Die Support und Resistance Strategie nutzt Kurszonen an denen der Markt typischerweise wiederholt in die eine oder andere Richtung durch hohe Nachfrage oder Angebot reagiert. Trader kaufen, wenn der Preis den Support (Unterstützung) erreicht und Anzeichen einer Trendumkehr zeigt. Umgekehrt verkaufen sie oder eröffnen Short-Positionen, wenn der Kurs den Resistance-Bereich (Widerstand) testet und abprallt. So lassen sich Einstiege mit klar definierten Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus planen.

Diese Wechselwirkung liefert Tradern nach unseren Erfahrungen wertvolle Hinweise auf potenzielle Umkehrpunkte oder Breakouts. In unserem Beitrag zeigen wir unter anderem, wie sich starke Levels erkennen lassen, welche Strategien sinnvoll sind und welche Vor- und Nachteile das Support und Resistance Trading mit sich bringt. Unserer Meinung nach erzielen Trader, die diese Zonen konsequent analysieren, deutlich präzisere Einstiegs- und Ausstiegspunkte.
Wichtigste Key Facts zur Support und Resistance Trading Strategie im Überblick:
- Art: Support und Resistance werden sowohl für Reversal als auch für Trend-Strategien eingesetzt.
- Schwierigkeitsgrad: Die Anwendung erfordert ein gutes Verständnis für Preisverhalten und Chartmuster.
- Märkte: Das Konzept gilt in allen Märkten, angefangen von Forex über Aktien bis hin zu Kryptowährungen.
- Zeiteinheiten: Relevante Levels entstehen auf allen Zeitebenen, von Minutencharts bis zu Wochencharts.
- Indikatoren: Gleitende Durchschnitte, Fibonacci-Retracements oder Pivot Points unterstützen die Identifikation von wichtigen Zonen.
Was ist ein Support Level?
Ein Support Level (Unterstützungs-Level) ist ein Preisbereich in dem das Kaufinteresse stark ansteigt und der Kurs seine Abwärtsbewegung stoppt. Trader erwarten hier eine Umkehr oder zumindest eine Verlangsamung des Abwärtstrends. Wenn der EUR/USD-Kurs zum Beispiel wiederholt bei 1,0500 dreht, bildet dieser Bereich einen starken Support. Die Unterstützung signalisiert den Tradern, dass an dieser Stelle erhöhte Nachfrage besteht. Dadurch wird das Risiko eines weiteren Kursrückgangs verringert.

Was ist eine Resistance Level?
Ein Resistance Level (Widerstands-Level) ist ein Preisbereich an dem Verkäufer den Markt dominieren und der Kursanstieg endet. Der Widerstand markiert oft den Punkt, an dem Gewinne realisiert werden oder das Vertrauen in weiteres Wachstum sinkt. Beispiel: Wenn der DAX mehrfach an der Marke von 16.000 Punkten abprallt, gilt diese Zone als starker Resistance. Trader interpretieren diesen Bereich unseren Erfahrungen nach häufig als potenziellen Einstiegspunkt für Short-Positionen.

Wann wird ein Support zur Resistance?
Ein Support wird zur Resistance, wenn der Preis des Assets unter die Unterstützung fällt und anschließend dorthin zurückkehrt. In diesem Fall wandelt sich das ehemalige Kaufinteresse in Verkaufsdruck. Trader, die zuvor am Support eingestiegen sind, realisieren ihre Verluste oder steigen aus, sobald der Preis wieder an diese Zone heran läuft. Dadurch entsteht ein neuer Widerstand, da viele Marktteilnehmer ihre Positionen absichern wollen. Dieses Verhalten verstärkt die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Kursumkehr an der gleichen Area.

Wann wird eine Resistance zu Support?
Eine Resistance wird zum Support, wenn der Preis den Widerstand klar nach oben durchbricht und anschließend auf diese Zone zurückfällt. Die Marktteilnehmer, die den Breakout gehandelt haben, erwarten nun, dass dieses Level als neue Unterstützung dient. Das Verkaufsinteresse verwandelt sich in Kaufinteresse, was häufig zu einer Fortsetzung des Aufwärtstrends führt. Solche Bereiche gelten als stark, da sie zeigen, dass der Markt ein neues Gleichgewicht gefunden hat.

Vor- und Nachteile des Support und Resistance Trading
Das Support und Resistance Trading bietet unserer Meinung nach eine klare Orientierung im Markt und ermöglicht präzise Einstiege als Vorteil. Nachteilig ist, dass diese Levels subjektiv interpretiert werden und falsche Signale entstehen können. Die Vorteile und Nachteile im Überblick sind:
Vorteile
- Einfache Anwendung: Trader erkennen Levels visuell auf nahezu jedem Chart
- Hohe Aussagekraft: Unterstützungs- und Widerstandsbereiche zeigen, wo sich Marktteilnehmer positionieren.
- Kombinierbarkeit: Die Strategie lässt sich mit nahezu jedem technischen Indikator verbinden
- Hohe Flexibilität: Funktioniert in allen Märkten und auf jeder Zeiteinheit
- Klares Risikomanagement: Stop-Loss- und Take-Profit Niveaus lassen sich exakt planen
- Verbesserte Trefferquote: Starke Levels erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Umkehr
Nachteile
- Subjektive Bewertung: Unterschiedliche Trader interpretieren dieselben Linien unterschiedlich
- Fehlsignale: Ein vermeintlicher Breakout entpuppt sich oft als Fake Ausbruch
- Emotionale Einflüsse: Trader handeln oft zu früh, bevor sich ein echtes Reversal bestätigt
- Verzögerte Reaktion: In volatilen Märkten verlieren statische Levels schnell ihre Relevanz
Wie findet man starke Support und Resistance Levels?
Es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie starke Support und Resistance Level finden können:
- Historische Kursverläufe analysieren: Preisbereiche, an denen der Kurs mehrfach die Richtung geändert hat, gelten als stark. Diese wiederholten Reaktionen zeigen, dass Marktteilnehmer diese Zonen respektieren.

- Runde Zahlen beachten: Psychologisch wichtige Marken wie 100 oder 10.000 ziehen verstärkt Aufmerksamkeit auf sich, was häufig zu einem erhöhten Kaufinteresse oder Verkaufsdruck führt.
- Volumenanalyse nutzen: Hohe Handelsvolumina an bestimmten Preisniveaus bestätigen die Bedeutung eines Levels und signalisieren starke Marktteilnahme.
- Technische Indikatoren einbeziehen: Werkzeuge wie der RSI oder gleitende Durchschnitte helfen, starke Reversal Zonen zu identifizieren und die Strategie zu verfeinern.
- Breakouts beobachten: Wenn ein Preis eine Area klar durchbricht, entsteht ein Hinweis darauf, dass Support zu Resistance oder Resistance zu Support wird.
So tradet man Support und Resistance Levels am besten
Unsere folgende Schritt für Schritt Anleitung hilft Ihnen dabei, sowohl einen Support als auch eine Resistance zu traden:
- Support und Resistance identifizieren
- Trade planen (Ziel/Risiko festlegen)
- Einstieg planen
- Auf Bestätigung warten
- Trade absetzen
Zudem veranschaulichen wir das Vorgehen mit einem Beispiel, das unseren Erfahrungen nach sehr praxisnah ist.
1. Support und Resistance identifizieren
Der erste Schritt besteht darin, die relevanten Levels im Chart zu erkennen. Ein Support ist ein Preisbereich, an dem erhöhtes Kaufinteresse besteht und der Kurs nach oben dreht. Ein Resistance ist dagegen ein Bereich, an dem vermehrt verkauft wird und der Preis die Richtung ändert.

Beispiel: Fällt der EUR/USD mehrfach auf 1,0850 und steigt jedes Mal, gilt dies als starker Support. Wenn der Kurs später über diese Zone steigt und sie bei einem Rücksetzer hält, wird dieser ehemalige Resistance zu einem neuen Support.
2. Trade planen (Ziel/Risiko festlegen)
Nach der Identifikation der Levels folgt die Planung des Trades. Ein Trader definiert dabei ein klares Kursziel, das sich oft am nächsten Widerstand oder an einer vorherigen Preisschwankung orientiert. Gleichzeitig wird ein Stop-Loss knapp unter dem Support oder über dem Resistance platziert.

Beispiel: Beim Long-Trade an einem Support von 1,0850 könnte unserer Meinung nach das Ziel bei 1,0950 liegen und der Stop-Loss bei 1,0820, um ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis zu sichern.
3. Einstieg planen
Der Einstieg erfolgt meistens nach einer klaren Reaktion auf das Level. Trader suchen nach Mustern wie Pinbars, Engulfing-Kerzen oder starken Volumenanstiegen. Beispiel: Wenn der Preis an einem Widerstand zurückläuft und dort eine deutliche Umkehrkerze bildet, deutet das auf eine bevorstehende Reversal Bewegung hin.

4. Auf Bestätigung warten
Geduld ist entscheidend, bevor ein Trade ausgelöst wird. Die Bestätigung kann durch ein bullisches oder bärisches Signal kommen. Dieses zeigt, dass der Markt auf das Level reagiert. Beispiel: Erst wenn der Preis nach einem Test des Supports eine deutliche Aufwärtskerze zeigt, gilt der Einstieg als bestätigt. Unseren Erfahrungen nach erhöht dieser Schritt die Trefferquote deutlich.

5. Trade absetzen
Nach der Bestätigung erfolgt der eigentliche Einstieg. Dabei wird die Position platziert und das Risiko bereits im Vorfeld definiert. Beispiel: Nach dem erfolgreichen Test eines starken Supports wird eine Long-Position eröffnet, während der Stop-Loss knapp unter dem Level liegt, um plötzliche Ausbrüche abzufangen.

Wann kann man Breakouts am Support/Resistance traden?
Breakouts entstehen und können Sie traden, wenn der Preis ein Level durchbricht, an dem zuvor starke Reaktionen stattfanden. Das gilt häufig in folgenden Situationen:
- Nach einer langen Seitwärtsphase: Wenn der Markt über längere Zeit zwischen Support und Resistance pendelt, signalisiert ein Ausbruch oft den Beginn einer neuen Trendrichtung.

- Bei steigendem Handelsvolumen: Wenn das Volumen beim Durchbruch deutlich ansteigt, bestätigt das echtes Marktinteresse und macht den Breakout handelbar.
- Nach mehreren erfolglosen Tests eines Levels: Wenn der Preis ein Level mehrfach testet, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es schließlich bricht. Beispiel: Mehrere Angriffe auf einen Resistance bei 1,1000 erhöhen die Chance auf einen Ausbruch nach oben.
- Wenn ein Support zu Resistance wird (oder umgekehrt): Wird ein Level nach dem Bruch von unten getestet und hält, entsteht ein starkes Signal. Das nennt man „Resistance wird zu Support“.
- Bei klaren Trendbewegungen: Ein Breakout im Einklang mit dem Haupttrend liefert unserer Meinung nach zuverlässige Einstiegsgelegenheiten.
Was sind die besten Indikatoren zum Support und Resistance Level traden
Mehrere Indikatoren unterstützen die Analyse von Support und Resistance Levels. Das gilt insbesondere für die folgenden Trading Indikatoren:
- Moving Average: Der gleitende Durchschnitt zeigt dynamische Unterstützungen und Widerstände, die sich mit dem Trend bewegen.
- RSI (Relative Strength Index): Dieser Indikator misst überkaufte und überverkaufte Zonen und signalisiert mögliche Reversals an wichtigen Levels.
- Bollinger Bänder: Sie zeigen überdehnte Preisbewegungen und markieren Bereiche, an denen der Preis häufig die Richtung ändert.
- Fibonacci Retracements: Diese Werkzeuge helfen, potenzielle Umkehrpunkte in laufenden Trends zu erkennen.
- Pivot Points: Besonders im Daytrading werden Pivot Points genutzt, um tagesaktuelle Unterstützungs- und Widerstandslevels zu bestimmen.

Wenn Sie mit TradingView arbeiten, können Sie jeden passenden TradingView Indikator finden, um Support und Resistance zu analysieren. Wenn Sie den MetaTrader nutzen, können Sie einen automatisierten Indikator im MT5 finden, um diese Levels automatisch einzeichnen zu lassen.
Ist das Unterstützungs und Widerstands-Trading für Anfänger geeignet?
Ja, das Unterstützungs- und Widerstands-Trading ist aus unserer Sicht sogar gut für Anfänger geeignet, da es auf klaren visuellen Signalen basiert. Wir sind der Meinung, dass diese Methode einen idealen Einstieg in die technische Analyse bietet, weil sie den Blick für Marktstrukturen schärft. Anfänger lernen, Preisbewegungen zu verstehen und auf Reaktionen an wichtigen Levels zu achten.
Welche Fehler kann man beim Support und Resistance Trading machen?

Es gibt durchaus einige Fehler, die Sie beim traden von Support oder Resistance begehen können. Dazu gehören unter anderem die folgenden:
- Zu viele Linien zeichnen: Wenn Sie zu viele Levels eintragen, verlieren Sie schnell den Überblick und handeln unsystematisch. Eine klare Auswahl verbessert die Analyse.
- Ohne Bestätigung traden: Viele Trader springen nach unseren Erfahrungen in den Markt, bevor der Preis reagiert hat, was zu unnötigen Verlusten führt. Warten auf eine eindeutige Bestätigung ist entscheidend.
- Falsche Zeitebene wählen: Support und Resistance auf zu kleinen Zeiteinheiten sind weniger zuverlässig. Größere Zeitrahmen liefern stabilere Signale.
- Keine Risikobegrenzung: Ohne Stop-Loss kann ein Trade in kurzer Zeit hohe Verluste verursachen. Ein definierter Ausstiegspunkt schützt das Kapital.
- Ignorieren des Marktumfelds: Wenn Sie Levels isoliert betrachten, ohne den Trend oder das Volumen einzubeziehen, übersehen Sie wichtige Hinweise.
- Fehlende Anpassung an Marktphasen: In volatilen Märkten verändern sich Levels schnell. Trader müssen ihre Strategie laufend aktualisieren, um realistische Setups zu handeln.
Lerne traden mit Support und Resistance in der Trading.de Ausbildung
Unsere Trading.de Ausbildung vermittelt praxisnah, wie Support und Resistance effektiv im Trading eingesetzt werden. Teilnehmer lernen, Kurszonen sicher zu identifizieren, Preisreaktionen richtig zu deuten und Handelsstrategien darauf aufzubauen. Das Training enthält detaillierte Fallstudien, Live-Analysen und praktische Übungen, um das Gelernte direkt am Markt anzuwenden.

Wenn Sie mit Trading.de arbeiten, erhalten Sie nicht nur theoretisches Wissen, sondern entwickelt ein tiefes Verständnis für Marktpsychologie und Kursbewegungen. Die Ausbildung bereitet optimal darauf vor, Support- und Resistance Trading erfolgreich umzusetzen.
Was sind alternative Strategien zu Support und Resistance?
Alternative Trading Strategien zu Support und Resistance bieten Tradern weitere Ansätze, um Kursbewegungen zu analysieren und Handelschancen zu erkennen. Fünf bewährte Methoden sind:
1. Moving Average Strategien
Gleitende Durchschnitte glätten Kursverläufe und zeigen den vorherrschenden Trend. Trader handeln Signale, wenn sich kürzere und längere Durchschnitte kreuzen. Der Moving Average liefert Orientierung über Trendrichtung und Dynamik.

2. Breakout-Trading
Beim Breakout-Trading wird gehandelt, wenn der Kurs über eine wichtige Marke hinaus ausbricht. Diese Strategie setzt auf starke Bewegungen nach einer Phase der Konsolidierung. Trader nutzen Breakouts, um in neue Trends frühzeitig einzusteigen.
3. RSI (Relative Strength Index) Analyse
Der RSI zeigt überkaufte und überverkaufte Marktphasen an. Werte über 70 deuten auf eine mögliche Korrektur hin, während Werte unter 30 eine Gegenbewegung signalisieren. Der RSI eignet sich besonders für kurzfristige Marktentscheidungen.
4. Fibonacci Retracement Strategie
Fibonacci-Level markieren potenzielle Korrekturpunkte innerhalb eines Trends. Trader nutzen diese Zonen, um präzise Einstiegs- oder Ausstiegspunkte zu finden. Fibonacci-Retracements kombinieren mathematische Verhältnisse mit Marktpsychologie.
5. Price Action Trading
Beim Price Action Trading basiert die Analyse ausschließlich auf dem Kursverlauf ohne Indikatoren. Trader lesen Candlestick Muster, Trendlinien und Kursformationen. Diese Methode fördert ein klares Verständnis für Marktverhalten und Momentum.
Fazit und finale Tipps zum Support und Resistance Trading
Support und Resistance bilden das Fundament vieler erfolgreicher Handelsstrategien. Wenn Sie diese Konzepte verstehen, erkennen Sie Marktstruktur, identifizieren Umkehrpunkte und handeln nach unseren Erfahrungen mit mehr Sicherheit. Unserer Meinung nach bietet das Verständnis dieser Zonen einen entscheidenden Vorteil, um Marktbewegungen präzise zu antizipieren und emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden. Interessante Tipps zum Trading von Unterstützungen und Widerständen sind:
- Tipp 1 – Identifizieren Sie Schlüsselzonen im Chart: Wichtige Preisbereiche lassen sich oft an wiederholten Reaktionen erkennen. Diese Zonen markieren Bereiche, an denen Käufer oder Verkäufer aktiv werden. Eine klare Markierung im Chart erleichtert spätere Handelsentscheidungen.
- Tipp 2 – Kombinieren Sie Support und Resistance mit Volumenanalyse: Das Volumen bestätigt die Stärke einer Zone. Hohe Handelsaktivität an einer Marke zeigt, dass viele Marktteilnehmer diese Preisniveaus beachten. Dadurch lassen sich zuverlässige Einstiegspunkte bestimmen.
- Tipp 3 – Achten Sie auf Zeitebenen-Konsistenz: Support und Resistance auf höheren Zeiteinheiten besitzen eine stärkere Aussagekraft. Wenn eine Zone im Tages- und Wochenchart sichtbar ist, hat sie meistens mehr Relevanz. Mehrere Zeitebenen zu vergleichen erhöht die Analysegenauigkeit.
- Tipp 4 – Warte auf Bestätigungssignale: Ein Reversal oder Ausbruch sollte erst nach klarer Kursbestätigung gehandelt werden. Candlestick Formationen oder Trendbrüche liefern dabei wertvolle Hinweise. Geduld verhindert unnötige Fehlsignale.
- Tipp 5 – Verwalten Sie Ihr Risiko konsequent: Stop-Loss-Marken unterhalb oder oberhalb wichtiger Zonen schützen vor großen Verlusten. Eine klare Risikostruktur schafft Disziplin und Sicherheit im Handel. Risikomanagement bleibt das Fundament nachhaltigen Erfolgs.
- Tipp 6 – Führe regelmäßig Chart-Reviews durch: Das Überprüfen vergangener Trades hilft, Muster zu erkennen und Strategien zu optimieren. Historische Analysen fördern das Verständnis für Marktverhalten und verbessern die Entscheidungsqualität.

