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Neobroker sind ein Phänomen, das in den letzten Jahren immer mehr die Online-Brokerage-Anbieter herausfordert. Junge Fintechs legen den neuen Fokus auf den Komfort der Kunden, um diesen einen komfortablen Zugang zu den Finanzmärkten bei äußerst geringen Gebühren zu bieten. 

Doch es ist nicht alles Gold was glänzt. Und wo mit „kostenlosem Trading“ geworben wird, da verstecken sich hin und wieder doch Kosten. Daher zeigen wir dir im folgenden Artikel, warum Neobroker für richtiges Trading ungeeignet sind.

Alle kritischen Nachteile von Neobrokern für echte Trader:

  1. Zusätzliche versteckte Spreads
  2. Oft kein Demokonto
  3. Telefonsupport unzureichend
  4. Limitiertes Angebot an Finanzprodukten/Märkten
  5. Nur eigene Plattformen
  6. Payment for Orderflow
  7. Probleme bei Orderausführung
  8. Kein One-Click-Trading
  9. Oft kein Direkthandel an der Börse
  10. Limitierte Analysemöglichkeiten

1. Zusätzliche versteckte Spreads

Versteckte Spreads bei Neobrokern
Über 23 Cent verstecker Spread (Beispiel PayPal Aktie)

Neobroker werben in erster Linie mit unschlagbaren Konditionen, 0 Euro Kommissionen oder sogar kostenlosem Handel. Doch es gilt stets, das „Kleingedruckte“ zu lesen, denn vollkommen kostenlos ist das Trading in der Regel nicht. Dahinter verstecken sich häufig marktübliche Spreads, was Neobroker beispielsweise für Scalper – die große Mengen an einem Instrument kaufen und innerhalb kürzester Zeit wieder verkaufen, um hohe Gewinne zu erzielen – unattraktiv macht.

2. Oft kein Demokonto

Ein Demokonto bzw. Übungskonto die perfekte Gelegenheit für Anfänger, die Funktionsweise des Marktes bzw. für geübte Trader, die Plattform kennenzulernen und eine Strategie zu entwickeln. Und das kostenlos und ohne Risiko. Daher wird in der Regel auch empfohlen, zunächst ein Demokonto zu eröffnen und nicht gleich zu beginn ein Live-Konto. Die meisten Neobroker bieten aber gar kein Demokonto an, was mit erheblichen Nachteilen verbunden ist.

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3. Telefonsupport unzureichend

Ein weiterer Punkt, der bei der Wahl des passenden Brokers ist neben der Sicherheit der Kundensupport. Generell verfügen die meisten Neobroker über ein Supportteam, doch telefonisch ist dieses in den meisten Fällen nicht zu erreichen. Und falls doch, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser auch in Deutsch verfügbar ist, eher gering.

Da Neobroker auf digitale Plattformen setzen, kann die persönliche Kundenbetreuung per Telefon also eingeschränkt sein – entweder sehr schlecht oder gar nicht verfügbar. Wer aber nicht unbedingt auf telefonischen Support besteht und ggf. auch die englische Sprache beherrscht, für den dürfte der Support beim Neobroker kein Problem sein.

4. Limitiertes Angebot an Finanzprodukten/Märkten

Auch die Vielfalt des Angebots an Instrumenten und Märkten kann bei Neobrokern ein Manko sein. Häufig verfügen Neobroker nämlich nicht über die umfangreichste Auswahl an Werten. Die Auswahl bei traditionellen Brokern ist meist deutlich größer.

Das kann je nach Strategie Einschränkungen bedeuten. Bei Trade Republic beispielsweise kannst du aktuell nur Aktien, ETFs, Anleihen, Derivate und Kryptowährungen bei bestimmten Börsen handeln (viele Börsenplätze aus dem Ausland werden nicht angeboten).

Trade Republic Angebot

5. Nur eigene Plattformen

Während klassische Broker ihren Kunden in der Regel verschiedene Handelsplattformen zur Verfügung stellen, darunter namhafte Optionen wie MetaTrader und TradingView, bieten Neobroker „nur“ ihre eigenen Inhouse Softwares. Denn sie sind günstig, aber oft auch nicht so leistungsstark und benutzerfreundlich, wie die beliebten Plattformen. Plus: Sie sind meist nicht mit sehr vielen Analysetools ausgestattet.

Weiter besteht das Risiko von technischen Ausfällen und Systemstörungen, da Neobroker stark von digitalen Plattformen abhängen. Das wiederum kann die Ausführung von Aufträgen beeinträchtigen, dazu gleich mehr. Zudem könnten sich potenzielle Nutzer von Neobrokern Sorgen um die Sicherheit beim Anbieter machen. Doch wie klassische Broker müssen auch Neobroker sicherstellen, dass ihre Trading Plattformen robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren.

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6. Payment for Orderflow

Der Preis ist für die meisten Trader ein grundlegender Faktor, insbesondere für Order Flow Trader. Diese kaufen, wenn der Preis steigt und verkaufen, wenn er fällt. Wichtig, um den entscheidenden Moment zu erwischen, sind Kurse in Echtzeit, sodass man kleinste Bewegungen sehen kann. Das ist allerdings bei den meisten Neobrokern nicht gegeben. So ist es beispielsweise bei Trade Republic durch das Linienchart unmöglich, kurzfristige Bewegungen zu sehen. Darüber hinaus ist fraglich, wie kurzfristig Positionen beim Neobroker tatsächlich zu verkaufen sind.

7. Probleme bei der Orderausführung

Wie schon erwähnt, kann es zu technischen Ausfällen oder Systemstörungen können, da Neobroker stark von digitalen Plattformen abhängen. Das kann den Zugriff auf Konten oder die Orderausführung vorübergehend beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu finanziellen Verlusten oder verpassten Handelschancen führen. Beispielsweise gab es im GameStop-Hype bei Trade Republic Unterbrechungen im Handel.

8. Kein One-Click-Trading

Ein weiterer Kritikpunkt, den Trader an Neobrokern äußern könnten ist das Fehlen der Möglichkeit zum One-Click-Trading. Bei klassischen Anbietern können Händler bestimmte Einstellungen bzw. Vorkehrungen treffen, sodass sie bei spontanen Opportunitäten flexibel und schnell mit nur einem Click eine Order ausführen können. Beim Neobroker ist das aber in der Regel nicht möglich.

9. Oft kein Direkthandel an der Börse

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zum Handeln: über das Chart, Depot oder Orderbuch. Letzteres, also der Direkthandel an der Börse ist bei den meisten Neobrokern quasi unmöglich. Trader können also offene Orders in der Plattform des Anbieters zwar verwalten und ggf. löschen, aber Zugriff auf Börsen haben sie über das „Orderbuch“ nicht.

10. Limitierte Analysemöglichkeiten

Wie bereits gesagt, stellen Neobroker in der Regel nur eigens entwickelte Trading-Plattformen zur Verfügung, gewähren also nicht den Zugriff bzw. die Verknüpfung des Accounts mit einer externen Plattform wie beispielsweise MetaTrader. Das wiederum beeinflusst nicht nur die Nutzerfreundlichkeit und Handhabung, sondern beschränkt zudem die Auswahl an nutzbaren Analyse-Tools. Einige Neobroker stellen ihren Nutzern nicht einmal solche Tools zur Verfügung.

Die fortschrittliche Software MetaTrader 5 beispielsweise bietet Nutzern als Alternative folgende Tools:

  • 38 technische Indikatoren
  • 44 analytische Objekte
  • 21 Zietrahmen
  • Unbegrenzte Anzahl von Charts
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Was ist ein Neobroker? 

Ein Neobroker ist ein Finanzdienstleister, der Brokerage-Dienstleistungen über eine digitale Plattform anbietet. Im Gegensatz zu traditionellen Brokern zeichnen sich Neobroker durch ihre technologische Ausrichtung, Benutzerfreundlichkeit und kostengünstige Struktur aus.

Was ist ein Neobroker

Sie ermöglichen es Anlegern, über ihre mobilen Anwendungen einfach und bequem mit verschiedenen Finanzinstrumenten zu handeln. Natürlich haben mittlerweile auch herkömmliche Online Broker smarte Technologien und mobile Applikationen etabliert. Dennoch liegt der Fokus der Neobroker ausdrücklich auf Komfort, intuitiven Zugang und günstigen Gebühren.

Die Neobroker haben in den letzten Jahren durch innovative Ansätze und niedrige Gebühren viel Aufmerksamkeit erregt. Diese bieten oft provisionsfreien Handel, niedrige Mindesteinlagen und eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es auch Einsteigern ermöglicht, in den Finanzmärkten zu investieren.

Neobroker bieten dabei meist den Handel mit Aktien, ETFs und eher simplen Finanzinstrumenten an. Während sich diese für aktive Trader nur bedingt eignen, setzen insbesondere Einsteiger beim langfristigen Investieren auf die Neobroker. Damit revolutionieren die Neobroker die Art und Weise, wie Menschen in Finanzmärkte investieren, indem sie den Zugang demokratisieren und zahlreiche Anleger ansprechen, unabhängig von ihrer Erfahrung oder dem Vermögen.

Wie funktionieren Neobroker? 

Neobroker funktionieren in der Regel über digitale Plattformen, sei es über mobile Anwendungen oder mitunter auch Online-Websites. Die Grundidee besteht darin, Anlegern eine benutzerfreundliche Schnittstelle zu bieten, über die sie Finanzinstrumente handeln können. Einfache Benutzerdesigns mit den wichtigsten Funktionen prägen die Neobroker.

Um einen Account bei einem Neobroker zu eröffnen, müssen Benutzer natürlich dennoch einen Registrierungsprozess durchlaufen, der Identitätsüberprüfung und das Ausfüllen relevanter Informationen umfasst. Sobald der Account erstellt ist, können Anleger Geld auf ihr Handelskonto einzahlen. Dies alles gelingt stets in weniger als zehn Minuten. Einfachheit ist hier eine fortwährende Begleiterscheinung.

Neobroker bieten ferner die wichtigsten Finanzinstrumente da, darunter primär Aktien und ETFs. Gegebenenfalls gibt es auch Zertifikate, Kryptowährungen oder Fonds. Anleger können in Echtzeit Kurse einsehen, Aufträge platzieren, Historien überprüfen und ihre Portfolios verwalten. Die Ausführung der Handelsaufträge erfolgt elektronisch und in der Regel in Sekundenschnelle. Die Auswahl der Handelsplätze ist jedoch meist begrenzt. Insbesondere der provisionsfreie Handel erfolgt hier über außerbörsliche Handelsplätze.

Neobroker unterscheiden sich ferner in Bezug auf ihre Kostenstruktur von herkömmlichen Brokern. Viele Neobroker bieten provisionsfreien Handel an. In der Vergangenheit verdienten Neobroker primär über die Rückvergütung der Handelsplätze Geld. In Zukunft wird sich dies ändern, da die EU derartige Praktiken verboten hat.  Die meisten Neobroker legen großen Wert auf Benutzererfahrung, intuitive Bedienung und faire Gebühren. Die Funktionsweise ist simpel, der Einstieg gelingt schnell.

Hier die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Handel findet über digitale Plattformen statt
  • Benutzerfreundlichkeit und Komfort sind der Schlüssel
  • Handelsaufträge werden blitzschnell elektronisch ausgeführt
  • Handel ist meist provisionsfrei möglich und erfolgt über außerbörsliche Handelsplätze

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Haben Neobroker auch Vorteile?

Generell möchten wir Neobroker in diesem Beitrag nicht schlechter reden als sie sind. Denn tatsächlich bringen sie auch einige Vorteile mit und sind so für bestimmte Arten von Händlern sehr attraktiv. Hier eine Übersicht:

  • Kosteneffizienz
  • Hohe Zugänglichkeit
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Mobiler Zugriff
  • Transparente Gebühren
  • Wichtige Instrumente
  • Fortschrittliche Technologien
  • Mobile Anwendung
  • Schnelle Kontoeröffnung

Kosteneffizienz: Neobroker sind für die günstigen Kostenstrukturen bekannt. Diese bieten häufig provisionsfreien Handel und niedrige Gebühren im Vergleich zu herkömmlichen Brokern. Dies ermöglicht Anlegern, mehr von ihrem investierten Kapital zu behalten und potenzielle Renditen zu maximieren.

Zugänglichkeit: Neobroker demokratisieren den Zugang zu den Finanzmärkten. Durch benutzerfreundliche Plattformen und niedrige Mindesteinzahlungen können auch Kleinanleger einfach und bequem in Aktien, ETFs und andere Finanzinstrumente investieren.

Benutzerfreundlichkeit: Neobroker legen großen Wert auf intuitive Benutzeroberflächen und eine angenehme Erfahrung. Die Plattformen sind einfach zugänglich, bieten Echtzeit-Marktdaten und ermöglichen schnelle Auftragsausführungen, was den Handelsprozess für Anleger erleichtert.

Mobiler Zugriff: Neobroker bieten mobile Anwendungen, die es Anlegern ermöglichen, von überall und zu jeder Zeit auf ihre Handelskonten zuzugreifen. Dies ermöglicht eine flexible Handelserfahrung und die Möglichkeit, schnell auf Marktbewegungen zu reagieren, selbst wenn man unterwegs ist. Die mobilen Applikationen sind meist äußerst komfortabel und übersichtlich gestaltet. 

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Besteuerung bei Neobrokern: Wie geht das?

Die Besteuerung bei einem Neobroker hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem Wohnsitz des Anlegers und den geltenden Steuergesetzen des entsprechenden Landes.

Natürlich sind auch bei einem Neobroker die gängigen steuerlichen Aspekte relevant. Auch hier sind Gewinne aus dem Handel mit Aktien, ETFs oder anderen Finanzinstrumenten steuerpflichtig. Die Abgeltungssteuer wird dabei bei deutschen Neobrokern automatisch eingeführt. Wichtig ist somit zu prüfen, ob die Neobroker steuereinfach sind. 

Zugleich sollten auch Neobroker stets eine Steuerübersicht bereitstellen, um etwaige Fragen des Finanzamts fundiert beantworten zu können. Hier ist es wichtig, dass Anleger die steuerlichen Vorschriften kennen und verstehen. Dennoch unterscheiden sich einige Neobroker nicht von herkömmlichen Online-Brokern.

BrokereToroCapital.comScalable CapitalSmartbroker
Automatische AbführungNeinNeinJaJa
FreistellungsauftragNeinNeinJaJa
SteuerübersichtJaJaJaJa

Vergleich: Neo Broker vs. Trading Broker

Trading Broker und Neobroker haben sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Werfen wir einen Blick auf den Vergleich beider Broker.

Aspekt:Neobroker:Trading Broker:
KostenstrukturNeobroker sind bekannt für ihre kostengünstige Gebührenstruktur, häufig mit provisionsfreiem Handel. Jedoch gibt es versteckte Kosten wie Spreads, die es teuer werden lassen!Gute Trading Broker bieten eine transparente Kostenstruktur mit fixen Kommissionen und ohne Spreads.
BenutzerfreundlichkeitNeobroker legen großen Wert auf eine intuitive Benutzeroberfläche und eine einfache Navigation, um auch Anfängern den Handel zu erleichtern.Trading Broker bieten oft umfangreichere Handelsplattformen an, die möglicherweise etwas mehr Einarbeitung erfordern. Dafür gibt es hier auch für fortgeschrittene Händler Analysetools und mehr Features.
ProduktangebotNeobroker konzentrieren sich oft auf die beliebtesten Finanzinstrumente wie Aktien, ETFs und mittlerweile auch immer häufiger Kryptowährungen, bieten jedoch mitunter eine begrenztere Auswahl als Trading Broker.Trading Broker haben in der Regel ein spezialisertes Angebot an Finanzinstrumenten, einschließlich Optionen, Futures, Anleihen und Investmentfonds und können deshalb günstige Kosten anbieten.. Insbesondere komplexere Finanzinstrumente finden Trader fast nur bei Trading Brokern und nicht bei Neobrokern.
KundenserviceNeobroker bieten in der Regel Kundensupport über E-Mail, Chat oder teilweise Telefon an, jedoch kann die Verfügbarkeit und Reaktionszeit eingeschränkter sein.Trading Broker bieten oft deutlich mehr Kundenservice-Optionen, darunter persönliche Beratung und erweiterte Supportzeiten. Teilweise bekommen Händler sogar einen persönlichen Kundenberater zugeteilt.
BildungsmaterialienNeobroker bieten häufig keinen Bereich für Weiterbildung an. Hier liegt der Fokus auf den rudimentären Brokerage-Funktionen.Trading Broker bieten oft umfangreichere Bildungsmaterialien und Marktforschungsberichte an.
BeratungNeobroker bieten meist keine Anlageberatung an. Teilweise gibt es technologie-basierte Features und Empfehlungen.Traditionelle Broker können deutlich mehr persönliche Anlageberatung durch erfahrene Finanzberater bieten.
Regulierung und SicherheitNeobroker unterliegen denselben gesetzlichen Vorschriften und Regulierungen wie herkömmliche Broker und müssen die Sicherheit der Kundengelder gewährleisten. Wenn ein Broker in Deutschland reguliert ist, spielt es keine Rolle, ob Neobroker oder herkömmlicher Trading Broker.Trading Broker haben oft eine längere Erfolgsgeschichte und etablierte Sicherheitsmaßnahmen. Dennoch ist die Regulierung identisch.
ErreichbarkeitNeobroker bieten häufig mobile Anwendungen, die es Anlegern ermöglichen, von überall aus auf ihre Konten zuzugreifen und Geschäfte abzuschließen.Traditionelle Broker bieten ebenfalls mobile Anwendungen an, jedoch kann ihre Benutzerfreundlichkeit variieren.
MarktzugangNeobroker haben dazu beigetragen, den Zugang zu den Finanzmärkten zu verinfachen und ermöglichen es auch Kleinanlegern, einfach in Aktien und andere Finanzinstrumente zu investieren. Dennoch ist die Auswahl der Handelsplätze hier meist eingeschränkt. Der Handel über außerbörsliche Handelsplätze wie gettex oder Lang & Schwarz wird präferiert.Trading Broker bieten fortschrittliche Handelsplattformen und spezifische Marktzugänge für erfahrene und professionelle Trader. Hier gibt es größtenteils eine große Auswahl an Börsen und Handelsplätzen.

Wie verdienen Neobroker eigentlich ihr Geld? 

Neobroker verdienen auf verschiedene Arten Geld. Denn trotz der günstigen Gebühren müssen Neobroker natürlich auch Geld verdienen und sind bestenfalls profitable Unternehmen im Finanzsektor.  Die folgenden Gebühren sind gängig, um damit Einnahmen zu generieren. 

Transaktionsgebühren: Ein Neobroker kann Gebühren für jeden Handel erheben, den ein Kunde auf seiner Plattform durchführt. Diese Gebühren werden pro Trade berechnet. Oftmals sind die Gebühren jedoch sehr gering.

Spreads: Neobroker können auch Einnahmen durch die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments verdienen. Dieser Unterschied wird als Spread bezeichnet, der Neobroker kann einen Teil des Spreads als Gewinn einbehalten.

Fremdwährungsumrechnungsgebühren: Wenn Kunden mit verschiedenen Währungen handeln, können Neobroker Gebühren für die Umrechnung von Geld in andere Währungen erheben.

Gebühren der Neobroker im Vergleich

eToroCapital.comScalable CapitalSmartbroker
Provision KeineKeine 0,99 Euro (umsonst im Prime Broker)Ab 0 Euro
EinzahlungKostenlosKeinekostenlosKostenlos
Auszahlung5 $KeineKostenloskostenlos
DepotführungKostenloskostenloskostenlosKostenlos 
SparpläneKeine keineJaJa

Update: Payment-for-Order-Flow in EU verboten – Kommt ein Neobroker Verbot?

Das Payment for Order Flow (PFOF) ist eine Praxis in der Finanzbranche, bei der Broker für die Weiterleitung von Handelsaufträgen ihrer Kunden an Dritte, typischerweise Market Maker oder andere Handelsplattformen, eine Zahlung erhalten.

Doch das Payment for Order Flow (PFOF) ist ein kontroverses Thema in der Finanzbranche, besonders im Zeitalter der Neobroker. Viele Neobroker nutzen nämlich PFOF als primäre Einnahmequelle, da sie oft provisionsfreie Trades anbieten. Indem sie die Orderausführung an spezielle Handelshäuser weiterleiten, erhalten sie eine Gegenleistung, was potenziell zu Interessenkonflikten führen kann.

PFOF kann ergo begünstigen, dass die Broker nicht unbedingt die bestmögliche Ausführung der Aufträge ihrer Kunden anstreben, sondern vielmehr davon profitieren, indem sie die Aufträge an bestimmte Parteien weiterleiten. Kritiker argumentieren, dass PFOF zu einem Interessenkonflikt führt, da die Broker möglicherweise nicht immer im besten Interesse ihrer Kunden handeln, sondern eher auf die finanziellen Anreize durch die Weiterleitung der Aufträge ausgerichtet sind. Demgegenüber betonen Befürworter, dass PFOF den Brokern ermöglicht, niedrige Kosten zu bieten.

Die EU-Staaten planen mittlerweile, das Konzept des „Payment for Order Flow“ bis 2026 zu verbieten. Diese Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf das Geschäftsmodell vieler Neobroker haben. Bei einer tatsächlichen Durchsetzung dieser Pläne durch die EU könnten Neobroker vor erheblichen Herausforderungen stehen.

Dennoch, dank ihrer effizienten Organisation und fortschrittlichen Digitalisierung, dürften Neobroker ihre Dienstleistungen weiterhin zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten können. Doch für Spannung ist gesorgt, Gebührenmodelle werden sich in den nächsten Jahren ändern.

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So verdienten Neobroker bis jetzt ihr Geld:

Die offizielle Webseite des Neobrokers Trade Republic
Trade Republic oder Scalable Capital sind Beispiele für Neobroker, die vom PFOF-Verbot betroffen sein könnten

Neobroker haben das traditionelle Brokerage-Modell revolutioniert, indem sie eine gebührenfreie oder kostengünstige Struktur anbieten. Während traditionelle Broker oft Kontoführungs- und Ordergebühren erheben, verzichten Neobroker auf solche direkten Gebühren. Dies macht es auch für Kleinanleger attraktiv, schon mit geringen Summen zu investieren.

Anstelle teurer Ordergebühren generieren die Neobroker Einnahmen hauptsächlich durch „Payment for Order Flow“ (PFOF). Bei PFOF leiten Neobroker Kundenorders an Drittanbieter weiter und erhalten im Gegenzug eine Vergütung. Dies ermöglicht es ihnen, den Handel für den Endkunden auf den ersten Blick kostenfrei zu halten.

Was ist Payment for Order Flow?

Payment for Order Flow erklärt
Payment for Order Flow erklärt: Ein Broker leitet die Aufträge seiner Kunden an einen Dritten, häufig einen Market Maker, weiter, anstatt den Trade selbst auszuführen. Im Gegenzug erhält der Broker vom Market Maker eine Gebühr.

Wie im oberen Bild veranschaulicht, ist Payment for Order Flow (PFOF) ein Konzept, bei dem ein Brokerage-Unternehmen seine Kundenorders an einen Dritten, oft einen Market Maker, weiterleitet, anstatt den Handel selbst auszuführen. Im Gegenzug erhält der Broker eine Gebühr vom Market Maker. Dieses Modell ermöglicht es vielen Online-Brokern, provisionsfreien Handel anzubieten, da sie durch PFOF kompensiert werden. PFOF fungierte hier als primäre Einnahmequelle für die Broker.

Die Praxis ist jedoch umstritten. Befürworter argumentieren, dass PFOF den Anlegern zugute kommt, da sie von niedrigen Handelskosten profitieren. Kritiker hingegen behaupten, dass Interessenkonflikten die größeren Gefahren bergen. Ein Broker könnte dazu verleitet werden, Orders an denjenigen Anbieter weiterzuleiten, die die höchsten Rückvergütungen bezahlen, anstatt den besten Ausführungspreis für den Kunden zu suchen.

In einigen Ländern ist PFOF reguliert oder verboten, um die Interessen der Anleger zu schützen. Die EU zog jetzt mit dem Verbot von „Payment for Order Flow“ nach.

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Die Vorteile und Nachteile von PFOF im Überblick:

Das PFOF lässt sich ambivalent beurteilen und bietet für Broker und Anleger auch Vorteile. Doch natürlich gibt es auch die Kehrseite der Medaille, sodass einige Nachteile aus der Praxis „Payment for Order Flow“ resultieren.  

Vorteile PFOF

  • Provisionsfreier Handel: Durch PFOF können Broker ihren Kunden provisionsfreien Handel anbieten. Dies senkt die unmittelbaren Kosten für Anleger und macht das Aktien Trading für eine breitere Bevölkerungsschicht zugänglich.
  • Liquiditätssteigerung: PFOF kann die Marktliquidität erhöhen, da Market Maker verpflichtet sind, kontinuierlich Kauf- und Verkaufspreise anzubieten, was zu engeren Spreads und besseren Ausführungspreisen führen kann.
  • Technologieinvestitionen: Die Einnahmen aus PFOF ermöglichen es Brokern, in fortschrittliche Handelstechnologien zu investieren, was eine verbesserte Handelserfahrung für den Endbenutzer bedingt. Neobroker haben häufig sehr intuitive Handelsplattformen.
  • Zugang zu Daten und Analysen: Broker können durch PFOF Zugang zu wertvollen Marktdaten und Analysen erhalten, die sie nutzen, um bessere Handelstools für ihre Kunden bereitzustellen.
  • Stabilität und Beständigkeit: Da PFOF eine konstante Einnahmequelle darstellt, kann es Brokern helfen, in volatilen Marktbedingungen stabil zu bleiben und ihre Dienstleistungen anzubieten. Dennoch kommt es natürlich auf das Ordervolumen und die Aktivität der Händler an.

Nachteile PFOF

  • Interessenkonflikte: PFOF begünstigt Interessenkonflikte, da Broker die Order an denjenigen Market Maker weiterleiten, der die höchste Gebühr zahlt, anstatt den besten Ausführungspreis für den Kunden zu wählen. Häufig haben Neobroker wie Trade Republic auch nur einen Marktplatz, wie Lang & Schwarz.
  • Schlechtere Ausführungspreise: Obwohl PFOF auch enge Spreads ermöglicht, besteht das Risiko, dass Kunden nicht immer den optimalen Ausführungspreis für ihre Trades erhalten, was ihre Renditen beeinträchtigen kann. Dies ist insbesondere außerhalb der Börsenöffnungszeiten der Fall.
  • Mangelnde Transparenz: PFOF kann für den durchschnittlichen Anleger schwer verständlich sein, was zu einem Mangel an Transparenz in Bezug auf die tatsächlichen Kosten führt.

Die EU verbietet Payment for Order Flow

EU LOGO

Deutschland wird traditionell nicht als Hochburg für Investoren gesehen. Doch durch Neo-Broker, die über benutzerfreundliche Apps den Börsenzugang erleichtern, änderte sich dies. Trade Republic und Scalable Capital sind führende Akteure in Deutschland. Aktuelle regulatorische Entwicklungen in der EU zielen nun jedoch darauf ab, das PFOF-Modell zu verbieten und gefährden damit auch Neobroker (Quelle Reuters).

Denn Neobroker-Kunden handeln häufiger an kleineren Regionalbörsen oder außerbörslichen Handelsplätzen als an großen, traditionellen Börsen wie XETRA oder der Börse Frankfurt. Dies hat den kleineren Börsen einen Wettbewerbsvorteil verschafft, was bei großen Börsenbetreibern zu Unmut führte, die das Verbot des PFOF-Modells der Neobroker wohl im Zuge von Lobbyarbeit vorantrieben.

Die europäische Gesetzgebung konzentrierte sich nun auf potenzielle Interessenkonflikte. Neobroker müssen im besten Interesse ihrer Kunden handeln. Das Hauptziel für Kunden ist ein günstiger Preis durch einen niedrigen Spread. Doch Neobroker könnten dazu neigen, Orders an Market Maker weiterzuleiten, die am meisten für PFOF zahlen, auch wenn dies eben nicht im besten Interesse des Kunden ist.

Ungünstige Spreads sind für unerfahrene Anleger dabei nicht immer ersichtlich und zugleich wenig transparent. Ergo gibt es das konkrete Verbot.

Die Auswirkungen auf Neobroker

Auswirkungen des PFOF Verbots auf Neobroker

Die EU-Kommission hat nun einen drastischen Schritt gemacht und die Praxis des „Payment for Order Flow“ (PFOF) verboten. Dieses Verbot, das in einigen europäischen Ländern bereits umgesetzt wurde, soll bis spätestens 2026 auch in Deutschland gelten. Dies hat für Neobroker, die primär mit PFOF ihr Geld verdienen, drastische Auswirkungen, denn diese müssen entweder höhere Gebühren einführen oder ihr Angebot anderweitig monetarisieren.

Das Verbot von PFOF betrifft jedoch alle Broker. Damit könnten sowohl die Dienstleistungen von Neobrokern als auch von traditionellen Brokern für Investoren teurer werden. Trotzdem dürften Neobroker voraussichtlich ihre Kostenvorteile gegenüber traditionellen Brokern beibehalten.

Es scheint jedoch unvermeidlich, dass sich die Geschäftsmodelle weiterentwickeln. Hier bleibt abzuwarten, wie Broker in der Post-PFOF-Ära agieren und welche innovativen Marketingstrategien sie anwenden, um im ständigen Wettbewerb um neue Kunden die Oberhand zu behalten.

Chancen des Verbots

Das Verbot von PFOF kann aber auch die Transparenz erhöhen. Anleger könnten besser nachvollziehen, wie ihre Orders ausgeführt werden, da potenzielle Interessenkonflikte durch PFOF-bedingte Weiterleitungen entfallen. Dies stärkt das Vertrauen in den Markt und die Broker. Ohne PFOF könnten Broker dazu ermutigt werden, sich stärker auf die Qualität der Orderausführung und den Kundenservice zu konzentrieren, anstatt auf die Maximierung der Rückvergütungen durch „Payment for Order Flow“ zu achten.

Das Verbot könnte den Schutz von Kleinanlegern verbessern. Ohne die potenziellen Interessenkonflikte von PFOF könnten Broker dazu neigen, im besten Interesse ihrer Kunden zu handeln. Allerdings haben auch schon verschiedene Studien gezeigt, dass PFOF nicht per se schlecht für Kunden ist und insbesondere in liquiden Marktphasen die Spreads wettbewerbsfähig sind.

Risiken des Verbots

Allerdings gibt es auch Risiken des Verbots. Es könnte die Entwicklung bedingen, dass Broker andere Einnahmequellen suchen, was in der Regel in Form von höheren Gebühren für die Anleger resultiert. Dies könnte den niedrigschwelligen Zugang zum Aktienmarkt, den Neobroker bisher boten, einschränken.

  • Kleinere Broker, die stark von PFOF abhängig waren, könnten Schwierigkeiten haben, sich anzupassen. Dies begünstigt eine Konsolidierung im Brokerage-Markt, wodurch die Auswahlmöglichkeiten für Anleger verringert werden.

Das Fazit 

Neobroker repräsentieren eine moderne Welle im Finanzsektor, die traditionelle Brokerage-Dienstleistungen durch digitale Technologien neugestaltet. Charakterisiert durch ihre benutzerfreundlichen Plattformen und oft minimalen Gebührenstrukturen, haben sie es insbesondere Anfängern erleichtert, den Einstieg in die Welt der Investitionen zu finden.

Die Einfachheit, mit der Benutzer handeln und investieren können, kombiniert mit innovativen Features wie Social Trading oder automatisierten Investmentstrategien, hat den Aktienhandel demokratisiert.

Während Neobroker zahlreiche Vorteile bieten, ist es entscheidend, die zugrundeliegenden Geschäftsmodelle und mögliche Gebühren genau zu verstehen. Ein Vergleich der besten Neobroker kann helfen, den richtigen Anbieter für die individuellen Bedürfnisse zu finden.

Denn sowohl Freedom24, eToro, Capital.com, Scalable Capital als auch Smartbroker bieten ein hochwertiges Angebot. Während kurzfristige Trader mit den CFDs bei eToro oder Capital.com gut beraten sein könnten, erhalten Investoren bei Freedom24, Scalable Capital und Smartbroker eine umfangreiche Auswahl und Neobroker, die in Deutschland ansässig sind.

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Häufige Fragen:

Welche Neobroker gibt es?

Es gibt mittlerweile eine steigende Anzahl von Neobrokern. Dazu gehören mit Abstrichen auch die hier aufgeführten Broker Freedom24, eToro, Capital.com, Scalable Capital und SmartBroker.

Wie sicher sind Neobroker?

Neobroker wie Freedom24, eToro, Capital.com, Scalable Capital und SmartBroker sind regulierte Unternehmen, die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Kundengelder implementieren. Die Neobroker sind reguliert. 

Was ist der Nachteil von Neobrokern?

Neobroker haben mitunter ein begrenztes Angebot an Finanzinstrumenten und bieten möglicherweise weniger umfangreiche Kundenbetreuung im Vergleich zu traditionellen Brokern.

Wie funktioniert ein Neobroker?

Neobroker stellen ihren Kunden eine digitale Plattform zur Verfügung, über die sie verschiedene Finanzinstrumente handeln können. Die Kontoeröffnung erfolgt online, und die Kunden können natürlich in Echtzeit handeln. Insoweit unterscheidet sich das Procedere nicht von herkömmlichen Online-Brokern. 

Wie verdient ein Neobroker Geld?

Neobroker verdienen Geld durch Transaktionsgebühren, Spreads und insbesondere dem Payment-for-Order-Flow, obgleich das in Zukunft verboten wird. 

Alex Abate
Alex Abate ist spezialisiert im Bereich Trading und selbstständige Texterin. Sie bringt bereits jahrelange Erfahrung im Wertpapierhandel und der Anlage mit und ist für die Beurteilung sowie den Test verschiedener Broker auf dem Markt zuständig.
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