Ein Futures Broker bietet Händlern die Möglichkeit, diverse Basiswerte über das Handelsinstrument „Futures“ abzubilden. Ein Future ist ein standardisierter Vertrag, der den Kauf oder Verkauf eines bestimmten Vermögenswerts zu einem zukünftigen Zeitpunkt und zu einem vereinbarten Preis festlegt. Dieses Derivat, das hauptsächlich auf Börsen gehandelt wird und Investoren die Möglichkeit bietet, auf Preisänderungen des Basiswerts zu spekulieren, ist insbesondere bei fortgeschrittenen Händlern beliebt. Der Trader bekommt somit eine praktikable Möglichkeit, diverse Basiswerte zu handeln.
Wir haben die besten Futures Broker getestet und zeigen hier drei Anbieter für das Futures Trading. Denn die meisten Online Broker haben eben keine Futures im Angebot, sondern setzen auf CFDs.
Die besten Futures Broker
- Optimus Future – Mit persönlichem Kundenservice
- AMP – Über 50 verschiedene Plattformen
- Dorman Trading – Attraktive Konditionen
1. Optimus Future
Optimus Futures ist ein bekannter Futures Broker, der sich auf den Handel mit Futures-Kontrakten spezialisiert hat. Denn hier gibt es ausschließlich Terminkontrakte. Wenn Trader somit Futures als das beste Handelsinstrument für die eigenen Bedürfnisse identifiziert haben, führt kaum ein Weg an Optimus Futures vorbei.
Denn der Broker bietet eine Vielzahl von Handelsplattformen, insgesamt rund 35 verschiedenen Plattformen. Optimus Futures zeichnet sich weiterhin durch niedrige Gebühren, enge Spreads und eine hohe Ausführungsgeschwindigkeit aus. Darüber hinaus gibt es einen umfangreichen Demo-Account, um gerade das komplexe Futures Trading risikoarm kennenlernen zu können.
Optimus Futures richtet sich sowohl an erfahrene Trader als auch an Anfänger und bietet eine benutzerfreundliche Umgebung für den Handel mit Futures. Die hohe Sicherheit und international mehrfache Regulierung geben ein gutes Gefühl bei der Kontoeröffnung, die sich in weniger als 10 Minuten intuitiv bewerkstelligen lässt.
Die Vorteile von Optimus Futures:
- Verschiedene Handelsplattformen
- Persönlicher Kundenservice
- Breite Auswahl an Märkten
- Günstige Provisionen
- Vielfältige Weiterbildungsangebote
- Kostenloses Demokonto
2. AMP
AMP Futures ist ein ebenfalls bekannter Futures Broker, der seinen Sitz in Chicago hat. Mit einer weiteren Niederlassung in Zypern erhalten die europäischen Kunden eine strenge Regulierung und eine adäquate Betreuung. Faire Gebühren und transparente Kosten machen das profitable Futures Trading besonders attraktiv, da die Trader somit die Profitabilität schneller erreichen.
Mit einer Mindesteinzahlung von nur 100 $ eignet sich der Futures Broker AMP auch für Trader, die mit wenig Kapital schnell und zielorientiert den Handel an den Finanzmärkten starten wollen.
Ein weiterer Vorteil von AMP Futures ist der breit angelegte Kundenservice. Denn 24/7 stehen die Mitarbeiter in verschiedenen Sprachen zur Verfügung, die bei der Nutzung der Handelsplattform unterstützen, die Anwendung erleichtern und den Komfort erhöhen.
Über 50 verschiedene Trading-Plattformen und Data-Feeds ermöglichen ein breit angelegtes Handelserlebnis, sodass sich nahezu jede Strategie erfolgreich umsetzen lässt. Ein kleiner Nachteil ist die fehlende Verfügbarkeit der deutschen Sprache. Die Trading-Plattform gibt es aktuell nur in Englisch, was jedoch für die meisten Trader nach ein wenig Übung kein Problem mehr darstellen sollte. Denn darüber hinaus ist das Interface übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet.
Die Vorteile von AMP:
- Streng reguliert
- Über 50 verschiedene Trading-Plattformen
- Mindesteinzahlung ab 100 $
- 24/7 Kundenservice
- Niedrige Gebühren
3. Dorman Trading
Dorman Trading ist ein etablierter Futures-Broker, der seit über 50 Jahren im Geschäft ist. Der Broker bietet Zugang zu einer vielfältigen Palette von Futures-Märkten weltweit, einschließlich Rohstoffe, Währungen, Zinsen und Indizes. Dorman Trading zeichnet sich durch niedrige Gebühren, eine zuverlässige Ausführungsgeschwindigkeit und umfassenden Kundenservice aus.
Hier gibt es verschiedene Handelsplattformen, die sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen eignen. Dorman Trading richtet sich sowohl an institutionelle als auch an private Trader und bietet eine insgesamt überaus solide Infrastruktur für den Handel mit Futures-Kontrakten.
Die Vorteile von Dorman Trading:
- Über 50 Jahre Broker-Erfahrung
- Kundenservice qualifiziert
- Schnelle Ausführung im Future Trading
- Trading Plattform für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet
- Geeignet für hoch frequentierten Handel
- Konditionen vergleichsweise günstig
Was ist ein Futures Broker?
Ein Futures Broker ist ein Finanzdienstleister, der den Handel mit Futures-Kontrakten für die Kunden ermöglicht. Die Futures-Kontrakte sind standardisierte Verträge, die den Käufern das Recht geben, eine bestimmte Menge eines zugrunde liegenden Vermögenswerts zu einem festgelegten Preis und zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Ein Futures Broker agiert als Vermittler zwischen den Händlern und den Terminbörsen, an denen die Futures-Kontrakte gehandelt werden.
Der Online Broker bietet den Kunden natürlich eine Handelsplattform und ermöglicht ihnen den Zugang zu den verschiedenen Futures-Märkten. Natürlich inkludiert dies auch vielfältige Tools und Ressourcen, um den Handel mit Futures-Kontrakten zu erleichtern, wie z.B. Echtzeit-Marktdaten, Research-Analysen und Risikomanagement-Tools.
Zusätzlich zur Ausführung von Trades bietet ein Futures Broker oft auch andere Dienstleistungen an. Zugleich sind Futures Broker nicht immer nur auf Futures beschränkt, sondern haben häufig auch weiterführende Handelsinstrumente.
Die Auswahl eines geeigneten Futures Brokers ist wichtig, da diese direkten Einfluss auf die Handelserfahrung und somit die Profitabilität haben kann. Händler sollten Faktoren wie die Reputation des Brokers, die angebotenen Handelsplattformen, die Produktpalette, die Gebührenstruktur und den Kundenservice berücksichtigen, um den besten Futures Broker für ihre Bedürfnisse zu finden.
Was sind Futures?
Futures sind standardisierte Finanzinstrumente, die den Käufern das Recht und die Verpflichtung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Menge eines zugrunde liegenden Vermögenswerts zu einem vereinbarten Preis und zu einem zukünftigen Zeitpunkt geben.
Damit gehören die Futures zu den Derivaten, obgleich sie sich deutlich von anderen Finanzprodukten unterscheiden. Die Termingeschäfte verpflichten den Käufer schon im Voraus zum Kauf oder Verkauf einer Ware.
Die Futures Kontrakte werden an organisierten Terminbörsen gehandelt und dienen dazu, Preisrisiken abzusichern oder spekulative Gewinne zu erzielen. Futures-Kontrakte können verschiedene zugrunde liegende Vermögenswerte umfassen, wie Rohstoffe, Währungen, Aktienindizes oder Zinssätze. Durch den Einsatz von Leverage können die Anleger mit vergleichsweise geringem Kapital große Positionen aufbauen.
Futures-Märkte ermöglichen eine effiziente Preisfindung und hohe Liquidität sowie die Möglichkeit, sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse zu spekulieren. Damit existieren für den Händler ausreichend Möglichkeiten, ihre Handelsstrategie vielfältig umzusetzen.
Wie funktionieren Futures und Futures Broker?
Futures-Finanzinstrumente ermöglichen es Anlegern, auf die Preisentwicklung eines zugrunde liegenden Vermögenswerts zu spekulieren oder Preisrisiken abzusichern. Der Käufer und Verkäufer eines Futures-Kontrakts verpflichten sich beide gleichermaßen, den Vermögenswert zu einem festgelegten Preis und zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Die Handelsgeschäfte werden über Terminbörsen abgewickelt, wodurch Transparenz und Sicherheit gewährleistet sind.
Futures Broker agieren als Vermittler zwischen Händlern und Terminbörsen. Durch die Zahlung von Provisionen ermöglichen sie den Kunden den Zugang zu den Märkten und unterstützen sie bei der Verwaltung ihrer Futures-Positionen.
Futures Trading an einem Beispiel
Beim Futures Trading spekuliert ein Anleger auf die Preisbewegungen eines zugrunde liegenden Vermögenswerts. Angenommen, ein Händler glaubt, dass der Preis für Rohöl steigen wird.
Anstatt das Rohöl physisch zu kaufen, kann er einen Futures-Kontrakt für den Kauf von 100 Barrel Rohöl zu einem bestimmten zukünftigen Datum abschließen. Wenn der Preis wie erwartet steigt, kann der Händler den Futures-Kontrakt zu einem höheren Preis verkaufen und Gewinne erzielen.
Alternativ kann er auch auf fallende Preise spekulieren, indem er einen Futures-Kontrakt zum Verkauf abschließt. Durch den Einsatz von Hebelwirkung können Händler beim Futures Trading mit einem Bruchteil des tatsächlichen Werts des Rohöls handeln.
Vor- und Nachteile beim Futures Trading
Vorteile
- Hebelwirkung
- Liquide Märkte
- Diversifikation
- Preisefindung
- Absicherung
Nachteile
- Verlustrisiko
- Komplexität
Die Vorteile
Hebelwirkung: Das Futures-Trading ermöglicht es Anlegern, mit einem geringen Kapitaleinsatz größere Positionen zu kontrollieren. Durch den Einsatz von Hebelwirkung kann ein Trader eine höhere Rendite erzielen, da er nur einen Bruchteil des Gesamtwerts des zugrunde liegenden Vermögenswerts einzahlt. Futures sind Finanzderivate, mit denen sich das Leverage Trading umsetzen lässt.
Liquide Märkte: Futures-Märkte sind in der Regel sehr liquide, sodass es hier genügend Käufer und Verkäufer gibt. Dies ermöglicht es den Händlern, ihre Positionen schnell einzugehen und zu verlassen, ohne erhebliche Auswirkungen auf den Marktpreis.
Diversifikation: Das Futures Trading bietet eine vielseitige Auswahl von zugrunde liegenden Vermögenswerten wie Rohstoffen, Währungen und Indizes. Dies ermöglicht Anlegern, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihr Risiko breit zu streuen, indem sie verschiedene Märkte und Sektoren abdecken.
Preisefindung: Futures-Märkte dienen als wichtige Quelle für die Preisfindung von zugrunde liegenden Vermögenswerten. Die Kursbewegungen und das Handelsvolumen in den Futures Kontrakten liefern wichtige Informationen über die Markterwartungen. Diese Daten lassen sich von Händlern nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Absicherung: Das Futures Trading bietet Anlegern auch die Möglichkeit, sich gegen Preisrisiken abzusichern. Hier können Händler einen Futures-Kontrakt nutzen, um den Preis für ein Asset in der Zukunft abzusichern und sich vor unerwarteten Preisbewegungen zu schützen. Damit eignen sich die Futures grundsätzlich auch für das Hedging des eigenen Portfolios.
Die Nachteile
Verlustrisiko: Beim Futures Trading besteht natürlich auch das Risiko, dass ein Händler Geld verliert. Preisvolatilität und falsche Markteinschätzungen können zu finanziellen Verlusten führen. Die Hebelwirkung verstärkt das Risiko, da auch kleine Preisbewegungen erhebliche Verlusten bedingen können.
Komplexität: Das Futures Trading erfordert ein gewisses Maß an Verständnis für die Märkte, Instrumente und Handelsstrategien. Neueinsteiger können anfangs Schwierigkeiten haben, die Komplexität des Futures-Marktes zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Kontinuierliches Lernen ist erforderlich, um mit dem Futures Trading erfolgreich zu sein. Für komplette Neulinge im Trading eignen sich andere Handelsinstrumente besser, um ein Gefühl für den Markt zu entwickeln.
Vergleich: CFDs vs. Futures
CFDs (Contracts for Difference) und Futures sind zwei beliebte Finanzinstrumente, die es Anlegern ermöglichen, auf Preisbewegungen von zugrunde liegenden Vermögenswerten zu spekulieren. Beide gehören zu den beliebtesten Finanzderivaten. Obwohl sie ähnliche Ziele haben, gibt es einige wichtige Unterschiede, die die Wahl für einen CFD Broker oder für einen Futures Broker begünstigen.
- Standardisierung: Futures Kontrakte werden an organisierten Terminbörsen gehandelt und unterliegen einer strengen Standardisierung. CFDs sind hingegen Over-the-Counter (OTC)-Produkte, die direkt zwischen dem Anleger und dem CFD-Broker gehandelt werden.
- Laufzeit: Futures haben eine festgelegte Laufzeit und ein Ablaufdatum, während CFDs keine feste Laufzeit haben. CFD-Positionen können so lange offen bleiben, wie der Anleger dies wünscht, während Futures-Kontrakte zu einem bestimmten Zeitpunkt ablaufen. Schließlich handelt es sich hierbei um Termingeschäfte.
- Hebelwirkung: Beide Instrumente bieten die Möglichkeit, mit Hebelwirkung zu handeln. Die Hebelwirkung ist in Europa durch die ESMA reguliert. Wer höhere Hebel wünscht, muss sowieso einen Broker ohne ESMA-Regulierung suchen.
- Kosten und Gebühren: Beim Handel mit Futures fallen in der Regel provisionsbasierte Gebühren an, während CFDs meist über den Spread finanziert werden. CFDs können auch Finanzierungskosten beinhalten, wenn die Position über Nacht gehalten wird. Bei Futures ist dank fixer Laufzeit dieses Halten bereits eingepreist.
- Zugang zu Märkten: CFDs bieten Anlegern die Chance auf den Handel mit einer vielseitigen Auswahl von Märkten, darunter Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen. Futures-Kontrakte konzentrieren sich in der Regel auf spezifische Märkte, wie Rohstoffe, Indizes oder auch Kryptowährungen.
- Regulierung: Futures-Märkte unterliegen einer strengen Regulierung durch Aufsichtsbehörden, während der CFD-Markt weniger stark reguliert ist. Dies kann Auswirkungen auf den Anlegerschutz und die Transparenz haben. Dafür punkten die CFDs mit einer leicht nachvollziehbaren Funktionalität, während Futures komplexer konzipiert sind.
Beide Instrumente bieten Chancen und Risiken. Die Wahl zwischen CFDs und Futures hängt von den individuellen Anforderungen, dem Risikoprofil und den Präferenzen des Anlegers ab. Gleichermaßen ist es vorzugswürdig, zunächst die Handelsinstrumente im Demokonto zu testen, bevor das Trading mit Echtgeld beginnt.
Das Fazit
Insgesamt bieten Futures Broker Anlegern die Möglichkeit, an den globalen Futures-Märkten zu partizipieren und von Preisbewegungen verschiedener Vermögenswerte zu profitieren. Dafür stellen sie alles Erforderliche für den Handel mit den Finanzderivaten bereit – u.a. Handelsplattformen, Marktdaten, Bildungsmaterialien und Kundenservice, um den Handel mit Futures Kontrakten zu erleichtern.
Durch den Einsatz einer Hebelwirkung können Händler mit einem geringeren Kapitalbetrag größere Positionen kontrollieren und ihre Gewinne potenziell maximieren. Außerdem ermöglichen Futures die Absicherung von Preisrisiken und bieten eine hohe Liquidität, was den Handel mit marktengen Spreads ermöglicht.
Bei der Auswahl des Futures Brokers sollten Faktoren wie Gebühren, Handelsplattform, Sicherheit und Kundensupport berücksichtigt werden. Optimus Futures ist ein Beispiel für einen hochwertigen Futures Broker, der im hiesigen Vergleich überzeugt. Mit einer vielseitigen Auswahl an Handelsplattformen, wettbewerbsfähigen Preisen und einem professionellen Kundenservice ist Optimus Futures eine beliebte Wahl für Trader, die den Futures-Markt erkunden möchten.
FAQs: Häufige Fragen zum Futures Broker
Was ist ein Future Trading?
Das Future Trading bezieht sich auf den Handel mit Futures-Kontrakten, bei dem Anleger auf die Preisbewegungen eines zugrunde liegenden Vermögenswerts spekulieren. Futures sind standardisierte Verträge, die an Terminbörsen gehandelt werden und den Käufern das Recht und die Verpflichtung geben, den Vermögenswert zu einem festgelegten Preis in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen.
Ist Future Trading in Deutschland erlaubt?
Ja, Future Trading ist in Deutschland erlaubt. Es gibt mehrere deutsche Terminbörsen, wie die Eurex, an denen Futures-Kontrakte gehandelt werden. Diese Börsen unterliegen der Regulierung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Diverse Futures Broker richten ihr Angebot an deutsche Kunden.
Wo tradet man Futures?
Futures werden an spezialisierten Terminbörsen gehandelt. Zu den bekannten Handelsplätzen gehören die Chicago Mercantile Exchange (CME), die New York Mercantile Exchange (NYMEX) oder die Eurex.
Was ist ein Future Broker?
Ein Future Broker ist ein Finanzdienstleister, der den Handel mit Futures ermöglicht. Dieser fungiert als Vermittler zwischen den Händlern und den Terminbörsen.
Welche Plattform für Futures?
Mittlerweile gibt es verschiedene Handelsplattformen, die den Handel mit Futures unterstützen. Beispiele für hochwertige und erfahrene Futures Broker sind Optimus Futures oder AMP, die mit günstigen Gebühren und einer breiten Auswahl punkten.
Wie kann man Futures handeln?
Um Futures zu handeln, benötigt man ein Konto bei einem Future Broker. Der Händler kann dann über die Handelsplattform des Brokers auf die Futures-Märkte zugreifen. Der Handel erfolgt durch die Auswahl des gewünschten Futures-Kontrakts, die Festlegung der Handelsparameter wie Größe und Richtung der Position und die Platzierung der Order. Anschließend wird die Position wieder geschlossen, Gewinne mitgenommen oder ggf. Verluste realisiert – bestenfalls im Einklang mit einer klar definierten Handelsstrategie.