Broker ohne Dealing Desk leiten die Handelsaufträge direkt an den Markt weiter, ohne dabei selbst zu interagieren. Dies ermöglicht eine transparente Handelsausführung und vermeidet mögliche Interessenskonflikte. Infolgedessen können sich Händler sicher sein, dass der Broker nicht zulasten der Profitabilität beim Trading die Kurse verfälscht.
Hier sind unsere 5 besten No Dealing Desk Broker aus unseren Erfahrungen im Vergleich:
- BlackBull Markets – NDD Broker aus Neuseeland
- GBE Brokers – In Deutschland reguliert mit Spreads ab 0,0 Pips
- Vantage Markets – Schnelleste Ausführung und günstige Gebühren
- FP Markets – NDD Broker für TradingView
- Moneta Market – Rohe Spreads ohne Dealing Desk
Die 5 besten Broker ohne Dealing Desk (NDD):
Broker:
Ausführung:
Vorteile:
Anmeldung:
1. BlackBull
NDD – No Dealing Desk
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 200€
- Kostenloses Demokonto
- TradingView
- ECN/NDD Broker
- Persönlicher Support
- PayPal
2. GBE Brokers
NDD – No Dealing Desk
- MT4/MT5
- Konto ab 500€
- Kostenloses Demokonto
- Niederlassung in Hamburg
- BaFin reguliert
- Persönlicher Support
3. Vantage
NDD – No Dealing Desk
- Variable Hebel
- Konto ab 50$
- Kostenloses Demokonto
- ECN Spreads
- PayPal & mehr
- MT4/MT5/TradingView
4. FP Markets
NDD – No Dealing Desk
- Strenge Regulierung
- 24/7 Support
- Enge Spreads ab 0,0 Pips
- Einlagensicherung bis 100.000 €
- Handel ohne Requotes
- Kostenloses Demokonto
5. Moneta Markets
NDD – No Dealing Desk
- Sichere Regulierung
- Umfassende Haftpflichtversicherung
- Hebel bis 1:1000
- Enge Spreads
- Verschiedene Kontomodelle
- Kostenloses Demokonto
1. BlackBull Markets
BlackBull Markets ist ein neuseeländischer Forex- und CFD-Broker, der ebenfalls als einer der besten Broker ohne Dealing Desk in unserem Ranking auftaucht. Seit vielen Jahren hat es sich BlackBull Markets zum Ziel gesetzt, den Kunden eine transparente und zuverlässige Handelserfahrung zu bieten, und arbeitet dafür mit mehreren führenden Liquiditätsanbietern zusammen. Infolgedessen ist die Orderausführung erfahrungsgemäß schnell und zuverlässig, die Spreads sind überaus wettbewerbsfähig.
BlackBull Markets bietet mehrere Handelsplattformen an, einschließlich des MetaTrader 4 und 5, sowie diverse Bildungs- und Analyseressourcen, um erfolgreich die eigene Trading Strategie umzusetzen und zu optimieren. Die Kontoeröffnung bietet einige Vorteile. Als No Dealing Desk Broker ist das gesamte Prozedere äußert transparent und auch der Kundenservice ist jederzeit bemüht, bei Fragen oder Problemen adäquate Unterstützung zu leisten.
Die Vorteile von BlackBull Markets:
- Langjährige Erfahrung
- Multifunktionale Handelsplattform
- Umfangreiche Auswahl an Märkten
- Strenge Regulierung in Neuseeland
- Hohe Sicherheit und gute Reputation
- Enge Spreads
- Attraktives Weiterbildungsangebot
2. GBE Brokers
GBE Brokers ist ein Forex- und CFD-Broker, der als No Dealing Desk (NDD) Broker agiert. Der Broker ist reguliert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) sowie die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Denn Kunden profitieren hier von einer Niederlassung in Deutschland, in Hamburg.
Der NDD Broker GBE Brokers arbeitet mit zahlreichen Liquiditätsanbietern zusammen, um seinen Kunden die bestmöglichen Handelsbedingungen zu bieten, inklusive hoher Liquidität und engen Spreads. Der Broker bietet zugleich mehrere Handelsplattformen an, einschließlich des MetaTrader 4 und des MetaTrader 5, sowie ein umfassendes Weiterbildungsangebot für Trader. GBE Brokers ist zugleich bekannt für den leistungsstarken Kundensupport, der 24/5 per E-Mail, Telefon oder Live-Chat erreichbar ist.
GBE Brokers ist eine hervorragende Wahl für Trader, die auf der Suche nach einem transparenten und zuverlässigen Broker sind. Durch den Einsatz der No Dealing Desk Technologie können Kunden bei GBE Brokers von einer schnellen und zuverlässigen Orderausführung profitieren, ohne dass Interessenkonflikte entstehen. Der Broker bietet zugleich eine vielfältige Auswahl von Märkten und Instrumenten an, einschließlich Aktien, Forex, Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen.
Die Vorteile von GBE Brokers:
- Deutschsprachiger und persönlicher Kundenservice
- Hohe Liquidität
- Günstige Gebühren und enge Spreads
- Mehrfache internationale Regulierung
- Keine Interessenskonflikte als Broker ohne Dealing Desk
- Umfassendes Weiterbildungsangebot
3. Vantage Markets
Vantage Markets ist ein internationaler Forex- und CFD-Broker, der als No Dealing Desk (NDD) Broker tätig ist. Bei Vantage Markets können Trader mehr als 1.000 unterschiedlicher Märkte handeln, einschließlich Forex, Aktien-CFDs, Rohstoffe, Indizes, Anleihen-CFDs und ETFs. Der Broker ist durch die Vanuatu Financial Services Commission, kurz VFSC, reguliert. Darüber hinaus besteht eine zusätzliche Haftpflichtversicherung in Höhe von 20 Mio. US-Dollar, was ebenso für die Sicherheit bei Vantage Markets spricht.
Zugleich können Kunden den MetaTrader 4 und 5 sowie die hauseigenen Handelsplattform ProTrader verwenden, um mit vielfältigen technischen Tools und Indikatoren die besten Setups zu identifizieren. Hier agiert Vantage Markets vollkommen auf der Höhe der Zeit.
Als No Dealing Desk Broker gibt es auch bei Vantage Markets keine Interessenkonflikte zwischen Broker und Kunden. Mit einem kostenlosen Demokonto können Kunden Vantage Markets risikofrei und unverbindlich näher kennenlernen. Wer sich für das Echtgeld-Konto entscheidet und ein Konto eröffnet, profitiert von einer einfachen, schnellen Registrierung und attraktiven Konditionen.
Die Vorteile von Vantage Markets:
- Langjährige Erfahrung
- Vielfältige Auswahl an Märkten
- Fortschrittliche Handelsumgebung
- Verschiedene Handelsplattformen
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
4. FP Markets
Der 2018 gegründete Broker FP Markets hat seinen Sitz, wie viele andere, in Zypern. Er ist sowohl für Anfänger als auch für Händler mit Erfahrung sehr attraktiv, denn auf der einen Seite gibt es ein kostenloses Demokonto und der Kundensupport ist rund um die Uhr auf verschiedenen Wegen und in 12 Sprachen erreichbar. Das Weiterbildungsangebot hingegen ist noch ausbaufähig. Auf der anderen Seite gibt es eine gute Auswahl an über 2.250 handelbaren Instrumenten, darunter Forex, Rohstoffe und Kryptowährungen.
Weiter profitieren Trader bei FP Markets von engen Spreads ab 0,0 Pips sowie einer hohen institutionellen Liquidität ohne Kursmanipulation, ohne Dealing Desk (NDD) und ohne Requotes. Je nachdem für welches Kontomodell du dich entscheidest, variieren auch die Kommissionen (ab 0 Euro). Der Hebel beim Handel liegt bei bis zu 1:30 und es gibt auch Expert Advisors (EAs ohne Mindestabstand zwischen den Spreads.
Wer jetzt denkt „Kann ein Broker mit solchen Konditionen überhaupt sicher sein?“, den können wir beruhigen. FP Markets ist nämlich durch die Cyprus Securities & Exchange Commission (CySEC) und 4 Weiteren reguliert. Zudem sind Kundengelder auf separaten Konten verwahrt und es gibt eine Einlagensicherung in Höhe von bis zu 100.000 Euro pro Kunde.
Die Vorteile von FP Markets:
- Sichere Regulierung durch die CySEC, ASIC, FSA und FSCA
- 24/7 Kundensupport in 12 Sprachen
- Enge Spreads ab 0,0 Pips
- Handel ohne Dealing Desk, Kursmanipulation und Requotes
- Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Kunde
5. Moneta Markets
Moneta Markets wurde 2009 gegründet und hat seinen Sitz in Johannesburg. Der Broker bietet seinen Kunden eine Auswahl an über 1.000 Finanzinstrumenten, die mit einem Hebel von bis zu 1:1.000 gehandelt werden können, darunter Forex, Rohstoffe, Aktien-CFDs und Indizes. Und das mit Prime ECN-Spreads schon ab 0,0 Pips. Die Mindesteinzahlung liegt bei 50 USD.
Und für Sicherheit ist ebenfalls gesorgt. Moneta Markets wird nämlich durch die FSCA zugelassen und reguliert und arbeitet in Übereinstimmung mit den Finanzvorschriften und Sicherheitsstandards der SLIBC und der FSCA. Des Weiteren werden Kundengelder auf separaten Konten bei der National Australia Bank verwahrt, sind vor negativen Kontoständen und durch eine umfassende Haftpflichtversicherung geschützt.
Als Handelsplattformen stehen drei verschiedene leistungsstarke Optionen zur Auswahl: der MetaTrader 4, der MetaTrader 5 und der eigens entwickelte ProTrader. Mit letzterem erhältst du mehr als 100 Indikatoren, über 50 Tools zum Zeichnen von Charts, 11 Charttypen und bis zu 21 Layouts. Mit drei verschiedenen Kontotypen ist außerdem für jede Art von Händler das passende Modell verfügbar.
Die Vorteile von Moneta Markets:
- Sichere Regulierung
- Umfassende Haftpflichtversicherung
- Hebel bis 1:1000
- Enge Spreads
- Verschiedene Kontomodelle
Was ist ein No Dealing Desk Broker?
Ein No Dealing Desk (NDD) Broker ist ein Broker, der die Handelsaufträge der Kunden direkt an den Markt weiterleitet. Im Gegensatz zu Dealing Desk (DD) Brokern werden beim NDD Broker die Handelsaufträge nicht durch den Trading Broker selbst ausgeführt. Stattdessen wird der Handelsauftrag an einen Liquiditätsanbieter weitergeleitet, der den Auftrag am Markt ausführt. NDD Broker bieten somit eine transparentere Handelsausführung und vermeiden mögliche Interessenkonflikte, da sie keine eigenen Positionen im Markt halten. Dies kann anders sein, wenn die Broker selbst als Market Maker agieren.
Zum Vergleich: DD Broker – Dealing Desk Broker
Ein Dealing Desk (DD) ist ein Begriff aus der Finanzindustrie, der sich auf eine Abteilung innerhalb eines Brokers bezieht. Der DD ist für die Ausführung von Order verantwortlich und dient als Schnittstelle zwischen den Kunden und dem Markt. Im Gegensatz zum Non Dealing Desk (NDD), bei dem die Handelsaufträge direkt an den Markt weitergeleitet werden, führt ein DD Broker die Handelsaufträge selbst aus. Der Broker kann dabei eigene Positionen am Markt halten und versuchen, von den Transaktionen der Kunden zu profitieren. Dies muss jedoch nicht der Fall sein – es gibt auch DD Broker, die transparent und für die Kunden attraktiv den Handel ermöglichen.
Wie funktioniert der Broker mit Dealing Desk?
Ein Dealing Desk Broker ist ein Finanzintermediär, der als Market Maker auftritt. Der Broker stellt dabei eigene Geld- und Briefkurse und bietet den Kunden damit die Möglichkeit, Finanzinstrumente wie Devisen oder CFDs zu handeln. Kunden können ihre Handelsaufträge direkt beim Broker platzieren, der diese entweder direkt ausführt oder die Orders in einem internen Orderbuch führt.
Durch das Aggregieren der Orders von verschiedenen Kunden kann der Broker eine höhere Liquidität generieren und mitunter einen besseren Kurs anbieten als der Markt, auch das Gegenteil ist jedoch der Fall. Hierbei liegt jedoch auch das Risiko, dass der Broker die Orders eben nicht zum besten Kurs ausführt und damit die eigenen Kunden benachteiligt. Der Broker kann zudem eigene Positionen im Markt halten und versuchen, von den Transaktionen der Kunden zu profitieren. Damit handelt ein Broker nicht immer im Interesse der Kunden, da sich dieses vom Broker-Interesse unterscheidet.
Im Gegensatz dazu leitet ein No Dealing Desk Broker die Orders der Kunden einfach direkt an den Markt weiter, ohne selbst eigene Positionen zu halten. Deshalb bevorzugen viele Händler den Broker ohne Dealing Desk (NDD).
Vor- und Nachteile – Broker ohne Dealing Desk (NDD)
Vorteile
- Transparente Handelsausführung
- Bessere Kursqualität
- Keine Requotes
- Weniger Slippage
- Niedrige Spreads
- Keine Manipulation der Kurse
Nachteile
- Höhere Handelskosten
- Geringere Liquidität möglich
- Keine Garantie auf Ausführung
- Kein Handel außerhalb der Handelszeiten
Die Vorteile
Transparente Handelsausführung: Ein NDD Broker leitet Handelsaufträge direkt an den Markt weiter, wodurch die Handelsausführung transparent wird und Interessenkonflikte vermieden werden.
Bessere Kursqualität: Broker ohne Dealing Desk können meist faire, marktübliche Kurse anbieten, da sie die Handelsaufträge an Liquiditätsanbieter weiterleiten und somit eine höhere Liquidität schaffen.
Keine Requotes: Durch die direkte Weiterleitung der Handelsaufträge an den Markt gibt es tendenziell keine Requotes, was zu einer schnelleren und reibungsloseren Handelsausführung führt und der eigenen Strategie zugutekommt.
Weniger Slippage: NDD Broker bieten aufgrund der besseren Kursqualität auch weniger Slippage. In den meisten Marktphasen werden Handelsaufträge zu einem besseren Kurs ausgeführt.
Niedrigere Spreads: Broker ohne Dealing Desk können aufgrund der direkten Weiterleitung der Handelsaufträge meist niedrigere Spreads anbieten.
Keine Manipulation der Kurse: Da NDD Broker keine eigenen Positionen im Markt halten, können sie die Kurse nicht manipulieren, um eigene Positionen zu schützen.
Die Nachteile
Höhere Handelskosten: NDD Broker erheben mitunter höhere Handelskosten als Dealing Desk Broker, da sie keine flexiblen Einkünfte aus dem Spread generieren.
Geringere Liquidität: Bei exotischen Instrumenten mit geringer Nachfrage kann es sein, dass auch NDD Broker Schwierigkeiten haben, ausreichende Liquidität bereitzustellen.
Keine Garantie auf Ausführung: Da NDD Broker die Handelsaufträge direkt an den Markt weiterleiten, gibt es keine Garantie, dass die Order ausgeführt wird – meist gelingt dies jedoch.
Kein Handel außerhalb der Handelszeiten: Broker ohne Dealing Desk können keine Handelsmöglichkeiten außerhalb der Handelszeiten anbieten, da sie die Handelsaufträge direkt an den Markt weiterleiten und somit von den Öffnungszeiten der Märkte abhängig sind.
ECN vs. Market Maker: Was ist der Unterschied?
ECN und Market Maker sind zwei verschiedene Arten von Brokern, die unterschiedliche Handelsmodelle verwenden. Ein ECN Broker (Electronic Communication Network) ist ein Broker, der Handelsaufträge direkt an ein elektronisches Netzwerk weiterleitet, das aus Liquiditätsanbietern besteht. Die Handelsaufträge werden dann von diesen Liquiditätsanbietern ausgeführt, wobei der Broker eine kleine Provision für die Weiterleitung der Aufträge erhält. Dies ermöglicht eine direkte Verbindung zum Markt und eine transparente Handelsausführung.
Ein Market Maker hingegen ist ein Broker, der als Gegenpartei für den Handel seiner Kunden fungiert. Der Broker hält eigene Positionen im Markt und bietet seinen Kunden Kurse für den Handel an. Diese Kurse können von den tatsächlichen Marktpreisen abweichen, da der Broker die Kurse selbst festlegt und nicht direkt mit dem Markt verbunden ist. Der Market Maker erzielt Gewinne aus der Differenz zwischen den An- und Verkaufskursen.
Während ein ECN Broker somit ohne Dealing Desk agiert, sind Market Marker meist als DD Broker (Dealing Desk) tätig. Der Hauptunterschied zwischen ECN- und Market Maker-Brokern besteht darin, wie die Handelsaufträge ausgeführt werden. ECN-Broker leiten die Handelsaufträge direkt an den Markt weiter, während Market Maker als Gegenpartei für die Handelsaufträge ihrer Kunden fungieren. ECN Broker bieten in der Regel eine transparentere Handelsausführung und bessere Kurse, während Market Maker ihre eigenen Interessen im Handel abbilden können.
Tipps für den Broker ohne Dealing Desk Vergleich – Darauf sollte man achten
Regulierung: Die Regulierung ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Brokers ohne Dealing Desk (NDD), da diese die Sicherheit des Kapitals erhöht. Dabei sollte der Broker stets von einer anerkannten Finanzaufsichtsbehörde reguliert werden. Denn ein reguliertes Brokerage-Angebot muss strenge Vorschriften einhalten und wird regelmäßig überwacht, um sicherzustellen, dass die Standards gewahrt werden.
Handelsplattform: Die Handelsplattform ist das Werkzeug, mit dem Trader an den Finanzmärkten handeln. Deshalb sollte der Broker natürlich eine Handelsplattform anbieten, die den individuellen Bedürfnissen entspricht. Zugleich sollte die Handhabung zugänglich und intuitiv erfolgen. Mit einem Demokonto können Trader risikoarm die Handelsumgebung kennenlernen. Die hier vorgestellten besten Broker ohne Dealing Desk haben alle mehrere Handelsplattformen im Repertoire, sodass Kunden bedarfsorientiert die beste Plattform wählen können.
Liquidität: Die Liquidität ist entscheidend für die Ausführung von Handelsaufträgen und die Vermeidung von Slippage. Durch einen Zugang zu großen Liquiditätsanbietern verfügen die meisten NDD Broker über ausreichende Liquidität, um die Handelsaufträge schnell und marktnah auszuführen.
Spreads: Spreads sind die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Handelsinstruments, die je nach Liquidität in einem Markt variieren. Broker können variable und feste Spreads anbieten. Broker ohne Dealing Desk sind jedoch insoweit vom Markt abhängig, was bei ausreichender Liquidität zu engen Spreads führt.
Handelsgebühren: Die Handelsgebühren haben mitunter einen deutlichen Einfluss auf die Handelsergebnisse. Ein Vergleich der besten Broker ohne Dealing Desk inkludiert somit jederzeit Gebühren, die bei Kontoeröffnung, Handel, Ein- und Auszahlung sowie Halten der Positionen anfallen. Alle hier vorgestellten Broker überzeugen mit fairen, transparenten und überschaubaren Kosten für aktive Händler.
Kundensupport: Der Kundensupport ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Brokers. Dieser sollte einen kompetenten und gut erreichbaren Kundensupport bieten. Unser Top Broker ohne Dealing Desk BlackBull Markets überzeugt hier beispielsweise mit einer persönlichen Kundenbetreuung von der deutschen Niederlassung in Hamburg.
Handelsinstrumente: Die Auswahl an Handelsinstrumenten gilt ebenfalls als wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers ohne Dealing Desk. Denn die verfügbaren Märkte müssen mit der eigenen Handelsstrategie übereinstimmen. Oftmals punkten die Broker jedoch mit einer hohen Flexibilität, sodass diverse Assetklassen abgedeckt werden.
Bildungsmaterialien: Die Bildungsmaterialien können den Kunden helfen, stets auf der Höhe der Zeit zu agieren und sich kontinuierlich weiterzubilden. Infolgedessen sollte man darauf achten, dass ein umfangreiches Weiterbildungsangebot vorhanden ist, sofern man das denn möchte.
Konto beim NDD Broker BlackBull Markets eröffnen: So geht’s
Wer sich für den Broker ohne Dealing Desk BlackBull Markets Brokers entscheidet, kann innerhalb weniger Minuten das Konto eröffnen.
1. Bei BlackBull Markets registrieren
Zunächst einmal müssen sich die Trader bei BlackBull registrieren. Dies gelingt einfach über die offizielle Website und nimmt weniger als 5 Minuten in Anspruch. Hier können Händler die Informationen abschicken und erhalten dann eine Bestätigungsmail über die erfolgreiche Registrierung.
2. Konto verifizieren & kapitalisieren
Da es sich bei BlackBull Markets jedoch um einen vollständig regulierten Broker handelt, ist die Verifizierung der Identität im nächsten Schritt erforderlich. Zeitgemäß funktioniert dies vollständig online, indem man einfach die geforderten Dokumente hochlädt.
Anschließend muss das Trading-Konto kapitalisiert werden. Dafür überweisen die Trader bestenfalls mit der kostenlosen Einzahlungsmethode der Banküberweisung Geld auf das Konto von BlackBull.
3. Mit dem Trading starten
Sobald die Gutschrift erfolgt, können Trader mit dem Konto von BlackBull Markets starten und fortan ohne jedwede Interessenkonflikte beim Broker ohne Dealing Desk ihre Strategie an den Märkten umsetzen.
Das Fazit: BlackBull Markets ist der Testsieger unter den NDD Brokern
Mittlerweile gibt es eine steigende Anzahl von Brokern, die ohne Dealing Desk arbeiten und somit ein transparentes und faires Handelserlebnis schaffen. Natürlich lassen sich nicht alle Broker – egal, ob mit oder ohne Dealing Desk – über einen Kamm scheren. Qualitative Broker gibt es in beiden Segmenten.
In unserem Vergleich haben sich BlackBull Markets, GBE Brokers, Vantage Markets und FP Markets als besonders empfehlenswerte Anbieter herausgestellt, die nicht nur als Non Dealing Desk Broker agieren, sondern ein breites Spektrum an Handelsinstrumenten, niedrige Spreads, eine zuverlässige Handelsplattform sowie kompetente Kundenbetreuung bieten.
Ein weiterer Vorteil der genannten Broker ist ihre Regulierung durch renommierte Aufsichtsbehörden wie die FCA, CySEC und ASIC sowie die positiven Kundenerfahrungen.
Beim Vergleich von NDD Brokern sollten Trader jedoch jederzeit auch auf ihre individuellen Bedürfnisse achten, wie beispielsweise die bevorzugten Handelsinstrumente oder die Art der Mindesteinzahlung. Durch eine gründliche Recherche und den Vergleich mehrerer Anbieter können Trader den für sie am besten geeigneten Broker auswählen und ein erfolgreiches Handelserlebnis genießen, das die Grundlage für profitables Trading schafft.
Häufig gestellte Fragen:
Was ist ein Dealing Desk?
Ein Dealing Desk ist ein Teil des Brokers, der den Handel mit Wertpapieren oder Devisen direkt abwickelt. Der Handel erfolgt durch den Einsatz von eigenen Vermögenswerten und ist daher oft mit Interessenkonflikten verbunden. Schließlich agieren die Dealing Desk Broker häufig nicht nur als Vermittler, sondern eben auch als Gegenpartei des Handels.
Wie funktioniert ein Dealing Desk?
Ein Dealing Desk basiert zuvorderst auf der Nutzung von Eigenkapital, um Positionen in den Märkten einzunehmen und gleichzeitig den Handel von Kunden zu verarbeiten. Dies kann zu Interessenkonflikten führen, da der Broker möglicherweise von den Verlusten der Kunden profitiert.
Was ist ein ECN Broker?
Ein ECN Broker ist ein Broker, der seine Kunden direkt mit anderen Marktteilnehmern wie Banken, Hedgefonds und anderen Akteuren verbindet, um die bestmöglichen Handelsbedingungen zu bieten.
Was bedeutet NDD?
NDD steht für No Dealing Desk und bezieht sich auf Broker, die keinen Dealing Desk haben und stattdessen Kundenorder direkt an den Markt weiterleiten.
Welche Vorteile hat ein Broker ohne Dealing Desk?
Ein Broker ohne Dealing Desk bietet oft bessere Ausführungsraten und engere Spreads als ein Broker, der als Market Maker agiert. Interessenkonflikte sind hier weitgehend ausgeschlossen.
Sind Broker ohne Dealing Desk sicher?
Ein Broker ohne Dealing Desk sollte selbstredend reguliert sein und eine gute Reputation aufweisen. Grundsätzlich ist ein Broker ohne Dealing Desk aus Sicherheitsgründen oftmals vorzugswürdig, da eben die beschriebenen Interessenkonflikte vermieden werden.