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CFDs sind in den meisten Fällen als Finanzinstrumente bekannt, mit denen sich kurzfristig auf steigende oder fallende Kurse eines Basiswertes spekulieren lässt. Relativ wenige Trader denken hingegen daran, Differenzkontrakte langfristig zu halten oder gar zum Vermögensaufbau in Anspruch zu nehmen.

Die grundsätzlichen Voraussetzungen für ein längerfristiges Investment sind dadurch gegeben, dass Contracts For Difference für gewöhnlich keine Laufzeitbegrenzung haben.

Wir möchten in unserem Beitrag der Frage nachgehen, ob es neben dem traditionellen CFD Trading auch sinnvoll sein kann, Contract For Difference langfristig zu halten. Dazu stellen wir die möglichen Vor- und Nachteile gegenüber. Zu Beginn gehen wir zudem darauf ein, was CFDs eigentlich sind und worum es beim traditionellen CFD Trading im Detail geht.

CFD langfristig halten Strategien, Vor- und Nachteile

Das Wichtigste im Überblick:

  • Viele Trader nutzen CFDs kurzfristig; wenige betrachten sie als langfristiges Investment.
  • CFDs haben in der Regel keine Laufzeitbegrenzung.
  • Vorteile, CFDs langfristig zu halten: Kursschwankungen besser aussitzen, weniger Gebühren durch Spreads, Nutzen langfristiger Trends, mittelfristige Strategien möglich.
  • Nachteile, CFDs langfristig zu halten: Keine sinnvolle langfristige Strategie, mögliche hohe Finanzierungskosten, höheres Risiko von großen Kursbewegungen und Totalverlust, Notwendigkeit der ständigen Marktüberwachung.
  • CFDs langfristig zu halten ist selten sinnvoll, es sei denn, man hat eine ausgereifte Strategie.
  • Eventuelle Kosten, wie Finanzierungskosten, sollten berücksichtigt werden.
  • Einige CFDs haben feste Laufzeiten, insbesondere wenn Basiswerte Währungen oder Rohstoffe sind.
  • Schlussfolgerung: CFDs sind meist nicht für langfristige Investitionen geeignet.

Was ist ein CFD?

CFD Trading einfach erklärt

CFD steht als Abkürzung für Contract For Difference, was Differenzkontrakte bedeutet. Es handelt sich um Derivate, weil sich die CFDs immer auf einen bestimmten Basiswert beziehen und somit als abgeleitete Finanzprodukte zu bezeichnen sind. Damit reihen sich die Differenzkontrakte in einer Gruppe von Finanzprodukten ein, zu denen unter anderem ebenfalls gehören:

  • Optionen
  • Optionsscheine
  • Futures
  • Zertifikate (teilweise)

Dennoch gibt es zum Teil größere Unterschiede zwischen den Differenzkontrakten und den zuvor genannten, anderen Derivaten. Mit Contracts For Difference haben Sie als Trader die Möglichkeit, auf fallende oder steigende Kurse des von Ihnen gewählten Basiswertes zu spekulieren. Dabei kann es sich in den meisten Fällen um Aktien, Indizes, Rohstoff CFDs, Forex und Kryptowährungen handeln. Kennzeichnend für CFDs ist ferner, dass der Handel unter Einbezug eines Hebels funktioniert. 

Damit ist gemeint, dass der Broker Ihnen Kapital zum Handel leiht. Das führt dazu, dass Sie schon mit kleineren Kapitaleinsätzen größere Volumina an CFDs handeln können. Sie müssen allerdings eine Sicherheitsleistung auf Ihrem Handelskonto hinterlegen, die als CFD Margin bezeichnet wird. CFDs sind unter anderem auch aufgrund dieses Hebels beliebt, weil es dadurch möglich ist, überproportional hohe Gewinne in kurzer Zeit zu erzielen. 

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Was ist traditionelles CFD Trading?

Traditionelles CFD Trading

Mit dem traditionellen CFD Trading ist gemeint, dass die weitaus meisten Trader Differenzkontrakte zur kurzfristigen Spekulation nutzen. Beim traditionellen CFD Trading vergehen in der Regel nur wenige Tage, manchmal sogar nur einige Stunden, bis die zuvor erworbenen Differenzkontrakte wieder verkauft werden. Ein Großteil der Handelsaufträge fällt beim CFD Handel auf das Daytrading.

Obwohl? die meisten Trader die gekauften Differenzkontrakte relativ schnell wieder veräußern, stellt sich mitunter die Frage: „Wie lange kann man CFDs halten?“ – Dazu ist grundsätzlich festzuhalten, dass die meisten Differenzkontrakte keine Laufzeitbegrenzung haben.

Die Frage: „Haben CFDs eine Laufzeit?“ kann demzufolge meistens – allerdings nicht immer – mit nein beantwortet werden. Damit wird gleichzeitig eine weitere Frage beantwortet, nämlich: „Wie lange kann man einen CFD halten?“ In den meisten Fällen ist es möglich, die CFD Position unbegrenzt lange zu halten. Voraussetzung ist natürlich, dass die Margin durchgängig ausreichend ist.

Langfristig CFDs halten – Die Vorteile

Kommen wir nun zum Hauptthema unseres Beitrages, nämlich welche Vor- und Nachteile es hat, CFDs langfristig zu halten und ob das überhaupt sinnvoll ist. Tatsächlich gibt es durchaus mögliche Vorteile, wenn Sie Differenzkontrakte über einen längeren Zeitraum hinweg halten

Einen Vorteil sehen manche Trader darin, dass vorübergehende Kursschwankungen besser ausgesessen werden können. Dies erfordert allerdings wiederum eine stetig ausreichende Margin. Während Sie vielleicht beim traditionellen CFD Trading die Position bei größeren Kursbewegungen glatt gestellt hätten, können Sie unter Umständen beim langfristigen Trading die daraus resultierenden Verluste vermeiden, wenn sich die Kurse nämlich wieder positiv entwickeln. 

Spreadgebühren durch langfristige CFDs minimieren

spread ordermaske dax

Ein weiterer Vorteil besteht beim längerfristigen Trading und dem CFD langfristig halten darin, dass seltener Gebühren in Form der Spreads anfallen. Beim traditionellen CFD Trading, insbesondere beim Daytrading, werden Differenzkontrakte relativ häufig gekauft und verkauft. In diesen Fällen gibt es Kosten, nämlich in Form des Spreads. Das ist die Differenz zwischen dem vom Broker gestellten An- und Verkaufskurs. Wenn Sie hingegen CFDs langfristig erhalten, fallen diese Spreads entsprechend seltener an.

Langfristige Trends ausnutzen

Ein dritter Vorteil, den Sie beim CFDs langfristig halten eventuell nutzen können, sind die Aussichten auf hohe Kursgewinne. Die Chancen steigen insbesondere dann, wenn es im Hinblick auf den Basiswert einen relativ starken und auch langfristigen Trend in die richtige Richtung gibt. Hätten Sie zum Beispiel kurz nach Beginn der Coronakrise Öl-CFDs gekauft und diese längerfristig bis heute gehalten, hätte das zu einem enorm hohen Gewinn geführt. 

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Welche Nachteile hat das langfristige Halten von CFDs?

Leider hat das langfristige Halten von Differenzkontrakten nicht nur die genannten Vorteile, sondern Sie sollten ebenso mögliche Nachteile kennen. Die meisten Experten raten aufgrund dieser Nachteile sogar dazu, Differenzkontrakte möglichst nicht im Zuge einer sogenannten Buy-and-Hold Strategie zu nutzen.

Dafür sind Aktien grundsätzlich besser geeignet, aber selbst dort besteht bereits ein nicht unerhebliches Risiko. Allerdings können Handelsstrategien bei CFDs bei einem guten Risikomanagement zumindest mittelfristiger Natur sein.

Akkumulierende Rollovergebühren

beispiel finanzierungskosten dax

Der wohl größte Nachteil beim langfristigen Halten von CFDs sind die anfallenden Kosten. Diese existieren bei Long-Positionen in erster Linie in Form von Finanzierungskosten, häufig auch als Overnight Gebühren bezeichnet. Bei einer längeren Haltedauer können diese Kosten erheblich sein, was wir im nächsten Abschnitt anhand einer Beispielrechnung verdeutlichen möchten. 

Langfristige Margin-Belastung

Ein weiterer Nachteil, der ebenfalls mit dem CFDs langfristig halten verbunden sein kann, sind die nicht unerheblichen Risiken. Wenn Sie Differenzkontrakte zum Beispiel über mehrere Monate hinweg halten, ist natürlich die Gefahr größer, dass – zumindest vorübergehend – größere Kursbewegungen dazu führen, dass Ihre Margin nicht mehr ausreicht.

Das wiederum würde bedeuten, dass der Broker die Position eventuell schließen muss und Sie einen Totalverlust erleiden. Eventuelle Kursveränderungen von beispielsweise 20 Prozent sind natürlich innerhalb einer Haltedauer von mehreren Monaten wesentlich wahrscheinlicher, als wenn Sie das traditionelle CFD Trading für kurzfristige Spekulationen in Anspruch nehmen.

Darüber hinaus sollten Sie die Märkte bzw. ihren mittels CFD gewählten Basiswert fortlaufend überwachen. Das kann mit einem erhöhten Zeitaufwand verbunden sein. Beim kurzfristigen Traden hingegen können Sie die Kursentwicklung mitunter auch mal einige Tage außer Acht lassen, ohne dabei ein allzu großes Risiko einzugehen, dass der Broker die Position schließen müsste. Daher sollten Sie gerade beim langfristigen Halten zumindest eventuelle Margin Calls beachten – falls der Broker mit diesen Alarmen arbeiten sollte. 

In der folgenden Tabelle möchten wir noch einmal zusammengefasst die wichtigsten Vor- und Nachteile nennen, die für oder gegen das langfristige Halten von CFDs sprechen:

Vorteile

  • Kursschwankungen besser aussitzen
  • Weniger Gebühren durch Spreads
  • Aussichten auf hohe Kursgewinnne bei längeren Trends
  • Mittelfristige Strategien nutzbar

Nachteile

  • Keine langfristige Handelsstrategie sinnvoll
  • Hohe Finanzierungskosten möglich
  • Größere Kursrisiken
  • Höheres Risiko des Totalverlustes
  • Ständige Überwachung der Märkte wichtig

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Wann ist es sinnvoll CFDs langfristig zu halten?

Das langfristige Halten von CFDs ist tatsächlich relativ selten sinnvoll. Grundvoraussetzung sind ausgereifte Strategien, die möglichst alle zuvor genannten Vor- und Nachteile berücksichtigen. Eine gute Handelsstrategie in dem Bereich sollte unbedingt mit Handelssignalen arbeiten, damit das Risiko von größeren Verlusten bis hin zum Totalverlust auch mittel- bis langfristig reduziert werden kann. 

Die Wahl der passenden Positionsgröße spielt ebenfalls eine große Rolle im Rahmen des Risikomanagements. Die entsprechenden Strategien sollten allerdings nicht nur auf möglichst hohe Gewinne ausgerichtet sein, sondern ebenfalls die eventuellen Kosten berücksichtigen. Doch welche Finanzierungskosten können eigentlich für eine Long-Position anfallen? Dazu möchten wir im Folgenden ein kurzes Beispiel nennen. 

Angenommen, Sie haben sich für den Kauf von DAX-CFDs entschieden und so eine Positionsgröße von 30.000 Euro (inklusive Hebel) aufgebaut. Die Berechnungsgrundlage für die Finanzierungskosten, die sogenannten Overnight Gebühren, stellt in der Regel ein Referenzzins plus einem individuellen Zinssatz des CFD Brokers dar. Im Beispiel gehen wir davon aus, dass dieser Zinssatz bei insgesamt 5,26 Prozent liegt. Um nun die Kosten pro Tag bzw. Nacht zu ermitteln, muss die folgende Berechnung durchgeführt werden: 

(5,26 Prozent / 365 Tage) * 30.000 Euro = 4,32 Euro 

Wenn Sie nun Ihre Position zum Beispiel einen Monat (30 Tage) halten, würden sich die Gesamtkosten entsprechend auf rund 120 Euro belaufen. Diese Kosten reduzieren selbstverständlich Ihren möglichen Gewinn. Da ein langfristiges Halten von CFDs allerdings meistens nicht nur einen Monat, sondern mehrere Monate oder teilweise sogar über ein Jahr meint, können die Kosten noch erheblich höher ausfallen. Wenn Ihre Haltedauer beispielsweise sechs Monate beträgt, würden in dem Fall Gesamtkosten von über 700 Euro anfallen.

Gibt es CFDs mit fester Laufzeit?

Die weitaus meisten Differenzkontrakte haben keine Laufzeitbegrenzung. Bei wenigen CFD Brokern hingegen werden auch Differenzkontrakte mit begrenzter Laufzeit angeboten, die also einen Verfallstermin besitzen. Oft ist dann allerdings eine Kopplung mit dem entsprechenden Basiswert vorhanden, der ebenfalls einen Verfallstermin hat. 

Typisch sind CFDs mit Laufzeitbegrenzung am ehesten dann, wenn es sich bei den Basiswerten entweder um Währungen oder Rohstoffe handelt. In den meisten Fällen gibt es allerdings eine eher formelle Laufzeitbegrenzung, da der CFD Broker ein Rollover vornimmt. Das bedeutet, dass die fälligen CFDs faktisch automatisch durch neue Differenzkontrakte mit einer sich anschließenden Laufzeit ersetzt werden.

Fazit zum langfristigen Halten von CFDs

Das Fazit zum langfristigen Halten von CFDs kann relativ eindeutig ausfallen. In der überwiegenden Mehrheit sind Differenzkontrakte wenig bis gar nicht für ein langfristiges Investment geeignet. Dabei besteht das traditionelle CFD Trading oftmals aus dem Daytrading oder die Position wird nur wenige Tage gehalten. 

Gegen das langfristige Halten sprechen vor allem die Finanzierungskosten, welche die Rendite auf Dauer erheblich verringern können. Nur mit wenigen Strategien und einem ausgeklügelten System ist es eventuell möglich, dauerhaft von einem längerfristigen Halten der CFDs zu profitieren. Das schaffen in der Praxis allerdings in der Regel nur sehr erfahrene und professionelle Trader.

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Häufig gestellte Fragen zu CFDs langfristig halten:

Eignen sich CFDs als langfristige Anlagestrategie?

Da CFDs in der Regel keine Laufzeitbegrenzung haben, ist es möglich, damit auch langfristig Positionen zu halten. Generell sind CFDs jedoch nicht die beste Instrumente dafür, da hohe Gebühren anfallen, wenn sie über längere Zeiträume gehalten werden.

Welche Vorteile hat das langfristige Halten von CFDs?

Ein großer Vorteil beim langfristigen Halten von CFDs ist, dass die Spreadgebühr weniger ins Gewicht fällt. Bei langfristigen Kursbewegungen macht die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs nur einen geringen Bruchteil der gesamten Kursdifferenz aus, so dass die Spreadgebühr vernachlässigt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass Verluste länger ausgesessen werden können und von großen Kursbewegungen im Laufe der Zeit profitiert werden kann.

Wie lassen sich die Kosten beim langfristigen Halten von CFDs vermeiden?

Wenn Sie langfristig CFDs halten möchten, ohne die damit verbundenen Kosten zu zahlen, sollten Sie einen Broker auswählen, der auf bestimmte Basiswerte keine Finanzierungsgebühren erhebt. Dies könnte zum Beispiel ein Broker sein, bei dem keine Finanzierungskosten für Index-CFDs anfallen. Bei diesem können Sie dann langfristig über CFDs in Indizes wie den DAX investieren, ohne die üblichen Finanzierungskosten von CFDs bezahlen zu müssen.

Welche Kosten fallen beim langfristigen Halten von CFDs an?

Die Kosten, die beim langfristigen Halten von CFDs anfallen, werden oft als „Finanzierungskosten“ oder „Overnight-Gebühren“ bezeichnet, da sie entstehen, wenn eine Position über Nacht gehalten wird. Zudem kommen Spread-Kosten und ggf. auch Haltegebühren hinzu, weshalb CFDs eher für kurzfristige Trades geeignet sind.

Oliver Schoch Bankkaufmann und erfahrener Finanzautor bei Trading.de
Als gelernter Bankkaufmann habe ich mich 2008 als Finanz-Journalist selbstständig gemacht. Seitdem verfasse ich in Vollzeit als Freiberufler nahezu ausnahmslos Beiträge zu Finanz- und Wirtschaftsthemen wie Börse, Trading, Geldanlage, Vermögensaufbau, Versicherungen und Finanzierungen. Zu meinem Repertoire zählen u.a. Ratgeber, Fachtexte, News, Blogbeiträge und eBooks auf Trading.de.
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