Schaue dir hier die 10 besten Trading Softwares für deutsche Trader an, die in unserem Vergleich 2024 gewonnen haben:
- BlackBull Markets – Schnittstellen zu allen gängigen Trading Software mit unfassbaren guten Konditionen
- Capital.com – Gutes Gesamtpaket mit Web-Software, MetaTrader 4 und TradingView
- FP Markets – Die besten Software verfügbar (unschlagbare Konditionen)
- XTB – Nutzerfreundliche Software für Anfänger mit über 6.200 Märkten
- Pepperstone – Geringe Spreads und MT4, MT5, cTrader & TradingView als Software
- Vantage Markets – App mit variablen Hebeln und Spread ab 0,0 Pips
- GBE Brokers – Bester Software Anbieter für Forex Trader
- eToro – Die beste Trading Software für Social Trading & Kryptos (CFDs)
- ActivTrades – Über 1.000.000$ Absicherung
- Libertex – Hochwertige Trading Software mit schneller Orderausführung
Anbieter:
Software:
Vorteile:
Anmeldung:
1. BlackBull
26.000 Märkte
MT4, MT5, TradingView, cTrader
Spread ab 0,0 Pips mit variablen Kommissionen
- Mit MT 4 & 5, TradingView und cTrader kombinierbar
- Keine Mindesteinlage
- Kostenloses Demokonto
- Copy Trading möglich
2. Capital.com
Eigene Web Software / MT4 / TradingView / App
3.000 Märkte+
Spread ab 0,3 Pips ohne Kommissionen (andere Gebühren können anfallen)
- Webinare
- Konto ab 20€ per Karte
- Kostenloses Demokonto
- TradingView, MT4
- Niedrige Kosten
- Persönlicher Support
3. FP Markets
TradingView / MT4 / MT5 / cTrader / IRESS / App
10.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot
- Schnelle Kontoeröffnung
- Praktische App
- Einfache Software Integrierung
- Deutscher Support
- Variable Hebel und niedrige Kosten
- Direkte Marktausführung der Trades
4. XTB
Eigene xStation 5 Software / App
6.200 Märkte+
Spread ab 0,4 Pips ohne Kommissionen
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- Deutsch Reguliert
- Frankfurter Niederlassung
- Persönlicher Support
5. Pepperstone
MT4 /MT5 / cTrader / TradingView
1.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit variablen Kommissionen
- Niederlassung in Düsseldorf
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- MT4/MT5/TradingView
- Kostengünstig
- Persönlicher Support
6. Vantage
MT4 / MT5 / cTrader / TradingView / Pro Trader
1.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot Trade
- Variable Hebel
- Konto ab 50$
- Kostenloses Demokonto
- ECN Spreads
- PayPal & mehr
- MT4/MT5/TradingView
7. GBE Brokers
MT4 / MT5
500 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit 3€ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot Trade
- MT4/MT5
- Konto ab 500€
- Kostenloses Demokonto
- Niederlassung in Hamburg
- BaFin reguliert
- Persönlicher Support
8. Etoro
Eigene Web Software / App
3.000 Märkte+
Spread ab 1,0 Pips ohne Kommissionen
(Copy Trading, Echte Aktien)
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 50€
- Kostenloses Demokonto
- Portfolios
- 120+ Krypto CFDs
- Persönlicher Support
- PayPal
9. ActivTrades
MT4 / MT5 / ActivTrader Software / TradingView
1.000 Märkte+
Spread ab 0,7 Pips variabel
- Mehrfach reguliert
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- Deutscher Support
- Aktien CFDs & mehr
- Webinare & Weiterbildung
10. Libertex
Eigene Web Software / MT4 / MT5 / App
250 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit variablen Kommissionen
- Niederlassung in DE
- Konto ab 1000€
- Kostenloses Demokonto
- Aktien Investments
- Kostengünstig
- Persönlicher Support
Die richtige Trading Software hilft dir dabei, den Markt zu analysieren und die passenden Entscheidungen für Trading Strategien und Investitionen zu fällen. Suche dir hierfür die beste Software aus, um professionelle Trading Tools zur Seite gestellt zu bekommen.
Ich stelle dir die folgenden Sieger in unserem Trading Software Vergleich etwas genauer vor. Wir haben die Broker und deren Software eingehend getestet und sie alle für seriös sowie gut befunden.
Das Wichtigste im Überblick:
- Trading Software hilft dir dabei, die Kurse von Aktien, ETFs, Metallen, CFDs & Co. zu analysieren
- Meist ist die Software für die Analyse in den Apps der Broker integriert
- Du kannst die Software am Desktop oder am Mobilgerät nutzen
- Eine wichtige Eigenschaft der Software sind die Charts, auf denen du Indikatoren und Zeichenwerkzeuge verwendest
- Über die Software lassen sich ganze Trading-Vorgänge durch Limit Orders automatisieren
- Profis programmieren ihren eigenen Code mit Regeln, nach denen Aktien gekauft und verkauft werden sollen
- Neben der Broker Software gibt es professionelle externe Programme wie MetaTrader und TradingView
- Die Trading Programme lassen sich in wenigen Schritten an das Konto beim Broker koppeln
Was ist eine Trading Software?
Eine Trading Software oder ein Trading Programm hilft dir dabei, deine Strategie für Investments aufzubauen und deine Assets einfach innerhalb von einem Trading Desk zu verwalten. Du meldest dich einfach bei einer der vielen Trading Plattformen an und richtest hier kostenlos dein Depot ein. Nun kannst du damit anfangen, Aktien oder andere Werte zu kaufen und diese deinem Portfolio hinzuzufügen.
Eine Trading Software soll aber nicht nur Aktien verwalten, sondern dem Trader die Analyse erleichtern. So hast du Zugriff auf die Charts und kannst hierüber Handelsinstrumente verwenden, um die künftigen Trends zu verstehen. Die Handelssoftware lässt dich so Trading Indikatoren verwenden und sobald ein bestimmtes Signal zum Kauf entsteht, leitest du den Handel ein. Daneben sollte dir eine gute Börsensoftware natürlich auch viele fundamentale Kennzahlen bereitstellen.
Anleger haben über die Trading Software von jedem Ort der Welt Zugang zu ihrem Vermögen. So lassen sich die Software Lösungen nicht nur am Computer, sondern per Trading Apps auch am Smartphone verwenden. Hierüber lässt du dir in Echtzeit wichtige Informationen, Trading Ideen und News per Push-Message schicken. Zudem kannst du viele weitere Funktionen wie Social Trading und Demo Web Trading innerhalb deines Kontos nutzen.
Worauf kommt es an, wenn man sich für eine professionelle Trading Software entscheidet?
Bevor die Trader eine Software herunterladen und sich bei einer Plattform anmelden, sollten sie einen gründlichen Vergleich anstellen und sich ausschließlich für seriöse Online Broker entscheiden. Die folgenden Eigenschaften sind ausgesprochen wichtig, damit der Trader ohne großes Risiko sein Vermögen investieren kann.
Wichtige Eigenschaften einer professionellen Trading Software:
- Die Software muss sicher sein und durch eine Firewall geschützt sein
- Schnelle Reaktionszeit, so dass du immer in Echtzeit handeln kannst
- Die Handelsplattform sollte viele Tools zur technischen Analyse bereitstellen
- Kostenlose Charts mit unterschiedlichen Anzeigearten
- Mindestens 20 Indikatoren für die Chartanalyse verfügbar
- Diverse Werkzeuge zum Einzeichnen von Chartmustern
- Fundamentale Datenanalyse auf der Handelsplattform möglich
- Sicherer CFD-Handel mit Hebeln
- Online Brokerage mit offizieller Lizenz
- Online Broker sollte in einem westlichen Staat kontrolliert werden
- Schnittstelle für Trading Programme wie MetaTrader und TradingView vorhanden
- Gut verwendbare und übersichtliche Trading App
Diese zehn Anbieter von Handelssoftware haben uns überzeugt
Bei Trading.de testen wir regelmäßig die Märkte und Anbieter von Trading Software. Entsprechend haben sich einige Kandidaten und Online Broker herauskristallisiert, welche ihre Nutzer besonders fair behandeln. Sie bieten ihnen zu guten Konditionen und transparenten Gebühren den Zugang zu hochwertiger Trading Software mit diversen Funktionen.
Schaue dir jetzt unseren Test für die beste Börsensoftware an:
1. BlackBull Markets
Mit über 26.000 Märkten ist BlackBull Markets ein Anbieter mit sehr vielen Handelsmöglichkeiten. Die Assets basieren überwiegend auf CFDs und beziehen sich auf Aktien, Rohstoffe, Forex, Kryptowährungen sowie Indizes. Über die hauseigene Software BlackBull Invest kannst du außerdem echte Werte kaufen. Der BlackBull CopyTrader ermöglicht es dir, die Portfolios anderer Händler nachzubilden.
Sowohl BlackBull Invest als auch BlackBlack CopyTrader haben uns sehr gut gefallen. Die Handhabung dieser Software ist einfach und schnell verständlich. Durch die Schnittstellen an alle gängigen Handelsplattformen ist zudem der Zugriff auf zahlreiche Indikatoren möglich. Du kannst mit diesen genauer arbeiten und die Trends der Kurse zielgenau analysieren. Am besten übst du damit zunächst im kostenlosen Trading Demokonto von BlackBull Markets.
Für die Depotführung und die Anbindung an MetaTrader 4, MetaTrader 5, TradingView und cTrader fallen keine Kosten an. Der Zugang zu den genannten Handelsplattformen ist ein wichtiger Grund, warum BlackBull Markets bei uns auf den ersten Platz im Software-Vergleich kommt. Ebenso ausschlaggebend waren die niedrigen Gebühren. Im ECN-Standard-Modus bezahlst du keine Kommission, musst aber mindestens 0,8 Pips Spread einrechnen. Dieser fällt bei Prime und Institutional fast komplett weg und wird durch 4 bis 6 USD Kommission pro Lot ersetzt.
Da der Broker BlackBull in Neuseeland und in den Seychellen lizenziert ist, gibt es ein etwas moderateres Hebelmodell. So können die Trader bis zu 1:500 Leverage einsetzen, um die möglichen Gewinne zu potenzieren. Gleichzeitig führen die FSA und die FSP eine umfassende Kontrolle durch, damit du im Allgemeinen gut geschützt bist.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | FSA (Seychellen), FSP (Neuseeland) |
Gebühren | Keine Depotkosten, 0 Euro Kommission bei Standard, zwischen 4 und 6 USD bei anderen Account-Arten |
Spreads | ab 0,0 Pips (Institutional); ab 0,8 (ECN Standard) |
Demokonto | Kostenloses Demo (wieder aufladbar) |
Social Trading | Copy Trading App |
Mindesteinlage | keine |
Verfügbare Märkte | CFDs auf Aktien, Forex, Kryptowährungen, Rohstoffe, Indizes; echte Aktien über BlackBull Invest |
Hebel | 1:500 |
Plattformen | BlackBull Invest, BlackBull CopyTrader, MetaTrader 4 & 5, TradingView, cTrader |
Analysetools | Umfangreiche Auswahl an Indikatoren |
2. Capital.com
Capital.com darf in unserer Liste der besten Software nicht fehlen! Der Grund dafür sind vor allem die vielen Tools und Optionen, welche du im Bereich der Chartanalyse nutzen kannst. Die hauseigene Trading Software erlaubt es dir, mit etwa 75 Indikatoren zu arbeiten. So kannst du Bollinger Bänder, Pivot Points, Fibonacci Retracements und viele weitere Trading Tools einsetzen. Fundamentale Daten werden dagegen nicht angegeben – die Handelsplattform ist also eher auf die technische Analyse spezialisiert.
Einsetzen kannst du die Tools für diverse Assets. Stark ist Capital.com insbesondere im CFD-Handel auf Forex, Kryptos, ETFs, Aktien und Rohstoffe, bei welchem du über Hebel (erhöht auch Verluste) und Leerverkäufe dein Investment optimieren kannst. Nutze sogar einige Automatisierungen wie Limit Orders, um schneller auf die Ereignisse am Markt zu reagieren.
Ein enormer Vorteil ist, dass die Trading Software von Capital.com eine Schnittstelle an den MetaTrader 4 sowie an die Handelsplattform von TradingView bietet. Über diese Trading Programme haben die Anleger Zugang zu vielen weiteren Funktionen.
Insgesamt kannst du bei Capital.com mehr als 3.000 Märkte handeln. Es wird bei der Nutzung der Kreditkarte lediglich eine Mindesteinlage von 20€ bei der Einzahlung verlangt. Beim CFD-Handel musst du mit Orderkosten und Swap-Gebühren für das Halten der Positionen über Nacht rechnen.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | FCA, ASIC, CySEC |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten; – geringe Spreads und Swap-Kosten |
Spreads | ab 0,3 Pips |
Demokonto | Kostenlos ohne Limit verfügbar |
Social Trading | Nicht verfügbar |
Mindesteinlage | 20 Euro bei Kreditkarte, 50 Euro per Banküberweisung |
Verfügbare Märkte | ca. 3.000 Märkte per CFDs |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | Webplattform, App, TradingView, MetaTrader 4 |
Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
3. FP Markets
Der Broker FP Markets aus Australien bietet dir insgesamt mehr als 10.000 Assets an. Dabei handelt es sich in erster Linie um CFDs, die sich auf Aktien, Rohstoffe, Forex, Kryptos, Indizes und andere Werte beziehen. Um mit diesen erfolgreich traden zu können, ist natürlich eine hochwertige Software notwendig. Die gute Funktionalität der eigenen Plattform war ein ausschlaggebender Grund dafür, dass FP Markets so weit oben bei der besten Trading Software gelandet ist.
Folgende Software sind bei FP Markets verfügbar:
- MetaTrader 4
- MetaTrader 5
- cTrader
- TradingView
- IRESS
- Mobile App
Abgesehen davon spricht die Anbindung an externe Plattformen für FP Markets im Kreise der besten Software. So bestehen Schnittstellen zu MetaTrader 4 und 5, TradingView und cTrader, welche sich zum Daytrading, Swing Trading oder Scalping sowie Aktien Trading eignen. MT4 & 5 und auch TradingView sind heute die mit Abstand besten Lösungen für die technische Analyse. Entsprechend bietet dir FP Markets mit der Kopplungsoption enorme Vorteile.
Was die Gebühren und Konditionen betrifft, hat FP Markets unter der besten Trading Software ebenfalls die Nase vorn. Uns hat vor allen Dingen überzeugt, dass die Spreads bei 0.0 Pips beginnen. In diesem Fall musst du dich aber für ein Raw-Konto entscheiden und 3 USD Kommission pro Trade einplanen. Bei einem anderen Handelsstil wie Scalping und Daytrading sind die RAW-Spread Konten mit Kommission auf jeden Fall günstiger & besser. Einsteigen kannst du mit einer Mindesteinlage von 50 Euro.
Die Geschichte von FP Markets geht bis ins Jahr 2005 zurück. Heute ist das Unternehmen vor allem über die zypriotische CySEC reguliert und fällt somit auch unter die europäische Einlagensicherung. Kunden können aber auch unter anderen Regulierungen traden und Vorteile genießen. Wenn du die Software zunächst testen möchtest, eröffnest du bei dem Broker erst einmal ein kostenloses Demokonto. Hier hast du Zugriff auf alle üblichen Funktionen, von den Zeichenwerkzeugen bis hin zu den Chart-Indikatoren.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | CySEC, ASIC, FSCA, FSA |
Gebühren | Im Raw-Konto 3 USD pro Trade Kommission, bei Standard kostenlos |
Spreads | ab 0.0 Pips im Raw-Konto |
Demokonto | Ja, kostenlos |
Social Trading | Auf Anfrage verfügbar |
Mindesteinlage | 50 Euro/USD |
Verfügbare Märkte | ca. 1.000 Märkte wie CFDs auf Aktien, Kryptos, ETFs, Indizes, Forex |
Hebel | 1:30 – 1:500 (variabel) |
Software | Eigene Software, MT4 & 5, TradingView, cTrader, IRESS |
Analysetools | Alle notwendigen Zeichenwerkzeuge, technische Indikatoren |
4. XTB
Die Anbieter von XTB hatten mehr als 20 Jahre Zeit, um an seiner Trading Software zu feilen. 2002 als Forex-Spezialist in Polen gegründet offeriert die Plattform heute Börsensoftware und Anwendungen für verschiedenste Investmentziele. So kannst du in sechs Anlageklassen und auf mehr als 6.200 Märkten handeln. XTB gehört ganz klar in die oberen Ränge, denn die Software ist besonders nutzerfreundlich und für viele Anlageklassen geeignet.
Zu den verfügbaren Assets gehören u. a. Aktien und ETFs, Kryptowährungen, Forex und Indizes. Besonders prominent sind hier zudem die CFD-Werte, welche sich sehr flexibel kaufen und verkaufen lassen. Im CFD-Trading gibt dir der Handelspartner sogar die Möglichkeit, deine Gewinnchancen per Hebel auf 1:30 zu erhöhen.
Das Live Trading ist sehr einfach und schnell möglich, indem du entweder die Desktop-Plattform oder die xStation App von XTB verwendest. Hier hast du Zugriff auf zahlreiche Tools für die Chartanalyse. Diese lässt sich simpel am großen Bildschirm sowie am Telefon durchführen. xStation ist als Trading Software sehr übersichtlich gestaltet und bietet dir eine breite Auswahl an Order-Arten.
Kontrolliert wird die XTB Plattform von verschiedenen Institutionen wie der KNF in Polen und der deutschen Bafin. Somit kannst du dich sicher fühlen, wenn du dein Geld investierst und Gebühren bezahlst. Prinzipiell sind die Kosten mit 0 Euro Depot- und Orderprovisionen, schmalen Spreads sowie niedrigen Swap-Gebühren fair für die Nutzer.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | KNF, BaFin |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten; Aktien/ETFs/CFDs, Swap-Kosten bei CFDs |
Spreads | ab 0,3 Pips auf Forex |
Demokonto | Ja, kostenlose Nutzung der Trading Apps |
Social Trading | Copy Trading wird nicht angeboten |
Mindesteinlage | 0 Euro |
Verfügbare Märkte | 6.200 Märkte mit Aktien, ETFs und CFDs |
Hebel | 1:30 Forex, 1:5 Aktien und ETF CFDs |
Plattformen | xStation (von XTB), Mobile App |
Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
5. Pepperstone
Pepperstone bietet dir von Australien aus eine hochwertige Trading Software und kooperiert dabei mit verschiedenen professionellen Analyseanbietern. Die Programme von Pepperstone basieren so auf den Codes von TradingView, einem sehr renommierten Provider von Handelsplattformen. Auf diese Weise kannst du viele Werkzeuge und Indikatoren direkt innerhalb deines Kontos nutzen. Alternativ verwendest du die Schnittstelle zu MetaTrader und cTrader.
Bemerkenswert sind die mehr als 1.200 Märkte, welche Pepperstone dem Nutzer offeriert. Dazu gehören in erster Linie Forex- und CFD-Instrumente. Letztere beziehen sich häufig auf Aktien, ETFs, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen. Wenn du deine Gewinne steigern möchtest, verwendest du einen Hebel von 1:5 oder sogar 1:30 im Forex-Bereich.
Ein enormer Vorteil gegenüber anderen Trading Plattformen ist, dass die Trader Copy oder Social Trading verwenden können. Damit kopiert man das erfolgreiche Portfolio eines anderen Traders und macht passiv Gewinn. Zudem empfehle ich dir, das Online Trading im kostenlosen Demobereich von Pepperstone auszuprobieren. Hier kannst du die gut aufgebaute Software kennenlernen und die verschiedenen Funktionen ausprobieren.
Achte darauf, dass es bei Pepperstone zwei verschiedene Kontenarten gibt: Bei Standard hast du so keine TradingView Anbindung und du musst mit etwas höheren Spreads rechnen. Dafür wird keine Kommission bei den Trades erhoben. Beim Razor-Account bezahlen die Trader Provisionen ab etwa 2,60 Euro, dafür wird aber auf die zusätzlichen Spreads verzichtet.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | ASIC, FCA, CySEC, BaFin |
Gebühren | 0 Euro Depotführung; Provisionen im Razor-Account (meist 0,02 Euro); Swap Gebühren bei CFDs |
Spreads | Handel ab 0,0 Pips im Razor-Account; ab 1,0 Pips bei Standard |
Demokonto | Ja, kostenlos verfügbar |
Social Trading | Mehrere Tools für Copy Trading |
Mindesteinlage | Depot kann ab 10 Euro eröffnet werden |
Verfügbare Märkte | Forex und CFDs auf Aktien, ETF Sparpläne, Kryptowährungen, Krypto-Indizes |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, TradingView |
Analysetools | Über Vielzahl an Plattformen tiefgründige Analyse für den Aktien-, ETF- und Forex-Handel per Charts möglich |
6. Vantage Markets
Wer sich zu den Profis im Online Trading zählt, wird sich für die Software von Vantage Markets interessieren. Das liegt vor allem an den sehr hohen Hebeln, welche sich bei diesem Anbieter aus Australien nutzen lassen. Im Forex-Bereich kannst du so mit bis zu 1:500 handeln. Bei anderen Assets sind niedrigere Margins verfügbar.
Insgesamt stehen etwa 1000 Märkte zur Wahl, wobei du überwiegend Forex und CFDs einkaufen kannst. Letztere beziehen sich auf Anleihen, Aktien, ETFs, Rohstoffe, Edelmetalle und Indizes. Echte Aktien sind nicht im Angebot. Analysiere diese Werte über die eigene Trading Plattform oder über die handliche App. Eine Anbindung an MetaTrader ist ohne Probleme möglich.
Hervorzuheben ist des Weiteren, dass du mit der Software Social Trading betreiben kannst. Erfahrene Trader bieten hierbei ihre Expertise für eine kleine Gebühr an. Dein Portfolio bildet automatisch alle Trades des Vorbilds in einem vorgegebenen Verhältnis ab. Somit lassen sich ohne viel Aufwand Gewinne im Handel mit den CFDs erzielen.
Anders als bei anderen Handelsplattformen verlangt Vantage Markets Provisionen von zwischen 2 und 3 US-Dollar pro Lot. Somit lohnt es sich eher, hohe Volumen mit wenigen Trades umzusetzen. Abgesichert ist das Geld durch die Aufsicht der ASIC aus Australien. In Europa besteht jedoch keine Lizenz, weswegen es für Anfänger eventuell sinnvoll ist, nicht mit extrem hohen Summen bei diesem Broker in die Börsengeschäfte einzusteigen.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | ASIC, CIMA, VFSC |
Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, Provisionen mit 2 bis 3 US-Dollar pro Lot |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Kostenlos verfügbar |
Social Trading | Verfügbar |
Mindesteinlage | 50 US-Dollar |
Verfügbare Märkte | 1000+ Märkte (u. a. Forex, Kryptowährungen, CFDs |
Hebel | 1:500 |
Software | Vantage App, MetaTrader 4, MetaTrader 5, ProTrader, Web Trader, TradingView |
Analysetools | Umfangreiche Analysetools auf der Plattform verfügbar |
7. GBE Brokers
Mit etwa 500 Märkten kann der Anbieter GBE Brokers als hochspezialisiert gelten und bietet dir eine breite Auswahl an Optionen für den Handel an. Du kannst dabei vor allem über CFDs und Forex in beide Richtungen traden – also Wertpapiere long einkaufen oder shorten. Hierbei setzt du bei Bedarf einen Hebel von 1:30 ein.
Aufgebaut ist die Trading Software von GBE Brokers sehr übersichtlich und leicht verständlich. Nach der Anmeldung kannst du sofort damit anfangen, die verschiedenen CFD-Produkte und Finanzinstrumente zu analysieren. Hierbei helfen dir die verschiedenen Tools in der Webvariante. Alternativ verbindest du dein Konto beim Broker mit einer anderen Handelsplattform, z. B. MetaTrader 4 und 5.
Nachteilig sind bei GBE Brokers sicherlich die hohen Mindesteinlagen. Trader müssen in der Classic-Version so mindestens 1.000 Euro hinterlegen, um mit dem Handel anfangen zu können. Im Plus-Account sind es mit 10.000 Euro nochmals deutlich mehr. Du kannst in beiden Fällen Trades mit 0,0 Pips eingehen, bezahlst dann aber eine kleine Kommission. Wenn du auf die Provision verzichten willst, musst du mit höheren Spreads rechnen.
Angesiedelt ist GBE Brokers wie viele andere Broker in Zypern und wird dort durch die zuständige Behörde CySEC kontrolliert. In derselben Funktion treten die britische FCA und die deutsche Bafin auf. Dadurch kannst du dir sicher sein, dass du dein Geld nicht aufgrund eines Bankrotts verlierst.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | CySEC, FCA, BaFin |
Gebühren | 0 Euro für Depots; Kommission von 3 bis 8 Euro pro Trade gegen 0,0 Pips Spread; keine Ordergebühren pro Aktie; variable Swap-Kosten bei CFD-Werten nach Börsenschluss |
Spreads | 0,0 Pips mit Ordergebühren; ab 0,7 bis 2,0 Pips ohne Ordergebühren |
Demokonto | Kostenlos verfügbar |
Social Trading | Nein, du kannst keine Copy Trades eröffnen |
Mindesteinlage | 1.000 Euro (Classic) |
Verfügbare Märkte | Forex, CFD auf Aktien, ETFs, Indizes, Kryptowährungen, Rohstoffe, Anleihen, Metalle |
Hebel | 1:30 (Privatkunden) |
Software | MetaTrader 4, MetaTrader 5 |
Analysetools | Umfangreiche Charts für die technische Analyse der Wertpapiere |
8. eToro
eToro gehört aufgrund der sehr guten Trading Software zu den besten Anbietern von Anwendungen zur technischen Analyse von Aktien. Du hast hier Zugang zu detaillierten Charts mit Candlesticks sowie anderen Anzeigeformen. Entscheide dich auf den Charts mit einem Klick für ein Werkzeug deiner Wahl und wende dieses direkt auf der Grafik an.
Mit den Funktionen kannst du mehr als 3.000 Märkte betrachten. Hierzu gehören viele echte Aktien und ETFs ebenso wie Kryptowährungen (CFDs). Für letztere stellt dir eToro sogar eine praktische Wallet zur Verfügung. Über CFDs kannst du viele weitere Assets flexibel kaufen.
Ausgesprochen vorteilhaft ist die Trading Software von eToro übrigens auch für langfristig denkende Trader. Diese schauen sich in den Profilen der Unternehmen fundamentale Kennzahlen wie den Betafaktor oder das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) an. Auf dieser Basis lassen sich Investments in Value- und Growth Aktien platzieren.
Die Gebühren sind bei der Trading Plattform angenehm niedrig: Es gibt weder Provisionen noch Depotkosten. Die Spreads starten zudem bei 0,0 Pips. Beim CFD-Handel musst du mit relativ niedrigen Finanzierungsgebühren rechnen. Geprüft wird der Online Broker von der zypriotischen CySEC, der britischen FCA, der australischen ASIC sowie der FinCEN aus den USA.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | CySEC, FCA, FinCEN |
Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, keine Kosten auf die Order von Aktien und ETFs, kleine Provisionen bei CFD-Handel; Halte- und Swap-Kosten über Nacht beachten. |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Ja, verfügbar |
Social Trading | Ja, verfügbar und sehr effizient |
Mindesteinlage | 50 Euro |
Verfügbare Märkte | Aktien, ETFs, CFDs (über 3.100 Märkte) |
Hebel | 1:30 |
Software | eigene Trading-Software, App |
Analysetools | Detaillierte Charts und Kennzahlen; Social Trading innerhalb des Depots möglich |
9. ActivTrades
Dieser Broker darf in unserem Trading Software Vergleich nicht fehlen, weil du hier vor allem auf eine hohe Liquidität und sehr schnelle Ausführzeiten der Trades setzen darfst. Es sind mehr als 1.000 Werte verfügbar, wobei der Fokus bei diesem Anbieter auf Forex und CFDs liegt. Letztere beziehen sich auf Aktien, ETF Sparpläne, Rohstoffe und Indizes. Sie lassen sich dabei mit einem Hebel von 1:30 versehen.
Die Trading Software offeriert dir etwa 14 Anzeigearten für das Charting sowie detaillierte Werkzeuge. Suche dir einfach das passende Trading Tool aus und füge es für die technische Analyse auf der Plattform hinzu. Insgesamt sind etwa 50 Indikatoren und Handelsinstrumente verfügbar.
Nutzer können beim Handel selbst diverse Ordervarianten verwenden. ActivTrades offeriert dir so Formate und Funktionen wie Stop Loss, Trailing Stop, Take Profit und Limit Orders. Wenn du mit diesen Handelsinstrumenten noch nicht vertraut bist, kannst du kostenlos im Demokonto bei diesem Broker üben.
Die Gebühren und Spreads sind angenehm niedrig. Anleger können so ab 0,8 Pips traden und dürfen sich bei den Swaps je nach Börse bzw. Markt auf niedrigschwellige Prozente freuen. Provisionen sind bei einigen der Anteile ebenfalls üblich. Überprüft wird der Broker von verschiedenen Instanzen wie der luxemburgischen CSSF, der FCA, der portugiesischen CMCM und der CONSOB in Italien.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | CMVM, BACEN, CVM, SCB, FCA, CSSF |
Gebühren | 0 Euro Depotkosten, kleine Swaps und je nach Markt niedrigschwellige Provisionen |
Spreads | ab 0,8 |
Demokonto | Ja, kostenlos verfügbar |
Social Trading | nicht verfügbar |
Mindesteinlage | 0 Euro |
Verfügbare Märkte | ETF Sparpläne, Forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes, CFD |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | Desktop-Version und eigene App, MetaTrader 4/5, TradingView |
Analysetools | Bis zu 14 Charttypen und 50 Indikatoren |
10. Libertex
Viele Profis unter den Tradern sind vom Angebot von Libertex begeistert. Auch hier darf man sich auf eine hochwertige Software freuen, mit der sich die technische Analyse der Börse exzellent durchführen lässt. Der Broker bietet dem Trader dabei eine eigene Handelsplattform und ermöglicht zudem die Kopplung an MetaTrader 4 und 5.
Bereits in den eigenen Anwendungen für Desktop und Laptop kannst du auf zahlreiche Tools zurückgreifen, mit denen sich überwiegend CFDs analysieren lassen. Diese beziehen sich u. a. auf Aktien, Kryptowährungen, Indizes, Metalle, Währungen, Kryptos, Öl und Gas. Es sind insgesamt ca. 250 Basiswerte über die Trading Software verfügbar.
Die Orderausführung erfolgt immer in Echtzeit bzw. dann, wenn der Markt öffnet. Das Konto selbst kannst du kostenlos einrichten und auch für die unterschiedlichen Funktionen bzw. Anwendungen in den Charts fallen keine weiteren Gebühren an. Je nach Markt werden jedoch Provisionen erhoben. Teils beginnen diese aber bei 0,0 Prozent. Spreads werden prinzipiell klein gehalten und die Swaps liegen im niedrigstelligen Prozentbereich.
Seinen Hauptsitz hat Libertex auf Zypern, wo der Broker auch über die CySEC kontrolliert wird. Somit ist eine Einlagensicherheit von 20.000 Euro gegeben. Trader geben ihr Geld an einen sehr vertrauenswürdigen Anbieter von Trading Software.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
Regulierung | CySEC (Zypern) |
Gebühren | Depotführung kostenlos, Provisionen variieren nach Markt |
Spreads | ab 0,0 Pips |
Demokonto | Kostenlos mit 50.000 Euro virtuellem Guthaben |
Social Trading | nicht verfügbar |
Mindesteinlage | ab 0 Euro |
Verfügbare Märkte | CFDs, Aktien, Forex, Kryptowährungen, Rohstoffe, ETFs |
Hebel | 1:30 |
Plattformen | Eigene Browser App, MetaTrader 4 und 5 |
Analysetools | Umfangreiche Analysetools verfügbar |
Wie koppelt man sein Broker Konto mit einer professionellen Trading Software?
Ein wichtiger Vorteil bei einer Trading Software ist es, wenn du sie an eine professionelle Plattform wie MetaTrader oder TradingView koppeln kannst. Diese Programme bieten dem Trader noch mehr Analysemöglichkeiten und eine einfache Verwaltung der gekauften Positionen. Zudem lassen sich viele der Trading Prozesse automatisieren und im Live Konto dann ohne weiteres Zutun ausführen.
Bevor du dich bei einem Online Broker anmeldest, solltest du genau nachschauen, welche Optionen dir in Hinsicht auf die externe Trading Software angeboten werden. Sollte ein Anbieter die Kopplung an MetaTrader & Co. nicht erlauben, muss das prinzipiell nicht schlecht sein. eToro und XTB haben bspw. selbst sehr gute Software Lösungen gefunden, mit denen gerade Anfänger einfach arbeiten können.
MetaTrader 4/5 und TradingView
Wenn es um Trading Software auf professionellem Niveau geht, kommt man um MetaTrader 5, MetaTrader 4 und TradingView eigentlich nicht herum. Beide Programme offerieren dir sehr detaillierte Charts mit mehr als 100 Indikatoren und Analysetools. So kannst du auch Zeichenwerkzeuge verwenden, um gewisse Muster einzuzeichen. Sobald sich daraus ein Signal ergibt, schlägst du bei der gewünschten Anlage zu.
Bei MetaTrader im Speziellen ist die Automatisierung sehr vorteilhaft. Du kannst quasi dein eigenes Programm schreiben und gewisse Regeln für den Handel festlegen. So könntest du bspw. bestimmen, dass ein CFD dann gekauft werden soll, wenn bestimmte Voraussetzungen wie ein Preisminimum oder ein gewisser Abstand vom Pivot Point gegeben sind.
Die Plattformen lassen sich meist direkt mit dem Broker verbinden. Dass BlackBull Markets und FP Markets zahlreiche Schnittstellen zu MT 4&5, TradingView und cTrader anbieten, ist einer der Gründe für die hohen Bewertungen der Software in unserem Test. Dadurch hast du einen umfangreichen Zugriff auf professionelle Trading Tools und kannst gerade auf technische Weise CFDs besser analysieren.
Solche Funktionen sind durchaus etwas für das hochprofessionelle Charting und Trading. Viele Anfänger kommen im Prinzip auch mit den einfachen Programmen von Brokern wie Capital.com, eToro, XTB & Co. klar.
Was kann man alles mit einer Trading Software machen?
Eine gute Trading Software sollte dem Anleger natürlich dabei helfen, das Geld in wenigen Schritten zu vermehren. Hierfür müssen verschiedene Indikatoren und Analysetools vorhanden sein, mit denen man eine Trading Strategie entwickelt. Erfahre an dieser Stelle mehr über die Eigenschaften und Funktionen, die dir bei der Software einen Vorteil verschaffen.
Strategie aufbauen
Zunächst einmal solltest du dir die verschiedenen Strategien im Trading anschauen und dich dann für eine der Optionen entscheiden. Wenn du kurzfristig Geld an der Börse machen möchtest, dann sind Daytrading, Swing Trading und Scalping nach der technischen Analyse empfehlenswert.
Swing Trading: Beim Swing Trading möchte man long und short mit den Trends einsetzen. An einem Kipppunkt, an dem es nach oben geht, investiert man sein Geld in die Aktie und steigt bei Erreichen eines Maximums wieder aus. Mehr noch: Drehen sich die Kurse nach unten, so wird man als Swing Trader versuchen, einen Leerverkauf einzuleiten, um in beiden Richtungen Gewinn zu machen.
Scalping: Beim Scalping schöpfen die Trader immer kleine Profite in kurzen Zeiträumen ab. Es kann sich hierbei sogar um Trades innerhalb von wenigen Minuten oder Stunden handeln. Hierfür muss man natürlich in etwa wissen, welche Aktien Potenzial auf eine sprunghafte Kursveränderung haben.
Wer langfristig den Aufbau seines Vermögens vorantreiben möchte, kann von den Value Strategien nach fundamentalen Vorgaben profitieren. Die meisten Broker stellen dir alle wichtigen Informationen bereit und erklären dir sogar in Video Tutorials, welche Investment-Art zu dir passt.
Technische Analyse für Aktien, ETFs, CFDs & Co. durchführen
Bei der technischen Analyse schaut man einzig und allein auf die Charts und versucht hieraus zu ergründen, in welche Richtung sich der Kurs in den nächsten Stunden und Tagen entwickeln wird. Der Trader zeichnet verschiedene Modelle ein und stellt Berechnungen an. Daraus ergibt sich dann eine relativ genaue Voraussage und man kann in den einen oder anderen Trend investieren.
Für die technische Analyse ist eine Trading Software heute unabdingbar. Sie verfügt über alle wichtigen Tools und Formeln, die sich vom Trader mit einem Klick in die Charts einfügen lassen. Wichtig ist es dabei, sich eine Plattform auszusuchen, die in diesem Bereich stark ist und sehr weitreichende Werkzeuge anbietet.
Charts & Analyse mit Indikatoren per Trading Software
Wenn du über Indikatoren bei den Brokern traden möchtest, solltest du zunächst Basiselemente in die Charts einzeichnen – und das wären im Wesentlichen die Unterstützungslevel und die Widerstandslevel. Diese bilden unterhalb und oberhalb der Kursentwicklung die Grenzen von Verlust oder Wachstum. An diesen Schnittpunkten kämpfen quasi die Bären und die Bullen um den Preis. Sobald eine der Linien durchbrochen wird, kann das als ein Signal zum Einstieg verstanden werden.
Trader sollten aber nicht nur mit Unterstützung und Widerstand arbeiten, sondern tiefer in die Werkzeugkiste greifen. So sind Durchschnittswerte wie der gleitende Durchschnitt oder der VWAP und das Ganze ergänzt durch die Bollinger Bänder gute Optionen, um im Swing Trading Erfolg zu haben. Mittels dieser Trading Indikatoren erkennt man schneller die Umkehrpunkte und geht je nach Situation long oder short.
Zeicheninstrumente und Chartmuster in der Börsensoftware nutzen
Ein Signal kann in der Trading Software auch dadurch entstehen, dass sich bestimmte Muster auf den Charts bilden. Elliott-Wellen können dir so durch ihre spezifische Ausbreitung in eine gewisse Richtung eine Idee vom Trend geben. Bei einem kurzen Rückfall der Kurse steigen die Trader günstig ein und versuchen anschließend vom starken Wachstum zu profitieren.
Weitere bekannte Chart-Muster, die sich über eine Trading Software erkennen lassen, sind die Schulter Kopf Schulter Formation, der Hammer oder der Shooting Star bei einer einzelnen Kerze sowie der dreifache Boden.
Um Zeicheninstrumente verwenden zu können, sollte das Wissen des Traders rund um die Börse bereits etwas fortgeschritten sein. Während die Trading Software Indikatoren und Berechnungen nämlich selbst einzeichnet, muss man das bei Mustern meist noch selbst machen.
Automatisiert per Trading Software und Mobile Apps kaufen/verkaufen, wenn ein Signal entsteht
Wer passiv Geld an der Börse verdienen will, kann eine Automatisierung nutzen. So genannte Trading Roboter gelten als erstklassige Software, um bestimmte Prozesse zu vereinheitlichen. Du musst z. B. nicht mehr nachschauen, wann der Kurs an einen Widerstand stößt und sich dann umkehrt. Die Trading Software übernimmt das für dich und leitet automatisch einen Leerverkauf oder Verkauf ein.
Das Angebot an KI-Software bzw. vorab programmierter Software für das Robo-Trading ist heute sehr groß. Du kannst als Profi z. B. deinen eigenen Code in MetaTrader & Co. schreiben. Alternativ sind klassische Funktionen wie Limit Orders und Trailing Stops eine Art und Weise, wie man noch einfacher mit der Software arbeiten kann.
Andere Anbieter stellen dir dagegen ein komplettes Investmentportfolio für die nächsten Jahre auf. Diese Expert Advisor richten sich vor allen Dingen an Trader, die längerfristig Geld vermehren möchten. Es geht also um stark diversifizierte Pakete, deren Rendite über einen längeren Zeitraum hinweg steigt.
Durch die starken Veränderungen am Markt kann man sich als Trader aber auch hier nicht immer zu 100 Prozent gewiss sein. Entsprechend empfehle ich immer, sich selbst mit dem Thema zu beschäftigen und die Grundlagen im Trading zu lernen. Sich nur auf eine Software zu verlassen, muss auf Dauer in einem Verlust enden.
Arbeit mit den Mobile Apps
Mobile Apps sind eine wichtige Erweiterung der Trading Software, mit welcher du stets über die aktuellen Ereignisse am Markt informiert bleibst. Der Bildschirm ist am Telefon natürlich kleiner und gerade bei der technischen Analyse auf den Charts kann es schwierig sein, die Signale rechtzeitig zu erkennen.
Dennoch halte ich die Mobile Trading Apps von Brokern für unabdingbar. Wenn du nämlich anderweitig beschäftigt oder gerade unterwegs bist, hast du trotzdem Zugang zu deinem Portfolio. Sollten nun gerade neue Quartalszahlen herauskommen oder es unvorhergesehene Ereignisse geben, welche den Kurs der Aktie beeinflussen, reagierst du sofort mit wenigen Klicks.
Bei den Brokern hat man sich unlängst sehr viel Mühe gegeben, die Software der Trading Apps genauso gut zu gestalten wie die Desktop Version. Das betrifft sowohl den Schutz vor Hackern als auch die Geschwindigkeit. Zudem sind die Analysetools bei den Handy-Programmen natürlich gut ausgebaut.
Aktien-Handel automatisieren und für das Swing Trading nutzen
Swings sind quasi die Umkehrungen und Trendwenden auf dem Chart. Der Trader möchte bei dieser Strategie so lange in ein Wachstum investieren, bis sich ein Maximum ergibt. Wenn sich nun der Kurs ins Gegenteil wendet und sinkt, ist Shortselling die beste Option, um sogar im Bärenmarkt Geld zu machen.
Für den Swing Handel ist eine Trading Software ein absoluter Vorteil. Hiermit lassen sich die Signale sehr viel genauer bestimmen und mit einer höheren Wahrscheinlichkeit berechnen. Wer gut programmieren und die Abläufe am Markt einschätzen kann, automatisiert sogar diese Folge von Käufen und Verkäufen je nach Trendrichtung. Sobald ausreichend Profit erzielt wird, wandert dieser automatisch auf das Konto des Traders.
Fundamentale Analyse bei der Trading Software
Alternativ zu den technischen Strategien gibt es die fundamentale Methode, bei welcher man die Charts zunächst außer Acht lässt und sich auf die Kennzahlen konzentriert. Deine Trading Software gewährt dir in diesem Fall Zugang zu den wichtigsten Kennzahlen vom Umsatz über den Gewinn pro Aktie bis hin zum Betafaktor.
Eine der wichtigsten Kennzahlen für diese Trading-Strategie ist sicherlich das KGV, also das Kurs-Gewinn-Verhältnis. Damit setzt du den aktuellen Kurs mit dem Gewinn pro Aktie ins Verhältnis. Der Trader erkennt dadurch, ob eine Aktie unter- oder überbewertet ist. Bei einer Unterbewertung bezahlt der Markt im Vergleich zum Potenzial des Wertpapiers relativ wenig. Es könnte sich somit ein günstiger Einstieg in den Handel ergeben.
Solche Interpretationen müssen jedoch immer an der Realität geprüft werden. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen derzeit in Schieflage geraten, weil ein Konkurrenzprodukt für eine massive Erschütterung des Geschäftsmodells sorgt. In diesem Fall ist der Vergleich der aktuellen Kurse mit den guten Gewinnzahlen aus der Vergangenheit irrelevant.
Was kostet eine Trading Software?
Wenn du die Trading-Software von einem Broker nimmst, ist diese meist kostenlos. Dafür erhältst du ein Basispaket mit oftmals zwischen 40 und 100 Indikatoren. Das reicht durchaus aus, um in den Handel einzusteigen und die Aktien gründlich zu analysieren.
Für Profis, die deutlich mehr Geld umsetzen und sich ihrer Sache im Handel sicher sein möchten, lohnen sich dennoch bezahlte Versionen. Einige Online Broker ermöglichen dir so gegen einen Aufpreis den Zugang zu weiteren Paketen.
Kostenlose Trading Software | Gebührenpflichtige Trading Software |
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Kostenersparnis | Deutlich mehr Indikatoren und Analysetools |
Meist viele Indikatoren verfügbar | Es können mehrere Indikatoren parallel in einen Chart eingefügt werden |
Für normales Trading ohne allzu hohe Umsätze gut geeignet | Preisalarme |
Grafik teils nur limitiert (Signale lassen sich einfacher übersehen) | Bessere Verwaltung der Aktien, u. a. auch durch mehr automatisierte Funktionen |
Ähnlich ist es bei TradingView, MetaTrader oder der ATAS Trading-Software für den Aufbau eines diversifizierten Portfolios. Bei TradingView bezahlst du so im Pro- und Pro+ Account zwischen 12,95 Euro und 24,95 Euro im Monat. Dafür kannst du dann fünf oder zehn Indikatoren gleichzeitig eintragen, hast bis zu 100 Preisalarme und viele weitere Vorteile. Beim Premium-Modus für knapp 50 Euro im Monat sind sogar 400 Preisalarme, acht Charts in einem Layout sowie 25 Indikatoren in einem Chart erlaubt.
Andere Software-Anbieter versuchen es mit etwas veränderten Preismodellen. Bei ATAS kannst du z. B. 69 Euro monatlich (oder beim Jahresabo nur 39 Euro) bezahlen oder aber du sicherst dir einen Lifetime Account für 1.790 Euro. Das rentiert sich bereits nach etwas mehr als zwei Jahren. Wer sich selbst von der Qualität solcher Programme überzeugen möchte, dem empfehle ich einen 14-tägigen Test-Account.
Schnelle Anmeldung für den Aktien- und CFD-Handel bei der Trading Software
Ein Live Konto zu eröffnen geht in wenigen Schritten vonstatten. Zunächst öffnest du die Webseite des Anbieters oder lädst dir die App/Software herunter. Nun kannst du bei den Brokern mit wenigen Klicks die Anmeldemaske öffnen und deine persönlichen Daten eintragen. Die Trader werden zunächst nur nach einem Namen, einer Mailadresse und einem Passwort gefragt.
Im nächsten Schritt bekommst du eine E-Mail, in welcher du den Link bestätigst und dann als Trader zugelassen wirst. Anschließend solltest du deine Person nochmals exakt mit dem Wohnsitz verifizieren. Bei vielen Brokern reicht es aus, ein Wohnsitzdokument wie den Personalausweis hochzuladen. Alternativ kannst du auch an einem ID-Call teilnehmen.
Steuern
Wenn der Anbieter der Trading Software mit dem deutschen Staat kooperiert, so wird er auch die Trading Steuern automatisch abführen. Die Trader sind daher verpflichtet, ihre deutsche Steuernummer anzugeben. Zu viel bezahlte Abgaben bekommst du im Jahr darauf über die Steuererklärung zurück.
Bevor du nun mit dem Handel über die Software anfangen kannst, musst du noch Geld aufladen. Das erfolgt in wenigen Schritten über Banktransfer, Kreditkarte oder MicroPayment. Bei vielen Brokern wird eine Mindesteinlage verlangt, die meist zwischen 20 und 100 Euro liegt.
Handel starten über die Trading Software
Um nun einen Trade zu eröffnen, musst du nichts weiter tun, als auf das Profil der jeweiligen Aktie, Rohstoff oder Währung zu gehen und auf „kaufen“ drücken. Die Trader haben nun die Möglichkeit, sich für eine Summe oder eine Stückzahl zu entscheiden. Daneben gibt es viele weitere Order-Funktionen, welche dir beim Handel unter die Arme greifen.
- Mit der Funktion Stop Loss kann der Trader z. B. die potenziellen Verluste eingrenzen. Man legt einfach einen Wert fest, auf den der Kurs maximal fallen darf. Sobald dieser Betrag erreicht ist, veranlasst die Trading Software sofort den Verkauf.
- Take Profit funktioniert genau andersherum und wird als Gewinnmitnahme genutzt. Hier gibst du bei der Trading Software an, ab welchem Wert du den Profit mitnehmen möchtest. Beide Varianten können auch im Trailing-Modus verwendet werden, bei welchem die Abstände prozentual mitwachsen.
- Nicht zu vergessen ist die Hebelfunktion in der Trading Software. Viele Broker ermöglichen es dem Trader damit, ihre Gewinne und Verluste zu multiplizieren. Wählst du z. B. einen Hebel von 1:5, schießt dir der Anbieter einen gewissen Anteil zu. Am Ende bekommst du das Fünffache aus dem Trade heraus.
- Hebel sind allerdings auch durchaus riskant für Trader. Sobald der Kurs ins Minus geht, verstärkt sich hier auch der Verlust. Manche Anbieter verlangen dann sogar einen Nachschuss, der die Kunden in den Ruin treiben kann. Bei den meisten Brokern mit EU-Lizenz wird jedoch auf die CFD Nachschusspflicht verzichtet.
- Allen, die gerade erst mit dem Trading per Software anfangen, kann ich nur dazu raten, vorsichtig mit Hebelprodukten umzugehen. Es handelt sich um sehr komplexe Instrumente, bei denen es leicht ist, Geld zu verlieren.
Lerne die Einrichtung deiner Trading Software in unserer Ausbildung
In unserer Ausbildung bei Trading.de erklären wir unseren Schülern auch die optimale Einrichtung ihrer Trading Software. Am Anfang kann es ziemlich verwirrend für einen Anfänger sein, mit solchen Programmen zu starten.
Doch durch unsere jahrelangen Erfahrungen kennen wir uns mit den verschiedenen Plattformen aus und weisen dich in die Funktionen ein. Zögere also nicht, uns bezüglich der Trading Ausbildung bei Trading.de zu kontaktieren. Melde dich jetzt an und lerne Schritt für Schritt, wie du Basiswerte analysierst und erfolgreich handelst.
Zusammenfassung: Finde jetzt die beste Trading Software
Eine Trading Software ist heutzutage ein Must-Have für alle Trader. Sie erleichtert dir nicht nur den Handel mit Aktien, Forex, ETFs, CFDs & Co., sondern ist die Grundvoraussetzung dafür, dass du erfolgreich Geld anlegen kannst.
Die Software ist meist in die Konten der Broker integriert. Hier findest du nicht nur ein Programm zum Verwalten der Positionen vor, sondern auch professionelle Charts für die Analyse der Kurse. Hiermit lassen sich sogar viele automatisierte Limit Orders einleiten. Empfehlenswert ist es zudem, die Broker-Apps durch eine externe Software wie MetaTrader für noch bessere Analysen zu ergänzen.
In unserem Trading Software Test haben sich viele Anbieter als seriös, effizient und leistungsstark erwiesen. Schaue dir am besten genau an, was die Vor- und Nachteile der jeweiligen Broker Software sind und entscheide dich für ein Programm, das zu deiner Strategie passt.
Hier sind nochmal die besten Software Anbieter im Überblick:
- BlackBull Markets
- Capital.com
- FP Markets
- XTB
- Pepperstone
- Vantage Markets
- GBE Brokers
- eToro
- ActivTrades
- Libertex
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur besten Trading Software:
Was ist die beste Trading Software?
Eine einzige Top Software gibt es natürlich nicht. Stattdessen kann man mindestens zehn Anbieter nennen, die mit ihren Angeboten durchweg überzeugen. In unserem Software Test haben sich vor allem BlackBull Markets, FP Markets, Capital.com, XTB, Pepperstone und Vantage Markets durchgesetzt. Daneben kannst du ebenso gut mit eToro, GBE Brokers, Libertex und ActivTrades arbeiten.
Welche Trading Software nutzen Profis?
Profis setzen in der Regel auf eine externe Software, die sich an den Broker koppeln lässt. So sind vor allem die Programme MetaTrader 4 und 5 sowie TradingView beliebt. Hier greifst du auf sehr viele Indikatoren zurück und kannst diese in die Charts eintragen. Eine Verbindung dieser Software mit einem Live Konto ist z. B. bei BlackBull Markets, FP Markets, Capital.com, Pepperstone und ActivTrades möglich.
Welche Trading Tools gibt es?
Innerhalb der Trading Software öffnest du am besten die Charts, um die passenden Tools und Werkzeuge zu finden. Sehr wichtig sind hier die Indikatoren, welche dir Signale für einen bestimmten Richtungswechsel geben. Damit kannst du die Trends genauer analysieren und gezielt Geld investieren. Relevant sind u. a. die Bollinger Bänder, Pivot Points, der gleitende Durchschnitt und das MACD. Daneben verwenden viele Trader die Zeicheninstrumente, mit denen du bestimmte Formationen erkennst und die Kurse zwischen Unterstützung und Widerstand changieren lässt.
Ist eine Trading Software kostenlos?
Die Basisangebote für Trading Software sind bei den meisten Brokern kostenlos. Du eröffnest einfach ein Konto und führst das Depot ohne Gebühren. Nun hast du Zugriff auf die Charts und führst die Analyse durch. Zudem ist es hier einfach, die Positionen einzukaufen und zu verwalten. Wer es etwas professioneller möchte, muss Geld für eine externe Software ausgeben, die sich dann an das Broker-Konto koppeln lässt. Hier kommen vor allem MetaTrader und TradingView in Frage.
Wie riskant ist die Nutzung einer Trading Software?
Im Rahmen des Handels mit Aktien und anderen Wertpapieren ist es immer möglich, sein Geld zu verlieren. Gerade Trader, die sich noch nicht gut in dem Metier auskennen, riskieren hier viel und setzen ihr Vermögen oft auf das falsche Pferd. Mit Diversifikation – also der Aufteilung des Vermögens auf mehrere Positionen – und einer gründlichen Analyse lässt sich das Risiko aber senken. Die Trading Software ist hierbei dein Partner, welcher dir dabei hilft, Geld sicher anzulegen.