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Der Linienhart verbindet verschiedene Datenpunkte nach einem Zeitraum der Preisfeststellung und zeigt so eine einfache Darstellung der Kursentwicklung. Hierfür werden die Schlusskurse der jeweiligen Zeiteinheit genutzt. Wie es der Name bereits suggeriert, besteht der Chart hier aus einer einfachen Linie, die sich in Auf und Abs durch das Bild schlängelt. 

Alles Wissenswerte zum Linienchart

  • visualisiert Preisentwicklung über Zeit
  • verbindet einzelne Preispunkte linear
  • basiert auf den Schlusskursen eines Zeitintervalls
  • einfach, klar und übersichtlich
  • ideal für Trendanalysen
  • weniger Details als Kerzencharts

Im folgenden Artikel schauen wir uns also genau an, was ein Linienchart ist, welche Vor- und Nachteile dieser bietet und für welche Trading-Strategien ein Linienchart überhaupt geeignet ist.  

Wie funktioniert der Linienchart im Detail?

Ein Linienchart ist eine der grundlegendsten und einfachsten Formen des Kurscharts. Dieser zeichnet sich durch seine Einfachheit aus und ist daher besonders beliebt bei Anfängern. Im Linienchart werden Preispunkte eines bestimmten Zeitintervalls, wie Tag, Wochen oder Monat, durch eine durchgezogene Linie miteinander verbunden. Hierfür werden die Schlusskurse der jeweiligen Zeiteinheit genutzt. 

Bei einem Linienchart auf Tagesbasis sehen die Trader also nur die Kurse, die bei Handelsschluss maßgeblich waren.  Dies ermöglicht es, die allgemeine Preisbewegung und -tendenz eines Finanzinstruments – sei es eine Aktie, eine Währung oder ein anderes handelbares Asset – schnell zu erfassen.

Der Hauptvorteil des Liniencharts liegt dabei wohl in der Klarheit. Ohne die Komplexität von Kerzen- oder Balkencharts liefert er eine unkomplizierte Sicht auf die grundlegende Marktbewegung. Dies macht ihn ideal für die Beurteilung längerfristiger Trends. Trader nutzen die Liniencharts oft in Kombination mit anderen Analysetools, um größeren Mehrwert zu generieren. 

Obwohl Liniencharts weniger Detailinformationen über die Preisbewegungen innerhalb des gewählten Zeitraums als andere Chartarten bieten, ermöglichen diese eine schnelle und klare Visualisierung der Marktrichtung. Ergo helfen diese den Tradern, die allgemeine Marktrichtung zu verstehen, unterstützen bei der Identifizierung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus und können aufzeigen, wann Markttrends an Dynamik gewinnen oder verlieren. 

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Linienchart und Zeiteinheiten 

Der Linienchart ist eng mit den gewählten Zeiteinheiten verbunden, da diese die Darstellung der Preisbewegungen maßgeblich beeinflussen. In einem Linienchart repräsentiert jeder Punkt den Schlusskurs einer bestimmten Zeiteinheit – dies kann von Minuten, Stunden, Tagen, Wochen bis hin zu Monaten variieren. Die Wahl der Zeiteinheit hängt von der Handelsstrategie und den Zielen des Traders ab. Ergo gibt es den Linienchart in jeder Zeiteinheit. 

Linienchart Zeiteinheiten
Quelle TradingView

Die Verwendung unterschiedlicher Zeiteinheiten im Linienchart kann dabei natürlich unterschiedliche Interpretationen zulassen. Langfristige Charts glätten kleinere Preisbewegungen und zeigen deutlicher die generelle Richtung des Marktes. Kurzfristige Charts hingegen geben ein detaillierteres Bild der Marktvolatilität und sind nützlich für das Erkennen von schnellen Handelsmöglichkeiten. 

Zeiteinheiten im Linienchart
Jede Zeiteinheit im Linienchart bietet somit eigene Einblicke für den Trader. Da der Linienchart eben nur überschaubare Informationen bereithält, kann das Zusammenspiel der einzelnen Zeiteinheiten mitunter unzureichend interpretiert werden.

Linienchart lesen lernen: So funktioniert der Charttyp 

Der Linienchart entsteht durch die Verbindung von Datenpunkten, die jeweils den Schlusskurs eines Finanzinstruments zu einem bestimmten Zeitpunkt repräsentieren.

  • Die X-Achse des Charts zeigt die Zeitachse, meist in Form von Tagen, Wochen oder Monaten
  • Die Y-Achse spiegelt den Preis wider. 

Für jeden Zeitpunkt wird ein Punkt auf der entsprechenden Höhe platziert. Diese Punkte werden dann linear verbunden, um eine kontinuierliche Linie zu bilden. So entsteht der Linienchart im entsprechenden Zeitintervall durch das schlichte Verbinden der Schlusskurse. 

Das Besondere am Linienchart ist der Fokus auf Schlusskurse, was eine glattere Darstellung der allgemeinen Trends ermöglicht. Dadurch werden kurzfristige Preisschwankungen reduziert, was besonders bei der Analyse längerfristiger Trends hilfreich sein kann. Im Gegensatz zu Kerzen- oder Balkencharts, die Informationen wie Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurse in einem bestimmten Zeitraum zeigen, bietet der Linienchart eine rudimentäre Ansicht. 

Linienchart analysieren – diese Formationen sind verbreitet 

Beim effektiven Einsatz eines Liniencharts liegt der Fokus auf den Achsenwerten und den grundlegenden Bewegungen des Marktes. Die Y-Achse reflektiert die Veränderungen im Kurs, typischerweise in Pips angegeben, während die X-Achse den zeitlichen Verlauf darstellt. Jeder Punkt im Diagramm repräsentiert den Schlusskurs eines Handelstages. Diese Art der Darstellung vereinfacht die Erkennung übergeordneter Trends, da sie Volatilität innerhalb des Tages ausblendet und sich auf den Endwert konzentriert. 

Damit wird der Linienchart eher für die Erkennung einfacher Muster, wie geradlinige Trends oder grundlegende Unterstützungs- und Widerstandslinien, eingesetzt. Aufgrund der Einfachheit und dem Fokus auf Schlusskurse ist der Linienchart weniger geeignet für komplexere Formationen, die eine detaillierte Analyse von Intraday-Preisschwankungen erfordern. 

Ergo dient der Linienchart als Werkzeug für die Bewertung langfristiger Kursverläufe und einfacherer Handelsstrategien. Ein paar Beispiele von Formationen, die sich mit einem Linienchart (meist) erkennen lassen.

  • Unterstützung: Diese Linien markieren ein Preisniveau, das den Kurs tendenziell stützt. Auf diesem Kurslevel greifen meist die Käufer zu. Mit einem Linienchart lassen sich derartige Zonen identifizieren. 
  • Widerstand: Das Gegenteil der Unterstützung sind die Widerstände. Auch diese werden im Linienchart erkennbar. Diese markieren ein Niveau, über das der Preis selten steigt, was auf starke Verkaufsaktivität in dieser Kurszone hindeutet.
  • Doppelboden: Ein Muster, das einem „W“ ähnelt. Dieses zeigt zwei Tiefpunkte auf ähnlichem Niveau und deutet auf eine mögliche Trendumkehr hin.
  • Dreiecksformationen: Diese können aufsteigend, absteigend oder symmetrisch sein. Dabei zeigen sie eine Konvergenz von Unterstützungs- und Widerstandslinien und weisen auf einen Ausbruch hin. Eine charttechnische Entscheidung naht, der Ausbruch wird gehandelt. 
  • Kopf-Schulter-Formation: Eine Trendumkehr, die aus drei Spitzen besteht: einem Höhepunkt (Kopf) zwischen zwei niedrigeren Spitzen (Schultern). Hier hat sich ein lokales Top gebildet, das eine Korrektur wahrscheinlicher macht. 
  • Flaggen und Wimpel: Auch derartige Konsolidierungsmuster werden oft im Linienchart ersichtlich. Diese sind als kleine rechteckige oder dreieckige Formationen innerhalb eines Trends bekannt. Im Linienchart sehen wir dann nur eine markante Linie. 
  • Breakout: Keine spezifische Formation, sondern ein Ereignis, bei dem der Preis aus einem bestehenden Muster, wie einem Dreieck oder Kanal, ausbricht. Hier sehen wir einen impulsiven Ausbruch über die vorherig intakte Begrenzung im Linienchart. 

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Vor- und Nachteile des Liniencharts 

Vorteile

  • Klarheit
  • bessere Visualisierung
  • Identifizierung kritischer Kurszonen

Nachteile

  • Mangel an detaillierten Informationen
  • Ungeeignet für kurzfristige Analysen
  • begrenzter Mehrwert

Im Folgenden erklären wir Ihnen die Vorteile und Nachteile des Liniencharts im Detail.

Vorteile von Liniencharts

Klarheit

Liniencharts bieten eine einfache Darstellung der Preisentwicklung. Da diese lediglich die Schlusskurse über einen bestimmten Zeitraum verbinden, lassen sich die grundlegenden Trends schnell erfassen. Ergo können Liniencharts helfen, die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken, ohne von kurzfristigen Preisfluktuationen abgelenkt zu werden. Dies bietet zunächst einen guten Überblick.

Bessere Visualisierung

Liniencharts sind hervorragend geeignet, um langfristige Trends zu erkennen. Durch die Fokussierung auf Schlusskurse werden kurzfristige Volatilitäten geglättet, wodurch klare Trendlinien entstehen. Diese Eigenschaft ist besonders nützlich für Trader, die sich auf mittel- bis langfristige Strategien konzentrieren, da sie auf einen Blick die allgemeine Richtung des Marktes erkennen können.

Identifizierung kritischer Kurszonen

Der Linienchart erleichtert die Identifizierung von Kurszonen wie Unterstützung und Widerstand. Diese Niveaus sind kritisch für Handelsentscheidungen, wie das Setzen von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders. Auch für den Einstieg in einen Trade sind derartige Kurszonen wichtig. 

Nachteile von Liniencharts

Mangel an detaillierten Informationen

Liniencharts bieten nur Informationen über Schlusskurse, während wichtige Details wie Eröffnungs-, Höchst- und Tiefstkurse fehlen. Diese Informationen sind jedoch entscheidend, um die Stärke von Kursbewegungen vollständig zu verstehen. Dieser Mangel an Details kann dazu führen, dass Trader wichtige Signale übersehen, die in komplexeren Charttypen wie Kerzen- oder Balkencharts sichtbar wären. Damit eignen sich Liniencharts nicht für fortschrittliche Strategien.

Ungeeignet für kurzfristige Analysen

Aufgrund ihrer Fokussierung auf Schlusskurse eignen sich Liniencharts weniger für die kurzfristige Handelsanalyse. Intraday-Preisschwankungen, die für Day-Trader entscheidend sind, werden in Liniencharts nicht dargestellt. 

Dies kann dazu führen, dass kurzfristige Handelschancen oder Risiken übersehen werden, die in anderen Charttypen offensichtlicher wären. Natürlich lassen sich auch kürzere Zeiteinheiten im Linienchart darstellen. Doch für fortgeschrittene Trader dürften hier immer Informationen fehlen, die sich andernfalls auf einen Blick identifizieren lassen. 

Begrenzter Mehrwert

Für komplexe Handelsstrategien, die eine detaillierte Analyse der Price-Action erfordern, sind Liniencharts oft unzureichend. Strategien, die auf Candlestick-Mustern oder spezifischen Formationen basieren, lassen sich mit einem Linienchart schlichtweg nicht umsetzen. Daher müssen Trader, die solche Strategien verfolgen, andere Charttypen nutzen.

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Trading Software für den Linienchart 

Beim Trading mit Liniencharts ist die Wahl der richtigen Software entscheidend. Denn nicht jede Trading-Software hat überhaupt einen Linienchart, obgleich diese einfache Art der Darstellung natürlich tendenziell verbreitet ist. Zwei der beliebtesten Plattformen mit Linienchart sind wohl der MetaTrader und die xStation, die jeweils ihre eigenen Vorteile bieten.

Der MetaTrader, in den Versionen MetaTrader 4 und MetaTrader 5, ist weltweit bekannt und wird von einer Vielzahl von Brokern angeboten. Diese Software ist besonders bei erfahrenen Tradern beliebt, da sie eine umfassende Auswahl an Analysewerkzeugen, Indikatoren und die Möglichkeit zum automatisierten Handel bietet. Der MetaTrader zeichnet sich durch seine benutzerfreundliche Oberfläche aus und unterstützt sowohl Anfänger als auch Profis bei der Analyse von Liniencharts. 

Auf der anderen Seite steht die xStation, eine moderne und intuitiv bedienbare Handelsplattform, die von XTB angeboten wird. Die xStation besticht durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche und eignet sich hervorragend für diejenigen, die eine schnelle und effektive Handelsumgebung suchen. 

Die Plattform bietet fortschrittliche Charting-Tools, umfassende Analyseoptionen und ist besonders benutzerfreundlich, was sie ideal für Einsteiger macht. In Kombination mit XTB ist die xStation ebenfalls eine leistungsstarke Wahl, um mit verschiedenen Charttypen erfolgreich zu handeln. 

Trading Strategien mit dem Linienchart

Es gibt eine ganze Reihe an Trading-Strategien, die Sie mit dem Linienchart umsetzen können. Die vier wichtigsten davon im Überblick:

  • Trendfolgestrategie
  • Unterstützungen und Widerstände
  • Breakout-Strategie
  • Gleitende Durchschnitte

In den nächsten Abschnitten erklären wir Ihnen, wie die Strategien im Detail funktionieren.

Trendfolgestrategie

Eine der einfachsten und effektivsten Strategien für Anfänger ist die Trendfolgestrategie. Hierbei konzentriert man sich darauf, einen bestehenden Trend im Linienchart zu identifizieren und entsprechend zu handeln. Steigt der Kurs über einen längeren Zeitraum kontinuierlich an, deutet dies auf einen Aufwärtstrend hin. Umgekehrt zeigt ein stetiges Fallen einen Abwärtstrend. 

Markttechnisch braucht es dafür entweder höhere Hochs und höhere Tiefs (Aufwärtstrend) oder tiefere Hochs und tiefere Tiefs (Abwärtstrend). Trader werden immer in Richtung des Trends handeln.

Linienchart macht die Strategie einfach
Der Linienchart vereinfacht diese Strategie, indem er eine klare und unkomplizierte Ansicht des Trends bietet, frei von den häufig verwirrenden Details anderer Chartarten. Allerdings sind andere Chartarten für den Ein- und Ausstieg spannend. 

Unterstützungen und Widerstände

Diese Strategie nutzt die Konzepte der Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die im Linienchart leicht zu identifizieren sind. Eine Unterstützung ist ein Niveau, unter das der Kurs selten fällt, während ein Widerstand ein Niveau ist, über das der Kurs selten steigt. 

Breakout-Strategie

Ein Breakout tritt auf, wenn der Preis aus einem etablierten Muster, wie einem Unterstützungs- oder Widerstandsniveau, ausbricht. Im Linienchart können Anfänger nach solchen Ausbrüchen suchen und entsprechend handeln. Beispielsweise, wenn der Preis über ein Widerstandsniveau steigt, fungiert dieses als Kaufsignal.

Umgekehrt könnte ein Fall unter eine Unterstützungslinie ein Verkaufssignal sein. Diese Strategie eignet sich gut für Liniencharts, da sie die Erkennung von klaren Ausbruchspunkten erleichtert. Auch hierbei handelt es sich mit dem simplen Linienchart eher um eine Strategie für Anfänger. 

Gleitende Durchschnitte

Diese Strategie verwendet den gleitenden Durchschnitt, einen Indikator, der den Durchschnittspreis über einen bestimmten Zeitraum angibt und auf den Linienchart angewendet wird. Anfänger können zum Beispiel einen 50-Tage-SMA verwenden, um den allgemeinen Trend zu erkennen. Ein Kaufsignal entsteht, wenn der Kurs über den SMA steigt, während ein Verkaufssignal entsteht, wenn der Kurs unter den SMA fällt.

Auch dies ist eine eher einfache Strategie, die jedoch in Kombination mit einem Linienchart schnell die Richtung des aktuellen Trends widerspiegelt.

Fazit: Linienchart ist einer der bekanntesten Charttypen

Der Linienchart ist ergo eine grundlegende und effektive Methode, um die historische und gegenwärtige Kursentwicklung von Finanzinstrumenten zu visualisieren. Durch das Markieren und Verbinden der Schlusskurse jeder Handelsperiode, meist täglich, entsteht eine übersichtliche Linie, die die Kursentwicklung nachzeichnet.

Diese Art der Visualisierung bietet Tradern eine klare Perspektive auf die momentane Trendrichtung. Die Konzentration auf den Schlusskurs bringt allerdings den Nachteil mit sich, dass andere wichtige Handelsinformationen wie Eröffnungs-, Höchst- und Tiefstkurse nicht berücksichtigt werden. 

Deshalb bevorzugen erfahrene Trader andere Charttypen, die eine tiefere und umfassendere Analyse zulassen. Für Einsteiger in die Welt des Tradings hingegen ist der Linienchart besonders gut geeignet. Zugleich bietet dieser stets einen ersten Überblick. Einfachheit und Klarheit helfen beim Linienchart, erste Erfahrungen in der Chartanalyse zu sammeln und grundlegende Handelskonzepte zu verstehen.

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Meistgestellte Fragen:

Was ist ein Linienchart?

Ein Linienchart ist ein Diagramm, das Preisbewegungen eines Finanzinstruments über die Zeit darstellt, indem Schlusskurse durch eine Linie verbunden werden. Dabei handelt es sich um eine besonders einfache, aber auch klare Darstellung. 

Was ist das Besondere am Linienchart?

Der Linienchart zeichnet sich durch die Einfachheit aus, fokussiert auf Schlusskurse und bietet eine klare Visualisierung langfristiger Preistrends.

Ist ein Linienchart sinnvoll?

Ja, ein Linienchart kann sinnvoll sein, besonders für langfristige Trendanalysen und zur Identifizierung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Hier hilft der Linienchart insbesondere, sich einen ersten Überblick zu verschaffen. 

Kann man mit dem Linienchart Geld verdienen?

Ja, man kann mit einem Linienchart Geld verdienen, indem man Trends und Muster erkennt, die für Handelsentscheidungen genutzt werden können. Wichtig ist vielmehr, dass der jeweilige Chart zur eigenen Strategie passt. 

Was lese ich im Linienchart?

Im Linienchart lassen sich primäre Trends, Schlüsselniveaus wie Unterstützung/Widerstand und allgemeine Trendrichtungen durch die Verbindung der Schlusskurse erkennen.

Wie entsteht ein Linienchart?

Ein Linienchart entsteht durch das Verbinden der Schlusskurse eines Finanzinstruments über einen bestimmten Zeitraum, wodurch eine durchgehende Linie gezeichnet wird.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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