden Trading Apps im Bereich von Forex- und CFD-Handel. Heute kannst du auf mehr als 1.200 Märkten aktiv werden und dabei aus einer Vielzahl an Finanzprodukten wählen. Freue dich so auf eine Auswahl an Aktie, ETFs, Rohstoffen, Indizes und Kryptowährungen, die vor allem als Derivate verfügbar sind. Dadurch lassen sich letztlich auch Hebel von 1:5 bis hin zu 1:30 einsetzen.
Bei der Bedienung der Mobile- und Desktop-App kannst du dich auf eine Software freuen, die in erster Linie von der Technologie von TradingView unterstützt wird. Dadurch sind sehr weitreichende Analysetools bei diesem Anbieter verfügbar. Die Charts sind übersichtlich gestaltet und lassen sich auch sehr einfach am Smartphone betrachten. Hier zeichnest du dann deine Chartmuster und Indikatoren ein. Darüber hinaus können Plattformen wie MetaTrader und cTrader angebunden werden.
Regulierung | ASIC, FCA, CySEC, BaFin |
Gebühren | 0 Euro Depotführung; Provisionen im Razor-Account (meist 0,02 Euro); Swap Gebühren bei CFDs |
Spreads | Handel ab 0,0 Pips im Razor-Account; ab 1,0 Pips bei Standard |
Demokonto | Ja, kostenlos verfügbar |
Social Trading | Mehrere Tools für Copy Trading |
Mindesteinlage | Depot kann ab 10 Euro eröffnet werden |
Verfügbare Märkte | Forex und CFDs auf Aktien, ETF Sparpläne, Kryptowährungen, Krypto-Indizes |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, TradingView |
Analysetools | Über Vielzahl an Plattformen tiefgründige Analyse für den Aktien-, ETF- und Forex-Handel per Charts möglich |
In einem kostenlosen Demokonto übst du erst einmal die Vorgänge an der Börse ein und kannst dann auch ohne Gebühren in den Live-Modus wechseln. Entscheide dich unbedingt für eine Strategie und die passende Kontovariante dafür. Wer häufige kleine Trades plant, sollte in der Standard-Version 1,0 Pips Spread in Kauf nehmen, muss dafür aber keine Provision bezahlen. Bei höherem Volumen ist das Razor-Konto mit Kosten per Order, aber ohne zusätzliche Spreads sinnvoll.
Reguliert wird Pepperstone in erster Linie durch die australische ASIC. Vorteilhaft ist zudem, dass es auch in Europa eine Kontrolle gibt, weswegen die Trading App als ausgesprochen sicher gelten kann. Mit der FCA, der CySEC und der BaFin haben gleich drei wichtige Behörden innerhalb der EU ein Auge auf den Online Broker.
Pepperstone bietet dir weltweit zahlreiche Handelsplätze, die von amerikanischen Aktien-CFDs über Kryptowährungen und Indizes bis hin zu Metallen reicht. In der Regel handelst du über Derivate und darfst dich in der App auf eine von TradingView gestützte Top-Software ohne hohe Kosten freuen.
Das Wichtigste zu dieser Trading-App im Überblick
- namhafter Forex- und CFD-Broker aus Australien
- mehr als 1.200 Handelsplätze stehen zur Auswahl
- Software der Smartphone- und Desktop-App basiert auf TradingView
- Pepperstone stellt den Kunden viele Analysetools kostenlos zur Verfügung
- neben CFDs auf Aktien und Forex auf ETF Sparpläne, Kryptowährungen und Commodities verfügbar
- attraktive Hebel von 1:5 bis 1:30
- kostenloses Demokonto für mobile Trading App und Desktop-Version
- umfangreiche Regulierung in Australien und der EU
7. ActivTrades
In unserem Vergleich „Beste Trading App“ belegt ActivTrades den siebten Platz und überzeugt dabei mit seiner Vielseitigkeit. Vorteilhaft sind insbesondere die hohe Liquidität, mit der man schnell und einfach mehr als 1.000 Werte an der Börse kaufen bzw. verkaufen kann. Das verschafft der Trading App von ActivTrades bzw. den Investoren einen klaren Vorteil, wenn es um Forex- und CFD-Handel geht.
Der Online Broker wurde 2001 gegründet und ist somit bereits lange auf dem Markt. Er bietet seinen Kunden u. a. ETF Sparpläne, Forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes und alles im praktischen CFD-Format. Dabei kannst du mit Wohnsitz in der EU einen Hebel von 1:30 einsetzen. Die Einlagen sind dabei umfassend versichert.
Regulierung | CMVM, BACEN, CVM, SCB, FCA, CSSF |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten, kleine Swaps und je nach Markt niedrigschwellige Provisionen |
Spreads | ab 0,8 |
Demokonto | Ja, kostenlos verfügbar |
Social Trading | nicht verfügbar |
Mindesteinlage | 0 Euro |
Verfügbare Märkte | ETF Sparpläne, Forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes, CFD |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | Desktop-Version und eigene App, MetaTrader 4/5, TradingView |
Analysetools | Bis zu 14 Charttypen und 50 Indikatoren |
Arbeiten kannst du mit der Desktop-Version ebenso wie mit der vielseitigen mobilen Trading App. Daneben ist eine Verbindung mit MetaTrader möglich. Meine Erfahrungen mit der ActivTrades App waren durchweg positiv: Es stehen so etliche Order-Arten wie Trailing Stop, Stop Loss, Take Profit und Limit Order Verfügung. Daneben kannst du die Werte in Echtzeit auf 14 verschiedenen Charttypen analysieren. Hierauf findest du etwa 50 der wichtigsten Indikatoren und Zeicheninstrumente.
Wenn du noch am Anfang stehst, solltest du ein Trading Demokonto mit App eröffnen und kannst dann risikofrei sowie ohne weitere Kosten traden. Die Gebühren sind generell sehr niedrig und du musst z. B. weder eine Mindesteinlage leisten, noch mit einem Nachschuss rechnen. Die Kunden-Konten sind außerdem vor Negativsalden geschützt. Nachteilig ist, dass ActivTrades kein Social Trading offeriert.
ActivTrades bietet dir eine sehr übersichtliche Trading App, in welcher du überwiegend CFDs im Handel kaufen kann. Diese beziehen sich auf Aktien, Kryptowährungen, ETFs, Indizes und andere Produkte. Bemerkenswert sind die hohen Hebel von 1:30.
Diese Vorteile gibt es beim Anbieter ActivTrades
- breite Auswahl an CFD-Produkten mit Bezug auf Aktien, ETF Sparpläne, Indizes, Rohstoffe usw.
- mehrfach regulierter Broker ohne Nachschusspflicht und mit Negativsaldoschutz
- diverse Handelsplätze in aller Welt verfügbar
- eigene Trading App und Desktop-Version mit etwa 50 kostenlosen Indikatoren
- Anzeige der Positionen in etwa 14 Charttypen
- hohe Hebel beim CFD-Trading von bis zu 1:30
- Kopplung an MetaTrader-Plattform möglich
Anleitung zum Trading per App: Handel leicht gemacht
Die beste Trading App zu finden, ist zunächst nicht einfach. Du musst dich an bestimmte Parameter wie Sicherheit, Schnelligkeit, Gebühren/Kosten, angebotene Tools und natürlich Handhabung halten. Wenn du einmal angemeldet bist, kannst du dann Geld auf dein Konto schicken und allmählich mit dem Trading beginnen.
Die Herangehensweise kann dabei unterschiedlich sein. Zunächst einmal empfehle ich dir, nicht alle Karten auf die mobile App zu setzen. So gut die Handy-Anwendungen auch sind: Auf dem kleinen Bildschirm können dir schnell Details entgehen, welche am Desktop-PC besser sichtbar werden. Eine Kombination aus beiden Geräten ist daher sinnvoll. Der Vorteil an Trading Apps ist natürlich, dass du mit ihnen von jedem Ort der Welt Handel treiben kannst.
Hier sind einige Tipps für alle Trader, die Aktien, ETF Sparpläne, Kryptowährungen, Rohstoffe oder CFDs per App einkaufen möchten:
Baue dir deine Strategie bei der Trading App auf
Bevor du mit dem Trading anfängst, legst du dir am besten eine Strategie zurecht. Manche Trader bevorzugen es, auf langfristige Entwicklungen zu setzen und bei niedrigen Preisen in Aktien mit hohem Potential zu investieren. Hierfür benötigt man in der Regel die fundamentale Analyse. Wer dagegen technisch an die Sache herangeht, möchte oft kurzfristig Geld aus dem Handel herausschlagen. Man geht dann mit den Trends mit und nimmt teils schon am Abend den Profit mit. So lassen sich im besten Fall mehrere tausend Euro pro Monat generieren.
Technische Herangehensweise ans Trading
Für die technische Analyse von Aktien beim Daytrading, Scalping und Swing Trading ist eine exzellente Trading Software obligatorisch. Du musst entsprechend wirklich auf die beste Trading App für dein Vorhaben setzen und solltest dir sicher sein, dass du mit den unterschiedlichen Tools einfach umgehen kannst.
Swing Trading: Die Idee hinter dem Swing Trading ähnelt der des Daytradings. In diesem Fall möchte man immer mit den Trends investieren und schaut daher auf die Umkehrpunkte. Sobald sich ein Trendwechsel ankündigt, investiert man in die entsprechende Richtung: Long für Wachstum und Short für sinkende Kurse.
Scalping: Scalping ist eine noch extremere Form des Daytradings, bei welcher man immer nur sehr kleine Profite innerhalb weniger Minuten oder Stunden mitnimmt. Diese kleinen Gewinne häufen sich dann am Ende das Tages zu einer stattlichen Summe an.
Dein wichtigster Helfer sind natürlich die Charts, die in mehrfachen Versionen zur Verfügung stehen und auch am Handy einfach einsehbar sein sollten. Hier machst du dann mit einer Auswahl an Indikatoren die Trends kenntlich. Du kannst die Grenzen von Wachstum und Verlust über Unterstützunglevel und Widerstandlevel einzeichnen. Elliott-Wellen, Bollinger Bänder und Pivot Points sorgen ebenso für ein besseres Verständnis der Dynamiken am Markt.
Die Grundidee ist es, einen Trend oder einen Trendwechsel zu erkennen und mit diesem zu investieren. Da die meisten Broker CFDs anbieten, ist eine Investition in fallende Kurse möglich. Wenn also ein Wachstum zu erwarten ist, gehst du long. Erweiterte Handelsmöglichkeiten eröffnen sich dir dann mit den CFD Leerverkäufen bzw. Shortselling, welches über die Derivate repliziert wird.
Sollte man das Trading lernen per App?
Nein, wer richtig und professionell traden lernen will sollte immer den Handel über ein Computer bevorzugen anstatt eine Trading App zu nutzen. Die Funktionen einer Trading App sind immer limitiert im Gegensatz zu Plattformen und Software auf dem Computer.
Beispielsweise ist ein Charting nur begrenzt möglich, da die Bildschirme von mobilen Geräten sehr klein sind. Zusätzlich sind Trading Apps schlecht konfigurierbar, Desktop Versionen bieten mehr Spielraum für Einstellungen und Programmierungen. Erlerne das Trading immer am besten mit dem Computer und nutze die Trading App als Ergänzung zur Überwachung des Portfolios.
Handel mit fundamentalen Daten
Für die fundamentale Analyse benötigst du in erster Linie die Kennzahlen von den jeweiligen Unternehmen. Du musst z. B. wissen, wie hoch der Gewinn je Aktie/Earnings per Share (EPS) ist, um diesen dann mit dem Kurs zu vergleichen. Über das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) kommst du dann zur Schlussfolgerung, ob bestimmte Aktien über- oder unterbewertet sind.
Mit einer Value Strategie würde man vor allem in die unterbewerteten Aktien investieren. So man sich sicher ist, dass das Potenzial vom Markt nicht erkannt wird, ist ein vergleichsweise günstiges Investment an der Börse möglich. Über mehrere Jahre könnte sich dieses dann auszahlen. Überbewertete Aktien dürften mittelfristig ebenfalls spannend für Trader sein. Hier stehen die relativ hohen Preise für ein großes Vertrauen der Investoren in die Aktie, was zu einem weiteren Anstieg der Kurse führen kann.
Man sollte sich bei Growth Wertpapieren aber immer Informationen über das tatsächliche Potenzial des Unternehmens besorgen. Kann es wirklich den hohen Erwartungen gerecht werden oder läuft alles auf eine Aktienblase hinaus?
So melde ich mich bei der Trading App per Online Broker an
Um ein Konto bei einem Online Broker zu eröffnen, lädst du dir entweder die Anwendung in einem der App Stores herunter oder gehst auf die Webseite des Anbieters. Dort nimmst du in wenigen Schritten die Einrichtung deines Profils vor. Hier zeige ich dir, wie das am einfachsten geht.
Per E-Mail Konto bei der Trading Plattform eröffnen
Im ersten Schritt klickst du auf den Button zur Einrichtung eines neuen Kontos und wirst dann zur Anmeldemaske weitergeleitet. Dort trägst du deinen Namen, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort ein. Kurz darauf bekommst du eine E-Mail, die du bestätigen musst. Jetzt wirst du zur App weitergeleitet und kannst schon fast anfangen zu traden.
Erfahrungen beim Online Broker angeben
Der Anbieter ist vorab aber verpflichtet, einige persönliche Informationen von dir abzufragen. Das betrifft aus Sicherheitsgründen vor allem dein Einkommen und deine Erfahrungen im Trading. Bevor du für den Handel zugelassen wirst, musst du ein kleines Quiz mit Fragen zum Aktien- und CFD-Markt richtig beantworten.
Mitgliedschaft bei der Trading App verifizieren
Besonders wichtig ist die Verifizierung deines Wohnsitzes über die Trading App. Hierfür nimmst du entweder an einem ID-Chat teil oder lädst Dokumente hoch, über welche sich deine Adresse nachweisen lässt. In der Regel wird das dein Personalausweis sein. Viele Anbieter, die mit den deutschen Behörden kooperieren, werden zudem nach deiner Steuernummer fragen. Hierüber werden dann bestimmte Abgaben auf Kapitalerträge an den Fiskus weitergeleitet.
Geld beim Trading App Anbieter aufladen
Bevor es nun in den Handel geht, musst du noch Geld aufladen. In unserem Trading App Test hat sich gezeigt, dass es einem die Broker in dieser Hinsicht sehr leicht machen. Du kannst die gewünschten Summen so per Kreditkarte, Banküberweisung oder MicroPayment auf dein Konto transferieren. Beachte dabei stets Limits wie die Mindesteinlage, die teils bei 20 bis 100 Euro liegt.
Im kostenlosen Demokonto bei der besten Trading App Aktien- und CFD-Handel üben
Anfänger sind klar im Vorteil, wenn sie auf den Trading Apps erst im Demokonto üben. Alle oben genannten Broker aus dem Trading App Test bieten dir so ein kostenloses virtuelles Portfolio, über welches du die Vorgänge am Markt und die richtige Analyse der Aktien trainieren kannst. Wenn du dich dann sicher fühlst, wechselst du mit wenigen Klicks in den Echtgeldmodus und startest dann mit der Generierung von tatsächlichen Gewinnen.
Watchlist im Echtgeldkonto bei der Trading App aufbauen
Eine gute Trading App sollte dir die Möglichkeit bieten, eine Watchlist aufzubauen. Hierüber hast du alle relevanten Wertpapiere, Kryptowährungen, ETFs & Co. sofort im Blick. Du beobachtest nun die Entwicklung der jeweiligen Aktien oder Positionen, um im richtigen Moment in den Handel einzusteigen. In der App solltest du dabei möglichst einfach von der Watchlist ins Portfolio wechseln können. Dabei sollte eindeutig klar sein, in welchem Bereich du dich momentan befindest.
Kauf von Aktien, CFDs & Co. über die Trading App
Der Kauf von Aktien, CFDs, ETFs, Kryptowährungen & Co. sollte bei einer Trading App möglichst einfach sein. Die meisten Apps ermöglichen dir es, mit kaum mehr als zwei Klicks die Order zu platzieren. Hierfür öffnest du die Kaufmaske, trägst einen Betrag oder eine Stückzahl ein, entscheidest dich für Hebel, Stop Loss oder Take Profit und klickst auf „Auftrag ausführen“.
Innerhalb einiger Minuten landet die Position dann in deinem Portfolio beim Broker. Wenn die Börsen gerade geschlossen sind, führt der Anbieter den Auftrag mit dem Start der Geschäftszeiten aus. Alternativ kannst du ein bestimmtes Limit festlegen, zu dem die Wertpapiere automatisiert eingekauft werden sollen.
Relativ ähnlich funktioniert das Ganze bei den Leerverkäufen. In diesem Fall musst du bei einer Position, welche dir noch nicht gehört, auf „Verkaufen“ klicken. Bessere Trading Apps machen es aber klar deutlich, dass du dich an dieser Stelle in einen Leerverkauf begibst und somit auf fallende Kurse setzt. Das kann z. B. durch den Begriff „Short“ kenntlich gemacht werden.
Profite abheben und Gewinn sichern
Solange du mit deinem Geld in Aktien, ETFs oder Kryptowährungen investiert bist, können sich die Werte noch verändern. Selbst wenn der Kurs also um mehr als 100 Prozent angestiegen ist, kannst du dir deiner Sache noch nicht sicher sein. Erst dann, wenn du das Geld durch den Verkauf der Aktien quasi abhebst, gehört es dir. Der Gewinn wird dir dann auf dem Konto gutgeschrieben und du kannst ihn als Guthaben an deine Bank transferieren.
Wie sieht es mit den Gebühren bei den besten Trading Apps aus?
Die gute Nachricht zuerst: Die meisten Anbieter von Trading Apps haben ihre Kosten radikal gesenkt. So fallen in der Regel keine Gebühren auf die Depotführung an. Selbst Order-Kosten sind heutzutage selten. Dadurch hast du im Vergleich zu Banken wesentlich mehr Flexibilität und kannst spontan mit den Trends gehen.
Der Teufel steckt aber natürlich im Detail. Die Betreiber der Trading Apps verdienen so vor allem mit den Spreads und den Über-Nacht-Gebühren Geld. Es handelt sich hier einerseits um die Differenz zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufspreis beim Trading und andererseits um die Kosten, die auf CFDs nach Börsenschluss erhoben werden.
Die höchsten Einnahmen der Broker werden aber sicherlich aus CFD-Verlusten generiert. Die Derivate bestehen quasi nur vertraglich auf dem Papier, welches man mit dem Anbieter unterzeichnet. Verkauft man die Aktien, ETFs oder eine Kryptowährung z. B. mit Verlust, so macht der Broker automatisch Gewinn.
Mögliche Kosten bei Trading Apps sind:
- Depotgebühren (entfallen in der Regel)
- Orderkosten/Provisionen (werden selten verlangt)
- Über-Nacht-Finanzierung/Swaps bei CFD-Handel
- Spreads (Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis)
- Eventuell Gebühren beim Abheben des Guthabens
- Zusätzliche Verwaltungsgebühren bei ETFs (TER)
Muss ich Trading Steuern bezahlen?
Wenn du einen Wohnsitz in Deutschland hast, musst du in der Regel auch Steuern im Trading bezahlen. Ausnahmen gelten dann, wenn deine Gewinne nicht über 1.000 Euro im Jahr liegen und/oder du ein Jahreseinkommen von weniger als ca. 11.000 Euro hast.
Andernfalls bist du verpflichtet, 25 Prozent deiner Gewinne an den Staat abzutreten. Hinzukommen 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuern. Diese werden anhand der Höhe der Steuersumme bemessen.
Zusätzlich musst du 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer bezahlen
Der Soli und die Kirchensteuer berechnen sich anhand der Steuersumme
1.000 Euro Sparer-Pauschbetrag sind steuerfrei und gelten allein für den Kapitalertrag
Du hast einen allgemeinen Freibetrag auf das gesamte Jahreseinkommen von etwa 11.000 Euro
Die zu viel gezahlte Steuer holst du dir im Jahr darauf über die Steuererklärung zurück
Bei der Anmeldung in den Trading Apps musst du meist deinen Wohnsitz und weitere Informationen zu deiner Steuerpflichtigkeit angeben. Hierüber weiß der Broker dann, ob er automatisch Steuern ab Quelle an den Staat weiterleiten muss.
Die zu viel gezahlten Abgaben kannst du dir im Jahr darauf über die Steuererklärung zurückholen. Außerdem kannst du beim Anbieter eine Befreiung auf die ersten 1.000 Euro Gewinn beantragen. Genaueres zu dem Thema erfährst du in meinem Beitrag zu Trading Steuern.
Besondere Features bei Trading Apps:
Ein wichtiger Grund dafür, dass sich eine Software im Trading App Test durchsetzt, sind die einzelnen Features. Hierzu gehören vor allem die Analysetools und Charts ebenso wie die spezifischen Order-Arten. Weiterhin sollte die beste Trading App ein kostenloses Demokonto bieten und dir am besten Social Trading ermöglichen.
Social Trading
Social Trading ist eine spannende Form der Automatisierung von Trades, welche nicht bei allen Trading Apps angeboten wird. Bei dieser Methode folgst du einfach einem erfolgreichen Trader und kopierst dessen Portfolio in einem bestimmten Verhältnis.
Du kannst bspw. 1.000 Euro in den Copy Trade investieren. Alle Orders des Vorbildes werden dann anteilig nachgebildet und du profitierst vom Wissen des erfahreneren Mitglieds auf der Plattform. Von den Trading Apps in unserem Vergleich bieten z. B. eToro, Pepperstone und Vantage Markets die Möglichkeit von Social Trading an.
Limit Orders, Stop Loss und Take Profit
Limit Orders, Stop Loss und Take Profit sind mittlerweile zum Standard bei den besten Trading Apps auf der Welt geworden. Mit diesen Orderarten lassen sich verschiedene Strategien verfolgen. Wenn ein Trailing-Modell hinzukommt, kannst du die Aufträge noch flexibler einleiten.
- Limit Order: Du bestimmst vor dem Kauf, ab welchem Wert eine Position automatisch in dein Portfolio aufgenommen werden soll. Du kannst z. B. ein Trendwachstum als Signal verwenden oder einen Minimalpreis als deinen Trigger verwenden.
- Stop Loss: Beim klassischen Stop Loss bestimmst du einen maximalen Verlust, der eintreten darf. Sobald die Kurse deiner Position auf diesen Betrag fallen, verkauft die App die den Wert automatisch. Das Ganze funktioniert nicht nur bei Aktien und CFDs, sondern auch bei ETFs, Kryptowährungen sowie allen anderen Wertpapieren.
- Trailing Stop: Bei einem Trailing Stop bestimmst du keinen Minimalpreis, sondern einen Prozentsatz, um den die Position maximal fallen darf. Diese hängt dann immer vom aktuellen Hoch ab und wächst sozusagen mit. Auf diese Weise lässt sich über den Trailing Stop eine flexible Gewinnmitnahme in den Handel einbauen.
- Take Profit: Diese Funktion ist eine klassische Gewinnmitnahmen, bei der du nach oben hin einen maximalen Wert festlegst, zu dem die Position verkauft werden soll. Auf diese Weise kannst du dir Gewinne sichern und läufst nicht Gefahr, aus emotionalen Gründen zu lange auf einem der Handelsplätze investiert zu bleiben.
Kopplung an professionelle Trading Plattformen möglich
So gut die beste Trading App auch sein mag: Die meisten professionellen Trading-Programme haben viele erweiterte Funktionen, für die man letztlich auch bezahlen musst. Wenn du mit Plattformen wie MetaTrader und TradingView vertraut bist, kann es ein Vorteil sein, wenn sich die Trading App damit verbinden lässt. Anbieter wie Capital.com, Pepperstone und Vantage Markets bieten diese Option ohne Probleme an.
Durch die Plattformen kannst du deine Trading-Aktionen zentralisieren und hast einen sehr guten Überblick über die einzelnen Broker sowie Portfolios. In der Regel führst du bei MetaTrader sogar ein Demokonto, in dem sich die verschiedenen Vorgänge und Tools beim Anbieter einüben lassen. Vorteilhaft ist stets, das die zur Verfügung stehende Auswahl an Tools bei der Plattform meist größer ist als auf den einfachen Trading Apps.
Meine Trading App Erfahrungen: So machst du das beste aus dem Mobile Trading
Trading Apps sind ein tolles Tool, was meinen Erfahrungen nach, das Trading einfacher macht und deine Strategie vervollständigt. Du kannst hierüber schnell und gezielt Limit Orders einleiten und diese jeder Zeit im Blick haben. Dafür brauchst du lediglich eine Internetverbindung und etwas Verständnis vom Trading.
Selbst ohne allzu viel Wissen kann man dabei Trades automatisieren oder sogar erfolgreiche Händler kopieren. Nichtsdestotrotz empfehle ich dir, Wissen über die Börse anzuhäufen, um nicht in verlustreiche Trades zu geraten oder sich zu verkalkulieren.
Dazu gehört es auch, nicht alles auf eine Karte, das heißt auf die Trading App zu setzen. Am Desktop lassen sich insbesondere die Charts weitaus genauer analysieren und Trends interpretieren. Eine Kombination aus beiden Geräten ist für den erfolgreichen Handel also essenziell.
Diversifikation sollte zudem im Portfolio gegeben sein. Hier musst du dafür sorgen, dass verschiedene Handelsplätze und Instrumente von Aktien über ETFs bis hin zu Edelmetallen vorhanden sind. Dadurch sinkt das allgemeine Verlustrisiko und die Investition sollte auf Dauer wachsen.
Fazit: Beste Trading App auswählen und mit dem Handel beginnen
Egal, ob du mit Aktien, Kryptowährungen, CFDs oder ETFs handelst: Trading Apps haben den Kauf und Verkauf von Wertpapieren an der Börse deutlich erleichtert und flexibler gemacht. Du hast nunmehr von jedem Ort der Welt Zugriff auf dein Portfolio und kannst extrem schnell auf die Veränderungen am Markt reagieren.
Im Trading App Test hat sich dabei gezeigt, dass die Software immer besser wird und man selbst per Smartphone sehr detailreiche Analysen auf den Charts durchführen kann. Dennoch sollte man die Trading Apps natürlich als Ergänzung zu den Desktop-Programmen verstehen. Sie tun ihren Beitrag dazu, um sicher und effizient Kapital in Aktien, ETFs & Co. anlegen zu können.
Die besten Trading Apps am Markt variieren aufgrund von Innovationen Jahr für Jahr. Dabei gibt es in den Top-7 immer wieder viele beständige Anbieter, die durchweg überzeugen. Für 2023 haben sich bei meinem Vergleich an Trading Apps die folgenden Unternehmen durchgesetzt:
Beste Trading Apps
- Capital.com
- XTB
- eToro
- Plus500
- Vantage Markets
- Pepperstone
- ActivTrades
Häufig gestellte Fragen zur besten Trading App
Kann ich Aktien, ETFs und andere Handelsmärkte bei der Trading App handeln?
Welche Werte und Handelsplätze verfügbar sind, hängt ganz alleine vom Anbieter der App ab. Bei den meisten Plattformen wirst du eine große Auswahl an CFDs finden, die sich auf Aktien, ETFs, Rohstoffe, Edelmetalle, Indizes und Kryptowährungen beziehen. Echte Werte zu kaufen, ist dagegen seltener möglich. Viele der besten Apps offerieren ihren Kunden jedoch den Handel mit tatsächlichen Aktien und ETFs, von denen man beim Kauf dann Inhaber wird.
Worauf kommt es bei den besten Trading Apps an?
Trading Apps sollten vor allem eine sichere Software haben und über schnelle Ausführgeschwindigkeiten für die Trades verfügen. Zudem müssen die Trader kostenlos auf viele Tools zur Analyse zurückgreifen können. Diese sind am besten übersichtlich gestaltet und können auf den Charts einfach interpretiert werden. Weitere wichtige Faktoren, die für eine gute Trading App sprechen, sind natürlich die Regulierung, die Gebühren und die erweiterten Features bei den Orders.
Wie sind die Trading App Erfahrungen für Anfänger?
Anfänger machen meist gute Erfahrungen mit Trading Apps, gehen aber das Risiko ein, aufgrund des kleinen Bildschirms und der schnellen Orderausführung Fehler zu begehen. Daher empfehle ich immer, die Apps in Kombination mit einer Desktop-Version zu verwenden. Dort lassen sich die Analysen auf einem großen Display wesentlich genauer durchführen.
Welche Eigenschaften sollte eine gute Trading App haben?
Zu den wichtigsten Eigenschaften einer Trading App gehören eine schnelle und sichere Software, einfache Handhabung, übersichtliche Gestaltung von Watchlist und Portfolio, ein kostenloses Demokonto, niedrige Gebühren und Spreads sowie der Zugriff auf eine breite Auswahl an Tools.
Führt die Trading App meine Steuern automatisch ab?
Broker, die mit den deutschen Behörden kooperieren, führen in der Regel auch die Kapitalertragssteuer von pauschal 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag an den Fiskus ab. Dieser Vorgang findet ab Quelle statt, also bevor der Gewinn auf deinem Konto ankommt. Du kannst dir zu viel gezahlte Steuern aber später zurückholen. Einige Anbieter von Trading Apps leiten die Steuern dagegen nicht sofort weiter und du bist dann dazu verpflichtet, eigenständig in der Steuererklärung Angaben zu deinen Kapitalerträgen zu machen.
Wie schnell kann ich mich bei einer Trading App anmelden?
Die Anmeldung bei einer Trading App geht innerhalb von wenigen Minuten vonstatten. Du musst einfach nur das Programm öffnen, persönliche Angaben machen, eine Mailadresse eintragen und den Link bestätigen. Kurz darauf bist du Mitglied beim Broker. Nach der Prüfung deiner Wohnsitzdaten und deines Wissens zum Thema Trading, kannst du mit Echtgeld auf der Plattform loslegen und ganz nach Wunsch Aktien, ETFs & Co. einkaufen.
Welche Trading App Anbieter gibt es?
Die Auswahl an Trading Apps, die u. a. CFDs, ETFs, Aktien und Kryptowährungen anbieten, ist heutzutage extrem groß. Um den Überblick zu behalten und die Spreu vom Weizen zu trennen, sind Trading App Tests sehr wichtig. Bei Trading.de findest du alle wichtigen Informationen zu den einzelnen Anbietern und kannst dich auch zu unseren Vergleichssiegern Capital.com, XTB, eToro, Plus500, Vantage Markets, Pepperstone und ActiveTrades weitergehend informieren.