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Die USA sind der beliebteste Kapitalmarkt der Welt, viele Anleger möchten ihr Portfolio mit US-amerikanischen Wertpapieren diversifizieren oder von der strengen Regulierung der US-amerikanischen Broker profitieren. Zugleich haben deutsche Anbieter oft keinen direkten Zugang zu den Handelsplätzen in den USA, was jedoch im Trading von entscheidendem Vorteil sein kann.

Amerikanische Online-Broker sind bekannt für ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit, eine große Auswahl an Finanzinstrumenten inklusive. Dennoch nehmen nicht alle US Broker deutsche Kunden an, sodass eine sorgfältige Recherche unabdingbar ist.

Die besten US Broker für Deutsche Trader

  • Freedom24 – Bester Anbieter mit großer Auswahl an US Aktien, Europa Börsen, ETFs & mehr (NASDAQ gelisteter Broker)
  • Interactive Brokers – Der größte Broker weltweit mit unfassbarer Vielfalt an Möglichkeiten
  • TradeStation – Günstige Broker mit direktem Zugang zu Aktien, Futures und Optionen
  • TD Ameritrade – Klassischer US Broker mit hoher Sicherheit

Die besten US Broker für Deutsche Kunden:

In diesem Artikel schauen wir uns die vier besten US Broker für deutsche Kunden an und führen zugleich verschiedene Dinge auf, die bei der Wahl eines Online Brokers zu beachten sind.

1. Freedom24

Freedom24 als US Broker

Freedom24 hat seinen Hauptsitz für EU Kunden zwar nicht in den USA, sondern in Limassol, Zypern. Doch der Broker ist ein NASDAQ (USA) gelistetes Unternehmen, das 2008 gegründet wurde und seinen mittlerweile über 450.000 Kundinnen und Kunden in Europa mehr als 1 Mio. Finanzinstrumente zum Handel bietet. Dazu gehören Aktien, ETFs, Bonds, Optionen und Futures über Amerikanische, Europäische, Asiatische und weitere Börsen.

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Der Hebel beim Trading liegt zwar nur bei 1:3, aber dafür haben Kunden die Möglichkeit, zwischen 3,8 % und 6,4 % Zinsen auf ihr freies Guthaben zu erhalten. Eine Mindesteinzahlung gibt es nicht und als Zahlungsmethoden stehen Banküberweisungen, Kredit- und Debitkarte sowie Google Pay zur Verfügung.

Während andere Broker verschiedene Optionen an Handelsplattformen bieten, gibt es bei Freedom24 ausschließlich die hauseigene Software. Diese ist aber benutzerfreundlich und lässt sich sowohl über den Browser als auch in der mobilen Version, also als App, nutzen. Und auch, was die Sicherheit angeht, ist Freedom24 vorbildlich: Es besteht eine strenge Regulierung durch die CySEC und die Einlagensicherung liegt bei bis zu 20.000 Euro pro Kunde.

Das spricht für Freedom24:

  • Sichere Regulierung
  • Deutschsprachiger Kundensupport
  • 1 Mio.+ Finanzinstrumente (US Aktien, Europäische Aktien und vieles weitere)
  • Zinsen auf freies Geld
  • ETF-Sparpläne verfügbar
  • Transparente und günstige Gebühren
  • Zugang zu internationalen Märkten
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2. Interactive Brokers

Interactive Brokers Website Screenshot

Interactive Brokers ist ein US-amerikanischer Online-Broker und größter Broker weltweit, der auch für deutsche Kunden verfügbar ist. Das Unternehmen bietet den Kunden den Handel mit verschiedenen Finanzprodukten an, darunter Aktien, Optionen, Futures, Forex und Anleihen. Der Zugang zu den verschiedenen Märkten erfolgt über die leistungsstarke Handelsplattform, die den Kunden umfangreiche Charting-Tools und Marktdaten bietet.

Interactive Brokers ist bekannt für die niedrigen Handelsgebühren. Zugleich gibt es hier ein kostenloses Demokonto, falls deutsche Kunden die Handelsplattform und ihre Funktionen zunächst ausgiebig testen wollen.

Für fortgeschrittene Trader, die eine umfangreiche Auswahl an Handelsplattformen und Analysetools benötigen, dürfte der US Broker mit Gründungsjahr 1978 eine hervorragende Lösung sein. Doch mit langjähriger Erfahrung im Online Brokerage hat der Broker eine Reihe von Trading-Tools entwickelt, die sich auch für Anfänger eignen – darunter die Trader Workstation. Diese Plattform umfasst den Handel mit verschiedenen Instrumenten von ETFs bis Futures. Zudem verfügt der Broker über eine mobile App, den iBot und das Client-Portal.

Allerdings stößt die eigene Plattform beim technischen Charting teilweise an ihre Grenzen, während es in puncto Fundamentaldaten alles Erforderliche gibt, um die Unternehmen zu analysieren. Dennoch kann mitunter eine Kombination mit weiteren Tools zielführend sein, um das Maximale aus dem Trading auszuschöpfen.

Das spricht für Interactive Brokers:

  • Direkter Zugang zu über 30 Börsen (US Aktien, EU Aktien, alle weiteren Märkte)
  • Marktenge Spreads und wettbewerbsfähige Provisionen
  • Leistungsstarke Handelsplattform
  • Umfangreiches Weiterbildungsangebot in der „Academy“
  • Schnelle Anmeldung möglich
  • Echtzeit-Marktdaten und API-Zugang für Auto-Trading
  • Kostenloses Demokonto
  • Vielseitige fundamentale Daten

3. TradeStation

TradeStation Website Screenshot

TradeStation ist ein US-amerikanischer Online-Broker, bei dem auch deutsche Kunden ein Konto eröffnen können. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine vielfältige Auswahl an Handelsplattformen und Analysetools an, die sich für diverse Märkte eignen. TradeStation ist dabei wie gemacht für aktive Trader, die häufig handeln und spezielle Anforderungen an ihre Handelsplattform haben.

Als Finanzinstrumente stehen beispielsweise Aktien, Optionen, Futures, Forex und Kryptowährungen zur Verfügung. Zudem bietet der Broker eine mobile App und ein Demokonto an. TradeStation ist bekannt für wettbewerbsfähige Handelsgebühren und eine benutzerfreundliche Handelsplattform, mit welcher die Kunden schnell und einfach handeln können.

Über den US Broker TradeStation haben die Kunden Zugang zu einer Vielzahl von Märkten weltweit, einschließlich Aktien, Futures, ETFs, Forex und Kryptowährungen. Mit über 40 Jahren Erfahrung im Online Brokerage und der Gründung im Jahr 1982 ist das Unternehmen einer der erfahrensten Broker auf dem Markt und damit für deutsche Kunden eine zuverlässige Adresse.

Der Schwerpunkt des Brokers liegt auf der technischen Analyse, sodass Trader vielseitige Charting-Tools und Indikatoren verwenden können, um die eigene Handelsstrategie adäquat umzusetzen. In Zusammenarbeit mit Interactive Brokers hat TradeStation das Angebot mittlerweile massiv erweitert, sodass die Kunden Optionen, Futures Optionen, IPOs, Investmentfonds und vieles mehr handeln können.

Die Trading-Software von TradeStation gilt als besonders innovativ und bedienungsfreundlich. Allerdings sollten deutsche Anleger beachten, dass alle Inhalte nur auf Englisch verfügbar sind – ein kleiner Kritikpunkt beim US Broker TradeStation.

Das spricht für TradeStation:

  • Vielfältige Tools für technische Analyse
  • Langjährige Erfahrung
  • Weitreichende Möglichkeiten durch Zusammenarbeit mit IB
  • Strenge Regulierung als US Broker
  • Für deutsche Kunden zugänglich
  • Vielfältige Auswahl an Finanzinstrumenten

4. TD Ameritrade

TD Ameritrade Website Screenshot

TD Ameritrade ist ein weiterer hochwertiger US Broker, der den Kunden Zugang zu zahlreichen Handelsinstrumenten bietet. Das Unternehmen wurde im Jahr 1971 gegründet und hat daher über 50 Jahre Erfahrung im Online Brokerage gesammelt. TD Ameritrade bietet den Kunden auch eine leistungsstarke Trading-Plattform, die sich durch zahlreiche Analysetools, Charting-Optionen und eine intuitive Benutzeroberfläche auszeichnet. Deutsche Kunden können problemlos ein Konto bei TD Ameritrade eröffnen und von den umfangreichen Handelsmöglichkeiten profitieren.

Gegründet im Jahr 1971 zählt dieser Online Broker zu den erfahrensten und renommiertesten Anbietern in den USA. Neben einem bodenständigen Trading-Angebot bietet der Broker auch eine professionelle Investmentberatung und Vermögensverwaltung für seine Kunden, die sich als One-Click-Erfahrungen hinzubuchen lassen. Mit einem optionalen Angebot können sowohl Einsteiger als auch fortgeschrittene Trader TD Ameritrade nach ihren Bedürfnissen nutzen.

Das spricht für TD Ameritrade:

  • Breite Auswahl an Märkten
  • Verschiedene Plattformen für Einsteiger und Pro-Trader
  • Sogar Investmentberatung und Vermögensverwaltung buchbar
  • Intuitive und benutzerfreundliche Handhabung
  • 24/7-Online-Support
  • Strenge Regulierung
  • Umfangreiches Angebot an Weiterbildungen

Regulierung für Trader in den USA: Sicherheit beim US Broker

Das gesamte Brokerage in den USA wird von verschiedenen Regulierungsbehörden wie der Securities and Exchange Commission (SEC), der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und der National Futures Association (NFA) reguliert. Diese Regulierungsbehörden legen strenge Regeln und Vorschriften fest, um die Integrität des Marktes und den Schutz der Kunden zu gewährleisten.

Diese Regelungen gelten nicht nur für in den USA ansässige Broker, sondern auch für ausländische Broker, die in den USA tätig sind oder US-Kunden betreuen. Dies stellt sicher, dass Kunden internationalen Brokerage-Dienstleistungen mit einem hohen Maß an Sicherheit vertrauen können. Zugleich gilt die US-Regulierung als besonders streng und umfassend. Wer einen US-amerikanischen Broker wählt, kann somit in puncto Regulierung und Vertrauen hohe Standards an den US Broker richten.

So funktioniert die Kontoeröffnung: Jetzt bei Interactive Brokers anmelden

Interactive Brokers Kontoeröffnung

Wer sich für einen US Broker mit vielfältigen Handelsmöglichkeiten und strenger Regulierung entscheidet, kann mit gutem Gewissen Interactive Brokers wählen. Im folgenden Abschnitt zeigen wir in wenigen Schritten, wie man reibungslos und vollständig online ein Konto bei Interactive Brokers eröffnet.

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1. Bei Interactive Brokers anmelden

Im ersten Schritt besuchen Anleger die Website von Interactive Brokers, um die Registrierung durchzuführen. In wenigen Sekunden hat man eine E-Mail-Adresse, Namen, Benutzernamen und Passwort eingegeben. Dann gibt es direkt eine Bestätigungsmail, sodass Neukunden mit dem nächsten Schritt fortfahren können.

2. Persönliche Informationen eingeben

Nun müssen die Kunden eine Vielzahl persönlicher Informationen angeben, die neue Händler bei Interactive Brokers einreichen müssen. Dazu gehören der Wohnort, die steuerliche Ansässigkeit (für deutsche Kunden dann Deutschland) und die eigene Erfahrung beim Handel mit Wertpapieren.

3. Bei Interactive Brokers verifizieren

Der US-amerikanische Broker Interactive Brokers unterliegt einer strengen Regulierung, was auch eine Berücksichtigung von KYC-Anforderungen impliziert. Diese ist vollständig online und in zwei Schritten möglich. Einfach ein gültiges Ausweisdokument einreichen und dann noch mit einer Rechnung die Adresse bestätigen.

4. Konto kapitalisieren

Nun müssen Kunden bei Interactive Brokers Guthaben einzahlen, um mit dem Handel zu starten. Dies ist via Banküberweisung möglich – innerhalb der nächsten drei Werktage ist die Gutschrift erfolgt, meist funktioniert es nach eigenen Erfahrungen innerhalb eines Bankarbeitstags.

5. Mit dem Handel beim US Broker starten

Abschließend können die Kunden über die mobile App oder die Desktop-Handelsplattform mit dem Trading beginnen. Sowohl für das langfristige Investieren als auch das kurzfristige Trading ist der US Broker für deutsche Kunden eine leistungsstarke Wahl.

Achtung: Einige US Broker wollen keine deutschen Kunden

Die Wahl eines US Brokers für das Trading kann aufgrund der breiten Auswahl an Produkten, der hohen Liquidität und den günstigen Gebühren attraktiv erscheinen. Die strenge Regulierung und die umfangreichen Handelsplattformen sprechen häufig für sich. Doch nicht jeder US Broker nimmt auch deutsche Kunden an.

Glücklicherweise bieten die meisten US Broker jedoch deutschen Kunden die Möglichkeit, ein eigenes Konto zu eröffnen, indem sie den Wohnsitz und die Identität verifizieren. Dann ist man als in Deutschland ansässiger Trader beim US Broker registriert. Jedoch können sich die Regulierung und Einlagensicherung für ausländische Kunden von denen für US-Trader unterscheiden. Es ist daher wichtig, vor der Kontoeröffnung bei jedem US Broker die spezifischen Bedingungen, Anforderungen und Möglichkeiten zu recherchieren.

In unserem Artikel haben wir drei hochwertige US Broker vorgestellt, die sich für deutsche Kunden eignen. Dennoch sollten in eine Entscheidung auch die individuellen Bedürfnisse einfließen.

Es gibt einige Gründe, warum einige US Broker keine deutschen Kunden annehmen. Einer der Hauptgründe ist die unterschiedliche Regulierung in verschiedenen Ländern. US Broker werden in der Regel von der Securities and Exchange Commission (SEC) reguliert, während deutsche Broker von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert werden. Die Regulierungen und Anforderungen können sich zwischen den Ländern stark unterscheiden, was für US Broker zusätzlichen Aufwand verursacht, um den BaFin-Anforderungen zu genügen.

Ein weiterer Grund kann die Einhaltung von Steuervorschriften sein. US Broker müssen möglicherweise zusätzliche Anforderungen erfüllen, um deutsche Steuervorschriften einzuhalten und dies kann ebenfalls mit erhöhten Kosten verbunden sein.

Schließlich kann es auch einfach eine Geschäftsentscheidung sein. Einige US Broker konzentrieren sich auf den Heimatmarkt und möchten ihre Dienstleistungen nicht global anbieten, um mögliche Schwierigkeiten mit verschiedenen Regulierungen und Anforderungen zu vermeiden. Zugleich ist der US-Markt besonders kapitalintensiv und lukrativ. Da es jedoch einige US Broker für deutsche Kunden gibt, können Trader auch hierzulande über einen Anbieter in den Vereinigten Staaten von Amerika handeln.

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Wie einen US Broker auswählen? Diese Kriterien sind wichtig

Bei einem Vergleich von US Brokern für deutsche Anleger gibt es eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Damit stellt man sicher, dass man einen Broker wählt, der den individuellen Anforderungen entspricht. Hier sind die 10 wichtigsten Dinge, auf die Trader achten sollten.

  • Regulierung: Händler sollten einen Broker wählen, der von einer renommierten Aufsichtsbehörde reguliert wird. In den USA ist die Securities and Exchange Commission (SEC) die wichtigste Regulierungsbehörde für Broker. Andere wichtige Regulierungsbehörden sind die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die National Futures Association (NFA).
  • Plattform: Die Handelsplattform ist das wichtigste Instrument für den Handel mit Aktien und anderen Finanzinstrumenten. Es ist wichtig, eine Plattform zu wählen, die benutzerfreundlich und zuverlässig ist und ausreichend Tools bereithält. Denn die Trading-Plattform steht im Zentrum des täglichen Handelsgeschehens.
  • Gebühren: Die Gebühren variieren je nach Broker und können einen erheblichen Einfluss auf die Rendite haben. Ergo ist es wichtig, die Gebühren für Handelsprovisionen, Einzahlungen & Co. zu berücksichtigen, damit die Gebühren nicht zu hoch sind. Auch enge Spreads sind wichtig.
  • Handelsangebot: Ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers ist das Handelsangebot. Der Broker sollte vielfältige Handelsinstrumente bieten, korrespondierend an den persönlichen Bedürfnissen. Doch hierfür sind die US Broker zuvorderst bekannt.
  • Kundensupport: Der Kundensupport ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers. Für Händler ist es wichtig, dass der Support schnelle und effektive Unterstützung bietet, insbesondere wenn man als deutscher Anleger in einer anderen Zeitzone lebt. Dann sollte der US Broker dennoch leicht erreichbar sein.
  • Zahlungsmethoden: Eine vielfältige Auswahl an Einzahlungs- und Auszahlungsmethoden hilft den Händlern, das Trading reibungslos zu gestalten. Denn die Kapitalisierung des Kundenkontos ist vor dem Trading erforderlich.
  • Weiterbildung: Ein guter Broker bietet eine große Vielfalt an Bildungsressourcen wie Webinare, Online-Kurse und News-Artikel. Diese Ressourcen helfen den Anlegern, ihr Wissen zu erweitern und bessere Entscheidungen im Trading zu treffen. Denn profitables Trading erfordert kontinuierliche Weiterbildung.
  • Sicherheit: Die Sicherheit der Kundendaten und der Einlagen ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Brokers. Hier sollte man einen Broker wählen, der moderne Technologien und Prozesse für die Sicherheit der Kunden verwendet.
  • Mobile App: In der heutigen mobilen Welt ist es wichtig, dass der Broker eine mobile Handelsplattform hat. Denn diese Applikation ermöglicht es den Anlegern, auf ihre Konten zuzugreifen und Trades von jedem Ort aus zu platzieren.
  • Erfahrung & Reputation: Erfahrung und Reputation sind wichtige Faktoren bei der Wahl eines Brokers, um vertrauenswürdige Anbieter zu finden. Hier ist es wichtig, einen Broker zu wählen, der eine langjährige Erfahrung im Handel hat. Zugleich sind die Kundenerfahrungen wichtig, um praxisnahe Eindrücke zu bekommen.

Handelbare Instrumente: Was können Trader beim US Broker handeln?

US Broker bieten ihren Kunden eine bunte Auswahl an Finanzinstrumenten aus verschiedenen Assetklassen, die für deutsche Kunden attraktiv sind. Das Angebot umfasst insbesondere Aktien, Anleihen, Futures-Kontrakte, ETFs, ETCs, Devisen, Optionen und Kryptowährungen – tendenziell ist das Angebot dort deutlich umfangreicher als hierzulande.

Aktien gelten als das Kerngeschäft der US Broker. Über die NYSE und NASDAQ erhält man direkten Zugang zum wichtigsten Kapitalmarkt der Welt. US Broker bieten eine umfassende Auswahl an Aktien, einschließlich großer Blue-Chip-Unternehmen, aber auch kleinerer Unternehmen und Penny Stocks.

Anleihen sind ebenfalls ein wichtiges Finanzinstrument, das über die meisten US-Broker gehandelt werden kann. Das Angebot umfasst US-Staatsanleihen, ausländische Anleihen und Unternehmensanleihen.

Futures-Kontrakte bieten die Möglichkeit, Long- oder Short-Positionen bei Indizes, Währungen, Rohstoffen und anderen Vermögenswerten aufzubauen. Die meisten US-Broker bieten Futures-Kontrakte an, die sogar rund um die Uhr gehandelt werden können.

ETFs und ETCs sind beliebte passive Investmentvehikel, die an den Börsen gehandelt werden können. US-Broker bieten eine umfassende Auswahl an ETFs und ETCs, die in verschiedene Assetklassen und Branchen investieren. Diese Finanzinstrumente ermöglichen eine breite Diversifikation und wurden in den vergangenen Jahren immer beliebter.

Devisen oder Währungen lassen sich ebenfalls über US Broker handeln – schließlich gilt der Forex Markt als der größte Finanzmarkt der Welt. Dieser bietet eine hohe Liquidität und Volatilität, die Trader gezielt ausnutzen können.

Optionen sind eine weitere Möglichkeit, die jeweiligen Basiswerte zu handeln. US-Broker bieten eine breite Palette an Optionen, um auf steigende oder fallende Kurse zu setzen.

Kryptowährungen sind ein relativ neues Finanzinstrument, das vermehrt in das Repertoire der US-Broker integriert wird. Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen können über US Broker bereits gehandelt werden.

Zusammenfassend bieten US-Broker zweifelsfrei eine unvergleichliche Vielfalt an Instrumenten aus verschiedenen Assetklassen. Das Angebot umfasst Aktien, Anleihen, Futures-Kontrakte, ETFs, ETCs, Devisen, Optionen, Kryptowährungen und weitere innovative Finanzinstrumente.

Das Fazit: Freedom24 der beste US-Broker!

US Broker bieten deutschen Kunden eine breite Auswahl an Handelsmöglichkeiten, einschließlich Aktien, ETFs, Optionen, Futures und Devisen. Mit ihrer fortschrittlichen Handelsplattform und multifunktionalen Analysetools sind sie eine attraktive Wahl für fortgeschrittene Trader und Investoren gleichermaßen. Doch auch Anfänger werden in einem US Broker Vergleich fündig.

Darüber hinaus sind US Broker bekannt für die hohen Sicherheitsstandards und einen kompetenten Kundenservice. Freedom24 stellt sich hier als leistungsstarke Wahl heraus, da der NASDAQ-gelistete Broker nicht nur eine breite Palette von Handelsinstrumenten bietet, sondern auch über fortschrittliche Handelsplattformen und Analysetools, umfassende Sicherheitsfunktionen und einen exzellenten Kundenservice verfügt. Doch auch Interactive Brokers, TradeStation oder TD Ameritrade sind Anbieter, die mit einem qualitativen Angebot sicheren Zugang zu den Börsenplätzen in den USA bieten.

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Häufig gestellte Fragen:

Was ist ein US Broker?

Ein US Broker ist ein Unternehmen, das als Zwischenhändler zwischen Investoren und Finanzmärkten in den USA agiert. Von diesem werden die Finanztransaktionen wie Kauf und Verkauf von Wertpapieren im Auftrag der Kunden abgewickelt. US Broker schaffen somit den Zugang zu den Finanzmärkten für private Händler.

Was machen Broker?

Broker unterstützen Kunden beim Handeln an den Märkten, indem sie Marktdaten bereitstellen und Handelsaufträge ausführen. Zugleich können sie auch Anlageberatung anbieten und Konten verwalten. Primär geht es jedoch um die Abwicklung des Handels.

Was ist der beste US Broker?

Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage nach dem besten US Broker, da die Wahl von den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Kunden abhängt. Einige beliebte Optionen sind Freedom24, Interactive Brokers, TradeStation oder TD Ameritrade, bei denen deutsche Kunden schnell ein Konto eröffnen können.

Welcher US Broker nimmt deutsche Kunden an?

Viele US-Broker nehmen deutsche Kunden an, jedoch können die Anforderungen und Gebühren variieren. Es ist ratsam, sich bei jedem Broker nach den spezifischen Bedingungen zu erkundigen. Die hier genannten US Broker gelten als ideal für deutsche Kunden.

Welcher Handelsplatz für US Aktien?

Der Handelsplatz für US Aktien ist meist primär die New York Stock Exchange (NYSE) und die Nasdaq. Ein Broker kann Zugang zu verschiedenen Handelsplätzen bieten. Häufig sind es die US Broker, die natürlich direkten Zugang zu den US Börsen haben, während viele deutsche Broker über hiesige Handelsplätze die Order abwickeln.

Welcher Broker ist der Beste für Anfänger?

Für Anfänger kann ein Broker wie Freedom24, Interactive Brokers oder TD Ameritrade die beste Wahl sein, da diese eine benutzerfreundliche Handelsplattformen, günstige Gebühren, schnelle Kontoeröffnung und kostenlose Lernressourcen miteinander verbinden.

Alex Abate
Alex Abate ist spezialisiert im Bereich Trading und selbstständige Texterin. Sie bringt bereits jahrelange Erfahrung im Wertpapierhandel und der Anlage mit und ist für die Beurteilung sowie den Test verschiedener Broker auf dem Markt zuständig.
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  1. Danke für den Ausführlichen US Broker Beitrag. Dazu habe ich noch einige Fragen:
    1) Akzeptieren US Broker Depot Transfers in US $ und CAN $ als Start-Einlage?
    2) Auf welcher Bank werden die Papiere eingelagert?
    3) Welche Sicherheit hat/haben das Konto und die Wertpapiere?.
    Danke!
    MfG
    G. Keysers

    Antworten
    • Hallo Herr Keysers,

      1)Ja
      2)Beim Broker immer selbst nachfragen, es sind unterschiedliche
      3) Die höchste Sicherheit die es gibt. Die US Reguliert ist die strengste.

      LG

      Andre Witzel

      Antworten
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