In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die besten Trading Monitore. Wir als Profis haben Ihnen eine gute Auswahl zusammengestellt, die den Bedürfnissen verschiedener Trading-Typen gerecht wird.

Die besten Trading Monitore im Überblick:

Trading.de Trading Monitore
Ein Beispiel von Trading Monitoren am Trading.de Schreibtisch

Was ist ein Trading Monitor?

Ein Trading-Monitor ist ein handelsüblicher Monitor, der an einen Computer angeschlossen wird. Die Besonderheit ist allerdings, dass er über erweiterte Funktionen verfügt, um Charts bestmöglich anzuzeigen. Ein guter Trading Monitor hat nicht nur eine ausreichende Größe, sondern sollte idealerweise auch zu Ihrem Setup passen. Insbesondere, wenn Sie sich dazu entscheiden, mehrere Monitore zu verwenden, ist die Wahl eines geeigneten Modells umso wichtiger.

Gute Monitore machen das Trading zwar nicht einfacher, aber auf jeden Fall angenehmer. Vor allem bei hochauflösenden Monitoren habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in die Welt des Tradings eintauchen kann, ohne abgelenkt zu werden. Zumindest wenn das Setup mitspielt und man einen guten Trading-PC hat. Dann werden alle Details deutlich sichtbar, sie können Muster besser erkennen und verlieren nicht den Überblick über Ihre Investitionen.

Ein guter Trading-PC bildet die Basis und ist die erste Setup-Komponente, die angeschafft werden sollte, wenn man sich entschließt, das Thema Trading professionell anzugehen. Gleich danach kommt der Trading Monitor. Hier können Sie sich Charts und Diagramme anzeigen lassen. Im besten Fall kombinieren Sie sogar mehrere Bildschirme, um immer die wichtigsten Informationen auf einen Blick zu haben.

Worauf Sie bei einem Trading Monitor achten sollten

Kriterien beim Monitorkauf: Bildschirmauflösung, richtige Groesse, Blaulichtfilter, Ergonomischer Bildschirm

1. Eine gute Bildschirmauflösung wählen!

Einer der wichtigsten Parameter ist die Bildschirmauflösung. Niemand möchte unscharfe Bilder, verpixelte Grafiken oder Diagramme und Bildschirme in schlechter Qualität sehen, oder? Die Bildschirmauflösung ist das, was einen Trading-Monitor von einem Standardmonitor unterscheidet. Eine hohe Bildschirmauflösung von Full HD, QHD oder 4K ist in jedem Fall ein Pluspunkt.

Sie werden feststellen, dass die besten Trading Monitore eine erstklassige und vor allem konstante Bildschirmauflösung bei jeder Anwendung haben. Im Prinzip bedeutet dies, dass Sie den Bildschirm mehrere Stunden lang eingeschaltet lassen können, ohne dass sich die Leistung merklich verschlechtert.

Je höher die Bildschirmauflösung, desto besser lassen sich die Informationen darstellen, die Sie erhalten. Dies stärkt letztlich auch Ihre allgemeine Entscheidungsfähigkeit, da Sie die Daten genauer einsehen und verarbeiten können.

2. Die richtige Größe des Monitors wählen!

Stellen Sie sich einen großen Bildschirm vor, auf dem all diese Diagramme, Kurstabellen, Kästen, Grafiken, Informationen ihren Platz finden. Einen Monitor, bei dem Sie nicht erst ewig zwischen mehreren Fenstern hin und her klicken müssen, um die gewünschten Informationen zu finden. Genau das ist es, was einen guten Trading Monitor ausmacht!

Je weniger Sie sich um das Zusammensuchen von Informationen sorgen müssen, desto mehr Zeit bleibt Ihnen für die wichtigen Dinge. Die durchschnittliche Bildschirmgröße liegt in der Regel zwischen 27 und 32 Zoll, wobei ich Ihnen gerne auch größere Modelle empfehlen würde. Ebenso sind Displays verfügbar, die hochkant aufgestellt werden können und somit bessere vertikale Einsichten auf die Charts ermöglichen.

Ein Tipp: Viele gute Handelsmonitore sind mit gekrümmten Bildschirmen ausgestattet, um einen weiten Blickwinkel zu ermöglichen, aber das ist nicht unbedingt notwendig. Ein Curved Display kann aber unter Umständen zusätzlichen Komfort bieten.

3. Optional: Ergonomischer Bildschirm

Da es manchmal mehrere Stunden dauern kann, einen geeigneten Einstiegspunkt zu finden, wird man an manchen Tagen auch eine längere Zeit vor dem Bildschirm sitzen müssen. Deshalb würde ich grundsätzlich in einen Trading-Monitor investieren, der über einen ergonomischen Bildschirm verfügt. Dieser sollte entspiegelt sein und sich leicht neigen bzw. drehen lassen. Damit finden Sie stets die für Sie beste Sitzposition.

4. Optional: Blaulichtfilter

Nicht zu vergessen ist dabei, dass die Augen auch Ruhe und Schutz vor den schädlichen Strahlen des Bildschirms brauchen. Sonst fällt Stress an, und das ist das Letzte was Sie beim Trading gebrauchen können! Daher sind gute Trading-Monitore zusätzlich mit einem Blaulichtfilter ausgestattet, um die Augenbelastung zu reduzieren.

Die 5 besten Trading Monitore im Überblick

Werfen wir nun einen Blick auf die 5 besten Trading Monitore, die wir im Test gefunden haben. Diese sind für unterschiedliche Budgetstufen und Handelsstile geeignet.

ParameterLenovo L27i-4ALG 29WN600-WDell UltraSharp KOORUI 34″Samsung Odyssey DQHD
Größe27 Zoll29 Zoll27 Zoll34 Zoll49 Zoll
Auflösung1920 x 1080 2560 x 10802560 x 14402560 x 10805120 x 1140
Bildwiederholungsrate100 Hz75 Hz120 Hz165 Hz120 Hz
Anschlüsse2 x HDMI, 1 x VGA2 x HDMI, 1 x DP2 x DP, 1 x HDMI, 3 x USB-A, 2 x USB-C2 x HDMI, 1 DP2 x DP, 4 x USB, 1 x HDMI
Preisca. 119 Euroca. 250 Euroca. 400 Euroca. 300 Euroca. 1.000 Euro

1. Lenovo L27i-4A FHD-Monitor (27″) – bester Trading Monitor für kleines Budget

Lenovo L27i 4A Trading Computer zu günstigem Preis
Lenovo L27i-4A Monitor

Nur etwas mehr als 100 Euro für einen hervorragenden Trading Monitor ausgeben? Die chinesische Firma Lenovo macht es mit dem L27i-aA FHD-Monitor (27“) möglich. Für etwa 119 Euro bekommen Sie ein 27 Zoll großes Display mit ultradünnem Rahmen und FHD-Auflösung. Die Bildwiederholrate von 100 Hz sorgt für schnelle Reaktionszeiten.

Über die beiden HDMI- und den VGA-Anschluss lässt sich das Gerät an einen Computer oder Laptop anschließen. Die Low Blue Light Technologie verringert im Übrigen die Ausstrahlung von blauem Licht und garantiert selbst bei langen Trading-Sessions geringen Stress.

Unterm Strich hat der Lenovo L27i-4A ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist unsere Top-Wahl, wenn es um einen hervorragenden Trading Monitor für kleines Budget geht.

Größe27 Zoll
AuflösungFHD (1920 x 1080)
Bildwiederholungsrate100 Hz
Anschlüsse2 x HDMI, 2x VGA
Preisca. 119 Euro
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2. LG 29WN600-W Monitor – Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

LG 29WN600-W Monitor
LG 29WN600-W Monitor

Dieser LG UltraWide-Trading Monitor bietet Ihnen als Trader einen guten Komfort. Wenn Sie nach einem Modell mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, dann ist dieses Gerät genau das Richtige für Sie.

Mit seiner Bildschirmdiagonale von 29 Zoll bietet es eine großzügige Sichtfläche und spart gleichzeitig etwas Platz. Man kann also guten Gewissens mehrere Monitore dieser Art nebeneinander stellen, ohne befürchten zu müssen, dass es auf dem Schreibtisch knapp wird.

Dieser LG UltraWide-Monitor bietet eine Bildschirmauflösung von 2560 x 1080 Pixel. Die intensiven, leuchtenden Farben bleiben aus jedem Winkel gleich und ermöglichen unendliche Sichtweisen auf die Charts.

Durch das Seitenverhältnis von 21:9 können Sie mehrere Ansichten nebeneinander wählen. Trotz des Preises von etwa 250 Euro handelt es sich um einen fantastischen Trading-Monitor mit einer Vielzahl von Funktionen.

Auch für Augenschonung ist bei LG gesorgt. Flicker Safe reduziert so unsichtbares Flackern, welches andernfalls Kopfschmerzen und Stress verursachen könnte.

Größe29 Zoll
Auflösung2560 x 1080
Bildwiederholungsrate75 Hz
Anschlüsse2 x HDMI, 1 x DP
Preisca. 250 Euro
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3. Dell UltraSharp U2518D | 25″ – Variabel von horizontal auf hochkant wechseln!

Dell UltraSharp 2724D 27"

Für besonders volatile Werte beim Trading ist das Hochkantformat von enormem Vorteil. Dadurch können Sie die Sprünge auf den Charts besser nachvollziehen und Ihre Schlüsse ziehen. Außerdem lassen sich mehrere Charts übereinander stapeln oder andere Fenster vertikal anordnen.

Ein Trading Monitor, mit dem Sie sehr flexibel sind und zwischen Quer- und Hochformat wechseln können, ist der Dell UltraSharp U2724D 27“. Er bietet mit 27 Zoll eine ausreichend große Bildschirmfläche, um professionell traden zu können. Die Auflösung liegt bei 2560 x 1440 Pixel, so dass Sie gestochen scharfe Chartbilder bekommen.

Prinzipiell halte ich das Hochkantformat beim Dell UltraSharp für eine ideale Ergänzung. Ihn in der vertikalen Ausrichtung als einziges Gerät zu verwenden, ist aber schwierig. Weil er sich aber drehen lässt, können Sie zunächst quer anfangen und nach dem Kauf eines weiteren Displays in das Hochkantformat gehen.

Durch die hohe Variabilität der Stellung ist die ergonomische Nutzung des Bildschirms klar gegeben. Außerdem hat Dell den ComfortView Modus eingefügt, welcher das blaue Licht reduziert und somit die Augen auf Dauer schont. Vom TÜV wurde er sogar mit fünf Sternen für Augenfreundlichkeit zertifiziert.

Individuell können Sie die Figurationen bei der Bestellung übrigens auch noch anpassen. In der hier vorgestellten Basisvariante kostet der Bildschirm etwas mehr als 400 Euro. Teurer wird es, wenn Sie sich für mehr Diagonale oder 4K entscheiden.

Größe27 Zoll
Auflösung2560 x 1440
Bildwiederholungsrate120 Hz
Anschlüsse2 x DP, 1 x HDMI, 3 x USB-A, 2 x USB-C
Preisca. 400 Euro

4. KOORUI Monitor – exzellenter Trading Monitor für Fortgeschrittene im gehobenen Preissegment

KOORUI 34 Inch Ultrawide Curved Gaming Monitor 165HZ
KOORUI 34 Inch Ultrawide Curved Gaming Monitor 165HZ

Der KOORUI Ultrawide Curved Gaming-Laptop hat einen breiteren Bildschirm von etwa 34 Zoll und ist somit deutlich größer als die zuvor genannten Optionen. Mit seinem gebogenen Panoramablick und einer Bildschirmauflösung von 2560 x 1080 Pixeln bietet der Trading Monitor eine glatte Darstellung und ermöglicht lebendige Chartbilder. Er ist besonders gut geeignet, wenn Sie viele Charts gleichzeitig öffnen wollen.

Das 21:9-Seitenverhältnis ermöglicht Multitasking, da sich der Bildschirm für einen effizienten Arbeitsablauf horizontal aufstellen lässt und somit genügend Platz bietet. Zudem gibt es eine Weitwinkeloption für eine Vielzahl an Blickwinkeln.

Je größer das Display, desto mehr müssen Sie aber in die Tasche greifen. Der Preis liegt für den KOORUI mit ca. 300 Euro deutlich im gehobenen Segment. Für Fortgeschrittene, die bereits einige Erfolge im Trading gefeiert haben und nun noch mehr Investitionen aufsetzen wollen, ist das aber eine durchaus lohnenswerte Ausgabe.

Größe34 Zoll
Auflösung2560 x 1080
Bildwiederholungsrate165 Hz
Anschlüsse2 x HDMI, 1 DP
Preisca. 300 Euro
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5. Samsung Odyssey Ultra Wide DQHD Gaming Monitor – teurer Trading Monitor für echte Profis

Samsung Odyssey Ultra Wide Display 49 Zoll
Samsung Odyssey Ultra Wide DQHD

Eigentlich wurde der Samsung Odyssey DQHD Gaming Monitor mit seinen spektakulären 49 Zoll und einer gebogenen Oberfläche für ein immersives Erlebnis bei Videospielen entwickelt. Profi Trader holen sich dieses Gerät aber ebenfalls gerne, um viele Charts und Handelsvorgänge auf einmal betrachten zu können.

Kaum ein anderer Trading Monitor weist so viel Bildfläche auf wie der Odyssey DQHD. Sie können ihn sich so anstelle von zwei klassischen 27-Zoll-Displays kaufen und dürfen dabei QHD-Auflösung mit 5120 x 1440 Pixeln genießen. Für scharfe Kontraste und eine klare Sicht auf die Kurse sorgen außerdem die Bildwiederholungsrate von 120 Hz und die Synchronisationstechnik von AMD.

Das Seitenverhältnis von 32:9 ist für Anfänger ungewöhnlich, zeigt aber schon bald seine Vorteile. Gerade diejenigen, die sehr viele Trades gleichzeitig überblicken müssen, sind mit diesem Format gut beraten.

Bei langen Sessions empfehlen wir Ihnen, den integrierten Eye Saver Modus einzuschalten. Dieser reduziert die Blaulicht-Emission und schützt damit die Augen. Somit werden Sie nicht müde und können sich besser konzentrieren. Außerdem verhindert diese Technologie jedes unsichtbare Flackern.

Die Kosten von etwa 1.000 Euro sind sicherlich nicht ohne, dafür bekommen Sie aber quasi zwei Monitore in einem. Dennoch würden wir den DQHD nicht Anfängern mit geringem Budget empfehlen. Für diese reichen einfache Displays für 100 bis 400 Euro vollkommen aus.

Größe49 Zoll
Auflösung5120 x 1140
Bildwiederholungsrate120 Hz
Anschlüsse2 x DP, 4 x USB, 1 x HDMI
Preisca. 1.000 Euro
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Kosten für Trading Monitore – Wie viel sollte man ausgeben?

Die Frage nach den Kosten richtet sich danach, wie viel Sie bereit sind, auszugeben. Anfänger oder jene, die etwas mehr auf das Budget achten müssen, können Trading-Monitore von guter Qualität bereits für rund 100-200 Euro finden. Monitore der mittleren Preisklasse mit besseren Funktionen kosten ca. zwischen 300 und 500 Euro und für High-End-Handelsmonitore reicht die Spanne von 800 Euro bis zu mehreren Tausend Euro.

Gerechtfertigt? Ja, aber es kommt auch auf Ihre persönlichen Präferenzen an. Ich würde keinem Anfänger dazu raten, gleich das Geld in einen teuren Monitor zu investieren, ohne vorher nennenswerte Profite an der Börse erzielt zu haben.

Manchmal lohnt sich auch ein Blick auf gebrauchte Modelle oder auf Sonderaktionen von den Herstellern. Die Preise können auch durch Werbeaktionen oder besondere Events wie dem Black Friday beeinflusst werden. Zu diesem Zeitpunkt lohnt es sich also, nochmal genauer nachzuschauen.

Sind Mac / Apple Displays für Trader geeignet?

Apple Studio Display
Apple Mac Studio

Eine Frage, die sehr häufig gestellt wird, ist, ob Mac / Apple Displays für Trading geeignet sind. Obwohl Mac/Apple-Produkte ihren Nutzern zahlreiche Funktionen und Vorteile bieten, sind sie möglicherweise nicht die richtige Wahl für viele Trader.

Typische Probleme von Apple Bildschirmen
➜ Eingeschränkte Monitor-Konnektivität
➜ Kompatibilitätsprobleme
➜ Höhere Kosten
➜ Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten

Wenn mehrere Monitore miteinander verbunden sind, können Mac-Computer ein Problem darstellen, da viele davon nur über begrenzte Anschlussmöglichkeiten wie USB-C-Anschlüsse verfügen. Sie sind nicht mit allen Modellen auf dem Markt kompatibel und erfordern spezielle Installationen, die unter Umständen eine Menge Geld kosten können.

Mac-Produkte haben in der Regel nur begrenzte Anpassungsmöglichkeiten, was für Trader, die auf Farbgenauigkeit oder Invidualisierungsmöglichkeiten angewiesen sind, ein großer Nachteil sein kann. Windows-basierte Displays sind erschwinglicher und bieten häufig ebenfalls exzellente Funktionen sowie bessere Adaptionen an die Broker-Software.

Trading Monitor für den Laptop vs. Desktop-PC

Monitore können Sie an einen Desktop-PC und an einen Laptop anschließen. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass sich ein Laptop nicht immer zum Traden eignet. Oft werden sie zu heiß und überhitzen bei der Nutzung von Trading Software. Beim Anschluss eines weiteren Monitors wird der Laptop zusätzlich belastet.

Zudem ist es bei vielen Laptops nicht möglich, mehr als einen weiteren Monitor anzuschließen. Dazu werden spezielle Adapter benötigt. Wir empfehlen es daher, das Trading an einem Desktop-PC durchzuführen und diesen mit mehreren Bildschirmen zu koppeln.

Typische Probleme von Laptops

➜ Laptops haben oft geringere Kapazität und überhitzen schnell
➜ Begrenzte Anschlussmöglichkeiten für Trading Bildschirme an Laptops
➜ Ein Trading Stand-PC eignet sich besser für die Nutzung mehrere Monitore

Fazit – Die Wahl des richtigen Monitors ist entscheidend

Einen guten Trading Monitor zu haben, kann sich positiv auf Ihr gesamtes Trading-Erlebnis auswirken. Wenn Sie die Daten gestochen scharf angezeigt bekommen, können Sie sämtliche Markttrends besser erkennen und auswerten. Die hier vorgestellten Modelle sind ideal und an die Bedürfnisse von Tradern angepasst.

Sollten Sie sich für einen anderen Monitor entscheiden, dann achten Sie auf Bildschirmauflösung, Größe, Ergonomie und Augenschutz. Sofern der Monitor kompatibel ist mit Ihrem Trading PC, steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Wie viele Monitore braucht man als Trader?

1-4 Monitore sind für Trader völlig ausreichend. In der Regel passen auf die meisten Schreibtische bis zu vier Monitore, die man bequem gleichzeitig und ohne viele Probleme betrachten kann. Für die gleichzeitige Nutzung von rund 10-12 Diagrammen empfehle ich, mindestens drei Monitore aufzustellen. Wollen Sie dagegen mehr Charts auf einmal anzeigen lassen, etwa 12-16 Stück, dann sind vier Monitore eine gute Option, wobei man es auch nicht übertreiben sollte. Manchmal ist weniger mehr.

Ist ein 22-Zoll-Monitor für das Trading geeignet?

Ein 22-Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 1080 Pixeln ist eine gute Option für Trader und in vielen Fällen völlig ausreichend. Es ist aber auch verständlich, wenn Sie sagen, dass dieser Platz Ihnen nicht ausreicht, um mehrere Charts auf einmal anzuzeigen. In solchen Fällen sollten Sie einen größeren Monitor in Betracht ziehen. Bildschirme mit mehr als 30 Zoll sind wunderbar, um reichlich Platz zu haben.

Sollte man sein Geld in einen guten Trading Monitor investieren?

Ja, wenn man das notwendige Budget hat und einem das Thema Komfort beim Trading wichtig ist, dann sollte man sein Geld in einen guten Trading Monitor investieren. Ein guter Trading Monitor sorgt nicht nur für ein besseres Erlebnis, sondern ist auch noch langlebig und bietet weitere Vorteile. Letztendlich handelt es sich aber um eine Frage Ihrer Prioritäten: Die Investition in einen guten Trading-PC ist in vielen Fällen die bessere Wahl, sollte man noch nicht über ein leistungsstarkes Modell verfügen.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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