Die 7 besten Trading Konten für Deutsche Trader aus unseren Erfahrungen im Vergleich & Test 2024:
6.300+ Märkte
- Unter BaFin Aufsicht und Regulierung durch KNF/CySEC/FSC/DFSA
- Einlagensicherungsfonds
- Mehr als 6.300 Finanzinstrumente
- Dax unter 1 Punkt Spread
- Kostenloses Demokonto
- 4,2% Zinsen auf Guthaben
3.000+ Märkte
- Sehr nutzerfreundliche Plattform
- Großes Angebot an 3.000+ CFDs auf Anlageklassen
- 24/7 Kundenservice
- Konkurrenzfähige Spreads
- 0% Provision (andere Gebühren fallen an)
- Vielfältiges Weiterbildungsangebot
- TradingView, MT4 & mehr
500+ Märkte
- Sicher und reguliert
- Hebel bis 1:30
- TradingView verfügbar
- Kostenloses Demokonto
- Zuverlässiger Kundensupport
- Einlagensicherung bis 100.000 EUR
- Negativsaldoschutz
2.000+ Märkte
- Mehrfach reguliert
- Seit vielen Jahren am Markt
- Börsengelisteter Broker
- Garantierte Stops
- 24/7 Support
1.200+ Märkte
- Reguliert in Deutschland
- Spreads ab 0,0 Pips
- TradingView Anbindung
- Persönlicher Support
- Schnelle Ausführung
800+ Märkte
- ECN Spreads ab 0,0 Pips
- Niedrige Kosten
- Variable Hebel
- Direkte Marktausführung
- TradingView/MT4/MT5
- Unkomplizierte Kontoeröffnung & Management
3000+ Märkte
- Mehrfach regulierter Broker
- Copy Trading (kopiere andere Trader)
- Multi-Asset Broker
- Viele Krypto CFDs zum investieren
- Echte Aktien & ETFs
Alles Wichtige im Überblick
- Es gibt verschiedene Arten von Trading Konten, die auf Aktien, ETF Sparpläne, Forex oder CFDs spezialisiert sein können
- Wichtig ist es, vor der Anmeldung zu prüfen, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt
- Zu den Kriterien, die für einen der besten Trading Konten Anbieter sprechen, gehören eine umfassende Überprüfung, Sicherheit und gute Software
- Der Broker sollte dir ein kostenloses Demokonto bereitstellen
- Bei einem Trading Konto gibt es eine Auswahl an Tools, mit denen du die Aktien auf dem Chart analysieren kannst
- Erfahre mehr über die besten Trading Konten und schaue dir deren Features an
Ein Trading Konto ist die Voraussetzung dafür, dass du dein Geld in Anlagen wie Aktien, ETFs (Exchange Traded Funds), CFDs, Rohstoffe, Edelmetalle, Kryptowährungen, Forex und Anleihen investieren kannst.
In diesem Artikel erfährst du mehr darüber, wie Trader das beste Konto eröffnen können, auf welche Faktoren es ankommt und wie man auf die Wertentwicklung am Markt spekuliert. Dabei stellen wir dir des Weiteren die sieben Top Trading Konten von Anbietern wie XTB, Capital.com und eToro vor.
Liste der 7 besten Trading Konten im Vergleich 2024:
Bei der Wahl der Trading Konten ist aber Vorsicht geboten. Nicht alle Anbieter sind seriös und wenig kontrollierte Broker bergen das Risiko in sich, dass man hier mit zu großer Hebelwirkung gefährliche Wetten eingehen kann. Bei den besten Trader Konten gibt es dagegen eine staatliche Absicherung und einen Negativsaldoschutz.
Die folgenden Online Broker haben sich u. a. aufgrund der oben genannten Kriterien im Vergleich der besten Anbieter durchgesetzt. Zu den Gewinnern zählen XTB, Capital.com, GBE Brokers, Plus500, Pepperstone, Vantage Markets und eToro. Bei diesen können die Investoren flexibel ihr Geld anlegen, im Demokonto üben und die vielen Instrumente für die Trades nutzen.
- XTB – Bestes Gesamtpaket mit über 6.300 Märkten
- Capital.com – Bestes Trading Konto für TradingView
- GBE Brokers – Am besten für MetaTrader 4/5 Trading
- Plus500 – Geeignet für CFD Trading mit garantierten Stops
- Pepperstone – Viele Plattformen Anbindungen an das Trading Konto
- Vantage Markets – Geeignet für Forex Trading mit hohem Volumen
- eToro – Bestes Trading Konto für Social Trading
1. XTB
XTB ist ein Anbieter, der 2002 in Warschau gegründet wurde und seither weltweit expandiert hat. Zur damaligen Zeit konzentrierte sich die Plattform darauf, ein Trader Konto für Forex bereitzustellen. Mittlerweile sind die Produkte weitaus vielfältiger. Du kannst hier so auch Aktien, Krypto-Währungen, Rohstoffe und ETFs einkaufen. Insgesamt sind mehr als 6.300 Märkte verfügbar.
Diese kannst du mit verschiedenen Tools in der brokereigenen Plattform xStation analysieren. Da die meisten Instrumente im CFD Trading verfügbar sind, ist der Einsatz von Hebeln möglich. Bei Aktien und ETF-Sparplänen kannst du mit maximal 1:5 und bei Forex mit 1:30 arbeiten. Gebühren pro Order und Depotführung entfallen. Dafür werden standardmäßig Spreads erhoben, die jedoch günstig mit 0,1 Pips starten.
Was mich an dem Trading Konto von XTB zudem überzeugt, sind die Themen Regulierung und Kundenservice. In Europa haben die polnische KNF und die deutsche BaFin ein Auge auf den Anbieter. Zudem findet eine Prüfung durch die FCA in Großbritannien statt. Bei Problemen erreichst du den Broker per Telefon, E-Mail oder Chat 24/5 und erhältst eine kompetente Beratung. XTB bietet das beste Gesamtpaket und ist unser Testsieger im Kontovergleich
Regulierung | FCA, ASIC, CySEC, BaFin |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten; Aktien/ETFs/CFDs, Swap-Kosten bei CFDs |
Spreads | ab 0,5 Pips auf Forex |
Demokonto | Ja, kostenlose Nutzung der Trading Apps |
Social Trading | Copy Trading wird nicht angeboten |
Mindesteinlage | 0 Euro |
Verfügbare Märkte | 6.300 Märkte mit Aktien, ETFs und CFDs |
Hebel | 1:30 Forex, 1:5 Aktien und ETF CFDs |
Plattformen | xStation (von XTB), Mobile App |
Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
2. Capital.com
Der Anbieter Capital.com ist besonders für seine Analysetools bekannt und offeriert hervorragende Optionen, um die über 5 verschiedene Asset-Klassen (Aktien, Rohstoffe, Kryptos, Währungen & ETFs) per CFD über die technische Analyse eingehend zu betrachten. Die dafür notwendige Software wird als App und Browserversion angeboten. Hier sind dann etwa 75 Indikatoren verfügbar. Eine Kopplung an MetaTrader und TradingView ist möglich. Mit diesen Werkzeugen blickst du dann auf mehr als 3.000 Märkte.
Beim Kauf/Verkauf darfst du dich auf sehr niedrige Spreads ab 0,3 Pips freuen. Gebühren für die Depotführung oder Kosten pro Trade fallen nicht an, jedoch gibt es eine Inaktivitätsgebühr ab 12 Monaten mit 10$. Bei Fragen richtest du dich fast rund um die Uhr auf Deutsch an den Kundenservice – per Telefon, Live-Chat oder Mail.
Reguliert wird der Anbieter in Zypern, wo die CySEC die Kontrolle übernimmt. Dadurch sind die Kundengelder in der EU ausfbewahrt und du bekommst bei einem möglichen Bankrott des Brokers eine bestimmte Summe (20.000€) zurück. Weiterhin überprüfen die FCA im Vereinigtes Königreich und die ASIC in Australien den Broker.
Regulierung | FCA, ASIC, CySEC, SCB |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten; CFDs – geringe Spreads und Swap-Kosten |
Spreads | ab 0,3 Pips |
Demokonto | Kostenlos ohne Limit verfügbar |
Social Trading | Nicht verfügbar |
Mindesteinlage | 20 Euro bei Kreditkarte. 50 euro bei Banküberweisung |
Verfügbare Märkte | ca. 3.000+ Märkte via CFDs |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | Webplattform, App, TradingView, MetaTrader 4 |
Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
3. GBE Brokers
GBE Brokers ist ein Anbieter, der 2013 gegründet wurde und seither von Zypern aus operiert. Das Unternehmen ist somit in der EU reguliert und bietet die entsprechenden Vorteile bezüglich der Einlagensicherheit. Hinzukommt eine Sonderversicherung, die GBE Brokers mit Lloyds abgeschlossen hat. Angeboten werden in erster Linie CFDs, die sich auf Aktien, Edelmetalle, Rohstoffe, Kryptowährungen und ETFs beziehen. Ebenfalls sind Forex-Werte im Angebot.
Die etwa 500 Märkte von GBE Brokers können mit Spreads ab 0,0 Pips gehandelt werden. In diesem Fall wird aber meist eine kleine Kommission fällig. Wenn du auf diese verzichten möchtest, kommen Spreads hinzu. Es hängt stark von deinen Handelsstil ab, für welche Variante du dich entscheidest. Zunächst wählst du nach der Anmeldung eine der Kontoarten, Classic, Plus oder Vip.
Ein wesentlicher Unterschied dieser Optionen ist, dass du bei Classic 1.000 Euro Mindesteinlage hast, bei Plus 10.000 Euro und bei Vip 100.000 Euro. Depotführungsgebühren werden im Übrigen keine erhoben. Kostenlos ist ein Demokonto verfügbar, in welchem du als Anfänger die Grundlagen im Trading erlernen kannst.
Die Plattform GBE Brokers verfügt über eine eigene Online-Variante und lässt sich besonders gut an die professionellen Programme MetaTrader 4 und 5 koppeln. Sehr empfehlenswert ist im Übrigen das Booster-Paket, über welches erweiterte Funktionen verfügbar sind.
Regulierung | CySEC, FCA, Bafin |
Gebühren | 0 Euro Depotgebühr, bei Zahlung von Kommission niedrigere Spreads |
Spreads | ab 0,0 Pips, ohne Kommission ab 0,7 Pips |
Demokonto | Kostenloses Demokonto verfügbar |
Social Trading | Nicht verfügbar |
Mindesteinlage | 1.000 Euro |
Verfügbare Märkte | Forex, CFDs auf Aktien, Kryptowährungen, ETFs, Edelmetalle, Rohstoffe |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | MetaTrader 4, MetaTrader 5 |
Analysetools | Hochwertige Charts und Indikatoren, mehr Optionen mit dem MT4 Booster Paket |
4. Plus500
Der Anbieter Plus500 wurde im Jahr 2008 gegründet und bietet den Anlegern bis zu 3.000 und mehr Märkte an. Dabei kannst du in erster Linien CFDs einkaufen und mit diesen Hebel einsetzen sowie in den Leerverkauf einsteigen. Für Übungszwecke gibt es außerdem ein Demokonto, in welchem du kostenlos alle Tools ausprobierst. Die Kopplung des Trader Kontos an externe Software ist aktuell nicht möglich.
Dafür darfst du dich auf vielfältige Produkte im CFD Handel freuen, u. a. auf Derivate von Aktien, ETFs, Rohstoffen, Kryptowährungen und Forex. Echte Wertpapiere werden dagegen nicht angeboten – es handelt sich um ein klassisches CFD Trader Konto. Vorteilhaft ist, dass das Depot kostenlos ist und pro Trade keine Provision kosten. Überzeugen kann der Anbieter zudem mit den sehr schmalen Spreads ab 0,5 Pips.
Die Regulierung findet auf Zypern statt und wird über die dortige CySEC abgesichert. Zudem überprüfen die FCA, die ASIC und die FSA von den Seychellen den Handel von Plus500. Eine deutsche Lizenz gibt es allerdings nicht. Ebenso fällt negativ ins Gewicht, dass man kein Social Trading betreiben kann. Dafür ist der Kundenservice gut ausgebaut und elektronisch per Mail sowie Chat erreichbar. Eine telefonische Hotline gibt es im Vergleich zu anderen Plattformen wie Capital.com, XTB und eToro nicht.
Regulierung | CySEC, FCA, FSA, ASIC u. a. |
Gebühren | Keine Depot- und Ordergebühren, variable Swaps, Inaktivitätsgebühr nach drei Monaten ohne Login (10 Euro) |
Spreads | ab 0,5 Pips (höher bei Stop Loss Order) |
Demokonto | Kostenloses Demokonto wird offeriert |
Social Trading | kein Copy Trading |
Mindesteinlage | 100 Euro |
Verfügbare Märkte | ca. 3.000 Märkte (ausschließlich CFD-Handel) |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | eigene Plattform mit Webbrowser und App |
Analysetools | Mit sieben Chartdarstellungen und 40 technischen Indikatoren nur limitierte Möglichkeiten, die Wertpapiere, CFDs, Fonds und ETF Sparpläne zu analysieren. |
5. Pepperstone
Pepperstone hat früh von sich im Traden mit Forex-Werten reden gemacht und gilt als einer der wichtigsten Anbieter in Australien. Der Fokus liegt bei diesem Broker auf Währungen und Kryptowährungen, wobei mittlerweile auch viele CFDs auf Aktien, ETFs & Co. im Handel sind. Insgesamt kannst du Trades auf ca. 12.000 Märkten und mit etwa 60 Währungspaaren bei Pepperstone eröffnen. Dabei sind Hebel von bis zu 1:30 verfügbar.
Analysiert werden können die Wertpapiere mit vielfältigen Tools, die von TradingView unterstützt werden. Daneben kannst du dein Pepperstone Trader Konto aber auch mit anderen Plattformen wie MetaTrader 4, MetaTrader 5 und cTrader verbinden. Empfehlenswert ist zudem das kostenlose Demokonto, welches von diesem Anbieter gestellt wird.
Zu erwähnen ist, dass es zwei verschiedene Trading Konto Arten gibt, die beide als Depot erst einmal kostenlos sind. Im Standard Account bezahlst du pro Trade 0 Euro, musst aber mit Spreads in Höhe von 1,0 Pips rechnen. Wer professioneller traden möchte, entscheidet sich meist für die Razor-Variante mit einer kleinen Provision, jedoch ohne Spreads.
Reguliert wird das Trading Konto in Australien von der ASIC, wobei auch europäische Institutionen wie die deutsche BaFin, die FCA und die CySEC einen Blick auf das Unternehmen werfen. Somit ist eine hohe Einlagensicherheit gegeben. Wenn es irgendwelche Probleme oder Fragen bezüglich des Trader Kontos, zu Strategien, Geld und Vermögenswerten gibt, wendest du dich einfach an den telefonischen und elektronischen Kundenservice.
Regulierung | ASIC, FCA, CySEC, BaFin |
Gebühren | 0 Euro Depotführung; Provisionen im Razor-Account (meist 0,02 Euro); Swap Gebühren bei CFDs |
Spreads | Handel ab 0,0 Pips im Razor-Account; ab 1,0 Pips bei Standard |
Demokonto | Ja, kostenlos verfügbar |
Social Trading | Mehrere Tools für Copy Trading |
Mindesteinlage | Depot kann ab 10 Euro eröffnet werden |
Verfügbare Märkte | Forex und CFDs auf Aktien, ETF Sparpläne, Kryptowährungen, Krypto-Indizes |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, TradingView |
Analysetools | Über Vielzahl an Plattformen tiefgründige Analyse für den Aktien-, ETF- und Forex-Handel per Charts möglich |
6. Vantage Markets
In einer Liste über das „beste Trading Konto“ darf derzeit auch Vantage Markets nicht fehlen. Das australische Unternehmen wurde 2009 gegründet und war ursprünglich auf Forex spezialisiert. Mittlerweile kannst du auch mit Krypto-Währungen handeln und per CFD Trading in verschiedenste Märkte (120+) einsteigen. Überraschend hoch ist der Hebel, der bis auf 1:500 angesetzt werden kann.
Bei dem Trader Konto gibt es eine Browser-Version sowie eine mobile App mit allen wichtigen Tools. Du kannst hier vor allem technisch, aber auch mit den fundamentalen Kennzahlen arbeiten. Zudem erlaubt dir Vantage Markets eine Integration von MetaTrader für den Handel mit CFDs. Wenn du vorab üben möchtest, eröffnest du zunächst ein Demokonto mit einem hohen virtuellen Guthaben.
Anders als bei Brokern wie eToro, Capital.com und XTB verlangt man beim Trading Konto von Vantage Markets eine kleine Provision, die bei den Trades pro Lot bei 2 bis 3 US-Dollar liegt. Je nach Kontoart können die Gebühren jedoch anders sein. Wer höhere Orderkosten bezahlt, bekommt meist niedrigere Spreads geboten. Überprüft wird Vantage Markets von der ASIC, der CIMA und der VFSC. Absolut zufriedenstellend ist der Kundenservice, der 24/5 per Mail, Chat und Telefon erreichbar ist.
Regulierung | ASIC, CIMA, VFSC |
Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, Provisionen mit 2 bis 3 US-Dollar pro Lot |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Kostenlos verfügbar |
Social Trading | Verfügbar |
Mindesteinlage | 50 US-Dollar |
Verfügbare Märkte | 120+ Märkte (u. a. Forex, Kryptowährungen, CFDs |
Hebel | 1:500 |
Plattformen | Vantage App, MetaTrader 4, MetaTrader 5, ProTrader, Web Trader |
Analysetools | Umfangreiche Analysetools auf der Plattform verfügbar |
7. eToro
Das 2008 gegründete Unternehmen eToro ist einer meiner langjährigen Favoriten, wenn es um ein Trading Konto geht. Zu tun hat das vor allem mit dem sehr umfangreichen Angebot und einer guten Mischung aus echten Aktien, ETFs, Krypto-Währungen CFDs sowie Forex und Rohstoff CFDs. Insgesamt kann man bei dem in Zypern registrierten Trading Konto von eToro auf mehr als 3.100 Märkten aktiv werden.
Eine umfassende Analyse lässt sich bei eToro mit der hauseigenen Software bewerkstelligen, die Kennzahlen und Charts offeriert. Copy Trading ist ebenso verfügbar und ein kostenloses Demokonto. Gebühren für Depotführung und Trades gibt es aktuell keine. Dafür existiert bei eToro eine Mindesteinlage, die bei ca. 50 US-Dollar liegt.
Falls du Fragen hast, wendest du dich einfach an den eToro Kundenservice, der dich per Mail, Live-Chat und Telefon unterstützt. Meine Erfahrungen mit dem Support waren dabei durchweg positiv. Gut zu wissen ist des Weiteren, dass es eine umfassende Kontrolle über mehrere Behörden in der EU, Australien und Amerika gibt: Geprüft wird eToro so von der FCA, der CySEC, der ASIC und der FinCEN.
Regulierung | CySEC, FCA, FinCEN |
Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, keine Kosten auf die Order von Aktien und ETFs, kleine Provisionen bei CFD-Handel; Halte- und Swap-Kosten über Nacht beachten. |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Ja, verfügbar |
Social Trading | Ja, verfügbar und sehr effizient |
Mindesteinlage | 50 Euro |
Verfügbare Märkte | Aktien, ETFs, CFDs (über 3.100 Märkte) |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | eigene Trading-Plattform |
Analysetools | Detaillierte Charts und Kennzahlen; Social Trading innerhalb des Depots möglich |
Was ist ein Trading Konto überhaupt und wie hilft es mir beim Vermögensaufbau?
Ein Trading Konto oder Depot ist für dich die Grundvoraussetzung dafür, dass du mit dem Handel von Aktien, ETFs, Kryptowährungen, Rohstoffen, Edelmetallen, CFDs & Co starten kannst. Früher musste man ein solches Konto bei der Bank einrichten, über die man dann Zugang zu den Börsen hatte. Dabei stand immer ein Manager zwischen dir und dem Markt. Heutzutage werden die Trading und CFD Konten dagegen bei einem Online Broker eröffnet.
Trading Konto beim Broker | Trading Konto bei der Bank |
---|---|
Trades in Echtzeit zu tatsächlichen Marktpreise einleiten | Hohe Gebühren für Depot und Orders |
Keine Depotkosten und Ordergebühren | Beschränkter Zugriff auf das Portfolio |
Eigenständige Analyse | Starke Verzögerungen bei der Orderausführung |
Flexibilität durch CFD Trading | Keine Leerverkäufe |
Leerverkauf möglich | Selten aktuelle Marktpreise |
Zugriff von jedem Ort der Welt |
Dieser gibt dem Trader die Möglichkeit, das Portfolio sehr einfach am Laptop oder am Smartphone zu organisieren. Du meldest dich schnell an, loggst dich dann ein, lädst Geld auf und kannst über die Handelsplattform direkt mit dem Handel starten. Bevor du Wertpapiere kaufst, solltest du diese natürlich analysieren. Das ist über die Kennzahlen und Charts möglich.
Ein gutes Trading Konto sollte dabei viele Analyse Tools wie Chart-Indikatoren, Instrumente zum Einzeichnen von Trends sowie Rechenformeln bieten. Diese kannst du zunächst in einem Demokonto ausprobieren und sie später bei Erfolg in den echten Handel mit Aktien & Co. übertragen. Wichtig ist, dass du die Instrumente unter echten Marktbedingungen testen kannst.
Arten von Trading Konten:
Trading Konto ist nicht gleich Trading Konto. Die verschiedenen Online Broker richten sich z. T. an andere Arten von Investoren und Handelsstile. Sehr beliebt sind natürlich die klassischen Online Trading Konten, bei denen die Trader denkbar viele Märkte von Aktien bis Kryptowährungen zur Verfügung haben. Auf der anderen Seite gibt es spezielle Konten nur für das CFD Trading, also den Kauf von Derivaten, bei denen es sich um keine echten Wertpapiere handelt.
An dieser Stelle erfährst du mehr über die Angebote von Online Brokern und Wertpapierdepots:
Online Trading Konto
Ein Online Trading Konto ist heutzutage eigentlich der Standard. Kaum ein Trader richtet noch Konten bei einer Bank ein. Stattdessen setzt man auf die flexiblen Online Trading Optionen, die man innerhalb von wenigen Schritten auf der Webseite des Anbieters einrichten kann. Die Online Trading Konten sind selbstredend an das Internet gekoppelt und du hast per Computer oder Smartphone Zugriff darauf. Somit kannst du von jedem Ort der Welt per Trading App Aktien, ETFs, Sparpläne, CFDs, Kryptowährungen und weitere Finanzinstrumente einkaufen.
Mobile Trading Konto
Ein Mobile Trading Konto ist quasi ein Depot oder Live Konto, welches speziell für das Handy gemacht ist. Hier hast du einen praktischen Zugriff auf dein Portfolio und kannst es von jedem Ort der Welt verwalten. Die Trading App sollte dabei auch auf die Analyse durch die Anleger optimiert sein. So muss man die Charts übersichtlich einsehen und mit verschiedenen Tools arbeiten können. Die Anbieter offerieren dir am besten auch ein Demokonto, in dem Einsteiger schneller mit die Grundlagen im Handel an den Börsen vertraut werden.
CFD Trading Konto
CFD Konten bieten dir in erster Linie keine echten Wertpapiere. Stattdessen handelt es sich um Ableitungen oder Derivate, also Differenzkontrakte, die ausschließlich mit dem Online Broker abgeschlossen werden. Von einem Basiswert ausgehend bilden die CFDs die Kurse der ursprünglichen Aktien ab.
Das CFD Trading muss sich dabei nicht nur auf Aktien beziehen. Du findest im Handel bei den Online Brokern ebenso ETF Sparpläne, Kryptowährungen, Forex, Rohstoffe und Edelmetalle. Ein Vorteil am CFD Handel ist, dass du keine ganzen Werte kaufen musst, also selbst mit wenig Geld in kleinere Bruchstücke investieren kannst. Anlegern wird zudem die Chance gegeben, pro Trade Hebel einzusetzen, um mögliche Profite/Verluste zu erhöhen.
Nachteilig ist dagegen, dass du bei Aktien CFDs keine Dividenden einnimmst. Außerdem können die Trades mit Hebeln durchaus riskant sein, da die Leverage-Effekte auch ins Negative wirken. Somit können sich gerade Trading-Anfänger auf CFD Konten schnell verschulden. Wichtig ist es, die Instrumente im CFD-Handel behutsam und mit Bedacht einzusetzen.
Forex Trading Konto
Beim Forex Handel geht es um das Trading mit verschiedenen Währungen bzw. Währungspaaren. So kannst du z. B. US-Dollar mit Euros einkaufen, auf ein Wachstum warten und dann das Geld einfach wieder umtauschen. Entweder kaufst du dabei echte Währungen ein oder entscheidest dich für Forex-Derivate im CFD-Handel.
Viele Anbieter haben sich speziell auf das Forex-Segment spezialisiert. Hierzu gehören z. B. die Online Broker GBE Brokers, Pepperstone und Plus500, die es in unseren Vergleich der besten Trading Konten geschafft haben.
Klassisches Aktien- und ETF Trading Konto
Bei klassischen Konten für Aktien- und ETF Handel kaufst du echte Wertpapiere bzw. Fonds ein und kannst dadurch von deinen Rechten an den Anteilen profitieren. Online Broker, die solche Assets anbieten, sind in der Regel hochprofessionell und garantieren dir eine sichere Verwahrung der Papiere in entsprechenden Depots.
Für langfristige Investitionen sind in erster Linie die ETF Sparpläne empfehlenswert. Diese Fonds bestehen aus mehreren Aktien, die in regelmäßigen Abständen nach Performance ausgetauscht werden. So kann man auf den Trader Konten zu einem veritablen Wachstum kommen und sein Geld innerhalb weniger Jahre deutlich vermehren.
Kostenloses Demokonto
Jeder Online Broker sollte ein kostenloses Trading Demokonto für Trading-Anfänger anbieten. Die Einsteiger können hier den Aktien- und CFD-Handel üben. Die Trader versuchen sich dabei im Umgang mit den Analyse Tools und schärfen ihre Fähigkeiten. Im Trading Demokonto probierst du für einige Monate verschiedene Strategien aus und wenn deine Geldanlage hierüber wächst, kannst du ins echte Live Konto wechseln.
Robo Advisor
Optimiere dein Trader Konto, indem du dich an einen Trading Roboter koppelst. Diese automatisierten Programme sind meist auf den professionellen Plattformen wie MetaTrader und TradingView verfügbar. Sie lassen sich mit den Konten der Online Broker verbinden und darüber verwalten. Über bestimmte Algorithmen kannst du gewisse Regeln einstellen, nach denen Kauf und Verkauf stattfinden. Beliebt sind z. B. die Limit Order, bei denen die Wertpapiere ab einem Minimum ins Portfolio gelegt werden.
Welche Kriterien sollte ich bei der Wahl von Trading Konten beachten?
Bevor du bei einem Online Broker ein Trading Konto einrichtest, solltest du auf einige Kriterien antworten. So muss es sich um einen sicheren Anbieter handeln, der dir eine gut funktionierende Software bereitstellt. Daneben sollte es ein kostenloses Demo-Konto geben und der Broker muss von einer offiziellen Behörde überprüft werden.
Zu den wichtigsten Eigenschaften, die für beste Trading Konten spricht, gehören:
- Einfache und schnelle Anmeldung online
- Gut funktionierendes Programm und übersichtliche App
- Sichere Software
- Schnelle Order-Ausführung
- Lizenz in einem westlichen Staat
- Überprüfung des Online Brokers durch staatliche Institutionen
- Viele verfügbare Märkte wie Aktien, ETF Sparpläne, CFDs, Kryptos, Rohstoffe, Edelmetalle usw.
- Kostenloses Demokonto
- Verfügbarkeit von kostenlosen Analyse Tools
- Social Trading optional verwendbar
- Niedrige und transparente Gebühren
- Traden per App möglich
- CFD-Handel mit Hebelwirkung
Welche Märkte kann man mit einem Trading Konto handeln?
Welche Märkte du im Handel kaufen kannst, hängt stark von Anbieter und Trading Konto ab. Oft sind die Broker auf Felder wie CFDs oder Forex spezialisiert. Bei anderen Plattformen hast du ausschließlich Zugriff auf Derivate, die sich dann auf Aktien, Rohstoffe, Krypto, Anleihen, ETFs und weitere Produkte beziehen. Einige Trader Konten bieten aber auch echte Positionen an, bei denen du letztlich auch das Recht auf Dividende hast.
Typische Märkte, die du über ein Trader Konto einkaufen kannst, sind:
- Aktien
- ETFs
- Krypto
- Forex
- Anleihen und Sparpläne
- Edelmetalle
- Rohstoffe
- CFDs mit Hebel, die sich auf alle oben genannten Basiswerte beziehen
Tipp: Gebühren, Swaps und Spreads beim Trading Konto beachten
Ein wichtiger Faktor, der über erfolgreiche oder ruinöse Sparpläne entscheidet, sind die Gebühren. Von eToro über XTB bis hin zu Pepperstone wurden die Basiskosten weitgehend abgeschafft. Das betrifft insbesondere Abgaben für die Depotführung und die Orderkosten beim Traden. Dennoch verstecken sich in den verschiedenen Angeboten immer wieder gewisse Kostenpunkte, welche sich Trader bewusst machen sollten.
Spreads
Besonders wichtig zu erwähnen ist hierbei der Spread. Es handelt sich um die Spanne zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufspreis, wobei letzterer immer niedriger ist. Wenn du zum gleichen Zeitpunkt eine Aktie einkaufst und sie wieder verkaufst, machst du wegen dieser Differenz Verlust. Je niedriger die Spreads sind, desto eher erreichst du entsprechend die Gewinnschwelle und kannst mit Profit aus dem Trade aussteigen. Bevor du ein Trading Konto eröffnest, schaust du dir also genau an, wie schmal die Spreads gehalten werden. Alles zwischen 0,0 und 0,5 ist absolut akzeptabel.
Swaps/Rollover
Im CFD-Handel werden oft Gebühren für das Halten von Positionen über Nacht bzw. nach Geschäftsende der Börsen erhoben. Diese Kosten befinden sich meist im niedrigen Prozentbereich. Sie verhindern aber auch, dass du CFDs über einen sehr langen Zeitraum hinweg halten kannst. Über mehrere Monate oder sogar Jahre hinweg sammeln sich hohe Kosten an, die Verluste beim Trader verursachen. Für langfristige Investitionen ist es dann oft besser, sein Geld direkt in Aktien anzulegen. CFDs sind allerdings sehr vorteilhaft für kurzfristigen technischen Handel.
Einzahlung/Auszahlung
Einige Broker verlangen für die Einzahlung oder Auszahlung von Geld auf das Trading Konto Gebühren. Während die Transfers zum Broker meist kostenlos sind, musst du beim Abheben auf dein Girokonto mit einer höheren Abgabe rechnen. Bei eToro liegen die Kosten z. B. pauschal bei 5 Euro je Vorgang. Wer größere Summen auf einmal überweist, verringert aber diesen Posten deutlich.
Kostenloses Demokonto für den Aufbau von Wissen und Strategien nutzen
Wenn du noch ein Anfänger im Trading bist, solltest du dein Konto beim favorisierten Broker eröffnen und zunächst im Demokonto arbeiten. Ein Demokonto ist in der Regel kostenlos und verfügt über ähnliche, oft sogar die gleichen Tools wie die Live Version. Hier kannst du also zunächst die Dynamiken der Märkte kennenlernen, das Risiko über Diversifikation senken, ein virtuelles Portfolio aufbauen und mit den Tools üben.
Im Demokonto schaust du dir so die Charts und Trading Indikatoren an und versuchst mit automatisierten Trading-Funktionen wie Take Profit und Stop Loss einzukaufen. Die sieben Broker aus unserem Vergleich bieten dir alles, was du für einen ersten Versuch im Trading brauchst und garantieren dir ein vollkommen kostenfreies Demokonto.
Sicherheit und eine schnelle Software sind entscheidend
Wo mit teils hohen Summen an Geld gehandelt wird, muss ein entsprechendes Maß an Sicherheit gegeben sein. Es ist essentiell, dass die besten Trading Konten weitreichend über eine Firewall geschützt sind und Hacker keinen Zugriff haben. Falls es doch zu Angriffen kommt, sollte der Broker eine entsprechende Entschädigung zahlen oder über die Einlagensicherheit eines Staates versichert sein.
Geschwindigkeit spielt an den Börsen ebenfalls eine Rolle. Gerade Investoren, die im Bereich Daytrading handeln, müssen schnell reagieren, um einen bestimmten Trend punktgenau mitnehmen zu können. Das Trading Konto sollte daher auf einer Software aufbauen, die in Sekundenschnelle Orders ausführen kann, um keine Preisentwicklung zu verpassen.
Auch auf Kundensupport setzen
Wenn es Probleme oder Fragen gibt, muss der Trader den Broker schnell erreichen können. Das sollte zumindest unter der Woche zu vertretbaren Zeiten telefonisch möglich sein. Viele Anbieter haben aber mittlerweile den Telefonsupport abgeschafft und setzen durchweg auf Mail oder Chat. Das ist aus meiner Erfahrung heraus nicht unbedingt ein Nachteil. Natürlich schätzen viele Trader den persönlichen Kontakt. Auf der anderen Seite braucht man bei Mails und Chats keine langen Wartezeiten in der Hotline einplanen und bekommt trotzdem relativ schnell eine Antwort.
Wenn du das beste Trading Konto gefunden hast: Anmeldung und ersten Trade eröffnen
Du hast das passende Trading Konto für deine Sparpläne gefunden? Die folgenden Schritte sind nun dafür notwendig, um einen Trading Account einzurichten. Die Broker machen es den Anlegern natürlich extrem einfach, Mitglied zu werden. Einige Regeln sind dabei trotzdem zu beachten.
Per E-Mail-Adresse anmelden und Verifizierung durchführen
Zunächst öffnest du die Seite des Anbieters und klickst auf den Button für die Einrichtung deines Accounts. Hier könnte z. B. „Trader Konto eröffnen“, „Account anlegen“ oder auch „Demokonto starten“ stehen.
Als nächstes öffnet sich ein Fenster, in welchem du deinen Namen, eine Mailadresse sowie ein sicheres Passwort einträgst. Danach bekommst du eine Nachricht in deinen Posteingang und bestätigst dein Trading Konto mit einem Klick auf den Link.
Jetzt will der Broker einige Informationen zu deinen Erfahrungen im Trading wissen. Deine Kenntnisse werden in einem kleinen Quiz abgefragt und wenn du dann in den richtigen Live-Account starten möchtest, benötigt das Unternehmen noch eine Echtheitsüberprüfung per Ausweis und/oder Video-Chat. Wichtig ist dabei, dass du deinen Wohnsitz angibst, über den die Steuern an den Staat abgeführt werden.
Trading Konto für Firmen eröffnen – Geht das auch?
Ein Unternehmensdepot zu eröffnen funktioniert ebenfalls ähnlich wie die Kontoeröffnung für den privaten handel. Bei der Anmeldemaske kann man meistens auswählen, dass man als Unternehmen traden möchte. Jedoch bieten nicht alle Broker diese Funktion an und manchmal ist die Anmeldeoption als Firma auch sehr versteckt. Es ist aber grundsätzlich fast immer möglich ein Trading Konto für Unternehmen zu eröffnen.
Geld auf das Trading Konto aufladen
Nachdem du einige Runden im Demokonto gedreht hast, kannst du nun echtes Geld auf dein Trading Konto aufladen und damit die ersten Orders einleiten. Die Transaktionen sind über vielfältige Methoden wie Banküberweisung, SEPA-Lastschrift, Kreditkarte, PayPal & Co. möglich. Einige Broker haben eine Mindesteinlage eingeführt. So müssen Trader bei eToro mindestens 50 US-Dollar und bei Capital.com 20 Euro per Kreditkarte auf das Trading Konto überweisen.
Watchlist aufbauen und Trading Software mit Analyse Tools nutzen
Im Demokonto und im echten Trading Konto kannst du relativ einfach eine Watchlist aufbauen. Hierzu klickst du bei der entsprechenden Position auf das Plus-Zeichen und fügst sie damit deinen Favoriten hinzu. Diese tauchen dann immer auf deinem Dashboard auf und du hast die Preisentwicklung somit schnell im Blick.
Täglich gehst du dann weiter in die Details hinein und versuchst mit den Charts herauszufinden, in welche Richtung sich die Aktien bewegen bzw. wann mit Trendwechseln zu rechnen ist. Sobald der Preis und die Entwicklung passt, leiten die Trader ihre Order ein. Bei CFDs kannst du dabei long und short gehen sowie mit einem Hebel arbeiten.
Eventuell Trading Konto an professionelle Handelsplattform koppeln
Die Kopplung von einem Trading Konto an eine Profi-Plattform ist in jedem Fall ein Vorteil. Wenn du bereits mit MetaTrader oder TradingView gearbeitet hast, wirst du die vielen Indikatoren und Tools schätzen. Viele Anbieter wie Capital.com, Pepperstone und GBE Brokers unterstützen eine Integration und die Trader können ihre Portfolios sehr einfach über diese Software verwalten. Teilweise fallen für die Pro-Versionen einige Gebühren an.
Aktien, ETFs, CFDs, Kryptowährungen und andere Werte in das Portfolio aufnehmen
Um die gewünschten Positionen nun kaufen zu können, müssen die Trader jetzt eine Order beim Broker aufgeben. Dazu klickt man in der Regel auf „Kaufen“ oder „Verkaufen“ und macht in der Trading-Maske weitere Angaben. So kannst du hier einstellen, wie viele Aktien du erwerben möchtest bzw. an welchem Betrag du im Falle von CFDs interessiert bist. Per Stop Loss und Take Profit lässt sich das Risiko etwas senken. Der Hebel erhöht dagegen die Gewinnchancen, aber auch die möglichen Verluste. Mit einem Klick nimmst du die Positionen in dein Trader Konto auf.
Gewinne durch Verkäufe sichern
Um die Gewinne dann zu materialisieren, musst du die Trading-Werte wieder verkaufen bzw. aus dem Portfolio herauslösen. Du kannst dem Broker dabei vorab sagen, dass sie ab dem Erreichen eines gewissen Maximums oder Minimums automatisch wieder abgegeben werden sollen. Mit dem Verkauf wächst im besten Falle dein Guthaben und du kannst das Geld bald schon bald auf dein Konto bei der Bank abheben.
Option Social Trading: Wie funktioniert das Tool und welche Online Broker bieten es an?
Einige Broker bieten dir ein Trader Konto, auf welchem du mit Social oder Copy Trading arbeiten kannst. Hierbei kopierst du das Portfolio eines erfolgreichen Traders in einem vorab festgelegten Verhältnis. Für diesen Service musst du dann eine kleine Abgabe von deinen möglichen Profiten einplanen.
Das Konzept ist innovativ, sollte aber unbedingt mit den Gebühren abgestimmt werden. Zudem muss sicher sein, dass der Trader des Copy Portfolios wirklich weiß, was er macht. Über die Statistiken ist das relativ einfach nachweisbar.
In unserem Trader Konto Test gibt es einige Broker, welche dir das Social Trading mit niedrigen Kosten erlauben. Hierzu gehört allem voran eToro.
Das Thema Steuern: Was muss ich bei meinen Trades beachten?
Die meisten Broker ziehen bei Tradern mit Wohnsitz in Deutschland automatisch 25 Prozent der Gewinne ab und leiten sie an den Staat weiter. Hierzu sind sie steuerrechtlich verpflichtet. Trader sollten aber auch wissen, dass ihnen ein Freibetrag von 1.000 Euro zusätzlich zum Grundfreibetrag zusteht. Dieser bezieht sich ausschließlich auf die Kapitalerträge. In der Steuererklärung kannst du dir im Jahr darauf das dir zustehende Geld zurückholen. Lesen Sie dazu unseren Beitrag zu Trading und Steuern!
Mein Fazit zu Trading Konten: Erster Schritt, um Geld zu vermehren
Beim Trading ist es immer wichtig, dass du deine Hausaufgaben machst und dir genau anschaust, welche Broker was zu bieten haben. Wenn du eher an CFDs interessiert bist, wendest du dich z. B. an reine Derivate-Händler wie Capital.com. Alternativ gibt es gute Mischangebote wie von XTB und eToro. Viele Broker offerieren dir echte Aktien oder fokussieren sich auf den Forex-Handel.
In unserem Trading Konto Vergleich haben vor allem Kriterien wie Sicherheit, Software-Geschwindigkeit, Handelsoptionen, Tools und die Gebühren eine Rolle gespielt. Ebenfalls war es wichtig, dass die Anbieter ein kostenloses Demokonto für Anfänger bereitstellen.
Durchgesetzt haben sich in diesem Jahr die folgenden Broker:
- XTB
- Capital.com
- GBE Brokers
- Plus500
- Pepperstone
- Vantage Markets
- eToro
Schaue dir jetzt diese Trading Konten an und werde mit wenigen Klicks Mitglied bei den Anbietern.
Die am häufigsten gestellten Fragen zu Trading Konten:
Was ist ein Trading Konto?
Mit einem Trading Konto kannst du dein Geld relativ einfach online auf verschiedene Wertpapiere setzen. Hierüber sind u. a. Aktien, ETFs, Krypto-Währungen, Forex, Rohstoffe, Anleihen und Edelmetalle verfügbar. Sehr beliebt sind zudem die CFD-Instrumente. Trading Konten sind heutzutage elektronisch und können einfach per Laptop oder App verwaltet werden.
Welche Gebühren muss ich für ein Trading Konto einplanen?
Bei modernen Brokern gibt es eigentlich kaum noch Depotführungs- und Orderkosten. Ein Demokonto kannst du sogar komplett kostenlos verwenden. Dafür solltest du mit den Spreads, also den Differenzen zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis rechnen. Zudem erheben die Anbieter Swapkosten beim Halten von CFD-Positionen über Nacht.
Gibt es Demo-Versionen bei Trading Konten?
Ja, die meisten Broker bieten dir ein kostenloses Demokonto, in dem du die Dynamiken an den Börsen kennenlernen und mit verschiedenen Strategien arbeiten kannst. Diese Bereiche dienen auch dazu, den Umgang mit den jeweiligen Tools auf der Plattform zu erlernen.
Wie schnell kann ich ein Trading Konto eröffnen?
Die Anmeldung von einem Trading Konto ist in weniger als zehn Minuten erledigt. Du eröffnest es einfach mit der Angabe deiner E-Mail-Adresse und bestätigst dann deine Echtheit. Nachdem du Geld auf das Konto aufgeladen hast, kannst du bereits mit dem Handel loslegen.
Ist ein Trading Konto sicher?
In westlichen Staaten und vor allem in der EU registrierte Trading Konten sind meist sehr sicher. Die Unternehmen bieten so einen umfassenden Softwareschutz und begrenzen sogar die Verluste durch einen Negativsaldenstopp. Die Länder, in denen die Broker registriert sind, garantieren für den Fall eines Bankrotts sogar eine Einlagensicherung. Das bedeutet aber nicht, dass Trading ganz ohne Risiko abläuft. Gerade im CFD-Handel und bei Hebel Trades sind die Risiken erheblich.
Wie finde ich das beste Trading Konto?
Jedes Jahr kommen Broker mit neuen Angeboten und Innovationen, weswegen die besten Trading Konten durchaus wechseln können. Wir empfehlen dir, dich regelmäßig über die Top-Plattformen zu informieren und bei einem tiefgründigen Vergleich die Entscheidung für die passenden Broker zu fällen. Im unserem Vergleich haben sich XTB, Capital.com, GBE Brokers, Plus500, Pepperstone, Vantage Markets und eToro durchgesetzt.