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Die Abkürzung ICT steht für Inner Circle Trading und es handelt sich dabei um eine spezielle Handelsmethodik, mit der Chartanalyse, Preisaktionen, Marktpsychologie sowie die Aktionen größerer Marktakteure in der Analyse beachtet werden. Erfunden wurde das ICT Trading von einem bekannten Trader mit Namen Michael Huddlestone.

Kennzeichnend für das Inner Circle Trading ist eine große Anzahl von Konzepten, auf die wir im Beitrag näher im Detail eingehen werden.

ICT Trading - Definition und Erklärung der Strategie mit Beispielen

Alles Wichtige zum ICT Trading

  • Das ICT Trading ist eine eigenständige Handelsmethode
  • Mehrere Faktoren beeinflussen das ICT Trading
  • Michael Huddlestone gilt als Erfinder dieser Handelsmethode
  • ICT Trading basiert darauf große Marktteilnehmer zu erkennen und im Chart zu interpretieren

Wer hat das ICT Trading erfunden?

Als Erfinder des ICT Tradings gilt Michael Huddlestone, der häufig ebenso als Inner Circle Trader bezeichnet wird. Er entwickelte eine Vielzahl von Handelsstrategien und Konzepten, die unter dem Begriff der ICT Handelsmethode zusammengefasst werden. Geboren ist Michael Huddlestone in der Stadt Owings Mills im Bundesstaat Maryland. 

Michale Huddlestone
Michael Huddlestone – Quelle Twitter

Seine erste geschäftliche Tätigkeit bestand darin, Verkaufsautomaten für eine jüdische Familie zu warten. Dabei faszinierte ihn insbesondere das Bargeld, sodass er sich zum Ziel setzte, selbst einmal Unternehmer zu werden. Das Trading startete er unter dem Einfluss eines Leitsatzes seines Onkels, welcher lautete: „Die reichsten Menschen der Welt handeln mit Futures und Optionen“.

Tatsächlich handelte Michael Huddlestone zur damaligen Zeit als Erstes mit Orangensaft Optionen, womit er allerdings einen Verlust von der Hälfte seines Kapitals erlitt. Trotzdem war der Verlust für ihn lehrreich, denn er zog daraus die folgenden Schlüsse:

  • Es ist ein Fehler unterlaufen, der zum Verlust geführt hat
  • Ein Verlust tritt sein, sodass ein anderer Trader einen Gewinn erzielt

Erstmals eine echte Strategie nutzte Michael Huddlestone auf Grundlage der Kurse von Larry Williams, dessen Handelsstil vor allem auf Support (Unterstützung) und Resistance (Widerständen) basierte. Als Grundlage für das erste System von Michael Huddlestone nahm er stochastische Divergenzen in Anspruch, um darauf basierend Long Positionen einzugehen.  Das ICT Trading ist dabei nur eine Handelsmethode, wenn Sie das Trading lernen wollen.

Anschließend verbesserte er sich immer weiter als Trader und setzte zunehmend für das weitere Vorgehen neue Konzepte in der Praxis ein. Dabei stand stets die Tradingpsychologie mit im Vordergrund.

Merkmal:ICT Strategie:
Name:Michael J. Huddlestone
Trading Stil:Inner Circle Trading 
YouTube Kanal Inner Circle Trader:Mehr als 1,1 Millionen Abonennten, https://www.youtube.com/c/InnerCircleTrader
Geburtsort:Owings Mills (Maryland)
These:Markt bewegt sich nicht nach Mustern
Konzept:Liquidität & Algorithmus
Vorteile:Genauigkeit, viele Informationen
Webseite:https://www.theinnercircletrader.com/

Bestandteile des ICT Trading:

Das ICT Trading basiert vor allem auf den folgenden Bestandteilen:

  1. Liquidität
  2. Displacement (Verdrängung)
  3. Marktstrukturverschiebung
  4. Balanced Price Range (ausgeglichene Preisspanne)
  5. Fair Value Gap
  6. Premium und Discount
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Alle Bestandteile des ICT Trading erklärt

Das ICT Trading basiert auf mehreren Konzepten, die Trader kennen sollten, um den Handelsstil von Michael Huddlestone nutzen zu können. Die wichtigsten Konzepte möchten wir im Folgenden näher erläutern und deren wesentliche Eigenschaften nennen.

1. Liquidität

Aus Sicht vieler Trader ist die Liquidität das wichtigste Konzept, auf dem die ICT Handelsmethodik basiert. In dem Zusammenhang existieren zwei Varianten der Liquidität, nämlich die auf der Käuferseite sowie die Liquidität auf der Seite der Verkäufer. Dabei ist die Liquidität auf Käuferseite die Ebene, auf der Short Seller ihre Stops positionieren. Demgegenüber ist die Liquidität auf der Verkäuferseite die Ebene, auf der long orientierte Marktakteure ihre Stopp Marken platzieren.

Sowohl bei der Liquidität auf Käufer- als auch Verkäuferseite notieren die entsprechenden Ebenen nahe an Extremen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die jeweiligen Ober- und Untergrenzen der Trades oft Bereiche darstellen, bei deren erreichen die Trader aus ihren Positionen aufsteigen möchten. 

Liquidität im ICT Trading
Liquidität im ICT Trading – Quelle: TradingView

Basis für die Liquidität und Interpretation ist, dass der Kurs des Basiswertes an den entsprechenden Ebenen häufig seine Richtung wechselt und anschließend entgegengesetzt verläuft, weil es am „anderen Ende“ eine höhere Liquidität gibt. Punkte mit besonders vielen Stops sind daher für Trader bei der Liquidität äußerst interessant.

2. Verdrängung (Displacement)

Ein weiterer Bestandteil der ICT Handelsmethodik ist das sogenannte Displacement. Diese Verdrängung nimmt Bezug auf eine erhebliche Kursbewegung, die dazu führt, dass es eine Marktverschiebung gibt. Dargestellt im Chart wird das Displacement entweder durch einzelne oder eine Gruppe von Kerzen. Der grundlegende Gedanke hinter der Verschiebung ist, dass es sich dabei häufig um einen Vorläufer einer deutlichen Veränderung der Marktstruktur handelt. 

Michael Huddlestone kam zu der Erkenntnis, dass nach dem Auftreten eines Displacements der Markt dafür bereit ist, eine neue Richtung einzuschlagen. Somit stellt die Verschiebung eine hilfreiche Methode dar, um eventuelle Trendwenden zu identifizieren. Typisches Beispiel für eine Verdrängung ist, dass sich der Markt eigentlich innerhalb eines Abwärtstrends befindet und dann eine zusätzliche und relativ starke Aufwärtsbewegung stattfindet, die ein Displacement sein könnte.

Displacement im ICT Trading
Displacement im ICT Trading – Quelle: TradingView

In dem Fall würde die Verdrängung darauf hinweisen, dass der Markt dazu bereit ist, in naher Zukunft einen Aufwärtstrend zu vollziehen . Allerdings heißt eine Verschiebung nicht zwingend, dass sich der Trend stets ändern wird.

3. Marktstrukturverschiebung

Das Verschieben der Marktstruktur ist ein weiteres Konzept beim ICT Trading. Die Marktstruktur hat einen Bezug dazu, in welcher Form Kursbewegungen innerhalb des Charts dargestellt werden und bildet gleichzeitig das Rückgrat aller Preisaktionen. Kennzeichnend für die Marktstruktur ist eine Abfolge von Hochs und Tiefs, die der Kurs des Basiswertes nach und nach zeigt. So ist es zum Beispiel ein Kennzeichen für einen Aufwärtstrend, dass der Kurs stets neue höhere Hochs und höhere Tiefs durchläuft.

Markant bei einem Abwärtstrend ist hingegen, dass der Kurs des Basiswertes stetig geringere Hochs und geringere Tiefs zeigt. Exakt diese Muster und Bewegungen geben Tradern die Möglichkeit, eventuelle Kursbewegungen in der Zukunft zu prognostizieren. Dafür sind unter anderem der Strukturbruch sowie der Charakterwechsel zwei Elemente der Marktstruktur.

Marktstrukturverschiebung ICT Trading
Marktstrukturverschiebung ICT Trading – Quelle: TradingView

Ein Strukturbruch ist dann gegeben, wenn der Kurs innerhalb eines Aufwärtstrends ein höheres Hoch oder alternativ im Zuge eines Abwärtstrends ein niedriges Tief durchbricht. Das wird als Signal gewertet, dass der Markt in die bisherige Richtung weiterlaufen will.

Kennzeichnend für einen Charakterwechsel ist demgegenüber, dass der Kurs innerhalb eines Aufwärtstrends ein höheres Tief oder innerhalb eines Abwärtstrends ein geringeres Hoch durchbricht. In beiden Fällen handelt es sich um Anzeichen für eine eventuelle Trendwende.

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4. Balanced Price Range (ausgeglichene Preisspanne)

Die Definition einer Balanced Price Range, also einer ausgeglichenen Preisspanne, findet durch zwei Fair Value Gaps statt. Diese entstehen dadurch, dass es zwei Verschiebungen in entgegengesetzte Richtungen innerhalb einer relativ kurzen Periode gibt. Während der Balanced Price Range ist es kennzeichnend für die Kurse, dass diese häufig innerhalb der Spanne liegen, aber dennoch öfter die Extreme testen. Das Ziel besteht darin, die zwei Gaps zu schließen.

Balanced Price Range ICT Trading
Balanced Price Range ICT Trading – Quelle: TradingView

Die Trader, die auf Grundlage des ICT Trading aktiv sind, beobachten diese Volatilität innerhalb der Spanne sehr genau. Sie nehmen in dem Zusammenhang an, dass der Kurs aller Voraussicht nach seinen eigentlichen Trend wieder aufnehmen wird, sobald er aus der ausgeglichenen Preisspanne ausbricht. 

5. Fair Value Gap

Zu den bekannten Konzepten beim ICT Trading gehört das sogenannte Fair Value Gap, welches eine Lücke darstellt. Diese tritt auf, sollte der Kurs des Basiswertes von seinem fairen Wert abweichen. Es gibt eine Reihe von Ursachen, die zu einem solchen Gap führen können. Dazu zählen unter anderem:

  1. Nachfrageveränderungen
  2. Angebotsveränderungen
  3. Veränderung der Marktstimmung
  4. Makroökonomische Ereignisse

Die Fair Value Gaps werden von ICT Tradern in Anspruch genommen, um eventuelle Möglichkeiten des Handels zu identifizieren. Grundlage ist die Annahme, dass der Kurs in Richtung des fairen Werts zurückkehren wird. Die Identifizierung des Fair Value Gaps findet innerhalb des Charts durch eine besondere, dreistufige Kerzenformationen statt. Handelt es sich zum Beispiel um ein bullisches Fair Value Gap, zeigt die Information folgendes Muster:

  • 1. Kerze
  • Starke Aufwärtskerze (2. Kerze)
  • 3. Kerze
Fair Value Gap im ICT Trading
Fair Value Gap im ICT Trading – Quelle: TradingView

Das Fair Value Gap bildet sich in dem Fall zwischen dem Hoch der ersten und dem Tief der dritten Kerze. Genutzt werden kann das Konzept des Fair Value Gaps relativ vielseitig, wie zum Beispiel im Zuge einer Einstiegsstrategie.

6. Premium und Discount

Ebenfalls ein Bereich des ICT Handels ist das Konzept von Premium und Discount. Kennzeichnend für den Premium Bereich ist, dass der Kurs sich oberhalb des 50%-Fibonacci-Niveaus eines vorher bestimmten Preisbereichs befindet, wenn er in diesem Premium Bereich liegt. Ferner gehen Trader von der Annahme aus, dass der Kurs oberhalb seines fairen Wertes liegt, was entsprechend ein Verkaufssignal wäre.

Discount Bereich im Inner Circle Trading
Discount Bereich im Inner Circle Trading – Quelle: TradingView

Hält sich der Kurs hingegen in einem sogenannten Discount Bereich auf und liegt damit unterhalb des 50%-Fibonacci-Niveaus, wird der Basiswert mit seinem Kurs als unterbewertet betrachtet. Das wiederum zeigt Tradern ein Kaufsignal. Stellen Sie zum Beispiel innerhalb der Anwendung dieses Konzepts fest, dass sich der Markt in einem deutlichen Aufwärtstrend befindet und den Premium Bereich erreicht, wäre das ein Anzeichen für einen überkauften Markt. Sie würden in dem Fall eine Short Position aufbauen.

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ICT Silver Bullet Strategie – Anwendung der Konzepte

Die Entwicklung der Silver Bullet Strategie fand ebenfalls von Michael Huddlestone statt. Die Strategie basiert auf den zuvor erläuterten Konzepten, die in der Praxis angewendet werden. Die Grundlage für die Silver Bullet Strategie ist, von den Kursbewegungen am Markt während einer bestimmten Periode zu profitieren, indem besondere Preisaktionen identifiziert werden. 

Diese wiederum deuten darauf hin, wie sich die Kurse mit ihrer Bewegung in der Zukunft zeigen können. Dabei funktioniert die Silver Bullet Strategie auf den folgenden Grundlagen:

  1. Als Erstes wird der Zeitraum zwischen 10 und 11 Uhr New Yorker Ortszeit genutzt.
  2. Trader warten zu Anfang dieser Periode darauf, dass der Kurs entweder die Käuferseite oder die Verkäuferseite Liquidität füllt, sodass Kurse fallen oder steigen.
  3. Als Nächstes erwarten Trader einen sogenannten Charakterwechsel mit einem Displacement, der sich im Chart zeigt. Es würde sich in dem Fall eine plötzliche Änderung der Kursbewegung zeigen, die zum Beispiel auf einen Trendwechsel hindeuten könnte.
  4. Im nächsten Schritt der Anwendung der Silver Bullet Strategie wird ein Fair Value Gap identifiziert, welches auf das zuvor genannte Displacement zurückzuführen ist. Häufig wird das Gap innerhalb der Strategie als möglicher Einstiegspunkt genutzt.
  5. Nach der Identifizierung des Fair Value Gaps wird eine Limit Order am Markt platziert, und zwar exakt an diesem Punkt. 
  6. Ziel der Silver Bullet Strategie ist ein Gewinn-Risikoverhältnis von 2:1 oder mehr. Damit ist gemeint, dass der potentielle Gewinn als Ziel doppelt oder noch höher wie das eventuelle Verlustrisiko ausfällt.
ICT Silver Bullet Trade Beispiel
Beispiel eines Silver Bullet Trades
Wichtig!
Bevor Trader die Silver Bullet Strategie anwenden, sollten allerdings umfangreichere Tests vorgenommen werden. Dazu eignet sich insbesondere ein Demokonto, um die Strategie anschließend sicher beim Echthandel nutzen zu können.

Ist ICT Trading und Smart Money Trading das gleiche?

ICT Trading auf der einen und Smart Money Trading auf der anderen Seite stehen zwar in enger Verbindung, sind jedoch nicht das gleiche. Das ICT Trading zielt unter anderem darauf ab, das Trading Verhalten von Smart Money nachzuahmen.

Demgegenüber bezieht sich die Trading Strategie Smart Money im Detail auf Konzepte und Strategien, die eine Verbindung mit der Bewegungsverfolgung von SM auf den Märkten haben. Im Vergleich nutzt das ICT Trading den umfassenderen Rahmen, sodass Smart Money Konzepte ein Teil des ICT Trading darstellen. 

Trading.de als Alternative zum ICT Trading

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie das ICT Trading mit den angesprochenen Konzepten und Handelsmethoden lernen können. Sie können ICT zum Beispiel direkt vom Erfinder Michael Huddlestone durch seine Publikationen erlernen. Nachteilig ist in dem Fall allerdings, dass die Erklärungen nicht unbedingt einfach zu verstehen sind.

Daher ist es eine gute Alternative, wenn Sie stattdessen das Angebot von Trading.de nutzen. Wir erklären leicht verständlich die Handelsmethodik, sodass Sie schnell verstehen, wie Sie das ICT Trading in der Praxis anwenden und damit erfolgreich sein können. Alternativ lernen Sie bei der Tradingausbildung von Trading.de auch ganz andere Handelsmethoden, die ebenfalls erfolgreich sein können.

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Fazit zum ICT Trading

Zum ICT Trading gibt es in deutscher Sprache leider nach wie vor wenig Infomaterial, sodass es für Trader nicht einfach ist, sich über die entsprechenden Konzepte und das Handelskonzept zu informieren. Manche Trader wenden das ICT Trading erfolgreich an, andere wiederum machen mit der Methode eher Verluste.

Auf der einen Seite werden zwar durch das Inner Circle Trading viele Informationen zur Verfügung gestellt, die jedoch auf der anderen Seite insbesondere für Neulinge beim Anwenden dieser Handelsmethodik zu vielfältig sein können. Aus dem Grund empfehlen auch wir nach unseren Erfahrungen, dass Sie das ICT Trading im ersten Schritt ausgiebig über ein Demokonto testen sollten. Erst, nachdem Sie sich relativ sicher im Anwenden dieser Handelsmethode sind, starten Sie mit den Echthandel. 

Meistgestellte Fragen:

Wer hat das ICT Trading erfunden?

Erfunden hat das ICT Trading Michael Huddlestone, der selbst über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg als Trader aktiv am Markt gewesen ist. Das gesamte Konzept umfasst mehrere einzelne Komponenten, die Michael Huddlestone nach und nach entwickelt hat.

Ist das ICT Trading effektiv? 

Wie effektiv das ICT Trading in der Praxis angewendet werden kann, hängt in großem Umfang von den Fähigkeiten des Traders ab. Wichtig ist, die Konzepte zu verstehen und korrekt anzuwenden. Unter der Voraussetzung kann das Inner Circle Trading profitabel sein, wenn es um das Erzielen regelmäßiger Gewinne geht. 

Ist das ICT Trading für Anfänger geeignet?

Die ICT Handelsmethodik ist eher nicht für Anfänger beim Trading geeignet, weil viele Informationen im Rahmen der einzelnen Konzepte zu verarbeiten sind. Wenn Sie das Inner Circle Trading dennoch sofort nutzen möchten, üben Sie die Methode ausgiebig über ein Demokonto und nutzen zum Beispiel Trading.de, um so leicht verständliche und nachvollziehbare Erklärungen zu erhalten, wie ICT in der Praxis funktioniert und angewendet wird.

Oliver Schoch
Oliver Schoch ist gelernter Bankkaufmann und er hat sich 2008 als Finanz-Journalist selbstständig gemacht. Seitdem verfasst er in Vollzeit als Freiberufler nahezu ausnahmslos Beiträge zu Finanz- und Wirtschaftsthemen wie Börse, Trading, Geldanlage, Vermögensaufbau, Versicherungen und Finanzierungen. Zu seinem Repertoire zählen u.a. Ratgeber, Fachtexte, News, Blogbeiträge und eBooks auf Trading.de. Er ist experte für CFDs sowie Optionen und Technische Analyse.
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