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Balkencharts (Bar Charts) stellen transparent die Preisbewegungen der jeweiligen Instrumente grafisch dar, indem sie die Eröffnungs-, Hoch-, Tief- und Schlusskurse über einen bestimmten Zeitraum abbilden. Diese Charts helfen Tradern, Muster zu erkennen und fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Im Vergleich zu anderen Chartarten bieten die Bar Charts nämlich eine Fülle von Informationen. 

Im folgenden Artikel erklären wir, wie man einen Balkenchart lesen kann, welche Vorteile dieser bietet und welche Strategien es für das Trading mit dem Bar Chart gibt. 

Alles Wissenswerte zu Bar Charts

  • Visualisiert Eröffnungs-, Hoch-, Tief-, Schlusskurse 
  • Zeigt Marktdynamik und Volatilität auf einen Blick
  • Nützlich für Mustererkennung und Trendanalyse
  • Flexibel einsetzbar mit anderen Analysewerkzeugen
  • Striche an den Seiten signalisieren Eröffnungs- und Schlusskurs 

4 wichtige Informationen des Balkenchartes:

Ein einzelner Balken im Balkenchart zeigt also vier wichtige Preisinformationen an, die Trader nutzen können:

  • den Eröffnungskurs (Opening),
  • den Höchstpreis (High),
  • den Tiefstpreis (Low) und
  • den Schlusskurs (Close) des betrachteten Zeitraums. 

Der vertikale Teil des Balkens bildet die Spanne zwischen dem Höchst- und dem Tiefstpreis ab, während kleine horizontale Striche an den Seiten des Balkens den Eröffnungs- und Schlusskurs anzeigen. Der Eröffnungskurs wird üblicherweise auf der linken Seite des Balkens und der Schlusskurs auf der rechten Seite dargestellt. Insoweit ist das Lesen der Charts bei einmaligem Verständnis kein großes Problem mehr. 

Die Bar Charts ermöglichen es Tradern, auf einen Blick die Marktdynamik zu erfassen. Ein langer Balken weist beispielsweise auf eine hohe Volatilität hin, während ein kurzer Balken eine geringere Preisbewegung im dargestellten Zeitraum anzeigt. Die Richtung des Marktes lässt sich präzise erkennen sowie der Verlauf des Handelstages, da eben auch Eröffnungs- und Schlusskurs ersichtlich sind. Damit sehen wir, wie sich der Markt übergeordnet im Laufe des Intervalls bewegt hat. 

Auch mit anderen Werkzeugen kombinierbar
Natürlich sind die Balkencharts flexibel einsetzbar und können in Kombination mit anderen technischen Analysewerkzeugen wie Trendlinien, Unterstützungs- und Widerstandszonen, gleitenden Durchschnitten und zahlreichen Indikatoren verwendet werden.

Ergo bieten Bar Charts Tradern eine klare Methode zur Visualisierung und Interpretation der Preisbewegungen. 

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Bar Chart lesen lernen: So funktioniert der Bar Chart 

Der Balkenchart wird durch die Darstellung von verschiedenen Kursen eines spezifischen Handelszeitraums berechnet: Eröffnung, höchster Kurs, niedrigster Wert und Handelsschluss.  

Für jeden festgelegten Zeitrahmen, sei es eine Minute, Stunde oder Tag, wird ein vertikaler Balken gezeichnet. Die Spitze des Balkens repräsentiert den höchsten Preis und das untere Ende den niedrigsten Preis in diesem Zeitraum. Der Balken an sich zeigt also erst einmal die Handelsspanne während des jeweiligen Zeitraums. 

Der Eröffnungspreis wird nun ergänzend durch einen kleinen horizontalen Strich auf der linken Seite des Balkens und der Schlusspreis durch einen ähnlichen Strich auf der rechten Seite dargestellt. 

Diese visuelle Darstellung ermöglicht es Tradern, auch die Preisbewegung innerhalb des Intervalls zu erfassen. 

Balkenchart erfolgreich lesen

Das Lesen des Balkencharts erfordert ein grundlegendes Verständnis seiner Elemente und der darin enthaltenen Marktinformationen. Dann dürfte dies jedoch für Trader kein Problem darstellen, erfahrungsgemäß finden sich auch Anfänger schnell mit dem Balkenchart zurecht. 

Zunächst sollte man sich auf die vier zentralen Informationen jedes Balkens konzentrieren, um die Entwicklung zu verstehen: Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurs. Ein Balken mit einem höheren Schlusskurs als Eröffnungskurs deutet natürlich auch hier auf einen steigenden Kurs hin, während das Gegenteil eine Abwärtsbewegung offenbart. 

Die Länge des Balkens gibt Auskunft über die Volatilität innerhalb des Handelstages (oder des jeweils gewählten Zeitraums). Ein langer Balken zeigt also eine große Preisbewegung innerhalb des Zeitraums an – die Bullen und Bären waren sich uneinig. Im Gegensatz dazu deutet ein kurzer Balken auf eine geringe Volatilität hin. Die Position der horizontalen Striche ist ebenfalls wichtig. 

Natürlich wird jetzt nicht jeder Balken alleine analysiert, sondern im Kontext des breiteren Markttrends betrachtet. Hier lassen sich auch und gerade im Bar Chart diverse charttechnische Muster finden. 

Bar Charts – die Vor- und Nachteile

Vorteile

  • klare Darstellung
  • Einfachheit
  • Effizienz

Nachteile

  • Überforderung bei zu vielen Daten
  • Ergänzung erforderlich

Vorteile von Bar Charts

Im Detail bedeuten die Vorteile der Bar Charts und Balkencharts Folgendes:

  • Klare Darstellung: Bar Charts bieten eine klare und präzise Darstellung der Preisbewegungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Durch die umfassende Anzeige von Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskursen ermöglichen sie es Tradern, schnell die wesentlichen Informationen über die Marktdynamik zu erfassen. 
  • Einfachheit: Bar Charts sind trotz der Fülle an Informationen einfach zu interpretieren und können in verschiedenen Zeiträumen angewendet werden, der Intervall korrespondiert mit der Strategie der Trader. Diese Flexibilität macht sie zu einem universellen Werkzeug für verschiedene Handelsstile und -strategien. Bar Charts können somit in fast jeder Strategie erfolgreich Anwendung finden. 
  • Effizienz: Die Bar Charts ermöglichen es Tradern, wichtige Preismuster und Formationen zu erkennen. Insoweit ist auch der Bar Chart natürlich ein geeigneter Charttyp für technisch orientierte Händler. Dennoch sind Candlestick Charts heutzutage weiter verbreitet als der traditionelle Bar Chart. 

Nachteile von Bar Charts

Dem gegenüber stehen folgende beiden Nachteile:

  • Überforderung bei zu vielen Daten: Wenn zu viele Balken in einem Chart dargestellt werden, besonders bei geringen Zeiträumen, kann dies zu einer Informationsüberlastung führen. Dies erschwert für Anfänger mitunter die Analyse, es gibt Überforderung. Dennoch gelten Bar Charts als solide und einfach. Mit ein wenig Übung lassen sich die Bar Charts gekonnt interpretieren. 
  • Ergänzung erforderlich: Auch Bar Charts allein reichen oft nicht aus, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Vielmehr sollten diese mit anderen technischen Analyseinstrumenten wie Indikatoren, gleitenden Durchschnitten oder Volumenanalysen kombiniert werden. Dies erfordert ein zusätzliches Maß an Wissen und Erfahrung.

Ergo bieten die Bar Charts wertvolle Einblicke in die Marktbewegungen und sind ein gut geeignetes Werkzeug in der technischen Analyse. Diese eignen sich besonders gut für Trader, die eine klare und präzise Visualisierung bevorzugen. Gleichzeitig erfordern diese jedoch eine ergänzende Analyse und ein gewisses Maß an Erfahrung. Anfänger bevorzugen häufig noch einfachere Darstellungen der Charts. Dennoch können grundsätzlich Trading-Neulinge als auch Fortgeschrittene die Balkencharts gezielt einsetzen. 

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Software für den Bar Chart – die Möglichkeiten 

Der Bar Chart ist traditionell beliebt und wird von zahlreichen Brokern sowie Trading Software eingebunden. Eine kleine Auswahl: 

  • MetaTrader 4 (MT4): Eine weit verbreitete Handelsplattform, die Bar Charts sowie Candlestick-Charts und verschiedene technische Indikatoren für die Analyse bietet.
  • MetaTrader 5 (MT5): Die fortgeschrittene Version von MT4, die noch mehr Möglichkeiten bietet. 
  • NinjaTrader: Professionelle Handelsplattform, die Bar Charts und umfangreiche technische Indikatoren für Trader bereitstellt.
  • TradingView: Die beliebteste Charting-Software mit anpassbaren Bar Charts, Echtzeitdaten und vielem mehr. 
  • Interactive Brokers (IBKR) Trader Workstation: Auch diese Plattform des Brokers bietet Bar Charts, Recherchetools und Newsfeeds für die globalen Märkte. 

Mit dem Bar Chart und der xStation handeln 

Die xStation-Plattform von XTB bietet eine Reihe fortschrittlicher Funktionen für das Trading, einschließlich der Analyse und Nutzung von Bar Charts. Dafür wählen die Nutzer den OHLC-Charttyp aus. Hier wird die xStation für viele Händler zu einer bevorzugten Wahl. 

Die Charting-Funktionen mit der xStation von XTB sind auch grundsätzlich umfangreich und benutzerfreundlich. Darüber hinaus können Benutzer mehrere Arbeitsbereiche einrichten, was das Sortieren und Gruppieren von ausgewählten Instrumenten erleichtert. Diese Flexibilität ist besonders nützlich für Trader, die mehrere Märkte gleichzeitig im Auge behalten möchten. Ferner gelingt die Bedienung weitgehend intuitiv. 

Darüber hinaus können Benutzer ein kostenloses Demokonto mit virtuellen Mitteln eröffnen, um das Trading risikofrei zu üben und die Plattform kennenzulernen. Dann lassen sich auch die verschiedenen Chartarten risikofrei kennenlernen und das Trading kontinuierlich verbessern. 

xStation eignet sich ideal für Trader, die Bar Charts verwenden
Damit bietet die xStation von XTB eine umfassende und benutzerfreundliche Lösung für das Trading, einschließlich der effektiven Nutzung von Bar Charts. Darüber hinaus ist XTB als umfassender, seriöser Broker sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Trader geeignet. 

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Trading Strategien mit dem Balkenchart 

Natürlich ist auch mit dem Bar Chart eine große Anzahl an Trading Strategien möglich, da dieser eine präzise Analyse der historischen Preismuster ermöglicht. Insoweit unterscheidet sich die Art der Strategien gar nicht so sehr von anderen Charttypen, die die gleichen Informationen erhalten – mehr ist der Bar Chart dann Ausdruck individueller Vorlieben bei der technischen Analyse. Dennoch gibt es hier einen kurzen Überblick, welche Trading Strategien mit dem Balkenchart umgesetzt werden können. 

Trendfolge

Eine der häufigsten Trading Strategien mit Bar Charts (und im Allgemeinen) ist wohl die Trendfolge. Frei nach dem Motto „the trend is your friend“ positionieren sich erfahrene Händler mit dem Markt. Trader suchen nach Balken, die klare Aufwärts- oder Abwärtstrends anzeigen. Die Händler versuchen nun, in die Richtung des Trends zu handeln – entscheidend sind hier insbesondere Einstiege und das Exit-Szenario. 

Trendumkehr

Eine Art Umkehrstrategie basiert auf der Identifizierung von Anzeichen für eine mögliche Trendumkehr. Hier versuchen sich Händler nicht inmitten eines Trends zu positionieren und wollen zumindest in untergeordneten Zeiteinheiten direkt bei der Trendumkehr einen Einstieg finden. Gewisse Candlesticks können in Kombination eine solche Umkehr indizieren – hier gibt es mannigfaltige Muster, die Händler mit Bar Charts identifizieren können. 

Support und Widerstände

Bar Charts sind auch nützlich, um Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu identifizieren. Diese Ebenen werden anhand der Tiefst- und Höchstpreise der Balken ermittelt. Grundsätzlich ist es auch möglich und verbreitet, diese Zonen auf Tagesschlusskursbasis zu identifizieren. Dies ist bei Bar Charts jedoch weniger gut möglich als bei Candlesticks. 

Volatilitätsstrategien

Die Länge der Balken im Chart offenbart die Volatilität des Marktes. Trader können somit mit Balkencharts grundsätzlich auch Volatilitätsstrategien anwenden, um von starken Preisbewegungen zu profitieren. Dennoch werden hier mitunter weitere Indikatoren und Instrumente benötigt. Dies gilt übrigens auch allgemein – der Bar Chart entfaltet wie alle anderen Charttypen seine ganze Wirkung erst mit fundierter Strategie und den richtigen Indikatoren. 

Fünf Tipps für den Umgang mit dem Bar Chart:

Der Bar Chart ist ein leistungsstarkes Werkzeug, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit den richtigen Strategien und einer gründlichen Analyse können Trader ihre Chancen auf erfolgreiche Trades verbessern und Risiken minimieren. Doch welche Tipps sollten Händler mit den Bar Charts beherzigen? 

  1. Kombination mit anderen Analysetools: Trader verwenden Bar Charts stets in Kombination mit anderen technischen Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten, RSI oder MACD, um eine umfassendere Analyse durchzuführen und falsche Signale zu minimieren. Gerade das Zusammenspiel der jeweiligen Indikatoren und Muster kann dann eine höhere Trefferquote ermöglichen. 
  2. Erfahrung sammeln: Der Umgang mit Bar Charts erfordert Übung und Erfahrung. Anleger sollten sich Zeit nehmen, um verschiedene Muster und Trends zu erkennen und die Strategien zu verfeinern. Auch ein Demokonto kann helfen, sich erstmal mit den Balkencharts zurechtzufinden.
  3. Risikomanagement: Händler sollten ein effektives Risikomanagement umsetzen, indem sie stets Stop-Loss- und Take-Profit-Levels festlegen. Auch das Berechnen des maximalen Verlusts pro Trades und grundlegendes Money-Management ist zwingend erforderlich, um langfristig profitabel zu handeln. 
  4. Geduld und Disziplin: Ferner sollten Händler unbedingt geduldig und diszipliniert bleiben. Das Overtrading birgt Gefahren. Gute Trader vermeiden impulsives Handeln und halten sich an ihre Trading Strategie. 
  5. Anpassung: Märkte entwickeln sich ständig weiter, dies bietet Chancen sowie Risiken. Händler passen also ihre Handelsstrategien an neue Marktbedingungen an und aktualisieren diese regelmäßig.

Fazit: Balkencharts gibt es bei jedem Broker

Damit bieten Bar Charts, auch als Balkencharts bekannt, eine Möglichkeit zur Visualisierung von Preisbewegungen und zur technischen Analyse der Finanzmärkte. Die Bar Charts gibt es für nahezu alle Assets und sind auch bei Brokern sowie Software weit verbreitet. Diese Charts zeigen auf einfache und dennoch eine präzise Weise die Entwicklung von Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskursen über bestimmte Zeiträume. Damit bekommen die Trader eine Fülle von Informationen. Zugleich verstehen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene den Einsatz der Balkencharts. 

Bar Charts sind ergo flexibel und vielseitig einsetzbar, da sie in verschiedenen Zeiträumen verwendet werden können – das Zeitintervall obliegt dem Trader. Diese können nun eine Vielzahl von Handelsstrategien umsetzen. Denn der Chart ist nur das Instrument, die zugrundeliegende Strategie bleibt entscheidend. 

Dennoch kann eine effektive Nutzung von Bar Charts etwas Übung und Erfahrung erfordern. Mit einem virtuellen Demokonto – beispielsweise bei XTB und der xStation – dürfte es Anfängern jedoch schnell gelingen, erfolgreich mit Balkencharts zu navigieren. 

Wer mehr über Charttypen und profitable Strategien lernen möchte, kann zugleich über eine Trading-Ausbildung nachdenken. Beispielsweise vermittelt Trading.de alles Wissenswerte, um langfristig und nachhaltig erfolgreich an den Märkten zu navigieren. Hier gibt es auch einen konstruktiven Austausch mit erfahrenen Tradern, die über mehrere Jahre lang ihr Können unter Beweis stellen. Mit dem erforderlichen Wissen schaffen Marktteilnehmer dann die Grundlage für das erfolgreiche Trading. 

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FAQ: Meistgestellte Fragen

Was ist ein Bar Chart?

Ein Bar Chart ist eine Grafik, die die Preisbewegungen eines Finanzinstruments über einen bestimmten Zeitraum darstellt. Jeder Balken im Chart repräsentiert den Eröffnungs-, Höchst-, Tiefst- und Schlusskurs innerhalb dieses Zeitraums. Dabei wird der Bar Chart auch als Balkenchart oder OHLC – Open High Low Close – bezeichnet. 

Ist Balkenchart und Bar Chart das Gleiche?

Ja, „Balkenchart“ und „Bar Chart“ sind synonyme Begriffe und bezeichnen dasselbe Diagramm zur Darstellung von Preisbewegungen. Mitunter kann sich dies geringfügig unterscheiden. 

Was sind die Balken im Chart?

Die Balken im Chart sind vertikale Linien, die die Preisspanne eines bestimmten Zeitraums darstellen. Zudem bestehen sie aus einem horizontalen Strich links, der den Eröffnungskurs anzeigt, und einem horizontalen Strich rechts, der den Schlusskurs offenbart. Die Länge des Balkens repräsentiert die Handelsspanne im festgelegten Intervall.

Wie entsteht ein Balken im Chart?

Ein Balken im Chart entsteht, indem die Preisdaten eines bestimmten Zeitraums in Form eines vertikalen Balkens visualisiert werden. Der Eröffnungs- und Schlusskurs werden durch horizontale Linien dargestellt, während die vertikale Linie die Preisspanne zwischen Höchst- und Tiefstpreis darstellt.

Ist ein Bar Chart sinnvoll?

Ja, Bar Charts sind durchaus sinnvoll und nützlich für Trader und Investoren. Diese bieten eine klare Darstellung von Preisbewegungen und ermöglichen die Identifikation von Mustern und Trends. Bar Charts sind grundsätzlich für das Trading geeignet, wenn diese dem individuellen Geschmack entsprechen. 

Wie den Balkenchart nutzen?

Der Balkenchart lässt sich sowohl von Anfängern als auch Fortgeschrittenen nutzen, um Preisbewegungen zu analysieren und fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Kombiniert mit anderen Analysewerkzeugen wie Indikatoren und Trendlinien bietet der Balkenchart eine spannende Einsicht in den Markt. Entscheidend sind letztendlich aber Strategie und Risikomanagement, nicht die präferierte Art des Charts. 

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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