Überblick und Vergleich der besten 7 Broker für TradingView in unserem Test:
- BlackBull Markets – Testsieger im TradingView Broker Vergleich
- FP Markets – 24/7 Kundensupport und Spreads ab 0.0 Pips
- Pepperstone – Sichere Regulierung in Deutschland
- Vantage Markets – Handel mit variablem Hebel
- GBE Brokers – Mit deutschsprachigem Kundensupport
- ActivTrades – Fünfach reguliert und hohe Auswahl
- Capital.com – Nutzbar für viele Krypto CFDs
26.000+ Märkte
- Spreads ab 0,0 Pips
- Niedrige Kommissionen
- Direkte ECN Ausführung
- Variable Hebel
- TradingView, cTrader, MT4/MT5
- Regulierung durch FSA
- Über 26.000 Märkte
10.000+ Märkte
- Mehrfach reguliert!
- Großes Angebot an handelbaren Finanzinstrumenten
- Spreads bereits ab 0.0 Pips
- Hohe Liquidität
- Kundenservice 24/7
- MT4/MT5/TradingView/cTrader Software!
1.200+ Märkte
- Reguliert in Deutschland
- Spreads ab 0,0 Pips
- TradingView Anbindung
- Persönlicher Support
- Schnelle Ausführung
800+ Märkte
- ECN Spreads ab 0,0 Pips
- Niedrige Kosten
- Variable Hebel
- Direkte Marktausführung
- TradingView/MT4/MT5
- Unkomplizierte Kontoeröffnung & Management
500+ Märkte
- Sicher und reguliert
- Hebel bis 1:30
- TradingView verfügbar
- Kostenloses Demokonto
- Zuverlässiger Kundensupport
- Einlagensicherung bis 100.000 EUR
- Negativsaldoschutz
800+ Märkte
- Niedrige Spread
- Ohne Kommissionen
- Deutscher Support
- Demo ohne Registrierung
- Variable Hebel
3.000+ Märkte
- Sehr nutzerfreundliche Plattform
- Großes Angebot an 3.000+ CFDs auf Anlageklassen
- 24/7 Kundenservice
- Konkurrenzfähige Spreads
- 0% Provision (andere Gebühren fallen an)
- Vielfältiges Weiterbildungsangebot
- TradingView, MT4 & mehr
Welche Broker Sie mit dem Charting von TradingView verbinden können und welche Anbieter empfehlenswert sind: Das erfahren Sie im TradingView Broker Vergleich. TradingView ist einer der beliebtesten Anbieter von Trading Software und Charting weltweit. Mit einem Partner Broker handeln Sie direkt aus der Plattform heraus.
Wir zeigen, worauf es bei der Broker Wahl ankommt, welche Anbieter empfehlenswert sind und wie Sie einen Broker mit TradingView koppeln.
Wissenswertes auf einen Blick:
- TradingView ist eine Trading Software, die insbesondere mit den Charting-Lösungen weltweit Trader begeistert.
- Die Verwendung von TradingView ist frei von Kosten.
- Für den Handel aus TradingView heraus, ist eine Integration in ein Broker Konto notwendig.
- Das ist über eine API-Schnittstelle oder über einen Broker Partner möglich.
Liste der 7 besten TradingView Broker:
Via API-Schnittstelle integrieren Trader ihr Broker Konto direkt in TradingView. So ist der Handel direkt aus der Plattform heraus möglich. Partnerunternehmen von TradingView erhalten eine direkte Schnittstelle zur Handelsplattform. Das macht es möglich, jede Handelsaktivität aus der Software heraus zu tätigen.
In diesem Test stellen wir Ihnen sieben TradingView Broker vor, die sichere Handelsbedingungen schaffen, ein diversifiziertes Angebot an Handelsplätzen bieten und faire Konditionen offerieren.
Siehe hier auch unser Vergleichsvideo und Tutorial wie man TradingView mit dem Broker verbindet:
1. BlackBull Markets
BlackBull Markets hat sich seit seiner Gründung 2014 zu einem der beliebtesten Broker entwickelt und überzeugt mittlerweile Händler in über 180 Ländern. Zum Handeln stehen mehr als 26.000 Instrumente zur Verfügung, darunter Aktien, Indizes und Forex. Damit sie unter den besten Umständen und mit den effektiven Analysen gehandelt werden können, bietet BlackBull Markets eine Reihe von leistungsstarken Handelsplattformen.
Darunter MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader und nicht zuletzt TradingView als eine der weltweit führenden Plattformen für Charting und Social Trading. Die Anwendung gibt es sowohl für den Desktop und mobil als auch in der Web-Version und ist damit überall und jederzeit verfügbar – eine stabile Internetverbindung vorausgesetzt. Die innovativen Charting-Tools, zahlreiche Indikatoren und verschiedene Chart-Ansichten heben den Handel der Trader auf die nächste Stufe.
Das sind die Vor- und Nachteile vom Handel über BlackBull Markets:
Vorteile:
- Viele Plattformen verfügbar
- Spreads ab 0.0 Pips
- Schnelle Orderausführung via ECN
- Regulierung durch FSA und FSP
- Kostenloses Demokonto
- 24/7 Kundensupport (auch Deutsch)
Nachteile:
- Kommissionsfreier Handel nicht für alle Kontotypen
- Keine europäische Regulierung
2. FP Markets
FP Markets ist einer der führenden Broker im CFD- und Forex-Bereich. Er wurde 2018 gegründet und hat seinen Sitz in Limassol, Zypern. Das Unternehmen überzeugt nicht nur mit einer schnellen Ausführungsgeschwindigkeit und einer großen Auswahl an über 10.000 handelbaren Vermögenswerten, von Aktien über Rohstoffe bis hin zu Forex. Auch in Sachen Sicherheit ist der Broker aufgrund der Regulierung durch die CySEC und 4 weiteren Regulieren gut aufgestellt.
Mit diesen und weiteren Vorteilen konnte der Anbieter schon zahlreiche Auszeichnungen gewinnen, darunter „Best Customer Service“, „Best Education Material“ und „Best CFD Broker“. Dazu kommt eine attraktive Preisgestaltung und gute Konditionen wie enge Spreads ab 0.0 Pips. Seit neuestem kannst du als Händler bei FP Markets dein Trading-Konto auch mit TradingView verknüpfen und so auch von den innovativen Charting-Lösungen des Unternehmens profitieren.
Das sind die Vor- und Nachteile vom Handel über FP Markets:
Vorteile:
- Großes Angebot an über 10.000 Handelsinstrumenten
- Spreads ab 0,0 Pips
- Zusammenarbeit mit führenden Banken und Finanzinstituten
- Handelsplattform mobil, app- und webbasiert
- Hohe Liquidität
- Regulierung durch CySEC & 4 weitere Lizenzen
- Kundenservice 24/7 (Multilingual)
Nachteile:
- Weiterbildungsangebot ausbaufähig
3. Pepperstone
Pepperstone ist BaFin reguliert und TradingView Broker des Jahres 2023. Der CFD- und Forex Broker setzt auf modernste Technologie und offeriert Zugang zu über 1.200 Handelsinstrumenten. Die Konditionen des Handels unterscheiden sich von Konto zu Konto. Wer über TradingView handeln möchte, muss ein Razor Konto bei Pepperstone eröffnen.
Mit dem Razor Konto handeln Sie Forex und CFDs zu rohen Spreads. Damit der Broker rohe Spreads anbieten kann, fallen Handelsgebühren in Form einer Kommission an. Sie beträgt 2,60 Euro per Lot. Private Händler sind auf eine Hebelwirkung von 1:30 nach EU-Recht begrenzt.
Um über TradingView den Handel auszuüben, müssen Sie nur in den Einstellungen bei Pepperstone in der Client Area Ihre Handelspräferenzen verändern. Dort wählen Sie zwischen dem MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader und TradingView als Plattform, entscheiden sich für eine Basiswährung und schon können Sie die beiden Konten miteinander verbinden.
Das sind die Vor- und Nachteile vom Handel über Pepperstone:
Vorteile
- BaFin reguliertes Handelsumfeld
- Spreads ab 0,0 Pips
- 24/5 Support über den Broker
- Keine Mindesteinzahlung notwendig
- Spezialisiert auf den Forex Handel
- Live- und Demokonto sind in TradingView abbildbar.
Nachteile:
- TradingView steht nur für Razor-Konten des Brokers zur Verfügung
4. Vantage Markets
Der Broker auf unserem dritten Platz wurde 2009 gegründet und gehört somit zu den Anbietern in unserer Liste, mit der längsten Erfahrung am Markt. Neben dem Handel liegt der Fokus bei Vantage Markets auf der Weiterbildung und dem Vernetzen mit Gleichgesinnten und Anlegern. Mit seinem Sitz in Vanuatu wird Vantage durch die Vanuatu Financial Commission (VFSC) reguliert.
Das Angebot umfasst mehr als 1.000 verschiedene Werte, die per CFD aus verschiedenen Anlageklassen zur Verfügung stehen. Dazu gehören Aktien, Forex, ETFs und Indizes, aber auch Anleihen sowie Rohstoffe. Aber nicht nur die Auswahl an Instrumenten überzeugt. Denn bei Vantage gibt es auch eine Reihe von Handelsplattformen, aus denen du als Händler auswählen kannst. Darunter neben dem MetaTrader 4 und MetaTrader 5 auch TradingView!
Die Mindesteinzahlung liegt bei $50, die Mindesthandelsgröße beträgt 0,01 Lots und du kannst mit einem Hebel von bis zu 1:500 sowie Spreads ab 0,0 Pips handeln. Die anfallenden Provisionen variieren je nach Kontotyp.
Das sind die Vor- und Nachteile vom Handel über Vantage Markets:
Vorteile:
- Spreads ab 0,0 Pips
- Hebel variabel
- Reguliertes Handelsumfeld
- Kostenloses Demokonto verfügbar
- Fokus auf CFD-Handel
- Gute Auswahl an Plattformen
- Spreads ab 0,0 Pips
- Niedrige Kommissionen
Nachteile:
- Kein deutschsprachiger Support
5. GBE Brokers
GBE Brokers wurde 2015 gegründet und hat neben seinem Hauptsitz in Limassol, Zypern auch eine Niederlassung in Hamburg. Der Broker wird von zwei verschiedenen Aufsichtsbehörden, der CySEC und der BaFin reguliert und ermöglicht seinen Kunden den Handel von zahlreichen Instrumenten, darunter Aktien, Indizes, ETFs, Forex, Rohstoffe, Kryptowährungen und CFDs.
Das alles mit einem Hebel nach ESMA, also bis maximal 1:30 und mit Spreads ab 0,0 Pips. Als Handelsplattformen steht neben dem MetaTrader 4 und dem MetaTrader 5 neuerdings auch TradingView zur Verfügung – eine der führenden Social-Trading-Plattformen mit leistungsstarken Tools, detaillierten Marktanalysen und nützlichen Community-Funktionen.
Das sind die Vor- und Nachteile vom Handel über GBE Brokers:
Vorteile:
- Deutsche Regulierung
- Kostenloses Demokonto verfügbar
- Spreads ab 0,0 Pips
- Hohe Liquidität
- Deutschsprachiger Kundensupport
- Handel von Kryptowährungen möglich
Nachteile:
- Hohe Mindesteinzahlung
6. ActivTrades
Sechsfach reguliert und Spreads ab 0,5 Pips ohne Kommissionen: Das bietet ActivTrades. Unter anderem verfügt der Broker über eine Regulierung der britischen FCA. Kunden der DACH-Region handeln unter EU-Standards mit Hebeln von bis zu 1:30 (Forex).
Eine Besonderheit ist die Zusatzversicherung, die der Broker für Kunden abgeschlossen hat. Die Kundeneinlagen sind bis zu 1.000.000 Euro abgesichert. Der mehrsprachige Support macht die Kommunikation mit dem Broker einfach. Ansprechpartner sind 24/5 via Telefon, Mail und Chat erreichbar.
Die Einstiegsmöglichkeiten bei ActivTrades sind schnell und einfach: Das Demokonto können Sie bereits ohne Anmeldung testen. Auch für die Registrierung eines Echtgeldkontos ist keine Mindesteinzahlung notwendig. Den Handel tätigen Sie beispielsweise über TradingView – mobil oder webbasiert.
12 verschiedene Charttypen, 8 Charts in einem Fenster und zahlreiche Zeitrahmen sorgen neben dem Interface von TradingView für ein besseres Handelserlebnis.
Das sind die Vor- und Nachteile vom Handel über ActivTrades:
Vorteile:
- Mehrfach regulierter Anbieter
- Demokonto ohne Anmeldung
- 24/5 Live Support
- Einlagensicherung von bis zu 1.000.000 Euro
- TradingView Handel via App und Web
- Keine Mindesteinzahlung
Nachteile:
- Kein deutscher Kundenservice
- Keine deutsche Regulierung, jedoch nach EU-Recht
7. Capital.com
Capital.com ist ein internationaler Broker mit EU-Regulierung. Über die CySEC handeln Anleger aus Deutschland nach EU-Standards und somit mit begrenzten Hebeln (max. 1:30). Ein 24/7 Support bietet zusätzlichen Schutz für Trader – genauso wie der in der EU verpflichtende Negativsaldoschutz. Bei CFD-Trades besteht über diesen Anbieter somit keine Nachschusspflicht.
Das ist wichtig: Denn Capital.com ist auf den CFD-Handel spezialisiert. In Summe stehen über 3.000 Finanzinstrumente zur Auswahl. CFDs können short oder long auf Devisen, Rohstoffe, Indizes und weitere Anlageklassen gehandelt werden. Die Spreads sind gering und Kommissionen erhebt der Broker in der Regel nicht.
Für den Handel stellt Capital.com mehrere Handelsplattformen zur Verfügung – unter anderem TradingView. Das TradingView-Konto eröffnen Sie mit wenigen Klicks. Hierfür rufen Sie nur die TradingView Seite von Capital.com auf und loggen sich mit ihren Broker-Zugangsdaten ein. Schon können Sie TradingView vollumfänglich nutzen. Insbesondere die Marktnachrichen in Echtzeit, Zeichenwerkzeuge. und individuellen Trading Indikatoren stützen den Handel über Capital.com. Das stimmige Gesamtpaket bringt Capital.com zu einer unbedingten Aufnahme in unseren Vergleich
Das sind die Vor- und Nachteile vom Handel über Capital.com:
Vorteile:
- Besitzt eine europäische Regulierung (CySEC)
- Spezialisiert auf CFD Trading (3.000+)
- Geringe Mindesteinzahlung notwendig
- 24/7 Support für Trader
- Negativsaldoschutz
- Alle Capital.com Kunden haben Zugriff auf TradingView
Nachteile:
- Konto nur mit zusätzlichem Spread verfügbar
Gibt es TradingView Broker in Deutschland?
Der Handel über TradingView soll in einem sicheren Handelsumfeld erfolgen. Für deutsche Trader liegt es daher nahe, einen TradingView Broker aus Deutschland zu wählen. Dieser folgt den hiesigen Gesetzesstandards und ist nahbarer als ein Offshore Broker. Ein TradingView Broker ist immer ein Broker der BaFin reguliert ist. Wirklich aus Deutschland stammen, muss der Broker nicht, um den Rechtsstandards zu entsprechen.
Aus unserem TradingView-Broker-Test ist der Anbieter Pepperstone BaFin reguliert. Pepperstone unterhält eine Niederlassung in Düsseldorf. Der Kundenservice unterstützt bei Fragen. Deutsche Trader handeln hier unter internationalen Standards in den sicheren Sphären des deutschen Rechts.
Wie haben wir TradingView Broker getestet?
Die Kriterien bei der Bewertung passender TradingView Broker folgen dem gleichen Schema. Grundlegende Voraussetzung um im TradingView-Broker-Vergleich gelistet zu werden, ist eine gültige Regulierung. Diese sichert, dass Sie unter Gesetzesstandards traden und das in einem kontrollierten Handelsumfeld.
Hinzukommen die Konditionen des Brokers. Sie sollten fair, wettbewerbsfähig und bestenfalls günstig sein. Hinzuzählt jedoch auch die schnelle Erreichbarkeit des Kundenservices in dringenden Fällen sowie Weiterbildungs- und Informationsangebote des Brokers.
Ist ein sicheres Handelsumfeld sichergestellt, schauen wir uns im Vergleich die verfügbaren Handelswerte und -strukturen an. Wie variabel der Handel aussieht und unter welchen Voraussetzungen der Handel via TradingView stattfindet, sind Bewertungskriterien.
Im Gesamtpaket überzeugt uns der Broker BlackBull Markets. TradingView steht für alle BlackBull Markets Trader zur Verfügung und das für alle Finanzinstrumente. 24/7 Support gewährleistet Hilfe im Akutfall. Mit über 26.000 Finanzinstrumenten haben Sie hier beste Möglichkeiten, um Ihren Handel diversifiziert und risikobasiert auszurichten. TradingView stellt die beste Infrastruktur.
Was sind Vor- und Nachteile vom Trading per Broker über TradingView?
Angebote von TradingView und eines Brokers lassen sich prinzipiell getrennt voneinander verwenden. Das verlangsamt im Zweifel jedoch den Handel und sorgt dafür, dass Sie zwischen zwei Plattformen immer wieder switchen müssen. Es macht daher durchaus Sinn, das TradingView-Konto mit einem Brokerkonto zu verknüpfen.
Dies ermöglicht es Ihnen, direkt aus TradingView heraus zu handeln – entweder per Ordermaske oder direkt aus dem Chart heraus. Die Vorteile ergeben sich direkt daraus: Der Handel ist schneller und risikobasierter. Denn mit TradingView erhalten Sie ein Setup, das Ihnen zahlreiche Tools und Funktionen für Analysen bereitstellt. Selbst Indikatoren können Sie sich selbst bauen und so den Handel tatsächlich auf Ihre Präferenzen ausrichten.
Nachteile könnten sich lediglich daraus ergeben, dass Sie nicht mit jedem Brokerkonto TradingView nutzen können oder manche Broker die Verwendung von TradingView einschränken.
Das sind die Vor- und Nachteile vom Trading per Broker über TradingView:
Vorteile von TradingView:
- Broker Verknüpfungen mit TradingView-Partnern sind kostenfrei möglich
- Sie erhalten Zugriff auf zahlreiche Analysetools und Charting-Optionen
- TradingView bietet unabhängig vom Broker 24/7 Support bei Fragen zur Plattform
- Zahlreiche Signalmöglichkeiten
- Höchste Individualisierungsstufe von Trading Softwares
Nachteile von TradingView:
- Die Kontoverwaltung beim Broker ist teilweise nur begrenzt über TradingView möglich
- Manche Broker bieten TradingView-Funktionen nur begrenzt an
- Ein klassisches Übungskonto gibt es nicht immer
Broker mit TradingView verbinden: So geht es
Via API-Schnittstelle können Sie nahezu jedes Brokerkonto mit den Services von TradingView verknüpfen. Hierfür müssen Sie sowohl ein Brokerkonto besitzen als auch die TradingView Services abonniert haben. Leichter und günstiger ist es, direkt einen Partner von TradingView als Online Broker zu wählen. Sie erhalten bei diesem in der Regel die Services von TradingView kostenlos. Plus: Hier sind die Schnittstellen bereits vorhanden und die Registrierung gelingt schnell und einfach.
Zwar unterscheiden sich die jeweiligen Schritte für die Integration von TradingView ins Brokerkonto: Sie folgen jedoch alle einem ähnlichen Prozess.
Im Folgenden erhalten Sie anhand unseres Testsiegers BlackBull Markets einen beispielhaften Überblick , wie Sie den Broker mit TradingView verbinden.
Schritt 1: Brokerkonto eröffnen
Um sich initial bei einem Broker zu registrieren, öffnen Sie dessen Webseite. Bei BlackBull Markets können Sie vorab auf Wunsch das Demokonto eröffnen. In diesem Fall können Sie direkt aus dem Demokonto das Echtgeldkonto eröffnen. Der klassische Weg führt über die Registrierungsmaske. Hier füllen Sie alle Informationen aus, die verpflichtend sind.
Im Anschluss erhalten Sie eine Mail. Mit Klick auf den enthaltenen Link bestätigen Sie die Registrierung.
Schritt 2: Optional TradingView Konto eröffnen
Sofern es sich um keinen Partner Broker von TradingView handelt, ist die Eröffnung eines TradingView Kontos notwendig. Nur wenn Sie über ein TradingView und Brokerkonto verfügen, können Sie beide Angebote in diesem Fall nutzen. Das bedeutet jedoch auch, dass Sie die zahlungspflichtige Version von TradingView erwerben.
Ein kostenloses TradingView Konto eröffnen Sie initial direkt auf der Webseite unter Angabe weniger Kontaktdaten.
Schritt 3: Brokerkonto verifizieren
Sobald Sie alle Informationen an den Broker bereitgestellt haben, müssen Sie sich verifizieren. Die Verifikation ist ein standardisierter Prozess, den alle Finanzdienstleister durchführen müssen. Dafür reicht es bei BlackBull Markets, ein gültiges Ausweisdokument inkl. Wohnsitznachweis hochzuladen. Die Überprüfung der Daten dauert etwa 24 Stunden und schon kann der Handel starten.
Schritt 4: Geld einzahlen
Das Einzahlen von Geldern ist notwendig, um den Echtgeldhandel durchführen zu können. Unabhängig davon, ob Ihr Broker eine Mindesteinzahlung fordert oder nicht, müssen Sie früher oder später das Konto kapitalisieren. Hierfür stehen Ihnen verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Auswahl – bei BlackBull Markets beispielsweise Debit- und Kreditkarte, Neteller und Skrill sowie Krypto.
Schritt 5: Die Handelsplattformen miteinander verbinden
Ist Ihr Konto bei BlackBull Markets eröffnet, können Sie die TradingView Plattform nutzen. Hierfür öffnen Sie die Partnerseite des Brokers (sofern vorhanden) auf TradingView. Dort klicken Sie auf den Button „Traden“. Nun müssen Sie sich nur noch mit Ihren Anmeldedaten des Brokers registrieren und schon steht Ihnen die TradingView Plattform für Analysen, Trades und vieles mehr bereit!
Handel über TradingView: Das gibt es zu beachten
Mit TradingView erhalten Sie eines der besten Chartingtools, die es aktuell am Markt gibt. Auch für Signale, das eigene Risikomanagement und den Handel aus Charts heraus ist TradingView eine geeignete Wahl. Vor allem Forex und CFD-Trader setzen bevorzugt auf diese Plattform. Um alle Services von TradingView umfänglich zu nutzen, sollten Sie Ihr Brokerkonto mit TradingView verbinden.
Entscheidend dabei ist vor allem die Wahl eines Brokers, der stimmig im Gesamtangebot ist.
Regulierung und Sicherheit
Für einen sicheren Handel über TradingView sorgt nicht der Anbieter selbst. Die Brokerwahl entscheidet über die Sicherheit im Handel. Einen regulierten Broker zu wählen, ist Grundvoraussetzung, um Betrug und Interessenskonflikte im Trading vorzubeugen. Deutsche Regulierungen wie die von Pepperstone erhöhen das Sicherheitsgefühl, da nach eigenen Gesetzesstandards gehandelt wird.
Doch auch Sicherheitsmechanismen spielen in die Brokerwahl ein. Eine hohe Einlagensicherheit und ein Negativsaldoschutz sind wichtige Kriterien bei der Auswahl. Die Verfügbarkeit eines Demokontos, Orderzusätze und Risikomanagement-Tools sind zusätzliche Services, die den Handel sicherer gestalten.
Kosten und Konditionen
Die Kosten eines Brokers gliedern sich in zwei Hauptbestandteile: Depotführungskosten und Orderkosten. Die meisten Broker verzichten heutzutage auf klassische Depotverwaltungskosten – so auch unser Testsieger BlackBull Markets. Die Orderkosten fallen dafür umso mehr ins Gewicht, wenn Sie einen unlukrativen Anbieter wählen. Je nach Broker variieren die Transaktionskosten stark. So können Sie zwischen 0 Euro und 20 Euro liegen. Solch hohe Orderkosten fallen meist nur bei Banken an.
Besonders beliebt sind daher Neo Broker. Sie kennzeichnen sich durch günstige Preise und ein attraktives Angebot. Häufig findet der Handel zu geringen Spreads und ohne Kommissionen statt. Kosten sparen Sie auch mit der Wahl eines TradingView Brokers: So müssen Sie die TradingView-Plattform häufig nicht zusätzlich zahlen oder erhalten Angebot zu einem günstigeren Preis.
Unser Tipp: TradingView Software im kostenfreien Demokonto testen
Die Angebote eines Brokers müssen immer zur Trading Software passen. Andernfalls stimmen Angebot und Handesmöglichkeiten nicht überein. TradingView unterstützt den Handel in allen Anlageklassen. Besonders Forex- und CFD-Trader profitieren jedoch von den zahlreichen Analysewerkzeugen.
Wie gut der eigene Broker zu TradingView passt, verrät Ihnen risikofrei das Demokonto. Dieses eröffnen Sie vor der Registrierung bei einem Broker. Bei TradingView Partner Brokern können Sie die Demokonten häufig auch direkt in TradingView testen. So erhalten Sie einen Überblick über mögliche Anlageklassen, die Software und wie Sie über den Broker wirklich handeln.
Fazit: Mit einem TradingView Broker professionell handeln
Broker geben Ihnen Zugang zu den Finanzmärkten und TradingView stellt Ihnen eine professionelle Trading Plattform. Händler, die Trading nicht nur im Buy-And-Hold-Ansatz verfolgen, benötigen langfristig ein Handelsumfeld, das Analysen ermöglicht und exzellentes Charting offeriert. Genau dafür ist TradingView bekannt. Mit Brokern wie unserem Testsieger BlackBull Markets erhalten Sie das beste aus beiden Welten und können die Angebote miteinander nutzen. So profitieren Sie von den Vorteilen beider Anbieter und das zum besten Preis.
Häufige Fragen und Antworten:
Ist TradingView kostenpflichtig?
TradingView ist in der Basisversion kostenlos. Auch mit einem TradingView Partner Broker ist die Verwendung der Plattform häufig frei von Kosten. Möchten Sie alle Services von TradingView unabhängig von einem Broker verwenden, zahlen Sie eine Abogebühr an den Servicedienstleister, um TradingView umfänglich zu nutzen.
Kann ich direkt in TradingView traden?
Der Handel in TradingView ist nur mit einer Verknüpfung zum eigenen Brokerkonto möglich. Via API-Schnittstelle oder über einen Partner Broker von TradingView ist die Integration TradingView ins Brokerage problemlos möglich. So können Sie direkt in der Plattform handeln.
Ist TradingView ein Broker?
TradingView ist ein Softwareanbieter für den Trading-Bereich. Er stellt die Handelsstruktur für Analysen bereit, bietet jedoch keine Brokerage-Leistungen an.
Kann ich TradingView risikofrei testen?
TradingView ist eine kostenlose Plattform. Lediglich Premiumangebote müssen Trader bezahlen. Ein risikofreier Test unter echten Handelsbedingungen gelingt über ein Demokonto eines Brokers, der mit TradingView kooperiert.