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Carry Trades – auch Currency Carry Trades genannt – zählen zu den gefragtesten Handelsstrategien am Devisenmarkt. Forex-Trader verfolgen dabei das Ziel, mit der Zinsdifferenz zweier unterschiedlicher Währungen Geld zu verdienen. Während sich Marktteilnehmer in der Regel eine niedrig oder gar negativ verzinste Währung leihen, kaufen sie gleichzeitig eine Währung aus einem Land mit einem hohen Leitzinsniveau – eine positive Zinsdifferenz ist die Folge. 

Carry Trade – Wichtigste Keyfacts im Überblick

  • Ein Carry Trade bezieht sich auf die Zinsdifferenz zweier Währungspaare
  • Gewinnerzielung durch Leihung niedrig verzinster Währungen und Kauf hoch verzinster Währung
  • Ein Carry Trade ist eine gut kalkulierbare Trading Strategie
  • Beliebte Währungspaare für Carry Trader sind derzeit: USD/JPY, AUD/JPY und NZD/JPY

Wir versorgen angehende Trader mit allen relevanten Informationen zur Carry Trade Strategie und erörtern im Rahmen eines echten Praxisbeispiels, wie man mit dem Handel von Devisen Gewinne erzielen kann. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Vor- und Nachteile und verraten, welche Märkte sich besonders gut für einen Carry Trade eignen. 

Was ist ein Beispiel für eine Carry Trade Strategie?

Bei der Carry Trade Strategie versuchen Trader, mit dem gleichzeitigen Kauf und Verkauf zwei verschiedener Währungen Gewinne durch Unterschiede im Zinsniveau zu erzielen. Am Forex-Markt werden Währungen in Paaren gehandelt, die aus Basiswährung und Notierungswährung bestehen. Beim Kauf des bekanntesten Währungspaares EUR/USD wird beispielsweise der US-Dollar (Notierungswährung) verkauft und der Euro (Basiswährung) gekauft.

Bei einem Forex-Broker werden alle Währungspaare täglich mithilfe eines Rollovers (Swap) abgerechnet. Positionen werden – auch wenn sie langfristig bestehen bleiben – automatisch einmal am Tag durch den Broker geschlossen und wieder eröffnet. Der über Nacht errechnete Zinsunterschied wird dem Tradingkonto gutgeschrieben. Ob es sich um einen positiven oder negativen Rollover handelt, hängt von der Art des Carry Trades ab: 

  1. Positiver Carry Trade
  2. Negativer Carry Trade
Carry Trade
Ob Sie auf einen positiven oder negativen Carry Trade setzen – die Vorgehensweise ist grundsätzlich die Selbe und hat keinerlei Beeinträchtigung auf Gewinn oder Verlust

Positiver Carry Trader

Eröffnen Trader einen positiven Currency Carry Trade, leihen sie sich eine Währung mit einem niedrigen Zinssatz und kaufen eine Währung mit einem höheren Zinssatz. Erträge erzielen Trader in Form der jeweiligen Zinsdifferenz und gegebenenfalls mit zusätzlichen Kursgewinnen.

Negativer Carry Trader

Eröffnen Trader einen negativen Currency Carry Trade, leihen sie sich eine Währung mit einem hohen Zinssatz und kaufen eine Währung mit einem niedrigeren Zinssatz. Da durch eine negative Zinsdifferenz sowie die Haltegebühren zunächst ein Verlust entsteht, gilt diese Variante als deutlich risikoreicher. Gewinne erzielen Trader mit Kursveränderungen, wenn beispielsweise die Währung mit dem geringeren Zinssatz aufgewertet wird. 

In unserem Beispiel widmen wir uns der Eröffnung eines positiven Carry Trades. Hier profitieren Händler von einem positiven Rollover und erhalten täglich eine Zinsgutschrift für das Halten der Position. Im nächsten Schritt gilt es, ein Währungspaar zu finden, das den gewünschten Kriterien eines positiven Currency Carry Trades entspricht. Dazu werfen wir einen Blick auf die aktuellen Leitzins-Vorgaben der wichtigsten Industrienationen: 

LandWährungISO-CodeLeitzinsZentralbank
USAUS-DollarUSD5,50 %FED
EurozoneEuroEUR4,25 %EZB
GroßbritannienBritisches PfundGBP5,00 %BoE
SchweizSchweizer FrankenCHF1,25 %SNB
JapanJapanischer YenJPY0,25 %BoJ
AustralienAustralischer DollarAUD4,35 %RBA
NeuseelandNeuseeland-Dollar NZD5,25 %RBNZ
RusslandRussischer RubelRUB18,00 %CBR
SchwedenSchwedische KronenSEK3,75 %Riksbank

(Stand: 1. August 2024) 

In unserem Beispiel konzentrieren wir uns auf den Kauf des Währungspaares AUD/JPY. In diesem Fall ist der Japanische Yen die Notierungswährung, die verkauft wird. Der Australische Dollar ist die Basiswährung, die gekauft wird. Trader leihen sich also JPY zu einem Zinssatz von – 0,1 % und kaufen AUD zu einem Zinssatz von 4,35 %. Stellt man beide Geschäfte gegenüber, profitieren Trader von einem positiven Carry-Wert von 4,45 %. Dabei handelt es sich jedoch noch nicht um die endgültige Rendite, denn auch reine Kursveränderungen wirken sich auf den Wert der Position aus.

Zusätzliche Vorteile können Trader mit dem Handel hebelfähiger Finanzprodukte erzielen. Entscheidet man sich bei seinem Broker für den Kauf von Forex-CFDs auf AUD/JPY, kann man mit einer geringen Margin deutlich höhere Beträge am Markt bewegen. Liegt der Wert der Position bei 10.000 AUD und der Hebel bei 1:30, müssen Trader lediglich 333 AUD als Sicherheitsleistung an den Broker abtreten.

Der große Vorteil: Die Zinsdifferenz wird anhand der Gesamttradegröße von 10.000 AUD berechnet. Allerdings entstehen durch die Hebelwirkung nicht nur bessere Gewinnchancen, sondern auch höhere Verlustrisiken. 

Voraussetzung für einen erfolgreichen Carry Trade ist die Auswahl eines Brokers, der vergleichsweise niedrige Tradingkosten ansetzt. Viele Handelsplattformen stellen einen Handelsrechner zur Verfügung, mit dessen Hilfe Händler in wenigen Sekunden ermitteln können, wie hoch der potenzielle Gewinn des eigenen Carry Trades ausfällt.

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Was sind Vor- und Nachteile von Carry Trades?

Beim Handel von Carry Pairs sollten sich Trader bereits vorab einen Überblick über alle Chancen und Risiken verschaffen, die die Tradingstrategie mit sich bringt. Die wichtigsten Vor- und Nachteile haben wir kompakt zusammengefasst: 

Vorteile:

  • Gut kalkulierbare Strategie
  • Kursveränderung kann zusätzlich positiv beeinflussen
  • Zinsbererchnung anhand der Gesamtgröße des Trades
  • Längerer Handelshorizont auch möglich

Nachteile:

  • Anwendung nur im Forex- und Anleihenmarkt
  • Gehebelter Finanzproduktemit höheren Wertschwankungen und Verlusrisiken
  • Plötzliche Leitzinsänderungen möglich 

Was ist das Risiko von Carry Trades?

Die Carry Trade Strategie zählt aufgrund der leichten Anwendung zu den gefragtesten Handelsstrategien am Forex-Markt. Trader können alle relevanten Informationen zum Leitzinsniveau der wichtigsten Industrienationen online abrufen und damit eine vergleichsweise präzise Kalkulation der zu erwartenden Zinsdifferenz durchführen. Trader müssen dabei keineswegs verschiedene Fremdwährungskonten einrichten, denn Währungspaare werden mittlerweile bei zahlreichen Brokern zum Handel angeboten.

Trotz klarer Regeln kommt es bei Carry Trades allerdings auch zu verschiedenen Risiken, die den Gewinn schmälern und die Gesamtperformance negativ beeinflussen können. Dazu zählen unter anderem: 

  • Zinsänderungsrisiko
  • Wechselkursrisiko

Zinsänderungsrisiko

Der Leitzins einer Währung wird in regelmäßigen Abständen von der verantwortlichen Zentralbank eines Landes angepasst, um ein stabiles Preisniveau zu erhalten. Solche Änderungen wirken sich direkt auf die Performance eines Carry Trades aus. Steigt der Zinssatz der Notierungswährung, während der Zinssatz der Basiswährung fällt, verringert sich die Zinsdifferenz.

Steigt der Zins der Notierungswährung sogar über das Niveau der Basiswährung, kommt es zu einem Verlust. Wenn Sie das Trading lernen wollen, ist es wichtig, solche Daten bereits vorab kennen, um gegebenfalls solchen Zinsänderungsrisiken auszuweichen.

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Wechselkursrisiko

Der Kurs einer Währung ist besonders stark von der aktuellen Wirtschaftsleistung des jeweiligen Landes abhängig – danach wird schließlich die Attraktivität für ausländische Investoren bestimmt. Unerwartete Kursveränderungen verändern den Gesamtwert der Forex-Position, was bedeutet, dass Gewinne aus der eigentlichen Zinsdifferenz durch Verluste aus der Kursentwicklung aufgefressen werden.

Noch stärker wirken sich Kursveränderungen auf die Performance eines Carry Trades aus, wenn der Handel mithilfe gehebelter Finanzprodukte stattfindet. 

Um vorhandene Risiken zumindest zu begrenzen, sollten Trader ausschließlich fundierte Handelsentscheidungen treffen und weitere relevante Faktoren in die Gesamtanalyse einfließen lassen. So lohnt es sich beispielsweise, die Veröffentlichung aktueller Wirtschaftskennzahlen aufmerksam zu verfolgen und weitere Tools aus technischer und fundamentaler Analyse hinzuzuziehen.

Die besten Märkte für Carry Trades

Wer mit der Carry Trade Strategie Geld verdienen möchte, muss sich auf ein vergleichsweise kleines Einsatzgebiet beschränken, denn Assetklassen wie Rohstoffe, Kryptowährungen oder Aktien bleiben hier gänzlich außen vor. Obwohl man sich bei der Eröffnung neuer Carry Trades standardmäßig auf den Handel von Währungspaaren konzentriert, kann das Prinzip der Zinsdifferenzgeschäfte nahezu identisch auf den Anleihenhandel projiziert werden. 

Forex 

Bei positiven Currency Carry Trades fokussieren sich Forex-Trader darauf, ein Währungspaar mit einer niedrig verzinsten Notierungswährung und einer höher verzinsten Basiswährung zu kaufen.

Besonders beliebt sind dabei Währungspaare wie AUD/JPY oder NZD/JPY, denn während der Leitzins in Japan derzeit bei – 0,1 % liegt, herrscht für die Währungen aus Ozeanien ein Zinsniveau von 4,35 % und 5,5 %.

Alternativ können Händler auf Währungspaare mit dem Schweizer Franken als Notierungswährung zugreifen, denn auch hier verweilt der Leitzins auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau bei 1,75 %

Konzentrieren sollten sich Trader vorrangig auf den Handel von Forex Majors oder Kreuzwährungspaaren, denn diese sind aufgrund einer hohen Marktliquidität weniger anfällig für unerwartete Wertschwankungen. Obwohl unter anderem der Einsatz des russischen Rubels mit einem Leitzins von 16 % als Basiswährung besonders attraktiv erscheint, sollten Trader auf den Handel exotischer Paarung verzichten – eine hohe Volatilität sorgt regelmäßig für plötzlich stark fallende oder steigende Kurse. 

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Anleihen 

Deutlich seltener findet das Prinzip eines Carry Trades am Anleihenmarkt Anwendung. So können Trader einen Kredit zu einem preiswerten Effektivzinssatz aufnehmen und das Geld in festverzinsliche Staats- und Unternehmensanleihen mit einer höheren Rendite investieren – es kommt, wie bei Currency Carry Trades auch, zu einer positiven Zinsdifferenz. Da es sich bei Anleihen um Wertpapiere handelt, müssen verschiedene Verlustrisiken wie das Emittentenrisiko separat betrachtet werden. 

Risikomanagement bei Carry Trades 

Für jede Handelsstrategie gilt: Ein gut strukturiertes Risikomanagement ist unerlässlich. Carry Trades gelten zwar als zuverlässige und vergleichsweise gut kalkulierbare Tradingstrategie, gehen jedoch mit verschiedenen Risiken einher. Kommt es zu unerwarteten Kursänderungen der involvierten Währungen oder zu Änderungen am Leitzinsniveau, können Wertverluste die Folge sein – bei gehebelten Finanzprodukten fallen diese unter Umständen besonders hoch aus. 

Das wichtigste Instrument eines guten Risikomanagements ist der Stop Loss, der Trader vor größeren Kursverlusten bewahrt. So legt man bereits bei Eröffnung des Carry Trades fest, bei welcher Verlustschwelle die Position automatisch seitens des Brokers geschlossen werden soll. Für eine tiefergehende Analyse können Tools der technischen Analyse unterstützend angewendet werden. Haben Trader noch keinerlei Erfahrung mit der Platzierung von Carry Trades, sollten sie ein kostenfreies Demokonto zurückgreifen, um die Strategie zunächst ohne den Einsatz von Echtgeld zu testen.

Die tragende Säule
Anfänger im Trading unterschätzen das Risikomanagement bei Carry Trades. Es ist unverzichtbar ein klar strukturiertes Risikomanagment im Trading einzusetzen.

In unserer Trading.de Ausbildung vermitteln wir das Wissen, das wir uns selbst über 15 Jahre hinweg erarbeitet haben. In einem Starterpaket, das sieben lehrreiche Videomodule enthält, verraten wir die wichtigsten Grundlagen zum passenden Mindset, der geeigneten Software sowie beliebten Handelsstrategien. Kursteilnehmer bestimmen hier flexibel selbst, wann sie mit dem Lernen beginnen und wie viel Zeit sie für die einzelnen Schritte einplanen.

Fazit: Carry Trades bieten ein hohes Gewinnpotenzial

Leihen sich Trader eine niedrig verzinste Währung und kaufen dafür im Gegenzug eine Währung mit einem hohen Zinssatz, erzielen sie durch eine positive Differenz einen lukrativen Gewinn. Besonders Forex-Anfänger greifen häufig auf diese Strategie zurück, da sie vergleichsweise leicht anwendbar ist und mit festen Regeln einhergeht. Währungspaare wie AUD/JPY oder NZD/JPY sind dabei besonders gefragt, denn hier profitieren Trader von einem profitablen Zinsspread. 

Da die Performance von Carry Trades unter Wechselkurs- und Zinsänderungsrisiken leiden kann, sollten sich Trader noch vor der Platzierung erster Trades mit einem gut strukturierten Risikomanagement auseinandersetzen – vor allem, wenn gehebelte Finanzinstrumente im Spiel sind. 

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FAQ: Meistgestellte Fragen zum Thema

Was ist ein Carry Trade? 

Bei der Platzierung eines Carry Trader versuchen Anleger, mit dem gleichzeitigen Kauf und Verkauf zweier Währungen eine positive Zinsdifferenz zu erzielen. Da der Handel mithilfe von Währungspaaren abgebildet wird, spricht man bei diesen Zinsänderungsgeschäften auch von Currency Carry Trades. 

Welche Arten von Carry Trades gibt es?

Es gibt positive und negative Carry Trades. Bei einem positiven Carry Trade leiht man sich eine niedrig verzinste Währung, um damit eine hoch verzinste Währung zu kaufen. Gewinne entstehen durch eine positive Zinsdifferenz. Negative Carry Trades sind seltener, denn hier leihen sich Trader eine hoch verzinste Währung und kaufen eine niedrig verzinste Währung, um von einer Aufwertung der niedrig verzinsten Währung zu profitieren. 

Welche Märkte eignen sich für Carry Trades? 

Carry Trades werden standardmäßig am Devisenmarkt platziert. Besonders beliebt sind Währungspaare wie AUD/JPY oder NZD/JPY, die mit einem besonders hohen Zinsspread versehen sind. 

Mit welchen Risiken sind Carry Trades verbunden? 

Die Performance von Carry Trades kann durch Wechselkurs- und Zinsänderungsrisiken negativ beeinflusst werden. Hohe Verluste drohen vor allem dann, wenn Trader mit gehebelten Finanzinstrumenten handeln. 

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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