Forex Trading ist eine der beliebtesten Anlagearten auf der Welt. Die Idee beim Foreign Exchange, also dem Handel am Devisenmarkt, ist es, durch die Schwankungen der Währungskurse Gewinne zu erzielen. Sagen wir z. B., dass Sie Ihre Euros vor einiger Zeit in US-Dollar eingetauscht und auf einem Depot gelagert haben. Gewinnt nun der US-Dollar an Wert, können Sie nun den Verkauf einleiten und bekommen mehr als Gegenwert zurück.
Bei Aktien setzen Sie auf die Wertsteigerung von Unternehmen. Sie erwerben einen tatsächlichen Anteil an einer Aktiengesellschaft und haben somit auch das Recht darauf, auf der Hauptversammlung abzustimmen und bei vielen Unternehmen die Dividende einzustreichen.
- Forex Trading ist die englische Bezeichnung für den Devisenhandel (Foreign Exchange)
- Forex oder Devisenhandel ist der größte Finanzmarkt der Welt
- Sie kaufen beim Forex Handel Fremdwährungen und tauschen diese bei gestiegenen Kursen wieder zurück (z. B. EUR-USD)
- Währungen können im Zusammenhang mit politischen Ereignissen stark schwanken
- Forex Trader sollten sich gut am Markt auskennen und die technische Analyse erlernen
- Bei Aktien kaufen Sie im Gegensatz zum Forex Markt Anteile von Unternehmen und haben somit auch ein Recht auf Dividende sowie Abstimmung auf der Hauptversammlung
- Bei Aktien machen Sie über die Wertveränderung der an der Börse gehandelten Anteile Gewinn (Rendite)
- Aktien sind im Vergleich zum Forex-Markt etwas stabiler, es ist aber wichtig, das Portfolio auf dem eigenen Konto diversifiziert aufzubauen
Bei der Frage, ob man in Forex oder Aktien investieren sollte, kommt es ganz darauf an, welche Erfahrung Sie haben und welches Risiko Sie bereit sind, einzugehen. Generell können die Aktienmärkte als etwas stabiler gelten. Sie lassen sich als Anleger besser beobachten und durch Diversifikation kann ein risikoarmes Portfolio aufzubauen.
Wenn Sie allerdings schneller Gewinne erzielen möchten, sind andere Anlageformen wie der Devisenmarkt interessant. Hier das hohe Risiko einzugehen, lohnt sich dann, wenn Sie sich in der technischen Analyse auskennen.
Mein Tipp: Beschäftigen Sie sich zunächst eingehend mit dem Markt, üben Sie komplexe Instrumente und gehen Sie in der Demo-Variante von Online-Brokern zunächst auf Nummer sicher. Sobald Sie sich etwas besser auskennen, sind die Chancen im FX-Trading besser.
Generell ist eine allgemeine Diversifikation anzuraten. Alles auf Währungen und FX-Trading zu setzen, ist keine gute Idee. Eröffnen Sie lieber ein Depot bei bekannten Brokern wie eToro, Capital.com, Markets.com oder IG.com und bauen Sie ein Portfolio auf, dass aus Aktien, Forex, Kryptowährungen, Rohstoffe, Edelmetallen, ETFs und CFDs besteht. Hiermit haben Sie höhere Gewinnchancen.
Übersicht zu Forex oder Aktien: welche Unterschiede gibt es
ForexAktienDer größte Finanzmarkt der WeltSie erwerben mit Aktien den Anteil an einem UnternehmenSie tauschen Ihr Geld von einer Währung in die andereAktien geben Ihnen meist das Recht, auf der Hauptversammlung abzustimmen und Dividende einzufahrenSie erzielen Gewinn durch die Wertsteigerung der einen Währung gegenüber der anderenBei Aktien machen Sie Gewinn über die Renditen, also die Veränderung des Marktwertes der UnternehmenWährungen und Devisen können bei speziellen Brokern gehandelt werdenBei guter Diversifikation ist das Risiko bei Aktien geringIm Vergleich zu diversifizierten Aktienportfolios etwas mehr RisikoSie müssen auf die Handelszeiten der Börsen achtenDie meisten Forex Broker haben ihre Handelszeiten von Sonntag 23:00 Uhr bis Freitag 23:00 Uhr MEZ |
---|
Forex-Trading: So handeln Sie mit Devisen
Am Forex-Markt traden Sie mit Devisen. Sie wechseln hierbei von einer Währung zur anderen und machen durch die Wertveränderungen Gewinn. Klassischerweise wirft der Trader seinen Blick auf bekannte Währungspaare wie EUR-USD oder EUR-GBP. Diese Devisen verändern auf natürliche Weise am Markt ihren Wert.
So gab es in den letzten Dekaden eine deutliche Stärke des Euros gegenüber dem US-Dollar. Im Frühjahr 2022 kam es jedoch aufgrund der kriegerischen Entwicklungen in Osteuropa zu einer deutlichen Veränderung im Verhältnis der beiden Währungen. Wer vorab mit seinen Euros US-Dollar gekauft hatte, konnte also bis Mitte des Jahres von der Wertsteigerung in den USA profitieren.
Die Preisbildung hängt bei den Devisen stark von Angebot und Nachfrage auf dem internationalen Finanzmarkt ebenso wie von den Importen und Exporten ab. Hinzu kommen natürlich finanzpolitische Entscheidungen der Regierung, z. B. die Herausgabe von mehr Geld zur oberflächlichen Bekämpfung der Inflation.
Politische Einflüsse sind extrem wichtig, wenn man sich als Trader dem Devisenhandel zuwenden will. Die Preise der Währungen beim Forex-Trading können aufgrund von politischen und gesellschaftlichen Unruhen stark schwanken wie z. B. die Kurs-Verläufe von türkischer Lira, venezolanischem Bolivar und russischem Rubel zeigen.
Volatilität ist dabei grundsätzlich nichts Schlechtes. Sie fahren durch eine plötzliche Steigerung der einen Währung im Vergleich zur anderen in kurzer Zeit hohe Gewinne ein. Über den Umweg der CFDs können Sie obendrein invers investieren und somit sogar mit fallenden Kursen Geld machen.
CFDs – einfach erklärt CFDs sind komplexe Finanzinstrumente, über welche Sie sich mit dem Händler auf einen Vertrag einigen. Dieser repliziert quasi die Kursveränderung von Devisen, Aktien und anderen Produkten. Vorteilhaft ist, dass die Anleger mit wenig Kapital einsteigen können und in beide Richtungen investieren können. |
Auf der anderen Seite sind die Schwankungen eine Gefahr. Eine einzige finanzpolitische Entscheidung oder eine plötzliche Krise kann dafür sorgen, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten daher die Nachrichten rund um die Uhr im Auge behalten und sich bewusst sein, welches hohe Risiko einzugehen ist. Darüber hinaus sind Sicherheitsschranken über CFD-Leerverkäufe und Stop Loss sowie eine Diversifikation durch weitere Finanzinstrumente im Portfolio sinnvoll.
Was macht den Forex-Markt so attraktiv?
Die Forex-Märkte sind im Vergleich zum Aktienmarkt oftmals volatiler. Während sich die großen Währungspaare einigermaßen stabil verhalten, kommt es bei nicht so häufig gehandelten Währungen zu starken Schwankungen. Diese kann man dazu nutzen, um schnell Gewinne zu erzielen.
Bei der Analyse helfen die klassischen technischen Tools und ein Blick auf die politische und gesellschaftliche Lage. Wichtig zu beachten ist, dass die Handelszeiten breiter gefächert sind als bei Aktien. Somit müssen Sie hellwach sein und mehr Aufmerksamkeit walten lassen, um nicht schnell Geld zu verlieren.
Das Volumen ist durch die langen Handelszeiten aber auch sehr hoch und Sie können sich über eine hohe Liquidität freuen. Wenn Sie die Devisen verkaufen bzw. umtauschen möchten, finden Sie zu jeder Zeit Märkte und Händler, die Ihnen die Forex-Werte abnehmen.
- Chance auf schnelle Gewinne
- Sie können die gesamte Woche über mit Devisen handeln
- Bei ungewöhnlichen Währungspaaren hohe Schwankungen und damit auch attraktive Gewinne möglich
- Hohe Liquidität: Sie können das Geld direkt für Käufe nutzen und müssen nicht erst andere Werte in eine Währung umwandeln
- Mit Hebelprodukten können Sie Ihre Gewinne deutlich erhöhen
- In der Short-Position machen Sie mit Forex bei fallenden Kursen Gewinn
- Dezentraler Charakter kann als Vorteil gesehen werden
- Meist Spread-basiert gehandelt, also ohne zusätzliche Provision
Analysemöglichkeiten für Währungspaare: So handeln Sie mit Devisen, bspw. EUR-USD
Ganz klassisch kann man im Forex-Handel mit der technischen Analyse vorankommen. Die Instrumente dafür stellt Ihnen der jeweilige Broker bereit. Mittlerweile bieten die meisten Händler im Internet umfassende Charts an, auf denen Sie mit Hilfe von Mustern bestimmte Bewegungen in der näheren Zukunft erkennen.
Zunächst einmal sollten Sie sich für den Devisenhandel mit dem gewünschten Währungspaar die Candlesticks anschauen. Diese zeigen Ihnen die Anfangs- und Endkurse sowie die Richtung an, in welche sich der Kurs innerhalb eines bestimmten Zeitraums bewegt.
Über die Zeichenwerkzeuge können Sie nun die Daten interpretieren. Interessant sind die Pivot Points, also die Drehpunkte, an denen sich der Trend ändert. Einen solchen Pivot Point kann man vom Vortag aus für den kommenden Handelstag berechnen, indem man sich Höchstkurs, Tiefstkurs und Schlusskurs zur Hand nimmt. Diese Werte werden addiert und durch 3 geteilt. Nähert sich der Kurs dann am nächsten Tag diesem Punkt, ist eine Trendwende wahrscheinlich.
Daneben gibt es viele weitere Analysetools, welche ich Ihnen in diesem Artikel erkläre. (https://www.trading-fuer-anfaenger.de/forex-analyse/)
Forex-Handel über CFDs und Futures – so können Sie auch invers investieren
Als Alternative zum direkten Forex-Handel kann man auch über Optionen, Futures oder CFDs gehen. Bei Optionen sichern Sie sich einen bestimmten Basiswert, für den Sie innerhalb einer gewissen Laufzeit verkaufen oder kaufen können. Der Handelspartner muss die Geldmenge zum vereinbarten Betrag annehmen bzw. abgeben.
Bei Futures ist dies nicht optional. Im Unterschied zu den Optionen wird ein Basiswert vereinbart, der zum Ende der Laufzeit immer durchgesetzt wird. Vorteilhaft sind Optionen und Futures insbesondere dann, wenn Sie sich einen festen Kauf- oder Verkaufspreis bei sich verändernden Kursen sichern möchten. Hierfür wird im Handel eine Gebühr fällig.
Beim CFD-Trading begeben Sie sich in den direkten Handel mit dem Broker. Der CFD bezieht sich hier stets auf einen echten Wert, z. B. Währungen oder Aktien. Die Kurse werden nachgebildet und Sie machen anteilig zu Ihrem Einsatz Gewinn. Vorteilhaft ist, dass Sie die Hebelwirkung nutzen und mit geringem Vermögen in den CFD-Handel investieren können.
Risiko beachten: Sie müssen überlegen, ob Sie verstehen, wie der Markt funktioniert
Beim Handel mit Forex ist es relativ einfach, Geld zu verlieren. Sie sollten sich also gut überlegen, ob Sie verstehen, wie riskant diese Art von Trading für Ihre Finanzen ist. Das Allerwichtigste ist, dass Sie sich intensiv mit dem Markt beschäftigen und die Mechanismen verstehen. Mit einer handwerklich gut durchgeführten Analyse können Sie dann problemlos Ihr Vermögen vermehren.
Vorteile und Nachteile beim Forex Trading
Vorteile Forex-MarktNachteile Forex MarktSehr lange Handelszeiten (fast rund um die Uhr)Das Risiko, schnell Geld zu verlierenGute Chancen, um schnell hohe Gewinne zu erzielenStärkere Schwankungen als am AktienmarktHohe LiquiditätWeniger Kontrolle bei exotischen WährungenDezentrale MärkteHebelwirkung kann bei Forex auch ins Minus reichenGrößter Finanzmarkt der WeltDurch die langen Handelszeiten muss der Trader fast dauerhaft auf die Charts achtenVerbesserte Gewinne durch HebelwirkungSpreads können Anlegern hohe Kosten verursachenGute Möglichkeiten, um short zu gehenHandel ohne Provision |
---|
Wo kann ich Devisen und Währungen günstig kaufen? Ihr Forex Broker
Forex-Werte können Sie entweder über die Bank erwerben oder Sie beauftragen einen Broker damit. Bei den Banken eröffnen Sie hierfür ein Depot, für welches weitere Kosten anfallen. Forex-Broker im Internet sind im Vergleich die besseren Optionen. Anbieter wie GBE brokers, RoboForex, Capital.com und eToro verlangen so keine Depotführungsgebühren, Orderkosten und Verwahrentgelte. Ebenso sind die Spreads hier angenehm schmal.
Vergleich zum Aktienmarkt: Geld in Forex oder Aktien anlegen?
Deutlich klassischer ist es, sein Geld im Aktien-Trading anzulegen. Hierbei handelt es sich um einen Markt mit etwas weniger Risiken. Wichtig ist es aber, sich eine richtige Strategie zurechtzulegen. So sollten Sie sich zunächst in das Thema Diversifikation einarbeiten und den Fokus auf eine optimale Ausgestaltung des Portfolios legen.
Was sind Aktien?
Bei Aktien handelt es sich um Anteile an einem Unternehmen. Diese werden über einen IPO an der Börse herausgegeben, um das Kapital der AG zu erhöhen. Einmal am Markt können die Werte der Aktien nun im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage steigen und sinken. Hierüber machen Sie Gewinn. Gleichzeitig erhalten Sie das Recht zur Stimmabgabe bei der Hauptversammlung und eventuell auf Dividende.
So machen Sie mit Aktien Gewinn: Rendite und Dividende
Mit Aktien können Sie über die Rendite Gewinn erzielen. Sie kaufen bspw. eine Aktie zu einem günstigen Preis, warten auf das Wachstum der Kurse und veräußern sie wieder zu einem höheren Preis.
Daneben geben viele Unternehmen eine Dividende heraus. Über diese werden die Trader am Gewinn beteiligt. Damit soll die Aktie attraktiver erscheinen und die Anleger an das Unternehmen gebunden werden. Meist schütten Konzerne Dividende aus, die sich bereits über viele Jahre am Aktienmarkt etabliert haben. Diejenigen AGs, die über Jahrzehnte hinweg die Dividende steigern, heißen Dividenden-Könige. Die Optionen in diesem Bereich finden Sie über Indizes wie den DivDAX.
Bauen Sie ein diversifiziertes Aktien-Portfolio auf, um das allgemeine Risiko zu senken
Ihre Aktien kaufen Sie am besten über einen Broker wie eToro, Capital.com oder IG.com. Solche Finanzdienstleister verlangen keine Depot- und Orderkosten. Zudem können Sie neben den Aktien gleichzeitig auch andere Finanzprodukte kaufen und somit das Depot umfassend diversifizieren.
Wenn man die hohe Diversifikation in einem Portfolio einberechnet, so stellen Investitionen in den Aktienmarkt geringe Risiken für den Trader dar als der das Forex-Trading. Sie können Ihr Depot so aufbauen, dass sich Ihr Vermögen auf verschiedene Branchen, Länder und Schwankungsanfälligkeiten verteilt.
Wer im Aktienhandel mehr als 30 Positionen in das Portfolio aufnimmt, kann die ersten positiven Effekte der Diversifikation spüren. Besser noch ist es, wenn man deutlich mehr Wertpapiere hält. Sinken die Kurse dann an einem einzelnen Markt ab, so werden die Verluste von den Gewinnen in einem anderen Segment aufgefangen.
Analyse von Aktien: Charts und Kennzahlen helfen dabei, am Aktienmarkt sein Vermögen zu vermehren
Wie beim Forex-Trading können Sie im Aktienhandel mit verschiedenen Analysemethoden arbeiten. So verraten Ihnen die Informationen auf den Charts, wann ein Trendwechsel ansteht und in welche Richtung sich die Märkte auf lange Sicht bewegen werden. An einem bestimmten Trading-Signal steigen Sie in den Handel ein und profitieren vom Wachstum bzw. als Shortseller von fallenden Kursen.
Eine andere Methode, um im Aktienhandel Erfolg zu haben, ist die fundamentale Analyse. Sie schauen sich die Kennzahlen an, welche die inneren Werte der Unternehmen ausdrücken. Diese werden dann mit den Preisen an der Börse verglichen. Bei Unterbewertungen lohnt es sich, sein Geld in die gewünschten Aktien zu investieren.
CFD-Trading mit Forex oder Aktien: Wie funktionieren CFDs und was sind die Vorteile?
CFDs sind komplexe Instrumente, mit denen Sie indirekt in das Trading mit Aktien oder Forex einsteigen. Sie schließen hierbei einen Vertrag mit dem Händler ab und vereinbaren eine Gewinnauszahlung, wenn sich der Basiswert, auf den sich der CFD bezieht, verändert.
Beim CFD-Trading setzen Sie stets auf eine Replikation, Sie kaufen also niemals echte Aktien oder Währungen. Somit haben Sie auch keine Möglichkeit, wie am klassischen Aktienmarkt die Dividende einzustreichen.
Hebelwirkung über CFDs nutzen, um das Geld und die Gewinne zu vervielfachen
Der wichtigste Vorteil bei CFDs ist, dass Sie mit relativ geringem Kapital in das Trading einsteigen können. Die Finanzinstrumente lassen sich zudem über einen Hebel erweitern. Hierbei schießen die Händler dem Trader Anteile zu und erhöhen somit den möglichen Gewinn. Bei einem Hebel 1:5 erhalten Sie den fünffachen Profit.
Viele Kleinanlegerkonten verlieren jedoch ihr Geld, weil sie das Risiko des Verlustes außer Acht lassen. Der Hebel wirkt schließlich auch in den Negativbereich hinein, wodurch Sie im schlimmsten Fall einen Totalverlust erleiden können.
CFDs bieten die Möglichkeit, bei Forex und Aktien short zu gehen
Ein weiterer Unterschied zum normalen Forex- und Aktienmarkt ist, dass Sie bei CFDs auch in den Short-Bereich einsteigen können. Viele Anbieter wie eToro, Capital.com und IG.com erlauben es Ihnen, Werte zu kaufen, die Sie gar nicht besitzen. Sinken bei diesen die Kurse, machen Sie auf inverse Art und Weise Gewinn.
Überblick Vorteile und Nachteile von CFDs
Vorteile CFD HandelNachteile CFD HandelSie können mit wenig Kapital in den Forex- und Aktienhandel einsteigenSie besitzen keine echten Aktien und erhalten keine DividendeNutzen Sie den Hebel, um den möglichen Gewinn zu vervielfachenHohes Verlustrisiko beim Hebel (dieser wirkt ins Minus hinein)Investieren Sie weniger als die Aktie eigentlich wert ist (Sie werden anteilig vergütet)Potenzielle Verluste können beim inversen Handel mit CFDs höher seinSie können im CFD-Markt mit wenigen Klicks short gehen |
---|
Melden Sie ein Konto bei einem Broker für CFD-, Forex- und Aktien-Trading an
Kleinanlegerkonten bei Brokern wie eToro, Libertex, GB brokers und RoboForex sind ideal, um in verschiedene Werte zu investieren. Hierzu gehören neben Aktien, Forex und CFDs auch Rohstoffe, Edelmetalle und ETFs. Wie Sie sich bei einem der Händler anmelden, zeige ich Ihnen hier.
Den richtigen Broker finden
Im Forex- und Aktienhandel ist es wichtig, die richtige Entscheidung in Bezug auf den Broker zu fällen. Suchen Sie sich einen Anbieter aus, der seriös ist, Ihnen viele Informationen und Analysetools zu den Unternehmen bietet und umfassend kontrolliert wird.
- Offizielle Registrierung in einem westlichen Land mit Finanzkontrolle
- Sichere und schnelle Software fürs Trading
- Viele Instrumente zur Analyse verfügbar
- Einfach nutzbare App
- Geringer Spread
- Keine Depotführungsgebühren und Orderkosten
Anmeldung leicht gemacht: mit E-Mail und Namen
Für die Anmeldung begeben Sie sich einfach auf die Seite des gewünschten Brokers und klicken auf den Button für „Konto einrichten“ oder „Konto eröffnen“. Sie tragen als nächstes Ihren Namen und eine E-Mail-Adresse ein. Über letztere erhalten Sie eine Bestätigungsnachricht, in der Sie auf den Link klicken.
Als nächstes verlangt der Händler weitere Informationen von Ihnen. So müssen Sie Ihre Erfahrungen im Forex- oder Aktienhandel angeben und in einem Quiz Ihre Kenntnisse beweisen. Kurz darauf sind Sie Mitglied und können sich fast an den Markt begeben.
Verifizierung zur Nutzung aller Dienste durchführen
Geben Sie Ihre Wohnadresse an und verifizieren Sie diese über das Upload entsprechender Dokumente. Sie können dafür z. B. den Personalausweis oder einen Reisepass mit Meldebescheinigung verwenden. Teilen Sie dem Broker weiterhin Ihre Steuernummer mit, damit die Kapitalertragssteuer automatisch ab Quelle abgeführt werden kann.
Geld aufladen: so transferieren Sie Kapital auf Ihr Konto
Nach der Verifizierung müssen Sie Geld auf das Konto beim Broker aufladen. Nutzen Sie hierfür Methoden wie Banküberweisung, Kreditkarte oder Micropayments. Für welche Art des Transfers Sie sich entscheiden, ist auch eine Frage der Limits. Jeder Broker hat dabei seine eigenen Grenzen für die Mindesteinlage.
Währungen und Aktien einkaufen und verkaufen
Aktien und Währungen können Sie einfach mit wenigen Klicks ins Portfolio aufnehmen. Wählen Sie bei dem gewünschten Asset einfach je nach Sprache den Button Kaufen, Buy oder Traden. Im nächsten Fenster geben Sie an wie viele Anteile Sie kaufen möchten. Ein weiterer Klick und die Anlagen gehen in Ihr Depot über.
Um später in der Long-Position Gewinn zu machen, müssen Sie die Anteile und Währungen zu gegebenem Zeitpunkt wieder veräußern. Dies erfolgt genauso einfach wie der Kauf mit einem einzelnen Klick.
Vorsicht bei der Händler-Wahl: Achten Sie auf den Spread!
Grundsätzlich sind die Gebühren bei Brokern sehr niedrig – für das Depot und die Orders bezahlen Sie meistens nichts. Dafür sollten Sie sich aber mit dem Thema Spread befassen. Hierbei handelt es sich um die Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis. Über diese Differenz machen viele der Anbieter ihren Gewinn.
Für Aktien und Forex im Speziellen ist es wichtig, dass der Spread angenehm niedrig ist. Dadurch sinkt die Schwelle, über die Sie mit der Rendite kommen müssen, um Profit zu machen. In unserem Broker-Test sehen Sie alle Unterschiede und Preisdifferenzen bei den Anbietern ein.
Mein Fazit: die besten Optionen für risikoarme und risikoorientierte Anleger
Ob der Forex- oder der Aktienhandel besser für Sie ist, hängt davon ab, auf was Sie beim Trading den Fokus legen. Wenn Sie eine höhere Risikotoleranz haben und schnell hohe Gewinne erzielen möchten, ist der Devisenhandel die beste Option für Sie. Wer eher auf Sicherheit und ein klug aufgestelltes Portfolio aus ist, entscheidet sich meist für Aktien. Hier sind die Risiken bei ausreichend Diversifikation deutlich geringer.
Beim Forex-Trading ist es ein Vorteil, dass Sie fast rund um die Uhr handeln können. Gleichzeitig bedeutet das auch, dauerhaft Fokus auf die Charts zu richten. Sie sollten sich zudem umfassend in den Mechanismen des Devisenmarkts auskennen, um keine Fehlentscheidungen zu treffen.
Häufig gestellte Fragen zu Forex und Aktien
Was ist besser Forex oder Aktien?
Die Risiken sind bei beiden Anlagearten unterschiedlich. Grundsätzlich gibt es im Devisenhandel größere Schwankungen. Aktien lassen sich dagegen besser diversifizieren, weswegen man hierdurch eine sicherere Investition hat. Im Vergleich sind die Chancen auf Wachstum am Aktienmarkt aber geringer.
Wie sicher ist Forex?
Wie sicher die Investition in Foreign Exchange am Ende sein wird, ist eine Frage der Kenntnisse des Traders. Sie sollten den Markt und seine Mechanismen richtig verstehen, um sich in kein unnötiges Risiko zu begeben.
Wo kann ich mit Forex und Aktien handeln?
Die meisten modernen Broker bieten Ihnen die Möglichkeit, sowohl mit Devisen als auch mit Aktien zu handeln. Sie können so ein diversifiziertes Portfolio mit unterschiedlichen Anlagen aufbauen und so das Risiko mindern.