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Der Bid Ask Spread (zu Deutsch: die Geld-Brief-Spanne) ist der Betrag, um welchen der Verkaufskurs den Ankaufskurs an der Börse übersteigt. Der Verkaufskurs wird auch als Briefkurs und der Ankaufskurs als Geldkurs bezeichnet.

Hauptfakten zum Spread:

  • Ask = Nachfrage, Preis, zu dem ein Trader kauft
  • Bid = bieten, Preis, zu dem die Börse kauft
  • Bid Ask Spread = Geld-Brief-Kurs-Spanne
  • Der Spread wird auch aus Geld-Briefspanne bezeichnet
Bid Ask Spread

Wer sein Geld an der Börse investiert oder mit Trading Geld verdienen möchte, wird sich mit einigen grundlegenden Begriffen auseinandersetzen müssen. Ansonsten drohen versteckte Kosten, die Gewinne gefährden können. Nur mit der einschlägigen Terminologie kann auch die Funktionsweise der Finanzmärkte nachvollzogen werden.

In diesem Beitrag sollen daher die Begrifflichkeiten rund um das Thema Bid Ask Spread beschrieben werden. Diese Begriffe werden jedem Investor und Trader an der Börse früher oder später begegnen. Werden sie beim Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten wie Aktien oder Optionsscheinen nicht beachtet, können Anleger Geld verlieren. Ihr Verständnis erweist sich als fundamental für den Wertpapierhandel an der Börse. 

Bid Ask Spread: Definition und Erklärung

Auch an der Börse bestimmt sich der Preis eines Finanzproduktes durch Angebot und Nachfrage. Und es gehört zu einer der zentralen Aufgaben einer Börse, Preise für die gehandelten Produkte, wie Aktien, Optionsscheine, Optionen oder Futures festzustellen. Die Nachfrage stellen die Käufer, das Angebot die Verkäufer; zwischen den beiden muss der bestmögliche Preis mit dem größten Umsatz ermittelt werden.

Die Preisfeststellung gibt also das Verhältnis zwischen dem Angebot und der Nachfrage wieder. Ist demnach das Angebot an Aktien sehr hoch, sinkt der Preis. Ist hingegen die Nachfrage sehr groß, steigt der Preis der Aktien. Etwas komplizierter wird das klassische Preisbildungsmodell beim Handel an der Börse, da hier das Angebot aus zwei verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden kann. Aus dem des Traders und aus dem der Börse oder auch des Brokers. Was, das im Einzelnen bedeutet, wird im Folgenden erläutert. 

Bid Ask Spread Erklärt
Bid Ask Spread erklärt

Der Trader möchte ein Finanzprodukt, etwa eine Aktie, kaufen. So entsteht Nachfrage. Das Wort „Fragen“ wird in diesem Fall auf Englisch mit dem Wort Ask ausgedrückt. Wenn der Trader die Aktie kauft, zahlt er den Brief, das heißt, er bekommt für sein Geld das verbriefte Wertpapier. Aus der Sicht des Skontroführers oder der Börse sieht es genau andersherum aus: Er verkauft, er gibt das verbriefte Wertpapier. 

Wie sieht es mit dem Geld aus? Möchte der Trader seine Aktie verkaufen, macht er ein Angebot, das bedeutet, er bietet seine Aktie zum Verkauf an. Das Wort „Bieten“ wird hierbei auf Englisch als „to Bid“ bezeichnet. Der Trader bekommt also für seine Aktie Geld. Auch hier gilt das Preisbildungsmodell. Ist die Nachfrage nach seiner Aktie groß, steigt der Preis. Ist das Angebot des Wertpapiers groß, sinkt der Preis. Um das zu verdeutlichen, dient das Beispiel im nächsten Abschnitt, an dem der Bid Ask Spread nochmals dargestellt wird. 

Beispiel für einen Bid Ask Spread: die Volkswagen-Aktie

Für die Volkswagen-Aktie aus dem Dax werden die folgenden Geld- und Briefkurse an der Börse gezeigt: 

  • Geld (Bid): 50,50 Euro
  • Brief (Ask): 50,75 Euro
Bid Ask Spread Beispiel
Bid Ask Spread Beispiel

Dies bedeutet, dass die Aktie für 50,75 Euro gekauft werden kann und zu 50,50 Euro verkauft werden kann. Der Spread oder die Geld-Brief-Spanne beträgt also 0,25 Euro. Je geringer die Preisspanne ist, desto fairer ist die Preisstellung für den Trader. 

Die Spanne zwischen Geldkurs und Briefkurs wird häufig auch in Prozent ausgedrückt. Würde bei einer Aktie der Bid-Preis 19 Euro betragen und der Ask-Preis 20 Euro, dann wäre die Spanne 1 Euro. Der Prozentwert wird berechnet, indem 1 Euro durch 20 Euro geteilt wird (die Geld-Brief-Spanne dividiert durch den niedrigsten Ask-Preis). Für dieses Beispiel würde das 5 Prozent zwischen Geld und Briefkurs bedeuten (1 Euro / 20 Euro x 100). Wer diese Kosten zahlt und wie sie entstehen, wird im weiteren Verlauf dieses Beitrags beschrieben. 

Unterschieden werden kann noch zwischen der impliziten und der expliziten Geld-Brief-Spanne. Bei der expliziten Spanne wird die Spanne unmittelbar aus den Geld- und Briefkursen errechnet. Bei der impliziten Geld-Brief-Spanne dagegen wird aufgrund von Schätzungen früherer Transaktionen und Gewinne ein Wert ermittelt. Im folgenden Abschnitt wird beschrieben, wie die hier mit einem Beispiel gezeigten Kosten der Geld-Brief-Spanne entstehen und wer die Kosten trägt.

Kosten des Spreads

Die Kosten des Spreads unterscheiden sich maßgeblich bei verschiedenen Wertpapieren und zu unterschiedlichen Handelszeiten voneinander. Entscheidend für den Spread sind insbesondere drei Faktoren:

  • Angebot
  • Nachfrage
  • Handelsintensität

Beim Kauf eines Wertpapiers erhöht der Spread, also der Abstand zwischen Geld- und Briefkurs, die Transaktionskosten für den Erwerb. Der Spread ist dabei nicht festgelegt, sondern hängt von der Liquidität des Wertpapiers ab. Er stellt die Gewinnspanne der Börsen und der Kreditinstitute dar. Daher kann er nie negativ sein, der Briefkurs ist also immer höher als der Geldkurs. Beim Handel mit Optionen legt die Börse Obergrenzen für die Geld-Brief-Spanne fest. 

Beispiel

Ein Trader möchte 100 Aktien zum Preis von 50 Euro kaufen. Er sieht, dass die Aktien zum Preis von 50,05 Euro im Markt angeboten werden. Das bedeutet, dass der Spread 0,05 Euro beträgt. Zwar erscheint die Spanne sehr gering, aber bei großen Handelsmengen kann sie deutlich ins Gewicht fallen. Deswegen werden Käufer typischerweise einen geringeren Spread bevorzugen. In diesem Beispiel würden die Kosten 100 × 0,05 Euro ausmachen, also 5 Euro.

Hier zeigt sich deutlich, wie sehr die Kosten bei einer größeren Transaktion ins Budget des Käufers fallen können. Wer von der Spanne profitiert und wer den Preis im Einzelnen trägt, folgt im nächsten Abschnitt.

Wer zahlt den Spread?

Wenn Trader mit einer Market-Order in den Markt gehen, wird das Wertpapier zum höheren Preis (Ask-Briefkurs) gekauft. Zum niedrigeren Preis (Bid-Geld) wird das Wertpapier verkauft. Die Differenz zwischen dem Ask und dem Bid, der Spread, bleibt bei der Börse oder dem Broker hängen. Demnach zählt der Spread zu den Trading-Gebühren, die der Trader als Zahlung leistet. 

Der Trader wird beim Kauf von Finanzprodukten hoffen, dass der Marktpreis sich über den Bereich des Spreads bewegt, dann kann er mit einem Gewinn rechnen. Entwickelt sich der Preis hingegen nicht über die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs, drohen Verluste, selbst wenn sich der Markt in die richtige Richtung bewegt. 

Im Forex-Handel sind Spreads die wichtigste Einnahmequelle für Banken oder Broker. Dabei verdient die Bank an großen Spreads dementsprechend mehr Geld. Auch in anderen Bereichen sind solche Spread-Gebühren weit verbreitet. Häufig geschieht das vom Kunden unbemerkt. So sind etwa Fremdwährung Spreads in vielen Bankdienstleistungen versteckt. Kreditkartenherausgeber verdienen an den Fremdwährungskursen, die sie den Kunden berechnen.

Wann steigt der Spread?

Der Spread steigt, wenn die Verkäuferseite gegenüber der Käuferseite größer wird. Sehen viele Marktakteure ein großes Risiko für ein Wertpapier zum aktuellen Preis oder glauben, dass der Preis für ein Wertpapier fallen wird, führt dies zu vermehrten Verkäufen. Aus dem Ungleichgewicht zwischen Käufer und Verkäuferseite entsteht ein größerer Spread. 

Als Grundregel gilt: Je liquider eine Aktie an der Börse gehandelt wird, desto enger ist der Spread. So erhalten etwa stark gehandelte Aktien, wie die VW-Aktie oder die Google-Aktie, einen Spread, der oft weniger als einen Cent beträgt. Genauso gilt, je geringer die Liquidität einer Aktie, desto größer ist die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs. Mit anderen Worten bedeutet das, je mehr Marktteilnehmer bereit sind, ein Produkt zu kaufen oder zu verkaufen, desto geringer ist die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs. Wenn sich aber nur wenige Marktteilnehmer finden, ist die Spanne dementsprechend größer. Daher ist die Spanne zu den Haupthandelszeiten meist ebenfalls geringer.

Was beeinflusst den Spread?

Verschiedene Faktoren haben Auswirkungen auf den Spread:

  • Absicherungen gegenüber Kursschwankungen
  • Transaktionskosten
  • Adverse Selektion Komponenten
Einflussfaktoren Spread
Einflussfaktoren Spread

Außerdem wird der Spread von Kursschwankungen, der sogenannten Volatilität, beeinflusst. Darunter wird der Schwankungsbereich über einen bestimmten Zeitraum von Wertpapieren verstanden. Aktien mit einer großen Geld-Brief-Spanne deuten darauf hin, dass der Markt eine hohe Illiquidität oder eine hohe Volatilität aufweist. Viele Broker werben mit niedrigen oder gar keinen Ordergebühren. Das geht häufig zulasten der Anleger mittels breiterer Spreads. So werden die Kosten wieder an die Trader weitergegeben. Die Kosten können dann oft höher sein, als eine alternativ verlangte Orderprovision wäre. Daher sollte der Blick auf die Gesamtkosten beim Handel von Wertpapieren über die Auswahl des Brokers entscheiden. So kann über eine Orderprovision häufig eine engere Spanne erzielt werden, die sich auf die Gesamtkosten für den Anleger kostengünstiger auswirken kann. Hier empfiehlt es sich, den Kauf mit der Spanne durchzurechnen und zu vergleichen.

Wer legt den Spread fest?

Beim Handel an der Börse wird der Spread durch den Market Maker festgelegt. Market Maker nennen auf Anfrage einen Ankaufs- und einen Verkaufspreis. Der Ankaufspreis (Geldkurs – Bid) bezeichnet den Preis, zu dem der Market Maker bereit ist, ein Angebot zu kaufen. Der Verkaufspreis (Briefkurs – Ask) gibt an, zu welchem Preis der Market Maker zum Verkauf bereit ist. Market Maker wissen zu diesem Zeitpunkt nicht, ob der nachfragende Händler kaufen oder verkaufen möchte. 

Durch die Market Maker soll sichergestellt werden, dass Kauf- und Verkaufsorders immer ohne Verzögerung zu einem bestimmten Preis ausgeführt werden können. Dadurch steigern sie die Liquidität am Markt. Sie selbst erzielen ihren Gewinn durch die Geld-Brief-Spanne.

Was versteht man unter Spreads im CFD Trading?

Unter einem CFD Spread wird die Differenz zwischen Kaufs- und Verkaufspreis bei dem Derivat Differenzkontrakt verstanden. Dabei hängt die Höhe des Spreads von der Kursschwankung und Liquidität des jeweiligen Marktes, Brokers und Liquiditätsanbietern ab. Außerdem verdienen die meisten CFD Broker Geld, indem sie diesem Wert zusätzlich noch einen Aufschlag hinzufügen.

In der Regel gibt es drei Arten von Spreads bei CFDs:

  • Feste CFD-Spreads
  • Variable CFD-Spreads
  • Variable CFD-Spreads mit Kommission
CFD Spread Ordermaske Dax
DAX CFD Spread Beispiel

Wie der Name schon sagt, bleiben feste Spreads immer fix, sind also keinen Schwankungen unterworfen. Auch wenn der Markt volatil ist und die Preise sich stark ändern, hat das keinen Einfluss auf die Höhe des Spreads. Allerdings hat diese „Stabilität“ natürlich auch ihren Preis. So sind die Spreads im Vergleich zu variablen Spread oftmals deutlich höher.

Variable Spreads fallen dagegen in der Regel niedriger aus. Wenn der Markt jedoch stark schwankt, kann sich der Spread nach oben ausweiten. Außerdem werden oft variable Spreads mit Kommission angeboten. Mit diesem Spread-Modell können Sie sehr niedrige Spreads erzielen, müssen dem Broker jedoch für jeden Trade eine bestimmte Gebühr zahlen.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass es häufig am besten ist, normale variable Spreads zu wählen, weil sie im Vergleich zu festen Spreads in der Regel niedriger sind. Überdies rechnet sich der Handel mit festen Spreads finanziell nur in extremen Phasen des Marktes.

Fazit: Der Bid Ask Spread ist abhängig vom Markt und der Situation

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Der Bid Ask Spread ist der Unterschied zwischen dem maximalen Preis, den der Käufer bereit ist, für ein Finanzprodukt zu zahlen und der niedrigste Preis, zu dem der Verkäufer bereit ist zu verkaufen.
  • Der Spread sind die Gebühren bei einer Transaktion. Käufer kaufen zum Ask-Preis und verkaufen zum Bid-Preis, aber der Market Maker kauft zum Bid-Preis und verkauft zum Ask-Preis.
  • Der Bid zeigt die Nachfrage und der Ask zeigt das Angebot.
  • Am Bid-Ask-Spread kann die Marktliquidität abgelesen werden.

Wie oben dargestellt, kann die Geld-Brief-Spanne zu erheblichen Kosten beim Traden führen. Für die Market Maker, die Börsen sowie die Broker sind sie eine Einnahmequelle. Trader sollten beim Kauf auf eine möglichst enge Spanne achten. Bei großen und häufig gehandelten Wertpapieren fällt der Spread meist nicht sehr stark ins Gewicht. So beträgt die Spanne bei den meisten DAX-Aktien weniger als einen Cent. Bei weniger gehandelten Produkten und bei Optionsscheinen kann der Spread sehr breit ausfallen und zu erheblichen Kosten für den Trader führen. 

Diese Kosten können den möglichen Gewinn schmälern. Daher sollte sowohl bei der Auswahl des Brokers als auch beim späteren Kauf eines Finanzprodukts die Spanne zwischen Geld und Briefkurs errechnet werden, um diese Kosten einzuplanen.

Häufig gestellte Fragen:

Wie wird der Spread berechnet?

Der Spread wird berechnet, indem der Verkaufspreis des Vermögenswerts vom Kaufpreis abgezogen wird. Zum Beispiel, wenn der Kaufpreis für eine Aktie 100 Euro beträgt und der Verkaufspreis 101 Euro, beträgt der Spread 1 Euro oder 100 Pips.

Warum ist der Spread wichtig?

Der Spread ist wichtig, weil er einen Einfluss auf die Kosten hat, die Händler für den Handel von jeglichen Finanzinstrumenten. Je höher der Spread, desto teurer wird das Trading für den Händler. Händler sollten daher den Spread bei der Auswahl eines Brokers berücksichtigen.

Wie kann ich den Spread minimieren?

Es gibt einige Möglichkeiten, wie Trader den Spread minimieren können. Händler sollten verschiedene Trading Broker vergleichen und den Anbieter wählen, der den niedrigsten Spread anbietet. Einige Broker bieten Sonderangebote und Aktionen an, die es Ihnen ermöglichen, den Spread zu minimieren. Trader, die langfristige Trades abschließen, können den Spread möglicherweise minimieren, da sich der Spread über einen längeren Zeitraum weniger stark verändert.

Gibt es Unterschiede zwischen den Spreads auf verschiedenen Märkten?

Ja, der Spread ist von Markt zu Markt unterschiedlich und liquide Märkte haben den niedrigsten Spread. Je weniger Liquidität es gibt desto höher ist der Spread, da es weniger Angebot und Nachfrage gibt.

Niklas Mueller
Niklas Mueller ist ein Content-Manager und Autor, der sich auf den Finanzbereich spezialisiert hat. Während seines BWL-Studiums an der Universität zu Köln entwickelte er eine Leidenschaft für Trading und verfügt nun über fundiertes Wissen über Forex, CFDs, Aktien und technische Analyse. Niklas verfasst hochwertige Beiträge, einschließlich Broker Reviews, um den Lesern die besten Angebote zu präsentieren. Sein Ziel ist es, das Trading Verständnis zu erhöhen und den Lesern zu helfen bessere Trading Entscheidungen zu fällen.
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