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Sowohl Optionen als auch Futures fallen in die Rubrik der Derivate. Die zwei Termingeschäfte haben einige Gemeinsamkeiten, jedoch gibt es ebenso eine Reihe gravierender Unterschiede. Wir möchten im Beitrag daher Optionen und Futures gegenüberstellen, damit Sie sich für das passende Finanzprodukt entscheiden. 

Optionen vs. Futures - Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Was sind Gemeinsamkeiten von Futures und Optionen?

Im ersten Teil unseres Beitrages möchten wir auf die Gemeinsamkeiten eingehen, die es zwischen Optionen und Futures gibt. Nachfolgend gehen wir ebenfalls auf die Unterschiede ein und fassen sowohl die Gemeinsamkeiten als auch Differenzen übersichtlich in einer Tabelle zusammen. Zunächst jedoch zu den Gemeinsamkeiten, die Optionen und Futures haben, nämlich: 

  • Es sind Termingeschäfte
  • Handel findet an den Terminbörsen statt
  • Beziehen sich auf einen Basiswert
  • Es handelt sich um Derivate
  • Verbriefen ein Kauf- oder Verkaufsrecht
  • Die Laufzeit ist begrenzt
  • Nutzung zum Hedging möglich
  • Es gibt einen Hebeleffekt
  • Es handelt sich um standardisierte Kontrakte
  • Trader können eine Long- oder Short-Position einnehmen

Lassen Sie uns auf einige dieser Gemeinsamkeiten etwas näher eingehen. In beiden Fällen handelt es sich zum einen um Derivate und zum anderen um Termingeschäfte. Sowohl Optionen als auch Futures werden an den Terminbörsen gehandelt, beispielsweise an der EUREX

Basiswerte
Ebenfalls gemeinsam haben Optionen und Futures, dass sie sich auf einen bestimmten Basiswert beziehen. Allerdings gibt es zum Teil Unterschiede, welche Basiswerte bei Optionen und Futures in der Regel genutzt werden.

Sowohl Futures als auch Optionen verbriefen über die entsprechenden Kontrakte entweder ein Kauf- oder Verkaufsrecht.

Optionen und Futures sind streng standardisierte Kontrakte, was eine weitere Gemeinsamkeit darstellt. Damit ist gemeint, dass die wesentlichen Eigenschaften des jeweiligen Produktes festgelegt sind, wie zum Beispiel das Bezugsverhältnis und der Verfallstag. Darüber hinaus haben Optionen und Futures ebenso gemeinsam, dass der Trader sowohl eine Long- als auch eine Short-Position einnehmen kann.

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Was sind die Unterschiede von Optionen und Futures?

Neben den aufgezählten Gemeinsamkeiten haben Optionen und Futures auf der anderen Seite eine Reihe von Unterschieden. Gerade diese sind für Trader wichtig zu wissen, denn danach können Sie letztendlich entscheiden, ob für Sie als Handelsinstrumente eher Optionen oder Futures besser geeignet sind. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den zwei Derivat-Arten sind:

  • Option ist bedingter Terminkontrakt – Futures ein unbedingter Kontrakt
  • Preis der Option setzt sich aus innerem Wert und Zeitwert, der bei Futures aus dem Spot Preis des Basiswertes und dem Cost of Carry zusammen
  • Unterschiedliche Verfallstermine
  • Preis von Futures kann unter 0 fallen, der von Optionen nicht
  • Unterschiede bei den handelbaren Märkten
  • Prämie für den Verkäufer ausschließlich bei Optionen
  • Ausschließlich direktionale Ansätze bei Futures, bei Optionen ebenfalls nicht direktionale Strategien möglich 

Lassen Sie uns auch hier etwas näher auf die einzelnen Unterschiede eingehen. Ein Grundunterschied zwischen Optionen und Futures ist, dass Optionen ausschließlich ein Recht für den Käufer beinhalten, welches der Inhaber wahrnehmen kann. Lediglich der Verkäufer und somit Stillhalter der Option geht eine Verpflichtung ein, den Basiswert auf Verlangen des Käufers zu liefern. Beim Future hingegen sind sowohl Käufer als auch Verkäufer dazu verpflichtet, den Basiswert anzunehmen bzw. zu liefern. 

Verschiedene Verfallstermine

Ebenfalls unterscheiden sich Optionen und Futures im Hinblick auf die Verfallstermine. Bei Futures ist es so, dass die Verfallstermine auf das gesamte Jahr in mehrere Termine unterteilt werden. Das bedeutet, dass jeder dieser Termine ausschließlich für einen bestimmten Zeitraum aktiv ist. 

Der Hexensabatt
Oftmals fallen die Verfallstermine auf den dritten Freitag eines Monats, dieser Tag wird gerne auch als „Hexensabatt“ bezeichnet. Dem gegenüber gibt es bei Optionen ganz unterschiedliche Verfallstermine und Zeiträume. Diese können täglich, wöchentlich, monatlich oder auch vierteljährlich sein. 

Wertzusammensetzung

Unterschiede zwischen Futures und Optionen gibt es ebenfalls im Hinblick darauf, wie sich deren Wert zusammensetzt. Bei Futures setzt sich deren Preis sich auf Grundlage des Spot-Preises des Basiswertes sowie den Cost of Carry zusammen. Damit sind in erster Linie die Versicherungs- und Lagerkosten des Basiswertes gemeint. Bei Optionen hingegen findet eine Zusammensetzung des Wertes zum einen aus dem inneren Wert und zum anderen aus dem Zeitwert statt. 

Wie weit der Preis fallen kann

Ein weiterer Unterschied ist ebenfalls wichtig, nämlich dass der Preis von Optionen nie unter 0 fallen kann, bei Futures hingegen schon. Ein bekanntes Beispiel gab es zu Beginn der Energiekrise, denn dort liefen einige Öl-Futures tatsächlich zeitweise in Minus. 

Direktionaler und nicht direktionaler Ansatz

Ein nicht unbedingt bekannter Unterschied zwischen Optionen und Futures besteht darin, dass Sie mit den Futures ausschließlich sogenannte direktionale Ansätze und Strategien verfolgen können. Damit ist gemeint, dass Sie entweder von fallenden oder steigenden Kursen profitieren. Das ist zwar bei Optionen ebenfalls möglich, jedoch gibt es dort zusätzlich die Möglichkeit einer nicht direktionalen Strategie. 

Das bedeutet, dass Sie im Rahmen einer Optionsstrategie auch von einer Seitwärtsbewegung der Märkte profitieren können. Nun möchten wir die zahlreichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Optionen und Futures noch einmal übersichtlich in der folgenden Tabelle zusammenfassen:

EigenschaftenOptionenFutures
HandelTerminbörseTerminbörse
ProduktartDerivate Derivate
Rechte / PflichtenPflicht nur für Verkäufer Pflicht für Käufer und Verkäufer 
HebeleffektJa Ja
PreisbildungZeitwert + innerer Wert Spot Preis Basiswert + Cost of Carry
Laufzeit Begrenztbegrenzt
AnsatzDirektional und nicht direktional Nur direktional 
Prämie für Verkäufer JaNein
Hedging Strategien möglich JaJa
Basiswerte vor allem Aktien, IndizesRohstoffe, Devisen
Preis kann unter 0 fallenNeinJa

Optionen vs. Futures: Welches Finanzprodukt ist risikoreicher?

Sowohl Optionen als auch Futures sind mit einem erheblichen Risiko ausgestattet, was typisch für Derivate ist. Wenn Sie sich als Trader allerdings fragen, ob Optionen oder Futures die noch risikoreicher Variante ist, dann lautet die Antwort: Future Kontrakte haben ein höheres Risiko als Optionen. 

Es gibt im Wesentlichen zwei Gründe dafür, warum Futures als Finanzprodukte noch etwas risikoreicher als Optionen sind. Den ersten Grund haben wir zuvor bei den Unterschieden zwischen Futures und Optionen bereits genannt. Er lautet, dass der Preis von Optionen niemals unter Null fallen kann, der von Futures hingegen schon. Damit ist für Sie als Trader der mögliche Verlust bei Futures höher als bei Optionen.

Der zweite Grund besteht darin, dass bei Futures auch die Käufer die Verpflichtung eingehen, den Basiswert bei Lieferung durch den Verkäufer anzunehmen. Bei Optionen hingegen haben Sie als Käufer ein Recht, jedoch keine Verpflichtung. Aus dieser Verpflichtung heraus kann sich jedoch ein zusätzliches Risiko ergeben, dass es für Käufer nur bei Futures gibt.

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Wo kann man Optionen und Futures traden?

Sowohl Optionen als auch Futures werden an den Terminbörsen gehandelt. Alternativ gibt es ebenso den OTC-Handel, den manche Banken und Broker durchführen. Gehen wir an der Stelle davon aus, dass Sie Optionen oder Futures an den Terminbörsen handeln möchten. In dem Fall brauchen Sie einen Broker, der einen Zugang hat, da Privatpersonen selbst nicht direkt an den Terminbörsen handeln können. 

Sie müssen also zunächst ein Depot bzw. Handelskonto bei einem Broker eröffnen, wenn Sie zukünftig mit Optionen oder Futures traden wollen. Bei der Auswahl des Brokers sollten Sie auf mehrere Aspekte achten, damit Sie sich für den Anbieter entscheiden, der für Sie am besten geeignet ist. Empfehlenswert ist, wenn der betreffende Broker die folgenden Merkmale und Eigenschaften vorweisen kann:

  • Regulierung innerhalb der Europäischen Union
  • Handel mit Optionen und Futures möglich
  • Geringe und transparente Kosten
  • Funktionale und sichere Handelssoftware
  • Mehrere Zahlungsmethoden zur Auswahl
  • Gut erreichbarer Kundenservice
  • Zahlreiche Tools für die technische sowie fundamentale Analyse

All diese Eigenschaften finden Sie nach unseren Erfahrungen unter anderem bei den zwei Brokern Freedom24 und IG. Diese sind aus unserer Sicht bestens geeignet für den Handel mit Futures und Optionen. Deshalb möchten wir Ihnen diese zwei Broker im Folgenden gerne vorstellen. 

Freedom24

Der Broker Freedom24 gehört zur Freedom Holding Corporation. Dabei handelt es sich um eine Investmentgruppe, die 2008 gegründet wurde. Der Hauptsitz ist auf Zypern, jedoch besitzt Freedom24 ebenfalls eine Niederlassung in Deutschland und wird unter anderem von der BaFin reguliert. 

Positiv fällt bei diesem Broker auf, dass Kunden äußerst viele Basiswerte und Finanzprodukte handeln können, nämlich über eine Million Assets. Dazu gehören selbstverständlich zum einen Futures und zum anderen Optionen. Die Trading-Plattform steht sowohl für den PC oder Laptop als auch mittels einer App auf dem Tablet und Smartphone zur Verfügung. Alle Varianten der Trading-Plattform sind mit hilfreichen Tools und Funktionen ausgestattet.

Für den Handel mit Optionen, Futures und weiteren Assets stellt der Broker mehrere Orderarten bereit. Darüber hinaus gibt es eine Einlagensicherung von 20.000 Euro je Kunde, die sich auf Guthaben auf dem Handelskonto bezieht. Zusammengefasst zeichnet sich der Broker Freedom24 unseren Erfahrungen nach durch die folgenden, positiven Merkmale aus:

  • Regulierung innerhalb der EU
  • Über eine Million Basiswerte handelbar
  • Handel von Optionen und Futures möglich
  • Gut erreichbarer Kundenservice
  • Einlagensicherung bis 20.000 Euro
  • Mobiler Handel per App

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IG

Genauso gut wie Freedom24 ist unserer Meinung nach ebenso IG für den Handel mit Derivaten (CFDs) auf Optionen oder Futures geeignet. Den Broker gibt es bereits seit exakt 50 Jahren und mehr als 1.000 Mitarbeiter sind an verschiedenen Standorten für den Anbieter tätig. Unter anderem findet eine Regulierung durch die BaFin statt und die Einlagensicherung je Kunde beläuft sich auf 20.000 Euro. 

Zu den positiven Eigenschaften des Angebotes zählt beim Broker IG ferner, dass mehr als 17.000 Märkte handelbar sind. Dazu gehören neben Optionsscheinen, Aktien und ETFs ebenso Futures und Optionen. Neben der Trading-Plattform, die Sie über PC oder Laptop nutzen können, gibt es ebenfalls eine funktionale und intuitiv bedienbare App für den mobilen Handel. Zusammengefasst zeichnet sich der Broker IG durch die folgenden Vorteile aus:

  • 50 Jahre Präsenz am Markt
  • Einlagensicherung bis 20.000 Euro je Kunde
  • Regulierung innerhalb der EU
  • Mehr als 17.000 Märkte handelbar
  • Handel mit Optionen und Futures möglich
  • Günstige Konditionen 
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Was sind Alternativen zu Optionen und Futures?

Der Handel mit Optionen und Futures erscheint vielen Tradern, insbesondere Anfängern, nicht zu Unrecht vergleichsweise kompliziert. Es müssen zum Beispiel bei Optionen zahlreiche Kennzahlen beachtet werden, die sogenannten Optionsgriechen. Ferner geht es um den Zeitwert, der ebenfalls zu berücksichtigen ist. 

Bei den Futures ist die Konstruktion zwar etwas einfacher, dort allerdings gehen Trader ein sehr hohes Risiko ein, weil auch eine Verpflichtung seitens des Käufers und nicht nur seitens des Verkäufers, wie es bei Optionen der Fall ist, existiert. Unter anderem aus diesem Grund können CFDs eine sehr gute Alternative zu Optionen und Futures sein. 

Es handelt sich dabei bekanntlich um Differenzkontrakte, bei denen Sie entweder auf fallende oder steigende Kurse spekulieren.

Keine eingeschränkte Laufzeit
Sie müssen allerdings weder einen Zeitwert noch Kennzahlen beachten, denn Differenzkontrakte haben normalerweise keine eingeschränkte Laufzeit. Zudem bilden die CFDs die Wertentwicklung des Basiswertes im Verhältnis 1:1 ab und es kann ebenfalls mit einem Hebel gearbeitet werden.

Wenn Sie mit CFDs statt Optionen oder Futures handeln möchten, brauchen Sie auch in diesem Fall einen Broker. Bei den CFD Brokern treffen Sie Ihre Wahl wiederum anhand verschiedener Kriterien und Eigenschaften, die das Angebot des Brokers ausmachen. Nach unseren Erfahrungen handelt es sich unter anderem bei XTB um einen Broker, der sehr gut für den Handel mit CFDs geeignet und darauf sogar spezialisiert ist.

Fazit: Sowohl Optionen als auch Futures sind beliebt

Als Fazit lässt sich festhalten, dass es zwischen Optionen und Futures einige Gemeinsamkeiten, auf der anderen Seite jedoch ebenso wichtige Unterschiede gibt. In beiden Fällen handelt es sich um Derivate, die an der Terminbörse gehandelt werden und sich auf einen bestimmten Basiswert beziehen. Sowohl mit Optionen als auch Futures können Sie von steigenden oder fallenden Kursen profitieren. Die Laufzeit beider Derivate ist begrenzt. 

Unterschiede zwischen Optionen und Futures gibt es vorwiegend im Hinblick auf Rechte und Pflichten. Bei Optionen haben Sie lediglich als Verkäufer und Stillhalter die Pflicht zu liefern, bei Futures hingegen gehen Sie auch als Käufer eine Verpflichtung ein. Weiterhin sind Futures noch etwas riskanter als Optionen, weil der Preis auch unter Null gehen kann. Wenn Ihnen Optionen und Futures zu kompliziert sind, finden Sie zum Beispiel mit CFDs eine sehr gute Alternative.

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FAQ: Meistgestellte Fragen zum Thema

Was ist besser: Optionen oder Futures?

Neben den Gemeinsamkeiten gibt es auch mehrere Unterschiede zwischen Optionen und Futures. Dennoch lässt sich nicht pauschal sagen, dass die eine oder andere Form der Derivate besser wäre. Stattdessen kommt es auf Ihre persönlichen Ziele, Ihren Trading-Stil und Ihre Erfahrungen an, welche dieser zwei Finanzinstrumente sich besser eignen.

Gibt es bei Optionen und Futures eine Hebelwirkung?

Sowohl bei Optionen als auch Futures profitieren Sie von der Hebelwirkung. Das bedeutet, dass Sie vergleichsweise wenig Kapital einsetzen müssen. Dennoch erhalten Sie beim Kauf von Optionen oder Futures das Recht (und die Pflicht), eine bestimmte Anzahl von Basiswerten zu erhalten, die Sie weniger kosten, als wenn Sie die entsprechenden Werte auf direktem Wege kaufen würden. Durch den Hebel fallen eventuelle Gewinne überproportional hoch aus.

Sind Optionen und Futures für Anfänger geeignet?

Bei Optionen und Futures handelt es sich jeweils um nicht ganz leicht verständliche Finanzprodukte. Deshalb sollten sich Anfänger zunächst umfassend mit der Materie beschäftigen und nicht sofort mit Optionen oder Futures an den Terminmärkten handeln. Insbesondere etwas komplexere Strategien sind erfahrenen Tradern vorbehalten, zumal Sie gerade bei Optionen Kenntnisse über den Zeitwert und zu verschiedenen Kennzahlen haben sollten.

Welchen Gewinn kann ich mit Futures und Optionen erzielen?

Wenn Sie Optionen oder Futures kaufen, ist der mögliche Gewinn theoretisch unbegrenzt. Sie spekulieren damit auf steigende Kurse, etwa die einer Aktie. Theoretisch gibt es dort kein Limit, über das der Kurs nicht steigen könnte. In der Praxis sind die möglichen Gewinne allerdings dadurch begrenzt, dass sowohl Optionen also auch Futures nur eine begrenzte Laufzeit haben. In der Praxis gibt es also durchaus eine Gewinngrenze. 

Oliver Schoch
Oliver Schoch ist gelernter Bankkaufmann und er hat sich 2008 als Finanz-Journalist selbstständig gemacht. Seitdem verfasst er in Vollzeit als Freiberufler nahezu ausnahmslos Beiträge zu Finanz- und Wirtschaftsthemen wie Börse, Trading, Geldanlage, Vermögensaufbau, Versicherungen und Finanzierungen. Zu seinem Repertoire zählen u.a. Ratgeber, Fachtexte, News, Blogbeiträge und eBooks auf Trading.de. Er ist experte für CFDs sowie Optionen und Technische Analyse.
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