Das Volume Profile zeigt dem Trader die Verteilung des Volumens auf unterschiedliche Preisniveaus auf und ermöglicht ihm dadurch hilfreiche Einblicke in die Aktivität des Marktes. Auf diese Weise wird erkennbar, wo mehr gehandelt wird und wo weniger. Dadurch lassen sich konkrete Handlungsanweisungen für den Einstieg oder Ausstieg aus einem Trade erkennen.
Key Facts zum Volume Profile Indikator
- Der Volume Profile Indikator analysiert das Trading Volumen an verschiedenen Kursniveaus
- Messen lassen sich mit dem Volume Profile die Aktivitäten des Handels im Chart
- Mittels des Volume Profile Indikators können Ein- und Ausstiegszeitpunkte identifiziert werden
- Volume Profile benötigt einen passenden Datenfeed
- Profitabler Indikator in Kombination der Charttechnik
Volume Profile Indikator: Definition & Aufbau
Das Volume Profile ist eine wichtige Basis für das so genannte Volumen Trading. Dieses basiert auf der Analyse des Handelsvolumens, welches sich an der Börse zeigt. Durch den Volume Profile Indikator als Tool ist es Tradern möglich, unter anderem in der Historie die Stärke von Käufen und Verkäufen einzusteigen.
Im Gegensatz zur regulären Darstellung des Volumens über Umsatz pro Zeiteinheit ist es kennzeichnend für das Volume Profile, das gehandelte Volumen in Verbindung mit einem bestimmten Preisniveau darzustellen. In diesem Zusammenhang findet eine Eingruppierung der im Chart zu erkennenden Perioden nach Preisspannen statt. Wichtig zu betonen ist, dass dies unabhängig vom Handelszeitpunkt erfolgt.
Anders ausgedrückt zeigt das Volume Profile an, welchen Umfang das Handelsvolumen aufweist, wenn es sich auf einen bestimmten Preis/Kurs bezieht. Auf diese Weise können Trader ableiten, zu welchen Preisen/Kursen am Markt eher wenig oder viel Volumen gehandelt wird.
Die benötigten Daten werden vergangenen Handelstagen entnommen, wobei ein bestimmter Zeitraum ausgewählt werden muss. Zugriff darauf gewähren Ihnen in erster Linie unterschiedliche Börsen oder Trading Plattformen. Das Volume Profile wird in diesem Zusammenhang wie folgt erstellt:
- Datenerfassung
- Kategorisierung der Preise
- Balkenverteilung
Im ersten Schritt werden die vergangenen Handelsdaten für eine festgelegte Periode erfasst. Anschließend findet eine Unterteilung der Preisbereiche in mehrere Preisintervalle statt. Innerhalb jedes Preisintervalls wird das Handelsvolumen summiert.
Im dritten Schritt findet die Verteilung der Volumendaten durch horizontale Balken seitlich des Kurscharts statt. Dabei ist es wichtig, dass die Balkenhöhe entsprechend des Umfangs des gehandelten Volumens dargestellt wird.
Wichtige Bereiche beim Volume Profile Indikator
Beim Volume Profile Indikator gibt es mehrere, auch unseren Erfahrungen nach für Trader relevante Bereiche. Das sind im Überblick:
- Volume Area
- Value Area High
- Value Area Low
- Volume Point of Control
- Low Volume
- Volumenberge
Bei der Volume Area handelt es sich um eine Standardeinstellung, die rund 70 Prozent des gesamten Volume Profiles anzeigt. Sie wird vor allem genutzt, um einen Trend zu identifizieren. Steigt zum Beispiel die Volume Area an, bedeutet das für Trader, dass sich ein Aufwärtstrend ausbilden oder fortsetzen könnte.
Beim Volume Area High handelt es sich um den Hochpunkt der Value Area, während die Value Area Low dort den Tiefstpunkt darstellt. Ebenfalls von Bedeutung beim Volume Profile Indikator ist der Volume Point of Control, kurz VPOC. Er stellt die am häufigsten gehandelten Kurse innerhalb des Volume Profiles dar. Für Trader ist das ein markanter Punkt, an dem eine Position eröffnet oder geschlossen wird.
Kennzeichnend für Volumenberge ist, dass diese fernab der Value Area gebildet werden. Das legt den Verdacht nahe, dass sich dahinter keine kleinen privaten Händler verbergen, sondern ein großer institutioneller Akteur. Dieser agiert häufig so, dass er die Position hält und verteidigt, sollte es einen neuerlichen Preiseintritt in die entsprechende Zone geben.
Vor- und Nachteile des Volume Profile Indikators
Vorteile
- Einblicke in Handelsvolumen auf verschiedenen Preisebenen
- Keine Programmierkenntnisse notwendig
- Analyse von Kursentwicklungen
- Besseres Timing seitens der Trader möglich
- Volume Profile kann innerhalb jeder Periode eingesetzt werden
- Verwendung sowohl beim Daytrading als auch beim Swing Trading
- Automatisches Abbilden wichtiger Preisniveaus
- Große Anpassungsfähigkeit
Nachteile
- Zu kompliziert für Anfänger
- Größeres Verständnis von Marktmechanismen und Analysetechniken notwendig
- Manchmal fallen Kosten für die Handelssoftware oder/und die Marktdaten an
Vorteile des Volume Profiles
Volume Profiles werden von vielen Tradern im Zuge des Volumen Trading, das auch in der Tradingausbilung von trading.de vermittelt wird, gerne genutzt. Das liegt vor allem an den nachfolgenden Vorteilen, durch die sich der Indikator nach unseren Erfahrungen auszeichnet.
Sehr vorteilhaft ist, dass der Volume Profile Indikator das gesamte Handelsvolumen nach Preisspannen auf Grundlage von Perioden anzeigt. In der Regel besteht sogar die Option, mehr als 50 Volume Profile zum gleichen Zeitpunkt zu betrachten – und zwar für verschiedene Zeiträume von kurz- bis langfristig.
Trotz der Komplexität sind keine Programmierkenntnisse und der Einsatz des Volume Profile Indikators kann in jeder Zeiteinheit erfolgen. Deshalb wird das Tool unter anderem von Daytradern und Swing Tradern genutzt. Eine weitere Stärke ist die Anpassungsfähigkeit, denn Sie können beim Volume Profile diverse Anforderungen und Perioden wählen. Dazu können Trader zum Beispiel die Balkenbreite oder ebenso die Tickzahl verändern.
Nachteile des Volume Profiles
Der wohl gravierendste Nachteil besteht beim Volume Profile Indikator darin, dass er in aller Regel nicht von Anfängern genutzt werden sollte. Der Grund ist, dass es für eine korrekte Interpretation ein größeres Maß an Verständnis für die Mechanismen des Marktes und Analysetechniken geben muss.
Interpretation & Trading Strategien mit dem Volume Profile Indikator
Grundlage der Interpretation des Volume Profile Indikators ist, dass Trader tiefgreifende Einblicke in die Marktaktivität bei bestimmten Preisniveaus erhalten. Mit den horizontalen Balken sehen die Charts mit dem Volume Profile zunächst relativ komplex aus.
Deshalb ist es für die Interpretation wichtig, die Bedeutung der folgenden Komponenten zu kennen, die es beim Volume Profile gibt und die wir zuvor schon zum Teil beschrieben haben:
- Value Area
- Point of Control
- Value Area High
- Value Area Low
- High Volume Node
- Low Volume Node
Eine mögliche Interpretation des Volume Profile Indikators bezieht sich zum Beispiel auf die Value Area. Liegt der Kurs des Basiswertes innerhalb dieser Zone, heißt das für Trader, dass die meisten Teilnehmer am Markt exakt diesen Kurs als fair ansehen. Aus diesem Grund wird die Area häufig in Anspruch genommen, um an den Grenzen Unterstützungs- und Widerstandsmarken zu setzen.
Mit Value Area High und Value Area Low werden die Grenzen der Value Area gekennzeichnet. Auch hier sieht die Interpretation so aus, dass beim Erreichen der Grenzen diese als Widerstände oder Unterstützungen fungieren. Trader müssen dann überlegen, ob es zum Beispiel bei einem Durchbruch zu einer stärkeren Auf- oder Abwärtsbewegung beim Kurs des Basiswertes kommen könnte.
Wofür wird der Volume Profile Indikator verwendet?
Häufig wird der Volume Profile Indikator von Tradern verwendet, um Kursbereiche mit einem überdurchschnittlich hohen Volumen zu identifizieren. In diesen Zonen gibt es oft Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus. Ebenfalls genutzt wird das Volume Profile zum Identifizieren eventueller Breakout-Bereiche, da diese unter anderem mit geringen Volumina angezeigt werden.
Wie entstehen Kauf- und Verkaufssignale?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, dem Volume Profile Indikator Kauf- oder Verkaufssignale zu entnehmen. Im Überblick sind das folgende Situationen:
- Kurs des Basiswertes erreicht obere Grenze der Value Area → Widerstandszone → Verkaufssignal
- Kurs des Basiswertes erreicht untere Grenze der Value Area → Unterstützungszone → Kaufsignal
- Markt eröffnet oberhalb des Value Area High des Vortages → Kaufsignal
- Markt eröffnet unterhalb des Value Area High des Vortages → Verkaufssignal
- Markt eröffnet oberhalb des Value Area Low des Vortages → Kaufsignal
- Markt eröffnet unterhalb des Value Area Low des Vortages → Verkaufssignal
Wie lautet die Formel zur Berechnung des Volume Profile Indikators?
Was die Berechnung der Volume Profile angeht, ist zwischen drei verschiedenen Varianten zu differenzieren:
- Berechnung nach Anzahl
- Prozentuale Berechnung
- Berechnung nach Preisspanne
Für die Berechnung nach Anzahl wird im ersten Schritt die Spanne zwischen dem sichtbaren Tief und Hoch ermittelt. Das Ergebnis dividiert man im Anschluss daran durch eine Anzahl an Balken. Das Resultat ist, dass sich die Balkenbreite ausschließlich durch eine gleichmäßige Aufteilung über die entsprechende Preisachse im Chart ableitet.
Eine alternative Methode ist die prozentuale Berechnung. In diesem Fall wird so vorgegangen, dass die Balken auf prozentualer Basis in einzelne Breiten eingeteilt werden. Die gesamte Preisspanne innerhalb des Chart wird mit 100 Prozent gleichgesetzt. Die prozentualen Einzelbreiten der jeweiligen Balken bewegen sich also zwischen 1 und 100 Prozent.
Die dritte Form der Berechnung ist die nach der Preisspanne. Hier fungiert meistens die Preiseinheit als Grundlage für die Breite der Balken. Basis für das Ermitteln ist die Einheit der X-Achse. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen Kurs oder alternativ um eine Währung wie den US-Dollar handeln.
Anwendungsmöglichkeiten des Volume Profile Indikators
In den meisten Fällen nutzen Trader das Volume Profile, um eine Widerstands- sowie Unterstützungsniveaus zu identifizieren. Unseren Erfahrungen nach ist es für die Anwendung allerdings wichtig zu beachten, dass die Prognose zukünftiger Bewegungen des Kurses auf historischen Daten im Hinblick auf das Volumen gründet. Deshalb sind die Ergebnisse nie topaktuell und können Fehlsignale aufweisen.
Ebenfalls wird der Volume Profile Indikator häufiger verwendet, um eventuelle Trends am Markt zu erkennen, die sich wiederum vor allem auf eine Veränderung des Volumens im Hinblick auf einen bestimmten Preis prognostizieren lassen.
Geeignete Märkte für diesen Indikator
Nutzbar sind die Volume Profile grundsätzlich an allen Märkten, an denen bestimmte Volumina gehandelt werden. Das bedeutet, dass Sie den Volume Profile Indikator bei sämtlichen Basiswerten und Assets nutzen können, die an Börsen gehandelt werden und ein Mindestvolumen pro Tag aufweisen. Das sind insbesondere folgende Werte:
- Aktien
- ETFs
- Optionen
- Futures
- Forex (Devisen)
Strategie am Beispiel erklärt
Es gibt einige Strategien, mittels derer Sie auf Grundlage des Volume Profile Indikators am Markt tätig werden können. Bei einer möglichen Handelsstrategie beobachten Sie, ob der Eröffnungskurs des Basiswertes oberhalb des Kurses des Vortages liegt. Geht der Preis des Basiswertes in Richtung Kontrollpunkt, steigt allerdings weiter an, würde es sich um ein Kaufsignal handeln, weil der Kurs zurück zum Point of Control läuft.
Eine unseren Erfahrungen nach häufig genutzte Strategie setzt als Alternativen auf einen möglichen Anstieg des Handelsvolumens zu einem bestimmten Preis. Dies deutet häufig auf ein wachsendes Interesse und einen Überhang der Käuferseite hin, was einen möglichen Aufwärtstrend untermauert oder eröffnet. In diesem Fall würden Sie auf Grundlage der Volumen Profile Strategie einen Kauf tätigen.
Parameter & Einstellungsmöglichkeiten
Beim Volume Profile Indikator gibt es im Rahmen der jeweiligen Trading Software mehrere Einstellungsmöglichkeiten, insbesondere:
- Balkenbreite
- Value Area
- Preisspanne pro Balken
Falls Ihnen eine bessere Sichtbarkeit des Volume Profiles wichtig ist, passen Sie innerhalb der Darstellung die Balkenbreite an. Ebenfalls haben Sie häufig die Möglichkeit, die Spannbreite der Value Area zu verändern. Damit besteht die Option, sich auf bestimmte Kursbereiche zu fokussieren. Eine dritte Einstellungsmöglichkeit sind die Ticks pro Balken, mittels derer Sie bestimmte Preisbereiche noch genauer unter die Lupe nehmen.
Trendbestimmung
Neben der Nutzung von Widerstands- und Unterstützungsniveaus zum Erkennen eventueller Trendumkehrungen kann der Volume Profile Indikators ebenfalls zur Analyse und Bestimmung von Trends zum Einsatz kommen. Wenn bspw. innerhalb eines Aufwärtstrends ein größeres Volumen in einem höheren Preisbereich gehandelt wird, verzerrt das die Normalverteilung nach oben und Trader gehen von einem anhaltenden Wachstum aus.
Volume Profile Indikator in die Software einfügen
Unseren Erfahrungen nach sind vor allem die folgenden Trading Softwares mit Volume Profile Indikator empfehlenswert:
- TradingView
- ATAS
- Sierra Chart
Sehr benutzerfreundlich ist die Software ATAS. Konkret handelt es sich um eine Plattform, die für den Handel mit Terminkontrakten bestimmt ist. Sehr gut anzuwenden sind die Volume Profile auch innerhalb der Software TradingView. Wenn Sie den Volume Profile Indikator dort hinzufügen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Reiter „Indikatoren“ auswählen
- Im neu geöffneten Fenster nach „Volume Profile“ suchen
- Durch Klick auf das Ergebnis hinzufügen
Kombinationsmöglichkeiten des Volume Profile mit anderen Indikatoren
Sie sollten sich nicht ausschließlich auf die Ergebnisse des Volume Profile Indikators verlassen. Stattdessen ist es nach unseren Erfahrungen empfehlenswert, die Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Indikatoren zu nutzen. Welche der zahlreichen Indikatoren Sie in Kombination nutzen, ist vor allem von Ihrer Handelsstrategie und davon abhängig, welche Aussage Sie im Detail validieren möchten.
Weitere Alternativen zum Volume Profile Indikator
Da das Volume Profile mit dem Handelsvolumen in einem bestimmten Preisbereich als Grundlage arbeitet, ist es naheliegend, dass Sie sich bei den alternativen Indikatoren vor allem auf solche mit Volumenanalyse konzentrieren. Oft sind das Indikatoren, die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus darstellen, aber auch Trends identifizieren können, also klassische Volumenindikatoren:
- On-Balance-Volume
- Volume-Price-Trend
- Chaikin Money Flow
- Klinger-Volumen-Oscillator
Fazit: Der Volume Profile Indikator ist sehr nützlich
Mit dem Volume Profile lässt sich das Handelsvolumen zu einem bestimmten Preisniveau darstellen, wodurch sich das Verhalten der Handelsaktivitäten auf unterschiedlichen Kursniveaus ableiten lässt. Fällt die Handelsaktivität relativ umfangreich aus, zeigt sich das durch höhere Volumen-Balken innerhalb des Charts.
Differenziert wird beim Volume Profile zwischen drei Berechnungsarten: nach Anzahl, prozentual sowie nach Preisspanne. Zu den Vorteilen des Volume Profile Indikators zählen, dass keine Programmierkenntnisse benötigt und sowohl Unterstützungen als auch Widerstände erkannt werden. Darüber hinaus besteht für Trader eine gute Möglichkeit, ein besseres Timing für den Einstieg zu finden.
Gerade für Anfänger, die das Trading lernen wollen, ist das Volumen Trading eine einfache Möglichkeit, in den Handel am Finanzmarkt einzusteigen.
Häufig gestellte Fragen
Warum ist das Volume Profile beim Trading relevant?
Das Volumen Profile ist beim Handel zur Analyse von großer Bedeutung, weil es einen Maßstab für Stärke und Intensität der Aktivität an den Märkten darstellt. Deshalb gibt das Handelsvolumen in Kombination mit dem Preis wichtige Hinweise auf die Stimmung an den Märkten, so dass sich daran wiederum Unterstützungs- und Widerstandsbereiche sowie mögliche Trendumkehrungen zeigen.
Welche Bereiche stellt das Volume Profile dar?
Kennzeichnend für das Volume Profile ist, dass eine Visualisierung einiger Bereiche stattfindet. Dabei handelt es sich beispielsweise um den POC, die Value Area sowie das Preisniveau mit dem geringsten Volumen.
Welche Bedeutung haben POC und Value Area?
Beim Point of Control, kurz POC, handelt es sich um den Preis, zu dem das größte Volumen gehandelt wurde. Demgegenüber zeigt die Value Area das Preisniveau, innerhalb dessen ein definierter Prozentanteil des gesamten Volumens gehandelt worden ist.
Ist das Volume Profile oder das Market Profile besser?
Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass die Nutzung des Volume Profile aussichtsreicher als die des Market Profile oder umgekehrt wäre. Der Unterschied ist im Wesentlichen, dass das Volume Profile den Zusammenhang zwischen Preis und Volumen beim Handel darstellt. Demgegenüber gibt das Market Profile an, wie sich die Preise zum Beispiel innerhalb eines Handelstages verteilen. Deswegen liefern beide Indikatoren wertvolle Daten.
Ist es vielversprechend, auf Grundlage des Volume Profiles zu traden?
Generell kann es sehr profitabel sein, das Volume Profile in Ihre persönliche Strategie zu implementieren. Immerhin ist es mit dem Volume Profile Indikator möglich, interessante Preisniveaus zu identifizieren, an denen sich zum Beispiel Widerstände und Unterstützungen zeigen sowie Trends oder eine Trendumkehrung erkennen lassen.