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Der verdienst eines Traders liegt bei renommierten Finanzinstituten wie Goldman Sachs zwischen $ 151.000 bis $ 276.000 pro Jahr, dies entspricht einem Monatsgehalt von $ 12.583 bis $ 23.000 (Quelle Glassdoor). Hinzu können Bonuszahlungen im 5 bis 6 stelligen Bereich kommen oder auch Performanceabhängige Beteiligungen gibt es.

Das Gehalt eines Traders kann aber immer stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der individuellen Erfahrung, dem Steuerstandort, der Art des Handels und ggf. dem Unternehmen, für das er arbeitet. Denn natürlich können Trader beruflich fest angestellt oder privat selbstständig sein. Ein Trader kann in verschiedenen Finanzmärkten tätig sein, wie Aktien, Devisen, Rohstoffe, Kryptos oder Derivate.

Während einige Trader ein festes Gehalt erhalten, verdienen andere ausschließlich durch Provisionen oder Boni, die auf ihrer Performance basieren oder sind vollständig von ihrer prozentualen Rendite abhängig, wenn sie mit dem eigenen Kapital an den Märkten handeln.

In diesem Beitrag schauen wir uns einmal an, was ein Trader eigentlich verdienen kann.  

Wieviel verdient ein Trader?

Verschiedene Verdienstmöglichkeiten für Trader

Ein Trader hat in der heutigen Zeit mehrere Verdienstmöglichkeiten, die je nach Handelsstrategie, Markt und Position variieren können. Denn der Beruf des Traders ist vielfältig, die Umsetzung kreativ möglich. Schauen wir uns ein paar Punkte an, wie Trader Geld verdienen können.

Verdienst durch Gehalt: Trader arbeiten in Banken, Hedgefonds oder auch anderen Instituten, die an den Finanzmärkten agieren. Ein festangestellter Trader bezieht ein festes Gehalt.

Gewinne aus Handelsaktivitäten: Dies ist der Hauptweg, wie Trader ihr Geld verdienen. Sie kaufen Finanzinstrumente zu einem niedrigeren Preis und verkaufen sie zu einem höheren oder umgekehrt im Fall von Short-Positionen. Die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis ist der Gewinn, obgleich hier noch Steuern und Gebühren abgezogen werden müssen.

Provisionen: Trader, die für Brokerfirmen arbeiten, erhalten oft eine Provision für jeden durchgeführten Handel, unabhängig davon, ob der Handel profitabel ist. Dies setzt jedoch den Anreiz, dass die Trader viel handeln und nicht unbedingt auf die besten Chancen warten.

Bonussysteme: In Investmentbanken und Handelsfirmen können Trader erhebliche Boni erhalten, die auf ihrer jährlichen Performance basieren. Dann haben die Trader ein eigenes Interesse, eine marktschlagende Rendite zu erzielen. Häufig gibt es jedoch fixe Boni für eine Art Sockel-Performance. Beispielsweise muss die Rendite einfach gerade über dem Marktdurchschnitt (der Benchmark) liegen, um den Bonus zu bekommen.

Gebühren für Verwaltung: Einige Trader verwalten Geld für Dritte und erheben Verwaltungs- und Performancegebühren.

Arbitrage: Durch das Ausnutzen von Preisunterschieden zwischen Märkten oder Instrumenten können Trader Gewinne erzielen.

Beratungsgebühren: Erfahrene Trader bieten oft Beratungsdienste an und berechnen dafür Gebühren. Auch Kurse & Coachings für Neueinsteiger können eine Verdienstquelle für erfolgreiche Trader sein.

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Beispielrechnungen zum Verdienst

Doch wie stellt sich der Verdienst in einem typischen Beispiel dar? Denn die meisten Trader sind unabhängig und nutzen ihr eigenes Startkapital. Dies entscheidet dann eben auch bereits über die Verdienstchancen.

Ausgangssituation:

Der Trader hat ein Startkapital von 100.000 €.

Er entscheidet sich, in eine bestimmte Aktie zu investieren, die derzeit für 50 € pro Aktie gehandelt wird.

Er setzt 5 % seines Kapitals für diese Position ein, das sind 5.000 €. Dabei handelt es sich um eine gängige Begrenzung des eingesetzten Kapitals pro Trade.

Positionsgröße:

5.000 € / 50 € pro Aktie = 100 Aktien

Handelsentwicklung:

Nach einer Woche steigt der Preis der Aktie auf 55 €.

Gewinn aus dem Handel:

(55 € – 50 €) x 100 Aktien = 500 €

Rendite:

500 € Gewinn / 5.000 € eingesetztes Kapital = 10 % Rendite auf die Position

Wenn der Trader im Laufe des Jahres 50 solcher erfolgreichen Trades durchführt (angenommen, jeder Trade bringt ihm eine ähnliche Rendite), dann hätte er einen Gesamtgewinn von:

50 Trades x 500 € = 25.000 €

Das wäre eine jährliche Rendite von 25 % auf sein Startkapital von 100.000 €.

Dennoch handelt es sich um ein vereinfachtes Beispiel zur Berechnung des Verdienstes. In der Realität müssen Trader auch Handelsgebühren, Steuern und mögliche Verluste berücksichtigen. Das Trading birgt Risiken, und nicht jeder Trade wird profitabel sein. Vielmehr haben gute Trader eine Trefferquote von etwas über 50 %. Durch das Money Management und ein gezieltes CRV (die Gewinnchancen sind größer als die begrenzten Verlustrisiken) wird die Strategie dann profitabel.

Gewinn ist abhängig vom Einsatz / Kapital

Eingesetztes Kapital beim Trade
Eingesetztes Kapital von 33.300€ Margin

„Der Gewinn ist abhängig vom Einsatz/Kapital“ – das ist ein logisches Prinzip in der Welt der Finanzen und des Tradings. Theoretisch sind die Gewinnmöglichkeiten nämlich unbegrenzt, insbesondere in Märkten mit Hebelprodukten.

Das eingesetzte Kapital bestimmt oft die Größe der Position, die ein Investor oder Trader eingehen kann. Ein höheres Kapital ermöglicht größere Positionen, was potenziell zu höheren absoluten Gewinnen führen kann. Aber mit größeren Positionen kommen auch größere Risiken. Ein Verlust kann ebenso exponentiell sein wie ein Gewinn. Dennoch lässt sich feststellen, dass bei einer profitablen Strategie, die relativ gewisse Gewinne erzielt, ein größeres Kapital vorteilhaft ist.

Gehen wir beispielsweise davon aus, dass ein Trader eine jährliche Rendite von 50 % auf sein Kapital erzielt. Dies gelingt ihm mit einem aktiven Forex-Trading. Sollte der Trader 1000 Euro zur Verfügung haben, würde er 500 Euro Gewinn machen. Sofern es 100.000 Euro sind, würde sich der Gewinn auf 50.000 Euro belaufen. Schließlich können Händler in liquiden Märkten die Positionsgrößen frei nach Belieben erhöhen.

Hebelprodukte, wie Optionen oder Futures, können den Gewinn vervielfachen, da sie es einem Trader ermöglichen, mit einem geringen Kapitaleinsatz eine viel größere Position zu kontrollieren. Dennoch erhöht der Handel mit Leverage auch das Risiko erheblich. Ein kleiner prozentualer Verlust im Basiswert kann zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.

Während also theoretisch unbegrenzte Gewinne möglich sind, bleiben diese stark abhängig vom eingesetzten Kapital und der gewählten Strategie.

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Als Trader Geld verdienen: Die Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Flexibilität
  • Unabhängigkeit:
  • Potenziell hohe Renditen:
  • Ständige Weiterentwicklung
  • Direkte Kontrolle über Investitionen

Nachteile

  • Risiko
  • Emotionaler Stress
  • Kein garantiertes Einkommen

Vorteile

1.     Flexibilität:

Trader haben oft die Freiheit, ihre eigenen Arbeitszeiten zu wählen, besonders wenn sie unabhängig sind. Dies ermöglicht eine bessere Work-Life-Balance und die Möglichkeit, zu Zeiten zu handeln, die am besten zu ihrer persönlichen und familiären Situation passen. Dennoch sind gewisse Routinen für den aktiven Handel unabdingbar.

2.     Unabhängigkeit:

Ein erfolgreicher Trader ist nicht an einen festen Arbeitsplatz oder ein Unternehmen gebunden. Er kann von überall auf der Welt handeln, solange er Zugang zum Internet hat. Diese Unabhängigkeit kann zu einem Gefühl der Selbstbestimmung und Kontrolle über das eigene Schicksal führen. Natürlich sollten die Handelszeiten mit der jeweiligen Zeitzone übereinstimmen. Dennoch ist das Trading weitgehend ortsunabhängig möglich.

3.     Potenziell hohe Renditen:

Im Vergleich zu traditionellen Investitionen können aktive Handelsstrategien potenziell höhere Renditen bieten. Durch den Einsatz von Hebelprodukten oder das Nutzen kurzfristiger Marktbewegungen können Trader Gewinne maximieren. Das aktive Trading strebt dabei höhere Renditen als die langfristige Geldanlage an.

4.     Ständige Weiterentwicklung

Die Finanzmärkte sind ständig in Bewegung. Trader müssen sich kontinuierlich weiterbilden und ihre Strategien anpassen. Dies führt zu einem ständigen Lernprozess, der intellektuell stimulierend und herausfordernd sein kann. Zugleich beschäftigen sich Trader auch mit wirtschaftlichen und fundamentalen Entwicklungen. Ein Verständnis für Ökonomie und Kapital entsteht bei den aktiven Marktteilnehmern.

5.     Direkte Kontrolle über Investitionen

Im Gegensatz zu Anlegern, die ihr Geld Vermögensverwaltern oder Bankberatern anvertrauen, haben Trader die volle Kontrolle über ihre Investitionsentscheidungen. Dies ermöglicht eine direkte Reaktion auf Marktveränderungen und eine individuelle Anpassung der Strategie an die eigenen Ziele und Risikotoleranz. Das Gefühl der Eigenverantwortung ist gerade bei dem eigenen Kapital und Vermögensaufbau ein großer Vorteil, sofern es denn mit den eigenen Ressourcen möglich ist.

Nachteile

1.     Risiko

Trading, besonders mit Hebelprodukten, birgt auch ein hohes Verlustrisiko. Ein Trader kann theoretisch sein gesamtes eingesetztes Kapital verlieren. Dies erfordert ein striktes Risikomanagement und emotionale Disziplin. Denn die Risiken lassen sich mit geeigneten Instrumenten signifikant vorbeugen und reduzieren. Das Money Management ist hier der Weg zum Erfolg.

2.     Emotionaler Stress

Die ständige Konfrontation mit Marktschwankungen und das Risiko von Verlusten können zu einem hohen emotionalen Stress führen. Dieser Druck, ständig die richtigen Entscheidungen treffen zu müssen, kann zu schnellen, impulsiven Entscheidungen führen, die nicht immer im besten Interesse des Traders sind.

3.     Kein garantiertes Einkommen

Im Gegensatz zu einem traditionellen Job mit festem Gehalt gibt es im Trading keine Einkommensgarantie. Ein Trader kann Perioden mit hohen Gewinnen erleben, aber auch Zeiten, in denen er Verluste erleidet. Dies kann die finanzielle Planung und Stabilität erschweren. Dies gilt jedoch für alle selbständigen Berufe, mithin also das eigenverantwortliche Trading.

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Geld verdienen mit Trading: Wie kann man es lernen?

Das Erlernen des Tradings erfordert Zeit, Geduld und eine systematische Herangehensweise. Zunächst sollte man sich mit den Grundlagen der Finanzmärkte vertraut machen und verstehen, wie verschiedene Instrumente funktionieren. Bücher, Online-Kurse und Webinare sind hilfreiche Ressourcen für Anfänger. Beispielsweise finden angehende Trader fachmännische Unterstützung bei der Trading-Ausbildung von Trading.de. Dort bieten erfahrene Trader eine fundierte Ausbildung an, bei der sie ihr Wissen teilen und Einsteigern das notwendige Rüstzeug für profitables Trading vermitteln.

Praktische Erfahrung ist jedoch ebenfalls unerlässlich. Ein Demokonto, bei dem man mit virtuellem Geld handelt, hilft den Tradern, Strategien zu testen und Erfahrungen zu sammeln, ohne echtes Geld zu riskieren.

Durchschnittliche Verdienste von Tradern:

Der durchschnittliche Verdienst von Tradern variiert stark und hängt von diversen Faktoren ab. Dazu gehören die Erfahrung, das Kapital, die Handelsstrategie, Marktbedingungen und der Kontext, in dem die Trader tätig sind. Zugleich hängt der Verdienst stets vom Ort der Tätigkeit ab.

Institutionelle Trader: Diese Händler arbeiten für Finanzinstitutionen wie Banken, Hedgefonds oder Investmentgesellschaften. Das Gehalt besteht oft aus einem Grundgehalt plus Boni, die an ihre Leistung gekoppelt sind. Einsteiger in großen Banken können ein Jahresgehalt von 50.000 € bis 120.000 € erwarten, während erfahrene Trader oder solche in spezialisierten Rollen auch Boni erhalten können, die ihr Grundgehalt deutlich übersteigen.

Daytrader: Diese Gruppe handelt hauptsächlich mit ihrem eigenen Geld und profitiert von kurzfristigen Marktbewegungen. Das Einkommen ist extrem variabel und hängt von der jeweiligen Marktphase ab. Während einige Daytrader konsequent hohe Gewinne erzielen, verlieren andere Geld. Schätzungen zufolge ist die Minderheit der Daytrader langfristig profitabel. Je nach eigenem Kapital können hier Beträge von wenigen hundert Euro bis weit über 10.000 Euro pro Monat verdient werden.

Swing- und Positionstrader: Diese Trader halten Positionen über Tage, Wochen oder sogar Monate. Ihr Verdienst hängt von der Richtigkeit ihrer Marktanalysen und der Größe ihres Portfolios ab. Hier sind Renditen von bis zu 50 % pro Jahr möglich, immer stark auch von der jeweiligen Marktphase abhängig. Je länger der Zeithorizont ist, desto geringer sind die Renditeaussichten. Allerdings sinkt auch der Zeitaufwand, sodass Swing-Trading beispielsweise auch ideal als nebenberufliche Tätigkeit geeignet ist.

Unabhängige Trader: Derartige Trader agieren meist für sich selbst, oft von zu Hause aus. Ihr Einkommen variiert stark, abhängig von ihrer Strategie, dem Markt, Disziplin, Kapital und Marktkenntnis. Einige können von ihrem Handel leben, während andere nur ein Nebeneinkommen erzielen.

Fazit – Lukrativer Verdienst mit fundierten Strategie

Das Trading bietet zweifellos attraktive Möglichkeiten, Geld zu verdienen und kann für viele ein lukrativer Weg sein, ihr Vermögen zu steigern. Die Geschichten von Tradern, die beachtliche Gewinne erzielt haben, sind inspirierend und zeigen das grundsätzlich vorhandene Potenzial. Doch hinter diesen Erfolgsgeschichten steht oft eine Kombination aus Bildung, Erfahrung und tiefgehender Marktkenntnis. Profundes Wissen ist unerlässlich, um die Komplexität der Finanzmärkte zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Hier reicht es nicht aus, nur die Grundlagen zu kennen und dann auf gut Glück los zu handeln. Kontinuierliche Weiterbildung und die Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen sind Schlüssel zum Erfolg. Darüber hinaus ist es wichtig, bewährte Tipps und Strategien zu befolgen, um Risiken zu minimieren und Chancen optimal zu nutzen. Diesbezüglich könnten Trader auch einen Blick auf die Trading-Ausbildung von Trading.de werfen, bei der sie wertvolle Einblicke in die Tätigkeit erfolgreicher Händler erhalten.

Dann ist es für Trader abhängig vom eigenen Kapital, wie viel Geld sie letztendlich verdienen können. Doch im Mittelpunkt steht eine fundierte, profitable Strategie, mit der der Handel bestenfalls später skaliert werden kann.

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Meist gestelle Fragen:

Ist Trading sinnvoll?

Trading kann sinnvoll sein, wenn man die Märkte gut versteht und eine klare Strategie hat. Es birgt jedoch auch Risiken, und nicht jeder Trade wird profitabel sein. Dennoch ist es zweifelsfrei möglich, sich langfristig ein regelmäßiges Einkommen via Trading aufzubauen.

Kann man mit Trading reich werden?

Ja, einige Trader haben durch konsequentes und intelligentes Handeln erhebliches Vermögen aufgebaut. Allerdings ist dies nicht die Norm, viele Trader erleiden auch Verluste.

Können Trader viel Geld verdienen?

Ja, erfahrene und geschickte Trader können erhebliche Gewinne erzielen. Es erfordert jedoch Wissen, Disziplin und ein effektives Risikomanagement. Zugleich hängt der Verdienst eben auch vom Kapitaleinsatz ab.

Wie viel Geld können Trader verdienen?

Das Einkommen von Tradern variiert stark je nach Erfahrung, Strategie und Marktbedingungen. Von Verlusten über wenige Euros im Monat können Trader auch weit über 10.000 Euro im Jahr verdienen.

Wie starte ich erfolgreich mit dem Trading?

Ein erfolgreicher Start im Trading erfordert Bildung, eine gut durchdachte Strategie und das Üben mit einem Demokonto. Hier gilt es, ständig zu lernen und sich mit erfahrenen Tradern auszutauschen. Denn Weiterentwicklung ist das Mittel der Wahl für langfristige Profitabilität.

Kann man mit 100 Euro traden?

Ja, mit 100 Euro kann man schon traden, besonders in Märkten mit Mikro- oder Nano-Lots. Allerdings sind die potenziellen Gewinne und Verluste entsprechend geringer. Selbst mit einem Hebel Trading wird es wohl geraume Zeit dauern, um das Trading-Konto hoch zu handeln.

Kann man mit 1000 Euro traden?

Ja, mit 1000 Euro kann man in vielen Märkten traden und hat dabei mehr Flexibilität in Bezug auf Positionsgrößen und Diversifikation. Doch auch mit 1000 Euro ist es unrealistisch, hauptberuflich als Trader tätig zu sein.

Wie viel Geld braucht man zum Traden?

Das benötigte Startkapital hängt vom Markt und der Handelsstrategie ab. Während manche Märkte bereits mit geringen Beträgen zugänglich sind, erfordern andere ein höheres Startkapital.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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