Schaue dir hier die 10 besten Trading Software Angebote für deutsche Trader an. Wir haben verschiedene Broker und Plattformen auf Funktionalität, Werkzeuge/Tools und Konditionen getestet. Dabei sind wir als Experten zu einem klaren Urteil gekommen, bei dem Vantage Markets mit schneller Ausführung und hohen Hebeln gewinnt. Verschaffe dir jetzt einen Überblick und erfahre mehr über die besten Broker und ihre Software für deutsche Trader!
- Vantage Markets -Testsieger mit vielen Software-Anbindungen & App mit variablen Hebeln und Spread ab 0,0 Pips
- Capital.com – Gutes Gesamtpaket mit Web-Software, MetaTrader 4 und TradingView
- Pepperstone – Geringe Spreads und MT4, MT5, cTrader & TradingView als Software
- XTB – Nutzerfreundliche Software für Anfänger mit über 6.200 Märkten
- StarTrader – Vielseitige Software und sechs Regulierungen weltweit
- GBE Brokers – Bester Software Anbieter für Forex Trader
- FPM Trading – Zu günstigen Konditionen mit schneller Software traden
- eToro – Die beste Trading Software für Social Trading & Kryptos (CFDs)
- ActivTrades – Über 1.000.000$ Absicherung
- Libertex – Hochwertige Trading Software mit schneller Orderausführung
Anbieter:
Software:
Vorteile:
Anmeldung:
1. Vantage
MT4 / MT5 / cTrader / TradingView / Pro Trader
1.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit 1,5$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot Trade
- Variable Hebel
- Konto ab 50$
- Kostenloses Demokonto
- ECN Spreads
- PayPal & mehr
- MT4/MT5/TradingView
2. Capital.com
Eigene Web Software / MT4 / TradingView / App
4.500 Märkte+
Spread ab 0,6 Pips ohne Kommissionen (andere Gebühren können anfallen)
- Webinare
- Konto ab 20€ per Karte
- Kostenloses Demokonto
- TradingView und MT4
- Niedrige Kosten
- Persönlicher Support
3. Pepperstone
MT4 /MT5 / cTrader / TradingView
1.400 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit variablen Kommissionen
- Niederlassung in Düsseldorf
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- MT4/MT5/TradingView
- Kostengünstig
- Persönlicher Support
4. XTB
Eigene xStation 5 Software / App
7.500 Märkte+
Spread ab 0,8 Pips ohne Kommissionen
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 1€
- Kostenloses Demokonto
- Deutsch Reguliert
- Berliner Niederlassung
- Persönlicher Support
5. StarTrader
MT4 / MT5 / Web-App / Eigene App
1.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips + Kommissionen (ECN)
- Konto ab 50$
- Kostenloses Demo
- Copy Trading verfügbar
- 24/6 Deutscher Kundendienst
- Ausführung in 100 Milli-Sekunden
- 6 Regulierungen
7. GBE Brokers
MT4 / MT5 / TradingView
1.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit 2,75€ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot Trade
- MT4/MT5
- Konto ab 1.000€
- Kostenloses Demokonto
- Niederlassung in Hamburg
- BaFin registriert
- Persönlicher Support
7. FPM Trading
MT4 / MT5 / cTrader / App
10.000 Märkte+
Spread ab 0,0 Pips mit 3$ Kommissionen (ECN) pro 1 Lot
- Schnelle Kontoeröffnung
- Praktische App
- Copy Trading verfügbar
- MT-Anbindung
- Günstige Swap-Raten
- Variable Hebel
8. Etoro
Eigene Web Software / App
7.000 Märkte+
Spread ab 1,0 Pips ohne Kommissionen
(Copy Trading, Echte Aktien)
- Sehr Nutzerfreundlich
- Konto ab 50€
- Kostenloses Demokonto
- TradingView-Charts in der Software
- 70+ Krypto CFDs
- Persönlicher Support
- PayPal
9. ActivTrades
MT4 / MT5 / ActivTrader Software / TradingView
1.000 Märkte+
Spread ab 0,5 Pips variabel
- Mehrfach reguliert
- Konto ab 0€
- Kostenloses Demokonto
- Deutscher Support
- Viele Charttypen und Indikatoren in der Software
- Webinare & Weiterbildung
10. Libertex
Eigene Web Software / MT4 / MT5 / App
250 Märkte+
Spread ab 0,1 Pips mit variablen Kommissionen
- Niederlassung in DE
- Konto ab 100€
- Kostenloses Demokonto
- Aktien Investments
- Kostengünstig
- Persönlicher Support
Die richtige Trading Software hilft dir dabei, den Markt zu analysieren und die passenden Entscheidungen für Trading Strategien und Investitionen zu fällen. Suche dir hierfür die beste Software aus, um professionelle Trading Tools zur Seite gestellt zu bekommen. In einem solchen Programm kannst du Kurse vorhersagen und deine Positionen übersichtlich verwalten.
Wir stellen dir die folgenden Sieger in unserem Trading Software Vergleich 2025 im Detail vor. Als Experten haben wir die Broker und deren Software eingehend getestet und sie alle für seriös sowie gut befunden. Geprüft haben wir so das Handling, die Sicherheit und die verfügbaren Tools. Jetzt mehr zur besten Software erfahren!
Das Wichtigste zu Trading Software im Überblick:
- Trading Software hilft dir dabei, die Kurse von Aktien, ETFs, Metallen, CFDs & Co. zu analysieren
- Meist ist die Software für die Analyse in den Apps der Broker integriert
- Du kannst die Software am Desktop oder am Mobilgerät nutzen
- Eine wichtige Eigenschaft der Software sind die Charts, auf denen du Indikatoren und Zeichenwerkzeuge verwendest
- Über die Software lassen sich ganze Trading-Vorgänge durch Limit Orders automatisieren
- Profis programmieren ihren eigenen Code mit Regeln, nach denen Aktien gekauft und verkauft werden sollen
- Neben der Broker Software gibt es professionelle externe Programme wie MetaTrader und TradingView
- Die Trading Programme lassen sich in wenigen Schritten an das Konto beim Broker koppeln
Was ist eine Trading Software?
Eine Trading Software oder ein Trading Programm ist ein Verwaltungs- und Analysesystem , das dir dabei hilft, deine Strategie für Investments aufzubauen und deine Assets innerhalb von einem Trading Desk im Blick zu haben. Du meldest dich einfach bei einer der vielen Trading Plattformen an und richtest hier kostenlos dein Depot ein. Nun kannst du damit anfangen, Aktien oder andere Werte zu kaufen und diese deinem Portfolio hinzuzufügen.

Eine Trading Software soll aber nicht nur Aktien verwalten, sondern dem Trader die Analyse erleichtern. So hast du Zugriff auf die Charts und kannst hierüber Handelsinstrumente verwenden, um die künftigen Trends zu verstehen. Die Handelssoftware lässt dich so Trading Indikatoren verwenden und sobald ein bestimmtes Signal zum Kauf entsteht, leitest du den Handel ein. Daneben sollte dir eine gute Börsensoftware natürlich auch viele fundamentale Kennzahlen liefern, um damit Investitionen planen zu können.
Anleger haben über die Trading Software von jedem Ort der Welt Zugang zu ihrem Vermögen. So lassen sich die Software Lösungen nicht nur am Computer, sondern per Trading Apps auch am Smartphone verwenden. Hierüber lässt du dir in Echtzeit wichtige Informationen, Trading-Ideen und News per Push-Message schicken. Zudem kannst du viele weitere Funktionen wie Social Trading und Demo Trading innerhalb deines Kontos nutzen, was unseren Erfahrungen nach viele Vorteile bietet.
Worauf kommt es an, wenn man sich für eine professionelle Trading Software entscheidet?
Wenn man sich für eine professionelle Trading Software entscheidet, kommt es unserer Meinung nach auf Eigenschaften wie die Anzahl der Tools, eine seriöse Lizenz, Geschwindigkeit und Firewall an. Schaue dir hier die 12 maßgeblichen Faktoren an.
12 wichtige Eigenschaften einer professionellen Trading Software:
- Die Software muss sicher sein und durch eine Firewall geschützt werden
- Schnelle Reaktionszeit, so dass du immer in Echtzeit handeln kannst
- Die Handelsplattform sollte viele Tools zur technischen Analyse bereitstellen
- Kostenlose Charts mit unterschiedlichen Anzeigearten
- Mindestens 20 Indikatoren für die Chartanalyse verfügbar
- Diverse Werkzeuge zum Einzeichnen von Chartmustern
- Fundamentale Datenanalyse auf der Handelsplattform möglich
- Sicherer CFD-Handel mit Hebeln
- Online Brokerage mit offizieller Lizenz
- Online Broker sollte in einem westlichen Staat kontrolliert werden
- Schnittstelle für Trading Programme wie MetaTrader und TradingView vorhanden
- Gut verwendbare und übersichtliche Trading App
Diese 10 Anbieter von Handelssoftware haben uns überzeugt
Bei Trading.de testen wir regelmäßig die Märkte und Anbieter von Trading Software. Entsprechend haben sich einige Kandidaten und Online Broker herauskristallisiert, die ihre Nutzer besonders fair behandeln und mit ihren Programmen exzellente Tools bereitstellen. Sie bieten ihnen zu guten Konditionen und transparenten Gebühren den Zugang zu hochwertiger Trading Software mit diversen Funktionen. Gehe hier weiter ins Detail und lies dir unsere Experten-Analyse zu den verschiedenen Programmen durch!
Schaue dir jetzt unseren Test für die beste Börsensoftware an:
1. Vantage Markets
In unserem Vergleich der besten Software fürs Trading haben wir Vantage Markets in diesem Jahr auf den ersten Platz gesetzt. Zum Testsieger ist der Broker nach der Sicht unserer Experten vor allem aufgrund der handlichen Funktionen und der hohen Hebel im Forex-Bereich geworden. Diese können bis zu einer Multiplikation von 1:500 angewendet werden. Bei anderen Assets sind niedrigere Margins verfügbar.

Insgesamt stehen etwa 1000 Märkte zur Wahl, wobei du überwiegend Forex und CFDs einkaufen kannst. Letztere beziehen sich auf Anleihen, Aktien, ETFs, Rohstoffe, Edelmetalle und Indizes. Echte Aktien sind nicht im Angebot. Analysiere diese Werte über die eigene Trading Plattform oder über die handliche App. Beide haben uns mit dem TradingView-Charting und vielen praktischen Tools sehr gefallen. Eine Anbindung an MetaTrader und ProTrader ist ohne Probleme möglich.
Ebenso fanden wir es gut, dass du mit der Software Social Trading betreiben kannst. Für diese Funktion gab es von uns Extra-Punkte im Test. Erfahrene Trader bieten hierbei ihre Expertise für eine kleine Gebühr an. Dein Portfolio bildet automatisch alle Trades des Vorbilds in einem vorgegebenen Verhältnis ab. Somit lassen sich ohne viel Aufwand Gewinne im Handel mit den CFDs erzielen.

Anders als bei anderen Handelsplattformen verlangt Vantage Markets mit Provisionen von zwischen 2 und 3 US-Dollar pro Lot relativ wenige Gebühren für die spreadfreien Raw-Trades. Alternativ kann auch ohne Kommission und mit Spreads ab 1,1 Pips gehandelt werden. Abgesichert ist das Geld durch die Aufsicht der ASIC aus Australien. In Europa besteht jedoch keine Lizenz, weswegen es für Anfänger eventuell sinnvoll ist, nicht mit extrem hohen Summen bei diesem Broker in die Börsengeschäfte einzusteigen.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | ASIC, CIMA, VFSC |
| Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, Provisionen mit 1,5 bis 3 US-Dollar pro Lot |
| Spreads | ab 0,0 Pips (mit Kommission), ab 1,1 Pips (kommissionsfrei) |
| Demokonto | Kostenlos verfügbar |
| Social Trading | Verfügbar |
| Mindesteinlage | 50 US-Dollar |
| Verfügbare Märkte | 1.000+ Märkte (u. a. Forex, Kryptowährungen, CFDs) |
| Hebel | 1:500 |
| Trading Software | Vantage App, MetaTrader 4, MetaTrader 5, ProTrader, Web Trader, TradingView |
| Analysetools | Umfangreiche Analysetools auf der Plattform verfügbar |
2. Capital.com
Capital.com darf in unserer Liste der besten Software nicht fehlen und landet im Experten-Vergleich auf dem 2. Platz! Der Grund dafür sind vor allem die vielen Tools und Optionen, welche du im Bereich der Chartanalyse nutzen kannst. Die hauseigene Trading Software erlaubt es dir, mit etwa 75 Indikatoren zu arbeiten.
So kannst du Bollinger Bänder, Pivot Points, Fibonacci Retracements und viele weitere Trading Tools einsetzen. Fundamentale Daten werden dagegen nicht angegeben – die Handelsplattform ist also eher auf die technische Analyse spezialisiert. Von uns gibt es dafür Punktabzüge, weswegen Capital.com auch nicht zum Testsieger geworden ist.

Einsetzen kannst du die Tools für diverse Assets. Stark ist Capital.com insbesondere im CFD-Handel auf Forex, Kryptos, ETFs, Aktien und Rohstoffe, bei welchem du über Hebel (erhöht auch Verluste) und Leerverkäufe dein Investment optimieren kannst. Nutze sogar einige Automatisierungen wie Limit Orders, um schneller auf die Ereignisse am Markt zu reagieren.
Ein enormer Vorteil ist, dass die Trading Software von Capital.com eine Schnittstelle an den MetaTrader 4 sowie an die Handelsplattform von TradingView bietet. Über diese Trading Programme haben die Anleger Zugang zu vielen weiteren Funktionen. Für Anfänger ist die eigene Software nach unserer Auffassung aber ausreichend.
Insgesamt kannst du bei Capital.com mehr als 4.500 Märkte handeln. Es wird bei der Nutzung der Kreditkarte lediglich eine Mindesteinlage von 20€ bei der Einzahlung verlangt. Beim CFD-Handel musst du mit Orderkosten und Swap-Gebühren für das Halten der Positionen über Nacht rechnen. Die kommissionsfreien Spreads ab 0,6 Pips sind aus unserer Sicht ein deutlicher Vorteil.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | FCA, ASIC, CySEC, SCA, SCB |
| Gebühren | 0 Euro Depotkosten; – geringe Spreads und Swap-Kosten |
| Spreads | ab 0,6 Pips |
| Demokonto | Kostenlos ohne Limit verfügbar |
| Social Trading | Nicht verfügbar |
| Mindesteinlage | 20 Euro bei Kreditkarte, 50 Euro per Banküberweisung |
| Verfügbare Märkte | ca. 4.500 Märkte per CFDs |
| Hebel | 1:30 |
| Trading Software | Webplattform, App, TradingView, MetaTrader 4 |
| Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
3. Pepperstone
Pepperstone bietet dir von Australien aus eine hochwertige Trading Software, die uns mit vielseitigen Werkzeugen und leistungsfähigen Charts im Test sehr überzeugt hat. Die Programme von Pepperstone basieren so auf den Codes von TradingView, einem sehr renommierten Provider von Handelsplattformen. Auf diese Weise kannst du viele Tools und Indikatoren direkt innerhalb deines Kontos nutzen. Alternativ verwendest du die Schnittstelle zu MetaTrader und cTrader.

Als positiv sind uns im Test die mehr als 1.400 Märkte aufgefallen, die Pepperstone dem Nutzer offeriert. Dazu gehören in erster Linie Forex- und CFD-Instrumente. Letztere beziehen sich häufig auf Aktien, ETFs, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen. Wenn du deine Gewinne steigern möchtest, verwendest du einen Hebel von 1:5 oder sogar 1:30 im Forex-Bereich. Bei internationaler Lizenz sind sogar höhere Multiplikatoren möglich.
Ein enormer Vorteil gegenüber anderen Trading-Plattformen ist, dass die Trader Copy oder Social Trading verwenden können. Damit kopiert man das erfolgreiche Portfolio eines anderen Traders und macht passiv Gewinn. Zudem empfehlen wir, das Online Trading im kostenlosen Demobereich von Pepperstone auszuprobieren. Hier kannst du die gut aufgebaute Software kennenlernen und die verschiedenen Funktionen ausprobieren.
Achte darauf, dass es bei Pepperstone zwei verschiedene Kontenarten gibt: Bei Standard hast du so keine TradingView-Anbindung und du musst mit etwas höheren Spreads ab sehr günstigen 0,4 Pips rechnen. Dafür wird keine Kommission bei den Trades erhoben. Beim Razor-Account bezahlen die Trader Provisionen ab etwa 2,96 USD, dafür wird aber auf die zusätzlichen Spreads verzichtet. Dass alle Regeln eingehalten werden, stellt übrigens die deutsche BaFin sicher. Mit einer eigenen Lizenz und Niederlassung in Deutschland ist Pepperstone eine der besten Trading Softwares für deutsche Trader.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | ASIC, FCA, CySEC, BaFin |
| Gebühren | 0 Euro Depotführung; Provisionen im Razor-Account (meist 2,96 Euro); Swap Gebühren bei CFDs |
| Spreads | Handel ab 0,0 Pips im Razor-Account; ab 0,4 Pips bei Standard |
| Demokonto | Ja, kostenlos verfügbar |
| Social Trading | Mehrere Tools für Copy Trading |
| Mindesteinlage | Depot kann ab 0 Euro eröffnet werden |
| Verfügbare Märkte | Forex und CFDs auf Aktien, ETF Sparpläne, Kryptowährungen, Krypto-Indizes |
| Hebel | 1:30 (EU) |
| Trading Software | MetaTrader 4, MetaTrader 5, cTrader, TradingView |
| Analysetools | Über Vielzahl an Plattformen tiefgründige Analyse für den Aktien-, ETF- und Forex-Handel per Charts möglich |
4. XTB
Den Anbieter XTB und seine Trading Software kennen wir als Experten bereits sehr lange, da das Unternehmen 2002 als Forex-Spezialist in Polen gegründet wurde. Auf der Plattform kannst du in sechs Anlageklassen und auf mehr als 7.500 Märkten handeln. XTB gehört ganz klar in die oberen Ränge, denn die Software und speziell die Broker-eigene Plattform xStation 5 sind nach unserer Auffassung nutzerfreundlich, einfach zu verstehen und transparent gestaltet.

Zu den verfügbaren Assets gehören u. a. Aktien und ETFs, Kryptowährungen, Forex und Indizes. Besonders prominent sind zudem die CFD-Werte, welche sich sehr flexibel kaufen und verkaufen lassen. Im CFD-Trading gibt dir der Handelspartner sogar die Möglichkeit, deine Gewinnchancen per Hebel auf 1:30 zu erhöhen. Das ist übrigens auch in der Handy-App von XTB möglich.
Was für uns ein besonders wichtiger Faktor im Test war: die Transparenz von xStation. Es ist zu jedem Zeitpunkt klar, welches Instrument und zu welchen Nebenkosten es gekauft wird. Somit können wir die XTB Software vor allem Anfängern empfehlen. Diese können das Programm sogar für 30 Tage kostenlos testen.

Kontrolliert wird die XTB Plattform von verschiedenen Institutionen wie der KNF in Polen und der deutschen Bafin. Somit kannst du dich sicher fühlen, wenn du dein Geld investierst und Gebühren bezahlst. Prinzipiell sind die Kosten mit 0 Euro Depot- und Orderprovisionen, schmalen Spreads sowie niedrigen Swap-Gebühren fair für die Nutzer.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | KNF & weitere |
| Gebühren | 0 Euro Depotkosten; Aktien/ETFs/CFDs, Swap-Kosten bei CFDs |
| Spreads | ab 0,8 Pips auf Forex |
| Demokonto | Ja, kostenlose Nutzung der Trading Apps |
| Social Trading | Copy Trading wird nicht angeboten |
| Mindesteinlage | 0 Euro |
| Verfügbare Märkte | 7.500 Märkte mit Aktien, ETFs und CFDs |
| Hebel | 1:30 Forex, 1:5 Aktien und ETF CFDs |
| Trading Software | xStation (von XTB), Mobile App |
| Analysetools | Hochwertige Charts mit allen wichtigen Indikatoren, Zeicheninstrumenten etc. |
5. StarTrader
StarTrader ist ein moderner Trading Broker, der bereits seit 2012 auf dem Markt ist und dir ein breites Angebot von über 1.000 CFDs bereitstellt. Dabei wird ein umfangreicher Analysebereich im WebTrader angeboten. Überzeugt hat uns StarTrader außerdem mit der Anbindung an andere Trading Software wie MT4 und MT5. Zudem haben der Copy Trader und die mobile App im Test sehr überzeugt.
Anfängern wird bei der Software der Demobereich zusagen. Weiterhin gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, über die du deine Fähigkeiten verbessern kannst. Profis sind dagegen von den hohen Hebeln begeistert. Ein Leverage von 1:1000 ist nach unserer Erfahrung auf dem internationalen Markt unschlagbar. Ein weiterer Pluspunkt ist die extrem schnelle Ausführung, die innerhalb von nur 100 Millisekunden abläuft.

Ebenso ausschlaggebend waren die niedrigen Gebühren. Im ECN-Standard-Modus bezahlst du keine Kommission, musst aber mindestens 1,3 Pips Spread einrechnen. Das ist nach unseren Erfahrungen und gerade im Vergleich zu anderen Software-Providern etwas hoch und verdient einen Punktabzug von uns. Der Spread fällt beim ECN-Account jedoch komplett weg und wird durch 3 USD Kommission pro Lot ersetzt.

Als besonders hervorhebenswertes Alleinstellungsmerkmal empfinden wir die Regulierung beim Trading Software Anbieter StarTrader. Mit sechs Lizenzen, u. a. in Dubai, auf den Seychellen und in Australien, bietet das Unternehmen seinen Kunden umfassende rechtliche Sicherheit. Daneben ist auch die Software selbst umfassend geschützt und verhindert bspw. das unrechtmäßige Zugreifen von Hackern auf den Trading-Account.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | ASIC (Australien), SCA (VAE), FCA (UK), FSA (Seychellen), FSC (Mauritius), FSCA (Südafrika) |
| Gebühren | Keine Depotkosten, 0 Euro Kommission bei Standard, ab 3 USD pro Lot bei ECN (spreadfrei) |
| Spreads | ab 0,0 Pips (Institutional); ab 1,3 (ECN Standard) |
| Demokonto | Kostenloses Demo |
| Social Trading | Copy Trading App verfügbar |
| Mindesteinlage | keine |
| Verfügbare Märkte | 1.000+ CFDs |
| Hebel | 1:1000 |
| Trading Software | WebTrader, MT4, MT5 |
| Analysetools | Umfangreiche Auswahl an Indikatoren |
6. GBE Brokers
Mit etwa 1.000 Märkten kann der Anbieter GBE Brokers als hochspezialisiert gelten und bietet dir eine breite Auswahl an Optionen für den Handel an. Aufgebaut ist die Trading Software von GBE Brokers nach unserer Auffassung sehr übersichtlich und leicht verständlich. Im Test hat sich gezeigt, dass du dich sehr schnell anmelden und direkt nach Verifikation und Geldaufladen mit dem Handel starten kannst. Die Webvariante war ebenso ergiebig wie die App. Pluspunkte gab es von uns dafür, dass die Kopplung an die Software von MetaTrader 4 und 5 möglich ist.

Als sehr nachteilig empfinden wir bei GBE Brokers sicherlich die hohen Mindesteinlagen. Trader müssen in der Classic-Version so mindestens 1.000 Euro hinterlegen, um mit dem Handel anfangen zu können. Im Plus-Account sind es mit 10.000 Euro nochmals deutlich mehr. Du kannst in beiden Fällen Trades mit 0,0 Pips eingehen, bezahlst dann aber eine kleine Kommission. Wenn du auf die Provision verzichten willst, musst du mit höheren Spreads rechnen.
Angesiedelt ist GBE Brokers wie viele andere Broker in Zypern und wird dort durch die zuständige Behörde CySEC kontrolliert. In derselben Funktion treten die britische FCA und die deutsche Bafin auf. Dadurch kannst du dir sicher sein, dass du dein Geld nicht aufgrund eines Bankrotts verlierst. Was uns gefallen hat, ist das Vorhandensein einer Niederlassung in Hamburg mit deutschsprachigem Kundendienst. Das rechtfertigt letztens auch das hohe Rating im Trading Software Test.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | CySEC, FCA, BaFin |
| Gebühren | 0 Euro für Depots; Kommission von 2,75 – 3,25 Euro pro Trade gegen 0,0 Pips Spread; keine Ordergebühren pro Aktie; variable Swap-Kosten bei CFD-Werten nach Börsenschluss |
| Spreads | 0,0 Pips mit Ordergebühren; ab 0,8 Pips ohne Ordergebühren |
| Demokonto | Kostenlos verfügbar |
| Social Trading | Nein, du kannst keine Copy Trades eröffnen |
| Mindesteinlage | 1.000 Euro (Classic) |
| Verfügbare Märkte | Forex, CFD auf Aktien, ETFs, Indizes, Kryptowährungen, Rohstoffe, Anleihen, Metalle |
| Hebel | 1:30 (Privatkunden), 1:200 (international) |
| Trading Software | MetaTrader 4, MetaTrader 5, TradingView |
| Analysetools | Umfangreiche Charts für die technische Analyse der Wertpapiere |
7. FPM Trading
FPM Trading ist ein relativ junges Projekt, welches uns mit seiner Trading Software durchaus überzeugt und dazu veranlasst hat, den Broker auf Platz 7 in unserem Test einzusortieren. Gehandelt werden kann in einem sehr vielseitigen WebTrader. Dieser kann letztlich an MetaTrader 4 und 5 sowie cTrader gekoppelt werden. Für diese Bandbreite an Software gibt es von uns 10 von 10 Punkte.
Gefallen hat uns weiterhin die große Auswahl an Instrumenten. Du kannst auf über 10.000 Assets zugreifen, was in unserem Trading Software-Vergleich zumindest unter den besten 10 Brokern ungeschlagen ist. Damit ist FPM Trading als Software für Profis und handelsintensive Trader sehr gut geeignet. Dabei erlaubt dir der Anbieter dank seiner internationalen Ausrichtung einen Hebel von 1:500.

Für den Forex-Handel über CFDs lassen sich verschiedene Konten verwenden. In der Standard-Variante werden 1,0 Pips an Spread verlangt, dafür gibt es aber keine Kommission. Verfolgst du einen anderen Handelsstil, könnte dich vielleicht Raw interessieren, wo die zusätzlichen Spreads komplett wegfallen. Dafür bezahlst du dann je Richtung und Lot 3 USD an Provision.

Etwas nachteilig sehen wir die hohe Mindesteinzahlung, die aktuell bei 100 Euro/USD liegt. Das geht gerade im Vergleich zu anderen Brokern niedriger, ist aber andererseits kein unüberwindbares Hindernis. Unsere Erfahrung mit FPM Trading zeigt jedoch auch, dass die nicht-europäische Regulierung zwar in Hinsicht auf die hohen Hebel gut ist, rechtlich gesehen aber Probleme mit sich bringt. Das über die FSC in Mauritius lizenzierte Unternehmen ist so teilweise schwer erreichbar. In unserem Test hatten wir u. a. Schwierigkeiten, an den in Großbritannien ansässigen Kundendienst heranzukommen.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | FSC (Mauritius) |
| Gebühren | Im Raw-Konto 3 USD pro Trade Kommission, bei Standard kostenlos |
| Spreads | ab 0,0 Pips im Raw-Konto, ab 1,0 Pips bei Standard |
| Demokonto | Ja, kostenlos |
| Social Trading | Auf Anfrage verfügbar |
| Mindesteinlage | 100$ oder in Euro |
| Verfügbare Märkte | ca. 10.000 Märkte wie CFDs auf Aktien, Kryptos, ETFs, Indizes, Forex |
| Hebel | 1:30 – 1:500 (variabel) |
| Trading Software | MT4, MT5, cTrader, WebTrader |
| Analysetools | Alle notwendigen Zeichenwerkzeuge, technische Indikatoren |
8. eToro
eToro gehört aufgrund der sehr guten Trading Software nach unserer Erfahrung zu den besten Anbietern von Anwendungen zur technischen Analyse von Aktien. Du hast hier Zugang zu detaillierten Charts mit Candlesticks sowie anderen Anzeigeformen. Entscheide dich auf den Charts mit einem Klick für ein Werkzeug deiner Wahl und wende dieses direkt auf der Grafik an. Gefallen hat uns, dass die Charts dabei von TradingView, einer der besten Analyse-Softwares auf dem Markt, bereitgestellt werden.

Mit den Funktionen kannst du mehr als 7.000 Märkte betrachten. Hierzu gehören viele echte Aktien und ETFs ebenso wie Kryptowährungen (CFDs). Für letztere stellt dir eToro sogar eine praktische Wallet zur Verfügung. Über CFDs kannst du viele weitere Assets flexibel kaufen.
Als ausgesprochen vorteilhaft empfanden wir bei der Trading Software von eToro übrigens auch die Angebote für langfristig denkende Trader. Diese schauen sich in den Profilen der Unternehmen fundamentale Kennzahlen wie den Betafaktor oder das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) an. Auf dieser Basis lassen sich Investments in Value- und Growth Aktien platzieren. Somit ist eToro auch eine der besten Trading Softwares für kluges Investieren.

Die Gebühren sind bei der Trading Plattform angenehm niedrig: Es gibt weder Provisionen noch Depotkosten. Die Spreads starten zudem bei 1,0 Pips. Beim CFD-Handel musst du mit relativ niedrigen Finanzierungsgebühren rechnen. Geprüft wird der Online Broker von der zypriotischen CySEC, der britischen FCA, der australischen ASIC sowie der FinCEN aus den USA.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | CySEC, FCA, FinCEN |
| Gebühren | 0 Euro Depotgebühren, keine Kosten auf die Order von Aktien und ETFs, kleine Provisionen bei CFD-Handel; Halte- und Swap-Kosten über Nacht beachten. |
| Spreads | ab 1,0 Pips |
| Demokonto | Ja, verfügbar |
| Social Trading | Ja, verfügbar und sehr effizient |
| Mindesteinlage | 50 Euro |
| Verfügbare Märkte | Aktien, ETFs, CFDs (über 7.000+ Märkte) |
| Hebel | 1:30 |
| Trading Software | eigene Trading-Software, App |
| Analysetools | Detaillierte Charts und Kennzahlen; Social Trading innerhalb des Depots möglich |
9. ActivTrades
Dieser Broker darf in unserem Trading Software Vergleich nicht fehlen, weil du hier unserer Erfahrung nach auf eine hohe Liquidität und sehr schnelle Ausführzeiten der Trades setzen darfst. Es sind mehr als 1.000 Werte verfügbar, wobei der Fokus bei diesem Anbieter auf Forex und CFDs liegt. Letztere beziehen sich auf Aktien, ETF Sparpläne, Rohstoffe und Indizes. Sie lassen sich dabei mit einem Hebel von 1:30 versehen.
Die Trading Software offeriert dir etwa 14 Anzeigearten für das Charting sowie detaillierte Werkzeuge. Suche dir einfach das passende Trading Tool aus und füge es für die technische Analyse auf der Plattform hinzu. Insgesamt sind etwa 50 Indikatoren und Handelsinstrumente verfügbar, was von uns einen Extra-Punkt für Software-Funktionen verdient. Bemerkenswert ist zudem die mögliche Kopplung an MT4, MT5 und TradingView.

Nutzer können beim Handel selbst diverse Ordervarianten verwenden. ActivTrades offeriert dir so Funktionen wie Stop Loss, Trailing Stop, Take Profit und Limit Orders. Wenn du direkt kaufst, darfst du dich auf eine Ausführungsgeschwindigkeit von 0,0004 Sekunden freuen. Falls du mit den Handelsinstrumenten noch nicht vertraut bist, kannst du kostenlos im Demokonto bei diesem Broker üben.
Die Gebühren und Spreads sind angenehm niedrig. Anleger können so ab 0,5 Pips traden und dürfen sich bei den Swaps je nach Börse bzw. Markt auf niedrigschwellige Prozente freuen. Provisionen sind bei einigen der Anteile ebenfalls üblich. Überprüft wird der Broker von verschiedenen Instanzen wie der britischen FCA, der CONSOB in Italien und der FSC in Mauritius.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | CONSOB (Italien), CMVM (Portugal), SCB (Bahamas), FCA (UK), Bacen (Brasilien), FSC (Mauritius) |
| Gebühren | 0 Euro Depotkosten, kleine Swaps und je nach Markt niedrigschwellige Provisionen |
| Spreads | ab 0,5 Pips |
| Demokonto | Ja, kostenlos verfügbar |
| Social Trading | nicht verfügbar |
| Mindesteinlage | 0 Euro |
| Verfügbare Märkte | ETF Sparpläne, Forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes, CFD |
| Hebel | 1:30 |
| Trading Software | Desktop-Version und eigene App, MetaTrader 4/5, TradingView |
| Analysetools | Bis zu 14 Charttypen und 50 Indikatoren |
10. Libertex
Viele Profis unter den Tradern sind vom Angebot von Libertex begeistert – nach unserem Test auch wir. Du darfst dich so auf eine hochwertige Trading Software freuen, mit der sich die technische Analyse der Börse exzellent durchführen lässt. Der Broker bietet dem Trader dabei eine eigene Handelsplattform und ermöglicht zudem die Kopplung an MetaTrader 4 und 5.
Bereits in den eigenen Anwendungen für Desktop und Laptop kannst du auf zahlreiche Tools zurückgreifen, mit denen sich überwiegend CFDs analysieren lassen. Diese beziehen sich u. a. auf Aktien, Kryptowährungen, Indizes, Metalle, Währungen, Kryptos, Öl und Gas. Es sind insgesamt ca. 250 Basiswerte über die Trading Software verfügbar.

Die Orderausführung erfolgt immer in Echtzeit bzw. dann, wenn der Markt öffnet. Das Konto selbst kannst du kostenlos einrichten und auch für die unterschiedlichen Funktionen bzw. Anwendungen in den Charts fallen keine weiteren Gebühren an. Je nach Markt werden jedoch Provisionen erhoben. Teils beginnen diese aber bei 0,03 Prozent. Spreads werden prinzipiell klein gehalten und die Swaps liegen im niedrigstelligen Prozentbereich.
Seinen Hauptsitz hat Libertex auf Zypern, wo der Broker auch über die CySEC kontrolliert wird. Somit ist eine Einlagensicherheit von 20.000 Euro garantiert. Trader geben ihr Geld also an einen sehr vertrauenswürdigen Anbieter von Trading Software. Das haben wir in unserem Test gewürdigt und das Unternehmen in die Top-10 aufgenommen. Ebenso fanden wir gut, dass Social Trading vorhanden ist.
Alle wichtigen Fakten zum Anbieter:
| Regulierung | CySEC (Zypern) |
| Gebühren | Depotführung kostenlos, Provisionen variieren nach Markt ab 0,03% |
| Spreads | ab 0,1 Pips |
| Demokonto | Kostenlos mit 50.000 Euro virtuellem Guthaben |
| Social Trading | nicht verfügbar |
| Mindesteinlage | ab 0 Euro |
| Verfügbare Märkte | 250+ CFDs, Aktien, Forex, Kryptowährungen, Rohstoffe, ETFs |
| Hebel | 1:30, global 1:999 |
| Trading Software | Eigene Browser App, MetaTrader 4 und 5 |
| Analysetools | Umfangreiche Analysetools verfügbar |
Wie koppelt man sein Broker Konto mit einer professionellen Trading Software?
Das Broker Konto koppelt man an eine professionelle Trading Software, indem man einen Live-Account einrichtet und sich dann eine entsprechende ID-Nummer für das jeweilige Programm nebst Passwort ausstellen lässt. Diese Software bietet dem Trader dann noch mehr Analysemöglichkeiten und eine einfache Verwaltung der gekauften Positionen. Zudem lassen sich viele der Trading Prozesse automatisieren und im Live Konto dann ohne weiteres Zutun ausführen.

Bevor du dich bei einem Online Broker anmeldest, solltest du genau nachschauen, welche Optionen dir in Hinsicht auf die externe Trading Software angeboten werden. Sollte ein Anbieter die Kopplung an MetaTrader & Co. nicht erlauben, muss das prinzipiell nicht schlecht sein. eToro und XTB haben bspw. selbst sehr gute Software Lösungen gefunden, mit denen gerade Anfänger einfach arbeiten können. Generell bevorzugen wir als Experten aber Broker mit Schnittstellen, beispielsweise den Testsieger Vantage Markets.
MetaTrader 4/5 und TradingView
Wenn es um Trading Software auf professionellem Niveau geht, kommt man um MetaTrader 5, MetaTrader 4 und TradingView eigentlich nicht herum. Alle Programme offerieren dir sehr detaillierte Charts mit mehr als 100 Indikatoren und Analysetools. So kannst du auch Zeichenwerkzeuge verwenden, um gewisse Muster einzutragen. Sobald sich daraus ein Signal ergibt, schlägst du bei der gewünschten Anlage zu. In fast jedem unserer professionellen Trades greifen wir auf die Dienste eines dieser Programme zurück.

Bei MetaTrader im Speziellen ist die Automatisierung sehr vorteilhaft. Du kannst quasi dein eigenes Programm schreiben und gewisse Regeln für den Handel festlegen. So könntest du bspw. bestimmen, dass ein CFD dann gekauft werden soll, wenn gewisse Voraussetzungen wie ein Preisminimum oder ein Abstand vom Pivot Point gegeben sind.
Die Plattformen lassen sich meist direkt mit dem Broker verbinden. Dass Vantage Markets und Pepperstone zahlreiche Schnittstellen zu MT 4 & 5, TradingView, ProTrader und cTrader anbieten, ist einer der Gründe für die hohen Bewertungen der Software in unserem Test. Dadurch hast du einen umfangreichen Zugriff auf professionelle Trading Tools und kannst gerade auf technische Weise CFDs besser analysieren.
Solche Funktionen sind durchaus etwas für das hochprofessionelle Charting und Trading. Viele Anfänger kommen im Prinzip auch mit den einfachen Programmen von Brokern wie Capital.com, eToro, XTB & Co. klar. Diesen empfehlen wir, mit solcher Software anzufangen und sich später zu steigern.
Was kann man alles mit einer Trading Software machen?
Mit einer Trading Software sollten Anleger in erster Linie verschiedene Assets analysieren, Positionen kaufen und verkaufen sowie übersichtlich verwalten können. Je nach Strategie eignen sich dabei unterschiedliche Programme für den Handel.
1. Strategie aufbauen
Zunächst einmal solltest du dir die verschiedenen Strategien im Trading anschauen und dich dann für eine der Optionen entscheiden. Wenn du kurzfristig Geld an der Börse machen möchtest, dann sind Daytrading, Swing Trading und Scalping nach der technischen Analyse empfehlenswert.
- Daytrading: Daytrading ist eine Strategie, bei der der Anleger versucht, an einem Handelstag so viel Gewinn wie möglich zu machen. In der Long-Position würde er z. B. bei Eröffnung der Börse zu einem günstigen Kurs einsteigen und die Position am Abend mit Profit wieder verkaufen.
- Swing Trading: Beim Swing Trading möchte man long und short mit den Trends einsetzen. An einem Kipppunkt, an dem es nach oben geht, investiert man sein Geld in die Aktie und steigt bei Erreichen eines Maximums wieder aus. Mehr noch: Drehen sich die Kurse nach unten, so wird man als Swing Trader versuchen, einen Leerverkauf einzuleiten, um in beiden Richtungen Gewinn zu machen.
- Scalping: Beim Scalping schöpfen die Trader immer kleine Profite in kurzen Zeiträumen ab. Es kann sich hierbei sogar um Trades innerhalb von wenigen Minuten oder Stunden handeln. Hierfür muss man natürlich in etwa wissen, welche Aktien Potenzial auf eine sprunghafte Kursveränderung haben.
Wer langfristig den Aufbau seines Vermögens vorantreiben möchte, kann von den Value Strategien nach fundamentalen Vorgaben profitieren. Die meisten Broker stellen dir alle wichtigen Informationen bereit und erklären dir sogar in Video-Tutorials, welche Investment-Art zu dir passt.
2. Technische Analyse für Aktien, ETFs, CFDs & Co. durchführen
Bei der technischen Analyse schaut man einzig und allein auf die Charts und versucht hieraus zu ergründen, in welche Richtung sich der Kurs in den nächsten Stunden und Tagen entwickeln wird. Der Trader zeichnet verschiedene Modelle ein und stellt Berechnungen an. Daraus ergibt sich dann eine relativ genaue Voraussage und man kann in den einen oder anderen Trend investieren.

Für die technische Analyse ist eine Trading Software heute unabdingbar. Sie verfügt über alle wichtigen Tools und Formeln, die sich vom Trader mit einem Klick in die Charts einfügen lassen. Wichtig ist es dabei, sich eine Plattform auszusuchen, die in diesem Bereich stark ist und sehr weitreichende Werkzeuge anbietet. Lies dir also unseren Test durch, um den besten Broker mit der besten Trading Software zu finden.
3. Charts & Analyse mit Indikatoren per Trading Software
Wenn du über Indikatoren bei den Brokern traden möchtest, solltest du zunächst Basiselemente in die Charts einzeichnen – und das wären im Wesentlichen die Unterstützungslevel und die Widerstandslevel. Diese bilden unterhalb und oberhalb der Kursentwicklung die Grenzen von Verlust oder Wachstum. An diesen Schnittpunkten kämpfen quasi die Bären und die Bullen um den Preis. Sobald eine der Linien durchbrochen wird, kann das als ein Signal zum Einstieg verstanden werden.

Trader sollten aber nicht nur mit Unterstützung und Widerstand arbeiten, sondern tiefer in die Werkzeugkiste greifen. So sind Durchschnittswerte wie der gleitende Durchschnitt oder der VWAP und das Ganze ergänzt durch die Bollinger Bänder gute Optionen, um im Swing Trading Erfolg zu haben. Mittels dieser Trading Indikatoren erkennt man schneller die Umkehrpunkte und geht je nach Situation long oder short.
4. Zeicheninstrumente und Chartmuster in der Börsensoftware nutzen
Ein Signal kann in der Trading Software auch dadurch entstehen, dass sich bestimmte Muster auf den Charts bilden. Elliott-Wellen können dir so durch ihre spezifische Ausbreitung in eine gewisse Richtung eine Idee vom Trend geben. Bei einem kurzen Rückfall der Kurse steigen die Trader günstig ein und versuchen anschließend vom starken Wachstum zu profitieren.

Weitere bekannte Chart-Muster, die sich über eine Trading Software erkennen lassen, sind die Schulter Kopf Schulter Formation, der Hammer oder der Shooting Star bei einer einzelnen Kerze sowie der dreifache Boden.
Um Zeicheninstrumente verwenden zu können, sollte das Wissen des Traders rund um die Börse bereits etwas fortgeschritten sein. Während die Trading Software Indikatoren und Berechnungen nämlich selbst einzeichnet, muss man das bei Mustern meist noch selbst machen. Um den Umgang mit dieser Art von Chartanalyse zu erlernen, nimmst du am besten an unserer Trading.de-Ausbildung teil.
5. Automatisiert per Trading Software und Mobile Apps kaufen/verkaufen, wenn ein Signal entsteht
Wer passiv Geld an der Börse verdienen will, kann eine Automatisierung nutzen. So genannte Trading Roboter gelten als erstklassige Software, um bestimmte Prozesse zu vereinheitlichen. Du musst z. B. nicht mehr nachschauen, wann der Kurs an einen Widerstand stößt und sich dann umkehrt. Die Trading Software übernimmt das für dich und leitet automatisch einen Leerverkauf oder Verkauf ein.
Das Angebot an KI-Software bzw. vorab programmierter Software für das Robo-Trading ist heute sehr groß. Du kannst als Profi z. B. deinen eigenen Code in MetaTrader & Co. schreiben. Alternativ sind klassische Funktionen wie Limit Orders und Trailing Stops eine Art und Weise, wie man noch einfacher mit der Software arbeiten kann.

Andere Anbieter stellen dir dagegen ein komplettes Portfolio fürs Investieren mit komplexen Sparplänen für die nächsten Jahre auf. Diese Expert Advisors richten sich vor allen Dingen an Trader, die längerfristig Geld vermehren möchten. Es geht also um stark diversifizierte Pakete, deren Rendite über einen längeren Zeitraum hinweg steigt.
Durch die starken Veränderungen am Markt kann man sich als Trader aber auch hier nicht immer zu 100 Prozent gewiss sein. Entsprechend empfehle ich immer, sich selbst mit dem Thema zu beschäftigen und die Grundlagen im Trading zu lernen. Sich nur auf eine Software zu verlassen, muss unserer Erfahrung nach auf Dauer in einem Verlust enden.
6. Arbeit mit den Mobile Apps
Mobile Apps sind eine wichtige Erweiterung der Trading Software, mit welcher du stets über die aktuellen Ereignisse am Markt informiert bleibst. Der Bildschirm ist am Telefon natürlich kleiner und gerade bei der technischen Analyse auf den Charts kann es schwierig sein, die Signale rechtzeitig zu erkennen.

Dennoch halten wir die Mobile Trading Apps von Brokern für unabdingbar. Wenn du nämlich anderweitig beschäftigt oder gerade unterwegs bist, hast du trotzdem Zugang zu deinem Portfolio. Sollten nun gerade neue Quartalszahlen herauskommen oder es unvorhergesehene Ereignisse geben, welche den Kurs der Aktie beeinflussen, reagierst du sofort mit wenigen Klicks.
7. Aktien-Handel automatisieren und für das Swing Trading nutzen
Swings sind quasi die Umkehrungen und Trendwenden auf dem Chart. Der Trader möchte bei dieser Strategie so lange in ein Wachstum investieren, bis sich ein Maximum ergibt. Wenn sich nun der Kurs ins Gegenteil wendet und sinkt, ist Shortselling die beste Option, um sogar im Bärenmarkt Geld zu machen.

Für den Swing Handel ist eine Trading Software ein absoluter Vorteil. Hiermit lassen sich die Signale sehr viel genauer bestimmen und mit einer höheren Wahrscheinlichkeit berechnen. Wer gut programmieren und die Abläufe am Markt einschätzen kann, automatisiert sogar diese Folge von Käufen und Verkäufen je nach Trendrichtung. Sobald ausreichend Profit erzielt wird, wandert dieser automatisch auf das Konto des Traders.
8. Fundamentale Analyse bei der Trading Software
Alternativ zu den technischen Strategien gibt es die fundamentale Methode, bei welcher man die Charts zunächst außer Acht lässt und sich auf die Kennzahlen konzentriert. Deine Trading Software sollte dir in diesem Fall Zugang zu den wichtigsten Kennzahlen, vom Umsatz über den Gewinn pro Aktie bis hin zum Betafaktor, gewähren. Wir empfehlen dir daher, vorab zu prüfen, welche Funktionen in dieser Hinsicht verfügbar sind.
Eine der wichtigsten Kennzahlen für diese Trading-Strategie ist das KGV, also das Kurs-Gewinn-Verhältnis. Damit setzt du den aktuellen Kurs mit dem Gewinn pro Aktie ins Verhältnis. Der Trader erkennt dadurch, ob eine Aktie unter- oder überbewertet ist. Bei einer Unterbewertung bezahlt der Markt im Vergleich zum Potenzial des Wertpapiers relativ wenig. Es könnte sich somit ein günstiger Einstieg in den Handel ergeben.

Solche Interpretationen müssen jedoch immer an der Realität geprüft werden. Zum Beispiel könnte ein Unternehmen derzeit in Schieflage geraten, weil ein Konkurrenzprodukt für eine massive Disruption des Geschäftsmodells sorgt. In diesem Fall ist der Vergleich der aktuellen Kurse mit den guten Gewinnzahlen aus der Vergangenheit irrelevant.
Was kostet eine Trading Software?
Wenn du die Trading-Software von einem Broker nimmst, ist diese nach unserer Erfahrung meist kostenlos. Dafür erhältst du ein Basispaket mit oftmals zwischen 40 und 100 Indikatoren. Das reicht durchaus aus, um in den Handel einzusteigen und die Aktien gründlich zu analysieren. Anfänger kommen mit diesem Angebot unserer Meinung nach problemlos klar.
Für Profis, die deutlich mehr Geld umsetzen und gezielt investieren möchten, lohnen sich dennoch bezahlte Versionen. Einige Online Broker ermöglichen dir so gegen einen Aufpreis den Zugang zu weiteren Paketen.
| Kostenlose Trading Software | Gebührenpflichtige Trading Software |
|---|---|
| Kostenersparnis | Deutlich mehr Indikatoren und Analysetools |
| Meist viele Indikatoren in der kostenlosen Trading Software verfügbar | Es können mehrere Indikatoren parallel in einen Chart eingefügt werden |
| Für normales Trading ohne allzu hohe Umsätze gut geeignet | Preisalarme |
| Grafik teils nur limitiert (Signale lassen sich einfacher übersehen) | Bessere Verwaltung der Aktien, u. a. auch durch mehr automatisierte Funktionen in der Trading Software |
| Ideale Trading Software für Anfänger und Fortgeschrittene | Bevorzuge Trading Software für Profis und institutionelle Händler |
Ähnlich ist es bei TradingView, MetaTrader oder der ATAS Trading-Software für den Aufbau eines diversifizierten Portfolios. Bei TradingView bezahlst du so im Essential- und Plus-Account zwischen 12,95 USD und 28,29 Euro im Monat. Dafür kannst du dann fünf oder zehn Indikatoren gleichzeitig eintragen, hast bis zu 100 Preisalarme und viele weitere Vorteile. Beim Premium-Modus für knapp 56,49 USD im Monat sind sogar 400 Preisalarme, acht Charts in einem Layout sowie 25 Indikatoren in einem Chart erlaubt. Institutionelle Nutzer können sich mit 199,95 USD im Jahr sogar noch mehr Funktionen im Ultimate-Modus sichern.

Andere Software-Anbieter versuchen es mit etwas veränderten Preismodellen. Bei ATAS kannst du z. B. bereits ab 24,95 Euro monatlich erweiterte Funktionen nutzen. Alternativ lohnt sich unserer Erfahrung nach auch der lebenslange Lifetime Account für einmalig 999 bis 1.999 Euro je nach Level. Das rentiert sich bereits nach etwas mehr als zwei Jahren, vor allem, wenn du Vieltrader bist. Wer sich selbst von der Qualität solcher Programme überzeugen möchte, dem empfehlen wir einen 14-tägigen Test-Account.

Schnelle Anmeldung für den Aktien- und CFD-Handel bei der Trading Software
Ein Live Konto zu eröffnen geht nach unseren Erfahrungen in wenigen Schritten vonstatten. Zunächst gehst du auf die Webseite des Anbieters oder lädst dir die App/Software herunter. Nun kannst du bei den Brokern mit wenigen Klicks die Anmeldemaske aufrufen und deine persönlichen Daten eintragen. Die Trader werden zunächst nur nach einem Namen, einer Mailadresse und einem Passwort gefragt.

Im nächsten Schritt bekommst du eine E-Mail, in welcher du den Link bestätigst und dann als Trader zugelassen wirst. Anschließend solltest du deine Person nochmals exakt mit dem Wohnsitz verifizieren. Bei vielen Brokern reicht es aus, ein Wohnsitzdokument wie den Personalausweis hochzuladen. Alternativ kannst du auch an einem ID-Call teilnehmen.

Steuern
Wenn der Anbieter der Trading Software mit dem deutschen Staat kooperiert, so wird er auch die Trading Steuern automatisch abführen. Die Trader sind daher verpflichtet, ihre deutsche Steuernummer anzugeben. Zu viel bezahlte Abgaben bekommst du im Jahr darauf über die Steuererklärung zurück.
Bevor du nun mit dem Handel über die Software anfangen kannst, musst du noch Geld aufladen. Das erfolgt in wenigen Schritten über Banktransfer, Kreditkarte oder MicroPayment. Bei vielen Brokern wird eine Mindesteinlage verlangt, die meist zwischen 20 und 100 Euro liegt. Manche Broker verzichten dagegen auf eine Mindesteinzahlungssumme.
Handel starten über die Trading Software
Um nun einen Trade zu eröffnen, musst du nichts weiter tun, als auf das Profil der jeweiligen Aktie, des Rohstoffs oder der Währung zu gehen und auf „kaufen“ drücken. Die Trader haben nun die Möglichkeit, sich für eine Summe oder eine Stückzahl zu entscheiden. Daneben gibt es viele weitere Order-Funktionen, welche dir beim Handel unter die Arme greifen.

- Mit der Funktion Stop Loss kann der Trader z. B. die potenziellen Verluste eingrenzen. Man legt einfach einen Wert fest, auf den der Kurs maximal fallen darf. Sobald dieser Betrag erreicht ist, veranlasst die Trading Software sofort den Verkauf.
- Take Profit funktioniert genau andersherum und wird als Gewinnmitnahme genutzt. Hier gibst du bei der Trading Software an, ab welchem Wert du den Profit mitnehmen möchtest. Beide Varianten können auch im Trailing-Modus verwendet werden, bei welchem die Abstände prozentual mitwachsen.
- Nicht zu vergessen ist die Hebelfunktion in der Trading Software. Viele Broker ermöglichen es dem Trader damit, ihre Gewinne und Verluste zu multiplizieren. Wählst du z. B. einen Hebel von 1:5, schießt dir der Anbieter einen gewissen Anteil zu. Am Ende bekommst du das Fünffache aus dem Trade heraus.
- Hebel sind allerdings auch durchaus riskant für Trader. Sobald der Kurs ins Minus geht, verstärkt sich hier auch der Verlust. Manche Anbieter verlangen dann sogar einen Nachschuss, der die Kunden in den Ruin treiben kann. Gerade Anfängern raten wir als Experten zu einem Broker mit EU-Lizenz, da hier eine Nachschusspflicht ebenso untersagt wird wie negative Salden.
Lerne die Einrichtung deiner Trading Software in unserer Ausbildung
In unserer Ausbildung bei Trading.de erklären wir den Teilnehmern die optimale Einrichtung ihrer Trading Software. Wir zeigen den Anfängern so, wie man mit dem Programm umgeht, welche Funktionen es gibt und wie die Charts richtig interpretiert werden.
Durch unsere jahrelangen Erfahrungen kennen wir uns mit den verschiedenen Plattformen aus und weisen dich in die Funktionen ein. Zögere also nicht, uns bezüglich der Trading Ausbildung bei Trading.de zu kontaktieren. Melde dich jetzt an und lerne Schritt für Schritt von Experten, wie du Basiswerte analysierst und erfolgreich handelst.
Zusammenfassung: Finde jetzt die beste Trading Software
Eine Trading Software ist heutzutage ein Muss für alle Trader. Sie erleichtert dir nicht nur den Handel mit Aktien, Forex, ETFs, CFDs & Co., sondern ist die Grundvoraussetzung dafür, dass du erfolgreich Geld anlegen kannst.
Die Software ist meist in die Konten der Broker integriert. Hier findest du nicht nur ein Programm zum Verwalten der Positionen vor, sondern auch professionelle Charts für die Analyse der Kurse. Hiermit lassen sich sogar viele automatisierte Limit Orders einleiten. Empfehlenswert ist es zudem, die Broker-Apps durch eine externe Software wie MetaTrader für noch bessere Analysen zu ergänzen.
In unserem Trading Software Test haben sich viele Anbieter als seriös, effizient und leistungsstark erwiesen. Schaue dir am besten genau an, was die Vor- und Nachteile der jeweiligen Broker Software sind und entscheide dich für ein Programm, das zu deiner Strategie passt.
Hier sind nochmal die 10 besten Software Anbieter im Überblick:
- Vantage Markets
- Capital.com
- Pepperstone
- XTB
- StarTrader
- GBE Brokers
- FPM Trading
- eToro
- ActivTrades
- Libertex
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur besten Trading Software:
Was ist die beste Trading Software?
In unserem Test haben sich vor allem Vantage Markets, Capital.com, Pepperstone, XTB, StarTrader und eToro als beste Trading Software durchgesetzt. Daneben kannst du ebenso gut mit FPM Trading, GBE Brokers, Libertex und ActivTrades arbeiten.
Welche Trading Software nutzen Profis?
Profis setzen meist auf eine externe Software, die sich an den Broker koppeln lässt, beispielsweise Programme wie MetaTrader 4 und 5, cTrader, ProTrader sowie TradingView. Hier greifst du auf sehr viele Indikatoren zurück und kannst diese in die Charts eintragen. Eine Verbindung dieser Software mit einem Live Konto ist z. B. bei Vantage Markets, FPM Trading, Capital.com, Pepperstone und ActivTrades möglich.
Welche Trading Tools gibt es?
Zu den wichtigsten Trading Tools gehören technische Indikatoren wie der gleitende Durchschnitt, volumenbasierte Messungen, die Fibonacci-Retracements und Signalgeber wie die Bollinger Bänder oder die Pivot Points. Daneben verwenden viele Trader die Zeicheninstrumente, mit denen du bestimmte Formationen erkennst und die Kurse zwischen Unterstützung und Widerstand changieren lässt.
Ist eine Trading Software kostenlos?
Ja, die Basisangebote für Trading Software sind bei den meisten Brokern kostenlos. Du eröffnest einfach ein Konto und führst das Depot ohne Gebühren. Wer es etwas professioneller möchte, muss Geld für eine externe Software ausgeben, die sich dann an das Broker-Konto koppeln lässt. Hier kommen vor allem MetaTrader und TradingView in Frage. Diese Software-Angebote haben aber auch kostenlose Versionen.
Wie riskant ist die Nutzung einer Trading Software?
Der Handel mit Wertpapieren über eine Trading Software kann immer auch riskant sein, da sich die Kurse nicht zu 100 Prozent voraussagen lassen. Gerade Trader, die sich noch nicht gut in dem Metier auskennen, riskieren hier viel und setzen ihr Vermögen oft auf das falsche Pferd. Mit Diversifikation – also der Aufteilung des Vermögens auf mehrere Positionen – und einer gründlichen Analyse lässt sich das Risiko aber senken. Die Trading Software ist hierbei dein Partner, welcher dir dabei hilft, Geld sicher anzulegen.

