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Copy Trading ist ein spezieller Handelsansatz bei dem ein Investor die Trades anderer Händler 1 zu 1 kopiert und bestehende Positionen der kopierten Händler automatisch in sein Portfolio aufnimmt. Trading ohne Wissen und Strategie? Das funktioniert mit Copy Trading. Diese Form des Tradings ist deshalb so erfolgreich, weil sie sich der Schwarmintelligenz bedient. Trading Entscheidungen basieren somit nicht auf Basis eigener Erfahrungswerte.

Das Wichtigste zuerst:

  • Beim Copy Trading kopiert man Trades andere Händler 1 zu 1
  • Alle Handelsgeschäfte werden automatisiert ausgeführt
  • Copy Trading birgt Risiken und Vorteile
  • Es gibt verschiedene Plattformen und Broker, die Copy Trading kostenlos anbieten
  • In das Copy Trading einzusteigen ist bereit mit geringem Kapital möglich

In diesem Beitrag wird die Funktionsweise von Copy Trading beidseitig erklärt und die besten Copy Trading Plattformen vorgestellt.

Die besten Anbieter & Broker für das Copy Trading

Während es vor einigen Jahren nur wenige Copy-Trading-Anbieter auf dem Markt gab, bieten mittlerweile eine Vielzahl von Brokern zumindest Copy-Trading-Funktionen an. Nur wenige sind jedoch auf das Copy Trading spezialisiert. Im Copy-Trading-Test haben wir zwei Broker ausfindig gemacht, die überzeugen: eToro und Naga.

Informationen zu den einzelnen Einkommensmöglichkeiten erhalten Copy Trader immer beim jeweiligen Anbieter. Aber wo können Trader eigentlich mit dem Copy Trading beginnen?

Die besten Copy Trading Anbieter:

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1. eToro: In Copy Portfolios investieren

Ein weiterer Copy-Trading-Anbieter ist eToro. Tradern stellt eToro auf der eigenen Trading-Plattform umfangreiche Möglichkeiten für den automatisierten Handel bereit. Der Neo Broker überzeugt mit geringen Gebühren und einer hohen Usability. Eine Anleitung für das Investieren benötigt es hier kaum, da es sich mit wenigen Klicks investieren lässt.

eToro kombiniert die Möglichkeit des klassischen Tradings mit dem Investieren in Portfolios. Die Trading Strategien können sich dabei unterscheiden. So können Anleger in Copy Portfolios investieren oder sich für Smart Portfolios entscheiden. Smart Portfolios funktionieren ebenfalls mit nur einem Klick. Diese sind jedoch nicht von anderen Tradern erstellt, sondern von eToro selbst kuriert und zusammengestellt. 

Das sind die Vorteile von eToro für das Copy Trading:

  • Traden ab einer Mindesteinzahlung von 50 Euro
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  • Umfangreiche Statistiken zu Copy Portfolios 
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Copy Trading Erfahrungen mit eToro

Im Folgenden teilen wir unsere Erfahrung mit der Plattform eToro als Copy-Trading-Plattform in Form einer kurzen Trading-Anleitung. Vor dem Investieren sollten Trader zunächst überprüfen, ob auf der Copy-Trading-Plattform ausreichend Geld hinterlegt ist. Das mit der Registrierung eingezahlte Kapital reicht selten aus. Um Geld einzuzahlen, klicken Trader im Dashboard auf den Button „Geld einzahlen“. Zur Auswahl stehen die Zahlungsmethoden Banküberweisung, VISA, PayPal und Kredit/Debitkarte. Auch ist es möglich, über den eigenen Zahlungsdienst von eToro Geld einzuzahlen.

Sobald ausreichend Geld im Konto hinterlegt ist, gelangen Trader über den Menüpunkt „Entdecken“ zu den Investitionsmöglichkeiten. Hier finden Anleger auch alle Copy-Trader-Portfolios im Überblick.

Mit dem Klick auf „Alle Ansehen“ gelangen Trader zu den Filteroptionen:

  • Risiko/Ertrag
  • Dauer
  • Vermögenswerte

Im Anschluss werden nur die Investorenprofile angezeigt, die auf die hinterlegten Kriterien zutreffen. Alternativ können Copy Trader sich auch inspirieren lassen und durch Trend- und meist kopierte Portfolios stöbern.

Mit Klick auf einen Copy Trader gelangen Anleger auf die Übersichtsseite. Es beinhaltet die grundlegenden Informationen und Performancebewegungen des Portfolios. Beispielsweise ist auch sichtbar, wie viele Trader das Portfolio wirklich kopieren und wie viele diesem folgen. In der oberen Leiste befinden sich weitere Menüpunkte, die ausführliche Infos zum Portfolio offenbaren.

Unter Statistiken sehen Anleger die Bewegungen und Performances des Portfolios.

Unter Portfolio selbst sind die Werte sichtbar, die sich aktuell im Portfolio befinden.

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Und der Chart ermöglicht eigenständige Analysen und zeigt die Kursentwicklung visuell an.

Das Kopieren eines Traders ist jederzeit mit dem Klick auf „Kopieren“ möglich. Sollten Trader das Portfolio erst noch beobachten wollen, kann es der Watchlist hinzugefügt werden. Man wird dann Follower, ohne zu investieren.

Kann man bei eToro ins Minus kommen?

Im Rahmen des von der ESMA verordneten Negativsaldoschutzes sind Gelder, die nicht im Broker Konto eingezahlt sind, von Trading Entwicklungen nicht betroffen. Das bedeutet, dass das eigene Konto nie ins Minus rutschen kann. Sollten die Verluste über den eingezahlten Finanzrahmen hinaus bestehen, wird das Konto auf 0 Euro gesetzt. Das Risiko ist somit auf die eingezahlten Gelder limitiert. 

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2. Naga: In über 1000 Assets investieren

Copy-Trading-Erfahrungen sammeln Anfänger und Profis im Trading beim Online Broker Naga. Das Investieren in Copy-Trading-Assets ist hier ganz einfach:

  • Risikoniveau und Kriterien auswählen 
  • Portfolio auswählen 
  • Zu investierenden Betrag auswählen
  • 1:1 Kopieren

Die Naga Plattform lässt sich sowohl per App als auch im Web steuern. So haben Anleger ihre Finanzen immer im Blick. Mit dem kostenlosen Demokonto können Trader zudem nicht nur die Plattform kennenlernen, sondern auch Erfahrung im Trading sammeln. 

Um mit dem Trading bei Naga zu starten, benötigen Trader eine Mindesteinzahlung von 250 Euro. Die Vorteile des Brokers im Überblick:

  • Hohe Diversifikation dank über 1000+ Assets
  • Moderate Mindesteinzahlung von 250 Euro
  • Autokopieren von Portfolios binnen Sekunden 
  • Kostenloses Demokonto
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  • Erweiterte Analysetools im MetaTrader
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Weitere Plattformen für das Copy Trading?

Nicht jede Copy-Trading-Strategie lässt sich bei jedem Broker umsetzen. Neben Naga und eToro gibt es natürlich noch vielen weitere Copy-Trading-Anbieter, bei denen Händler ein Konto eröffnen können. Jedes hat seine Vor- und Nachteile, bietet jedoch Variation auf dem Markt. 

Die besten Copy-Trading-Plattformen stellen wir in Kürze tabellarisch vor.

AnbieterMindesteinlageInvestitionsformDemokonto
Wikifolio100 EuroHandel eines Zertifikats Nein
ZuluTrade500 Euro Portfolios kombinierenJa
MetaTrader 4/5 SignaleAb 30 USD/MonatInvestieren in Signale im AboNein
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Die Definition vom Copy Trading

Copy Trading ist das Investieren in Anlagen durch das Kopieren eines Musterdepots. Top Trader legen somit ihre Handelsstrategien und Portfolios für die Allgemeinheit offen. Über eine Copy-Trading-Plattform ist es dann anderen Anlegern möglich, entweder gesamte Portfolios zu kopieren oder nur einzelne Handelsschritte. Je nach Plattform ist nur eine Variante möglich.

Der Investor kopiert somit alle Handelsschritte eines anderen Anlegers mit nur einem Klick und das in Echtzeit. Dies spart sowohl Zeit beim Traden als auch Zeit für den Wissensaufbau. Im Grunde bleibt der Anleger selbst also passiv. Eine Alternative zum Copy Trading ist die Vermögensverwaltung. Diese ist jedoch häufig an Kosten und eine Laufzeit gebunden. Beim Copy Trading behält der Trader immer die Macht über das eigene Geld und kann jederzeit das Kopieren der Investitionen beenden.

Die Risiken und Chancen von Copy Trading

Im Vergleich zu anderen Trading Strategien ist Copy Trading nicht mit viel Zeit verbunden. Auch das eingesetzte Kapital lässt sich variieren und jederzeit verändern. Über das Kopieren anderer Trader können Anfänger im Börsenhandel dazulernen und selbst die Charakteristika von Anlageklassen und Märkten kennenlernen.

Die wohl größte Chance des Copy Tradings ist die Schwarmintelligenz. Trader verlassen sich darauf, dass die Anlagestrategien von best performenden Tradern ihnen eine höhere Rendite erwirtschaften, als sie es eigenständig schaffen würden. Studien von Dorfleitner untersuchten bereits das Phänomen des Social Tradings und fanden heraus, dass sich Social Trading als Handelsstrategie tendenziell nur bei sehr kurzfristigen Investitionen eignet. Gerade bei diesen ist der Risiko Score jedoch sehr hoch. Lernen Anleger nicht selbst zu handeln, können Ausstiegspunkte verpasst und schneller Verluste realisiert werden. Schließlich ist auch Copy Trading keine Garantie für Gewinne. Nachteile beziehen sich somit vorwiegend auf die Gefahren, die durch die Unwissenheit der Trader entstehen.

Das sind die Vor- und Nachteile von Copy Trading auf einen Blick:

Vorteile

  • Kein Zeitaufwand aufgrund vollautomatisiertem Handel
  • Hohe Zugänglichkeit über Online Broker
  • Renditen durch Schwarmintelligenz erwirtschaften
  • Externe Geldverwaltung ohne Laufzeit
  • Niedrige Gebühren im Vergleich zum Fondsmanagement

Nachteile

  • Keine Garantie auf Gewinne
  • Unwissenheit kann das Trading Ergebnis negativ beeinflussen
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Was ist ein Copy Trader?

Bei einem Copy Trader handelt es sich somit um einen passiven Anleger, der die Handelsschritte und Trading Strategien anderer Trader kopiert. Im Trading wird auch vom Signalfollower gesprochen. Im Grunde ist es das gleiche wie eine Social-Media-Follower. Solange der Trader folgt, so lange werden Gelder auch investiert und Signale erhalten. Sobald der Trader auf Unfollow klickt, enden auch die Signalübertragung und die Investitionen.

Copy Trading kann Teil der eigenen Strategie sein oder sie gänzlich darstellen. Ebenfalls ist es möglich, beim Copy Trading Geld in nur ein Portfolio zu investieren oder sich sein eigenes aus multiplen Trading Portfolios zusammenzustellen. Diversifikation ist somit auch im Copy Trading möglich.

Copy Trading vs. Social Trading vs. Mirror Trading

Ein einfacher Einstieg in die Trading-Welten ist über Social Trading möglich (auch, wenn wir immer empfehlen, dass jeder sich mit seinen Handelsstrategien auskennt). Social Trading ist wie der Name bereits erahnen lässt, eine soziale Form des Handels. Beim Social Trading stehen sich immer ein Copy Trader (Signalfollower) und ein Signalgeber gegenüber. Der Signalgeber ist jener, der die Investitionen tätigt und das Portfolio aufbaut, dem X-Copy-Trader folgen.

Social Trading und Copy Trading fallen häufig als Synonyme. Dem ist jedoch nicht so. Social Trading ist ein Oberbegriff für jede Form des Social Tradings. Hierzu zählen auch Mirror Trading, der Handel von Wikifolios oder eben Copy Trading.

Was also sind die Unterschiede?

  • Social Trading ist jede Form des sozialen Handels
  • Mirror Trading ist das 1:1 Kopieren anderer Trader
  • Wikifolios ist der 1:1 Handel eines Trading-Zertifikates
  • Copy Trading kann automatisiert, teilautomatisiert oder über Signale gesteuert werden

Beim Copy Trading gibt es somit deutlich mehr Möglichkeiten der Kontrollsteuerung als bei anderen Social-Trading-Strategien.


Wie funktioniert Copy Trading im Detail?

Nicht jeder Broker bietet Copy Trading als Anlagemöglichkeit an. Um das Social Trading einmal selbst auszuprobieren, benötigt es einen passenden Copy-Trading-Anbieter wie etwa eToro. Nach dem Test der Demoversion ist eine Registrierung notwendig, um tatsächlich Copy Trades zu starten. 

Wie aber funktioniert Copy Trading im Detail? Die besten Märkte und Strategien vorgestellt. 

Die besten Märkte

Das Copy Trading orientiert sich nicht an einer bestimmten Anlageklasse. Welche Anlageklassen im Portfolio eines Copy Traders Platz finden, hängt maßgeblich von der eigenen Trading Strategie ab. Signalgeber investieren häufig in bestimmte Assets und fokussieren sich so auf Kryptowährungen, Aktien oder alternative Investitionen wie Rohstoffe. Ebenfalls ist es möglich, dass sich Signalgeber ein Portfolio aus verschiedenen Anlageklassen zusammenstellen. 

eToro Anlageklassen

Beispielsweise ist es häufig der Fall, dass die Kursbewegungen von Anleihen und Aktien konträr zueinander verlaufen. Beide Werte im Portfolio zu haben, schmälert zwar die Rendite, stabilisiert jedoch im besten Falle das Portfolio in sich. Copy Trader können auch die Strategien der besten Trader miteinander kombinieren und so dein Gesamtportfolio diversifizieren. In diesem Fall würden sie beispielsweise ein Aktien-Portfolio, Forex-Portfolio und ETF-Portfolio kopieren. 

Für das Copy Trading stehen somit alle Anlageklassen bereit. Welche Anlagen im Portfolio enthalten sind, ist maßgeblich vom Trading Stil des Signalgebers abhängig. Strategien wie CFD Trading oder Daytrading sind somit auch in einem Copy Portfolio möglich.

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Handelsanleitung für das Kopieren

Die eigene Copy-Trading-Strategie ist ausgefeilt? Dann kann es jetzt mit dem Kopieren anderer Nutzer losgehen. Um mit dem Copy Trading zu starten, gilt es im ersten Zuge die Handelsinstrumente zu identifizieren, die für einen selbst investierter sind. Informationen zu den Werten eines Portfolios erhalten Anleger direkt auf der Plattform des Brokers. Weiterhin gibt es häufig die Möglichkeit, das Risikoniveau auszuwählen und anzugeben, wie lange das Portfolio bereits bestehen muss, um für eine Investition infrage zu kommen. Diese Filterkriterien unterstützen im ersten Schritt zwischen den vielen Portfolios von Nutzers zu unterscheiden und diese nach eigenen Kriterien selektiert zu bekommen.

Weiterführende Informationen zum Trading Stil, den Erfolgen des Portfolios und den investierten Anlagen erhalten Copy Trader immer im Profil des Signalgebers. Passt alles, funktioniert das Trading mit nur einem Mausklick – dem Klick auf Portfolio kopieren. Je nach Social-Trading-Plattform wird das Portfolio dann 1:1 gehandelt oder der Trader erhält Signale über Veränderungen im Portfolio und kann dann eigenständig entscheiden, ob sie mitgehen oder den Trade aussetzen. 

Die Anleitung für das Kopieren anderer Händler auf einem Blick:

  1. Copy-Trading-Strategie überlegen
  2. Nach Risiko- und Investitionskriterien nach Copy Depots suchen 
  3. Analyse der verschiedenen Portfolios
  4. Auswahl eines geeigneten Portfolios
  5. Trader kopieren 
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Handelsanleitungen für das Kopiert werden

Trader kopieren, ist die häufigste Aktivität im Copy Trading. Es besteht jedoch für jeden die Möglichkeit, die Seiten zu wechseln und selbst Portfolios zum Nachhandeln bereitzustellen. In diesem Fall treten Copy Trader als Signalgeber auf.

Um Signalgeber zu werden, müssen Anleger je nach Copy-Trading-Plattform unterschiedliche Kriterien erfüllen. Trader, die beispielsweise ein Wikifolio eröffnen möchten, müssen mehrere Monate in Folge im eigenen Musterdepot eine positive Rendite erzielen, Gespräche mit Wikifolio führen und eine Trading Strategie erfüllen. Ab einem Betrag X, den andere Trader bereit WÄREN, in das Portfolio zu investieren, wird dieses über Lang & Schwarz emittiert und steht bei ausgewählten Brokern zum Handel bereit.

Auf anderen Plattformen von Copy-Trading-Anbietern gestaltet sich der Prozess ggf einfacher.

Gewisse Voraussetzungen müssen Copy Trader jedoch erbringen, damit ihr Portfolio kopiert werden darf: 

  • Anlagestrategie muss bekannt sein
  • Jeder einzelne Trade muss gegenüber dem „Schwarm“ erklärt werden 

Dies sichert die notwendige Informationstransparenz des Handels. Geld verdienen Copy Trader mit ihren Portfolios übrigens nur, wenn sie gewisse Zielvereinbarungen erfüllen. Diese richten sich nach Determinanten wie Followern, Renditen oder Performancesteigerungen. Meist basiert das Vergütungsmodell auf dem High-Watermark-Konzept. 

Übrigens: Copy Trader müssen selbst nicht in ihr Portfolio investiert sein. 

Welche Kosten fallen im Copy Trading an?

Gebühren im Trading bleiben auch beim Copy Trading nicht aus. Wie hoch die damit verbundenen Kosten sind, hängt von den Konditionen der jeweiligen Copy-Trading-Plattformen ab. Die Erfahrung zeigt, dass die besten Copy-Trading-Broker keine zusätzlichen Gebühren für das Copy Trading erheben.

Mit dem Copy Trading verbundene Gebühren entstehen somit beim Kauf und Verkauf bzw. Kopieren und Unfollowing von Portfolios. Zu beachten sei an dieser Stelle, dass die Kosten für das Copy Trading bei kurzfristigen Strategien steigen. Dies liegt darin begründet, dass die Gebühren häufig in Höhe des Spreads anfallen. Und der Spread fällt bei jeder Order an. 

Andere Anbieter wie etwa Wikifolio erheben jährliche Kosten in Form von Zertifikatsgebühren und Performancegebühren. Auch einmalig anfallende Kosten für das Kopieren können je nach Anbieter Teil des Gebührenmodells sein.


Copy Trading Erfahrungen – Kann man damit Geld verdienen?

Die Gewinnerzielungsabsicht ist beim Copy Trading beidseitig vorhanden. Kopierer möchten Renditen erwirtschaften und Signalgeber mit dem eigenen Portfolio Geld verdienen. Wie bei jeder anderen Trading Strategie ist es natürlich möglich, auch mit dem Copy Trading Geld zu verdienen. Genauso gut ist es für Kopierer möglich, Geld zu verlieren. Diese Gefahr besteht für Signalgeber in der Regel nicht. 

Mit dem Handel durch Kopieren verdienen Signalfollower Geld, indem sie

  • das Kopieren mit einer Rendite beenden 

Wie viel Geld Trader im Copy Trading verdienen, ist somit abhängig vom Risikograd und der Performance des Portfolios. Ein Beispiel erklärt dies relativ plakativ: Nehmen wir an, ein Trader investiert 1000 Euro in ein Aktien-Portfolio. Nach 12 Monaten liegt das Depot 15 % im Plus. Dann hat der Trader 150 Euro gewinn gemacht. Handelt es sich jedoch um ein Portfolio, dass mit Hebeln arbeitet, könnten Gewinne in deutlich kürzerem Zeitraum erziel werden. Eine Rendite von 15 % würde bei einem Hebel von 1:2 bereits einen Gewinn von 300 Euro bedeuten. Die zu erzielenden Gewinne sind somit nur bedingt vom eingesetzten Kapital abhängig.

Mit der Bereitstellung von kopierbaren Portfolios verdienen Signalgeber Geld, indem sie

  • Zielvereinbarungen der Plattform erfüllen
  • selbst in ihr Portfolio investieren und Renditen erwirtschaften 

Auch die Höhe der Erfolgsprämie ist abhängig vom jeweiligen Anbieter. Gehen wir vom beliebtesten Modell – dem High-Watermark-Konzept – aus, würde sich die Erfolgsprämie würde sich die Prämie wie folgt zusammensetzen. Ein Trader hat mit seinem Muster-Portfolio 10 % Euro Rendite erwirtschaftet. Daraus ergibt sich 50.000 Euro sind insgesamt im Portfolio durch den Schwarm investiert. Das Wertwachstum entspricht somit 5.000 Euro. Von diesen werden jetzt 10 % Provisionsgebühr abgezogen. Es verbleiben 4.500 Euro. Laut der Staffelung des Anbieters erhält der Trader 25 Prozent des Betrages als Erfolgsprämie ausgezahlt. Der Gewinn mit der Arbeit als Signalgeber bringt dem Copy Trader somit 1.125 Euro ein. Ggf. fällt eine Mehrwertsteuer bei der Auszahlung an.

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Ist Copy Trading legal oder nicht?

Als relativ neue Trading Disziplin bestehen bislang noch keine besonderen Regeln für das Social Trading. Regulierungsbehörden wie die deutsche BaFin sind jedoch über die Social-Trading-Aktivitäten auf Broker-Plattformen informiert. Die Besonderheit beim Social Trading ist die Erlaubnis, dass jeder Anleger prinzipiell als Signalgeber auftreten darf. Dies ist besonders, da Fondsmanager für die eigene Anlageberatung eine spezifische Qualifikation benötigen. Diese befähigt sie dann, Anlageberatungen und -entscheidungen für andere Trader zu treffen. Beim Copy Trading ist dies nicht notwendig.

Das Copy Trading selbst ist somit eine legale Tätigkeit. Illegal wird es dann, wenn der Broker nicht legal operiert oder das Copy Trading als Vorwand für illegale Aktivitäten genutzt wird. Beides sind Formen von Trading Betrug, die nichts mit der legalen Tätigkeit zu tun haben.

Die Erfahrung zeigt, dass das Copy Trading über Anbieter wie eToro, ZuluTrade oder Wikifolio seriös ist und als sicher zu betrachten ist. Aktuell befindet sich Copy Trading wie der Handel mit Kryptowährungen noch in einer kleinen Grauzone. Die Regeln und Gesetze könnten sich in den folgenden Jahren somit noch verstärken.

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Regulierung: Wie sicher ist das Kopieren anderer Trader?

Copy Trading findet auf renommierten Social-Trading-Plattformen in regulierten Umfeldern statt. Für Trader aus der DACH-Region sei dabei insbesondere auf eine europäische Regulierung der Plattform zu achten. Broker, die einer europäischen Regulierung unterstehen, schützen Anleger nach den Richtlinien der ESMA. Diese beinhalten beispielsweise, dass das Trading mit Hebel auf den Faktor 1:30 für Kleinanlegerkonten in Deutschland limitiert sein müssen. Anlageklassen wie Futures und binäre Optionen sind für diese gänzlich verboten.

Im Copy Trading bietet dies eine gewisse Sicherheit, da die Risiken, die der Signalgeber beim Handel eingeht, so bereits limitiert sind. Da Totalverluste jedoch immer eintreten können, ist ein Portfolio vor und während des Kopierens immer auf Risikoaspekte zu überprüfen. 

Auch nicht europäische Broker besitzen in der Regel einer Regulierung. Diese entspricht meist jedoch nicht den EU-Standards. Auch die Rückverfolgung im Falle eines Betruges ist nur schwer möglich.

Copy Trading Betrug: Das sind Warnsignale

Copy Trading Betrug findet dann statt, wenn ein Broker oder Trading Signalgeber durch Täuschung Rahmenbedingungen geschaffen hat, die nicht mit der Realität übereinstimmen. Folgende Betrugsfälle sind im Copy Trading bekannt:

  • Copy Trader schreiben Anleger über Social Media an und fordern sie dazu auf, die Geldverwaltung zu übernehmen. Die überwiesenen Gelder gehen nie auf das eigene Konto zurück.
  • Der Broker wirbt mit einer Regulierung, besitzt jedoch keine.
  • Die Handelssoftware des Brokers ist nicht real, sondern wird nur simuliert. 
  • Beanspruchte Gewinne werden nie ausgezahlt.
  • Renditen in Portfolios sind entwender vollkommen fake oder beschönigt.

Bevor Trader also Kapital in ein Broker Konto einzahlen, sei dieses stets auf Risiko zu überprüfen. Denn Risiken bestehen nicht nur im Kopieren anderer Portfolios, sondern auch im Zuge der Wahl des Anbieters. Auf der Suche nach einer seriösen Social-Trading-Plattform können Trader nach folgenden Kriterien Ausschau halten:

  • Besitzt der Broker eine EU-Regulierung?
  • Bleibt das Geld in der eigenen Verwaltung?
  • Kann das Geld jederzeit ausgezahlt werden?
  • Besitzt der Broker eine Einlagensicherung?
  • Stimmen die Kurse des Demokontos mit echten Kursen überein (15-30 Min. Differenz sind normal)
  • Besitzt der Broker positive Referenzen im Internet? 

Von Social-Media- und Telefonmaschen sei stets Abstand zu halten. Das Risiko, an einen Betrüger zu geraten, ist hier enorm groß. Sollten Anleger selbst Opfer von Copy-Trading-Betrug werden, ist das Konsultieren eines Anwaltes ratsam.

Steuern beim Copy Trading

Nicht nur das Arbeitskommen ist in Deutschland zu versteuern, sondern jegliche Einkommen aus selbstständiger Arbeit, Mietung und Verpachtung, Werbeeinnahmen oder eben Trading. Auch Einnahmen aus dem Copy Trading bleiben dabei nicht außen vor. Denn die Gewinne werden steuerlich als Kapitalertrag ausgewiesen.

Für jeden Gewinn, den Trader durch Copy Trading erzielen, fällt eine Abgeltungssteuer von 25 Prozent an. Je nach Broker oder Copy-Trading-Plattform müssen Anleger die Steuer selbst entrichten oder die Gewinne werden bereits abzüglich der Steuer ausgezahlt. In den meisten Fällen müssen sich Anleger selbst um ihre Trading Steuer kümmern.

Stand 2024 sind Kapitalerträge bis zu einer kumulierten Höhe von 1.000 Euro pro Jahr steuerfrei. Sollten einmal Verluste beim Trading realisiert werden, können diese gegen die Steuer gerechnet werden. Sie vermindern somit den zu versteuernden Kapitalbetrag. Überwiegen die Verluste die Einnahmen, kann ein Verlustvortag für das nächste Jahr geltend gemacht werden.

Ein kurzes Beispiel:

Trader X hat 10.200 Euro Gewinn und 100 Euro Verluste mit dem Copy Trading innerhalb eines Jahres verdient. Die Besteuerungsgrundlage beträgt (10.200 – 100) 10.100 Euro. Da sie über dem Freibetrag liegt, müssen sie 10.000 verbleibenden Euro mit 25 % versteuert werden. Die Steuer beträgt 2500 Euro. Soli oder Kirchensteuer müssen ggf. noch mit versteuert werden.

Trading selbst lernen oder Copy Trading nutzen?

Copy Trading kann schnell dazu animieren, einfach anderen Anlegern die Macht über das eigene Geld zu gewähren. Dies birgt jedoch hohe Gefahren. Denn wer seine eigenen Investments nicht einschätzen kann, übersieht auch Warnsignale im Copy Portfolio. Deshalb sollte auch jeder Trader das Trading selbst lernen, um wichtigte Kennzahlen einschätzen zu können.

Sinkende Renditen, eine leicht abgewandelte Anlagestrategie oder eine erhöhte Passivität des Signalgebers können massive Auswirkungen auf die Renditen haben. Wichtig ist jedoch immer, dass die Trading Aktivitäten des Signalgebers zum eigenen Stil und Risikorprofil passen. Es ist somit auch im Copy Trading wichtig, informiert zu bleiben, den Portfolio-Status zu überprüfen und laufende Investitionen kritisch zu betrachten.

Positiv ist in jedem Fall, dass Copy Trading Zeit, Expertenwissen und Ressourcen einspart. Letztlich funktionieren Copy Portfolios ähnlich zu Investitionen in Fonds. Ein externer verwaltet den Portfolioaufbau und sorgt durch Wahl verschiedener Finanzinstrumente für einen Warenkorb an Anlagen, die sich gegenseitig ausgleichen oder im Wachstum fördern. Im Vergleich zu Investitionen in Fonds, fallen bei Copy Trades jedoch keine Managementgebühren an. Das macht das Investieren deutlich günstiger. Auch das Risiko bleibt begrenzt, da Ausstiege jederzeit möglich sind.

Ja zum Copy traden

  • Trading benötigt keine Zeit
  • Vom Wissen anderer profitieren
  • Fondsmanagement Gebühren sparen

Lieber selbst traden

  • Trading Entscheidungen bleiben in der eigenen Hand
  • Analysen sind auf Basis eigener Erfahrungen getroffen
  • Risiken lassen sich leichter abwägen

Warum Trading.de Copy Trading als hoch risikoreich einstuft

Als Experten im Trading stufen wir Copy Trading als sehr risikoreich ein, obwohl die Handhabung sehr einfach ist. Das größte Problem ist es, dass sich Investoren in die Abhängigkeit anderer Trader begeben. Trotz positiver Performance des Kopierten ist ein Gewinn nicht garantiert. Ebenfalls muss das eigene Portfolio an das des Signalgebers angepasst werden. Dies ist nicht immer möglich, denn es gibt verschiedene Kontogrößen.

Warum wir Copy Trading als sehr risikoreich bewerten:

  • Abhängig von anderen Tradern
  • Ein komplettes Portfolio zu kopieren gestaltet sich schwierig, wegen unterschiedlichen Kontogrößen
  • Vermehrter Betrug und gefälschte Performance
  • Unzureichende Risikoabsicherung

Wer Copy Trading nutzt begibt sich in die Abhängigkeit eines fremden Traders und hat weniger Entscheidungsgewalt.

Andre Witzel – Trading.de

Fazit: Copy Trading bedient sich der Schwarmintelligenz

Beim Copy Trading können Anleger Renditen erwirtschaften, ohne Zeit aufzubringen, sich im Trading auszukennen oder Analysen durchzuführen. Trades werden automatisiert analog zum Musterdepots durchgeführt. Doch auch im Copy Trading ist es ratsam, selbst eine Strategie zu besitzen und sich in den investierten Anlageklassen auszukennen. Trotz Schwarmintelligenz ist es daher ratsam, stets die Trades des Copy Traders zu hinterfragen und so Ein- und Ausstiegspotenziale schnell zu erkennen. 

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Meist gestellte Fragen zum Copy Trading

Was ist der Unterschied zwischen Copy Trading und Bot Trading?

Sowohl Copy Trading als auch Bot Trading funktionieren vollkommen automatisiert. Der Unterschied liegt darin, dass die Trading Entscheidungen beim Copy Trading vom Signalgeber, also einer realen Person getroffen werden. Beim Bot Trading entscheidet hingegen ein Algorithmus über die Trades. 

Wie riskant ist Copy Trading?

Wie jede andere Form des Tradings ist auch Copy Trading mit Risiken verbunden. Je nach Tradingstil und investierten Anlagen kann das Risiko höher und geringer ausfallen. Allgemein ist davon auszugehen, dass Anlagen mit Hebel einem höheren Risiko unterliegen als beim Handel klassischer Copy Portfolios. Totalverluste sind somit möglich, lassen sich durch frühzeitige Ausstiege jedoch begrenzen.

Gibt es auch Orderzusätze beim Copy Trading?

Je nach Anbieter ist es möglich, beim Copy Trading Orderzusätze wie den Stop Loss zu verwenden. Beim Anbieter eToro können Anleger beispielsweise einen Stop Loss setzen. Sobald dieser Wert unterschritten wird, wird das Portfolio sofort verkauft. 

Wie automatisiert funktioniert das Copy Trading?

In den meisten Fällen kopieren Anleger ganze Portfolios oder Zertifikate eines Signalgebers. Es ist jedoch auch möglich, teilautomatisiert Copy Trades zu setzen. In diesem Fall erhalten Anleger Signale über die Handelsaktivitäten des Signalgebers. Sie können dann selbst entscheiden, ob sie diesen nachgehen oder nicht. Diese Praktik wird jedoch nur selten umgesetzt. Copy Trading in Form von Mirror Trading – also dem 1:1 kopieren – ist die Regel.

Maren Dinges
Maren Dinges hat bereits mehr als 4 Jahre Erfahrungen im Trading Bereich. Als Content Marketing Strategin kuratiert, recherchiert und selektiert Maren bei Trading.de anlagerelevantes Wissen und bereitet es so auf, dass Trader auf Basis persönlichen Kriterien zwischen Anlageformen qualitativ wählen können.
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