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Das Wichtigste zur Euro Dollar Kurs Prognose im Überblick:

  • Prognose 2024: Analystenprognosen liegen in einem Bereich zwischen 1,05 (JP Morgan) und 1,15 (Deutsche Bank). Stärkere Zinssenkungen der EZB, die Ergebnisse der Europawahl sowie politische Unsicherheiten deuten auf eine weitere Abschwächung des Euros und ein bärisches Szenario hin.
  • Prognose 2025: Bei positiven Nachrichten Aufwertung des Euro möglich, bei starker US-Wirtschaft Risiko eines Absturzes auf 0,9250.
  • Prognose 2030: Eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Euro mit dem USD wieder auf Parität fällt und bei 1.0000 verweilt.
  • Langfristige Prognose: Unsicher. Positives Szenario: Euro könnte auf 1,3000 steigen, aber alles hängt von der wirtschaftlichen Stärke der Eurozone ab.
  • Technische Analyse: Langfristiger Abwärtskanal im Monatschart mit tieferen Tiefs und fallenden Hochs deutet auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hin.

Wie entwickelt sich die Dollar Euro Prognose kurz-, mittel- und langfristig?

Forex-Trading von EUR/USD ist nicht nur unter Forex-Daytradern und Anlegern mit einem tendenziell kürzeren Anlagehorizont beliebt, sondern auch unter Investoren, die auf einen langfristigen Verfall oder Durchbruch von einer der beiden Leitwährung hoffen. Im Rahmen unserer Trading-Prognose blicken wir nicht nur auf das laufende Jahr 2024, sondern auch in die Zukunft bis ins Jahr 2030. 

EUR/USD Prognose 2024:

Im ersten Halbjahr 2024 hat sich das Währungspaar EUR/USD in einer Spanne zwischen 1,06 und 1,10 bewegt. Ein klarer Trend ist dabei weiterhin nicht erkennbar, denn obwohl sich der Euro zuletzt von einer Schwächephase erholen und sich zurück zu einem Kurs von 1,08 kämpfen konnte, fehlen richtungsweisende Impulse für die Zukunft. Während eine starke US-Konjunktur in den vergangenen sechs Monaten den Dollar angetrieben hat, leidet der Euro nach wie vor unter geopolitischen Unsicherheiten. 

Für das zweite Halbjahr 2024 steht bei vielen Experten vor allem die Geldpolitik der EZB sowie der FED im Fokus – die weitere Entwicklung des Währungspaares dürfte größtenteils davon abhängen. Da Experten aktuell davon ausgehen, dass die EZB bis zum Jahresende ein deutlich schnelleres Tempo in puncto Zinssenkungen vorlegen wird, ist eine weitere Abwertung des Euros wahrscheinlich. Anhalten könnte diese Schwäche, bis die FED selbst im kommenden Jahr einen umfangreichen Zinssenkungszyklus einleitet. 

Zum zweiten Halbjahr haben zahlreiche Analysten und Researchhäuser ihre Euro Dollar Prognose für Ende 2024 noch einmal angepasst: 

AnalystKursziel EUR/USD 2024
Bethmann Bank1,07 
Raiffeisen 1,08
DZ Bank1,08
JP Morgan1,05
Deutsche Bank1,15 
Bank of America 1,12
Erste Group1,11 – 1,13 

Dass in der zweiten Jahreshälfte mit einer erhöhten Volatilität im Hinblick auf die weitere Euro-Dollar-Entwicklung gerechnet werden muss, spiegeln auch die aktuellen Währungsprognosen der Analysten wider. So gibt JP Morgan mit einem Kursziel von 1,05 eine bärische Euro-Prognose aus, die vor allem durch die Entstehung einer Zinslücke zwischen den USA und dem Euroraum begründet wird. Unbeeindruckt zeigen sich hingegen die Experten der Erste Group, die trotz gestiegener Risiken weiterhin von einem bullischen Trend mit einem Kursziel von bis zu 1,13 ausgehen. 

Aus Sicht der technischen Analyse konnte der Euro zwar das Tief unter Parität aus dem Jahr 2022 überwinden, befindet sich jedoch nach wie vor in einem langfristigen Abwärtstrend. Zuletzt konnte der Kurs des Währungspaares immer seltener an wichtige Widerstände heranreichen – weitere Korrekturen sind wahrscheinlich. Werden starke Unterstützungen bei 1,0630 und 1,0610 unterschritten, könnte der Euro weiter unter Druck geraten. 

Ein Blick auf die EUR/USD Prognose der Economic Forecast Agency verrät, dass auch KI-Modelle von einer weiteren Abschwächung des Euros ausgehen. Während man bis zum Ende des dritten Quartals von einem neuen Tief bei 1,0483 ausgeht, prognostizieren die Algorithmen bis zum Ende des Jahres einen Kurs von 1,0529. 

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EUR/USD Prognose 2025:

Euro Dollar Prognose 2025

Die anhaltend hohe Inflation, weitere Zinsschritte der EZB und FED und ein deutlich langsameres Wirtschaftswachstum beeinflussen den Kurs des wichtigsten Währungspaars am Devisenmarkt auch mittelfristig bis 2025. 

Damit der Euro aus charttechnischer Sicht die mittelfristige Unterstützung von 1,1706 durchbrechen könnte, müssten aus dem Euroraum eine ganze Reihe von positiven Nachrichten kommen. Seit dem letzten Tief aus dem September 2022, als EUR/USD die Parität gebrochen hat und zu 0,9592 notierte, hätte die europäische Leitwährung dann schon über 22 % zugelegt – eine weitere Steigerung ist bis Ende 2025 kaum denkbar. 

Sollte es zu einem negativen Durchbruch des Widerstands bei 1,0650 kommen, könnte der Euro weiter abwerten und das Währungspaar sogar auf einen Kurs von 0,9250 abstürzen lassen. Das könnte der Fall sein, wenn die US-amerikanische Wirtschaft deutlich stärker wächst als die des Euroraums. Bei all den aufflammenden Krisenherden in der Eurozone, die auch bis 2025 noch nicht vollständig beseitigt sein dürften, sollten Trader dieses Szenario im Blick behalten.

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EUR/USD Prognose 2030:

Euro Dollar Prognose 2030 - Technisch weiter Abwärts
Kurzfristige Rücksetzer in den langfristigen Abwärtstrend vom Euro Dollas sind möglich.

Je weiter wir in die Zukunft blicken, desto schwieriger wird eine aussagekräftige Kursprognose von Euro und US-Dollar. Wichtige Wirtschaftsfaktoren wie Arbeitslosenzahlen, das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts oder die aktuellen Leitzinsen des Landes sind auf lange Sicht bis ins Jahr 2030 nahezu unberechenbar. 

Aus charttechnischer Sicht könnte der Euro in einem positiven Szenario den Widerstand von 1,2510 durchbrechen und sich in den darauffolgenden Jahren an die Kursmarke von 1,3000 herantasten. Dazu müsste sich der Euroraum allerdings als ein starker Wirtschaftspartner mit dem nötigen Wachstum positionieren, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt tendenziell weniger zu erwarten ist. 

In einem negativen Szenario könnte der Euro die Unterstützung von 0,8000 verlieren und damit erneut stark unter Parität notieren. Dazu bedarf es allerdings zahlreichen Negativnachrichten, die den Euro verstärkt unter Druck setzen müssten. Ein weiterer Wirtschaftsaufschwung ist in den Vereinigten Staaten zwar zweifelsfrei denkbar, allerdings gehen wir selbst in einem negativen Szenario nicht von einem erneuten Unterschreiten der Parität aus. 

Was ist die Historie des Dollar Euros?

Historischer Wechselkurs USD in EUR, Grafik von finanzpartner.de
Historischer Wechselkurs USD in EUR, Grafik von finanzpartner.de

Um eine präzise Euro-Dollar-Prognose treffen zu können, muss man auch den bisherigen Kursverlauf beider Leitwährungen kennen. Dazu werfen wir einen Blick in die Vergangenheit: 

JahrSchlusskursVeränderung
20000,93– 7,83 % 
20010,88– 5,29 % 
20021,05+ 18,99 %
20031,26+ 20,43 %
20041,36+ 7,85 % 
20051,18– 13,39 % 
20061,32+ 11,64 %
20071,47 + 1,78 %
20081,39– 5,46 % 
20091,44+ 3,51 %
20101,34– 7,25 % 
20111,29– 3,17 % 
20121,32+ 1,96 %
20131,38+ 4,53 %
20141,21– 11,96 % 
20151,09– 10,33 % 
20161,05– 3,18 % 
20171,20+ 13,77 %
20181,15– 4,53 % 
20191,12– 1,89 %
20201,23+ 9,23 %
20211,12– 7,70 %
20221,07– 5,83 % 

Hier wird deutlich, dass nicht nur Aktien oder Kryptowährungen spekulative Assets sind, denn auch Währungen können pro Jahr mitunter im zweistelligen Prozentbereich schwanken. In den 2000er-Jahren, in der die Dotcom-Blase für Verunsicherung und Panik an den Aktienmärkten sorgte, notierte EUR/USD deutlich unter Parität. 

Die darauffolgenden Jahre wurden vom Euro dominiert, denn die europäische Leitwährung feierte ihren ersten Geburtstag und gewann daraufhin deutlich an Relevanz. Im Jahr 2008, als die Finanzkrise in den USA an ihrem Höhepunkt angelangt war, konnten Anleger in der Spitze für einen Euro bis zu 1,60 US-Dollar erhalten. Mit diesem Allzeithoch wurde allerdings das vorzeitige Ende des Aufwärtstrends eingeläutet, denn bis 2020 und der damit einsetzenden Covid-Pandemie fiel das Euro-Dollar-Verhältnis auf einen Kurs von 1,07. 

Im Jahr 2022 wurde erstmals seit 2001 wieder die Parität unterschritten. EUR/USD notierte zum Höhepunkt der europäischen Krisenzeiten zu einem Kurs von 0,9592.

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Was sind weitere mögliche Kursentwicklungen im Euro Dollar?

Mögliche Kursentwicklungen des EUR:USD Währungspaares

Im Rahmen einer EUR/USD-Prognose gibt es verschiedene Szenarien, die eintreten können. Dabei geht man nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip vor: Wie wahrscheinlich ist es, dass sich verändernde Marktkennzahlen einen Durchbruch oder Verfall einer Währung verursachen?

Auch im Rahmen der künftigen Euro-Dollar-Kursentwicklung gibt es verschiedene Szenarien, die wir hier genau erklären: 

  • ⬆️ Steigende Kurse: Blickt man auf das Währungspaar EUR/USD, bedeuten steigende Kurse, dass der Euro an Relevanz gewinnt und der US-Dollar schwächer notiert. Anleger erhalten für einen Euro mehr US-Dollar. Das kann der Fall sein, wenn die EZB weiterhin die Zinsen anhebt und damit für ein starkes Euro-Niveau sorgt. 
  • ➡️ Unveränderte Kurse: Ein Fall von unveränderten oder nur wenig schwankenden Kursen bedeutet für das Devisenpaar EUR/USD, dass sich beide Währungen im Einklang befinden und einander nur wenig beeinflussen. Das war zuletzt im Jahr 2012 der Fall, denn über das Jahr hinweg veränderte sich der Kurs nur um 1,96 %. 
  • ⬇️ Sinkende Kurse: Sinkende Kurse von EUR/USD bedeuten, dass der Euro schwächer wird und der US-Dollar an Relevanz gewinnt. Anleger erhalten für einen Euro deutlich weniger US-Dollar – bei einem Kurs unter Parität müssen sie letztlich sogar „drauflegen“. Das kann der Fall sein, wenn die Vereinigten Staaten mit starken Wirtschaftszahlen beeindrucken und sich als klare Wirtschaftsmacht gegenüber dem Euroraum positionieren. 

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Welche Faktoren beeinflussen das Verhältnis zwischen Euro und Dollar?

Im Rahmen einer EUR/USD-Prognose findet das Wahrscheinlichkeitsprinzip Anwendung. Man bewertet, wie wahrscheinlich der Eintritt bestimmter Szenarien anhand verschiedener Marktfaktoren ist. Welche davon besonderen Einfluss auf den Preis beider Währungen haben, erklären wir im folgenden Abschnitt. 

1. Kennzahlen der US-amerikanischen Wirtschaft 

USA Flagge

Aktuelle Kennzahlen der US-Wirtschaft drücken aus, ob sich die Vereinigten Staaten als starker Partner am Weltmarkt positionieren können. Analysten beobachten beispielsweise die Veröffentlichung von Arbeitslosenzahlen, Handelsbilanzen oder Verbraucherpreisen. Auch die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts oder die Anpassung von Leitzinsen gibt Aufschluss darüber, wie die Währung eines Landes bewertet wird. 

Bei einem starken Wirtschaftswachstum der USA steigt ebenso die Attraktivität des US-Dollars und er wird somit zu einer der stärksten Währungen – er wird für ausländische Marktteilnehmer teurer. In diesem Fall fällt der Kurs von EUR/USD, denn Anleger erhalten für einen Euro weniger US-Dollar. 

2. Kennzahlen der deutschen Wirtschaft 

Deutschland logo

Bei der Betrachtung des Euro-Dollar-Verhältnisses spielt die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone, insbesondere Deutschland, eine genauso wichtige Rolle. Auch hier beobachten Analysten die Veröffentlichung neuer Kennzahlen, die beispielsweise Auskunft über die Anzahl Arbeitsloser, die Erzeugerpreise oder das Wachstum hier ansässiger Unternehmen geben. 

Bei einem starken Wirtschaftswachstum des Euroraums steigt in der Regel auch die Attraktivität des Euros – er wird für ausländische Marktteilnehmer teurer. In diesem Fall steigt der Kurs von EUR/USD, denn Anleger können für einen Euro mehr US-Dollar. 

3. Inflation

Inflation

Die Inflation beschreibt die Preissteigerungsrate eines Landes. Produkte werden teurer und das Geld wird damit entwertet. Hier kommen in Bezug auf das Währungspaar EUR/USD die beiden Zentralbanken EZB und FED ins Spiel, die diesem Effekt mit einer Erhöhung der Zinsen entgegensteuern. 

Derzeit verfolgen beide Geldhäuser eine restriktive Geldpolitik, denn seit 2022 leiden beide Wirtschaftszonen unter einer anhaltend hohen Inflation. Während die Teuerungsrate in den USA langsam zurückgeht, hat die Eurozone nach wie vor mit einem hohen Inflationsniveau zu kämpfen. 

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Fazit: Die Euro Dollar Prognose hängt von zahlreichen Wirtschaftsfaktoren ab 

Als gefragtestes Währungspaar am Devisenmarkt spielt EUR/USD eine wichtige Rolle im Portfolio vieler Anleger. Der Euro und der US-Dollar werden in ein direktes Verhältnis gesetzt, um die Stärke der jeweiligen Währung zu bestimmen. Fällt der EUR/USD-Kurs, deutet das auf einen schwachen Euro hin – der US-Dollar gewinnt an Relevanz. Steigt der EUR/USD-Kurs, gilt der Euro als stärkere Währung. 

Die Entwicklung von Euro und US-Dollar als Währungspaar hängt von zwei entscheidenden Faktoren ab: Marktwirtschaftsentwicklung und Inflation. Kann ein Land mit einem starken Wachstum und stabilen Kennzahlen der lokalen Wirtschaft punkten, wird auch die Währung des Landes attraktiver – und damit teurer für ausländische Marktteilnehmer. So bestimmen auch die EZB und die FED die aktuelle Geldpolitik, die einen starken Einfluss auf den Kurs von EUR/USD hat. 

Unsere Euro-Dollar-Prognose ergibt ein nicht eindeutiges Bild. Zwar konnte der Euro seit dem Fall unter Parität im September 2022 wieder deutlich an Fahrt aufnehmen, jedoch bleiben die Krisenherde in der EU relevanter denn je. Energieknappheit, anhaltend hohe Inflation und der Ukraine-Konflikt könnten den Euro auch in den nächsten Monaten und Jahren nochmals stark unter Druck setzen. Sollte es der FED allerdings schneller gelingen, die Inflation zu bekämpfen, könnten die länger andauernden Zinserhöhungen in der Eurozone den Euro auf einem Level von 1,15 und mehr halten. 

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Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Was versteht man unter EUR/USD? 

EUR/USD ist das wichtigste Währungspaar am Devisenmarkt und zählt zu den Forex Majors. Der Euro und der US-Dollar werden in ein direktes Verhältnis gesetzt, um die Stärke beider Währungen zu vergleichen. Während ein hoher Kurs mit einem starken Euro gleichgesetzt wird, bedeuten niedrige Kurse eine Dominanz durch den US-Dollar. 

Wird EUR/USD steigen oder fallen? 

Ob EUR/USD steigen oder fallen wird, hängt sowohl von der Wirtschaftsentwicklung der USA und der Eurozone als auch vom weiteren Verlauf der Inflation ab. Seit Jahresbeginn konnte der Euro schon um 3,38 % zulegen und den Fall unter Parität aus dem vergangenen Jahr wieder wettmachen. Wie sich das Währungspaar entwickelt, hängt zudem davon ab, ob Widerstände oder Unterstützungslinien durchbrochen werden. 

Wie tief kann der Euro fallen? 

Seit einem Höchstkurs von 1,60 im Jahr 2008 hat der Euro kontinuierlich an Wert verloren, bis er im September 2022 sogar die Parität unterschritten hat. Seither konnte er wieder an Relevanz gewinnen, sodass EUR/USD derzeit zu einem Kurs von 1,1052 notiert. Bei einer weiteren Verschärfung der aktuellen Krisenherde in der EU könnte es aber jederzeit wieder zu fallenden Kursen kommen. 

Warum fällt EUR/USD? 

Wenn EUR/USD fällt, deutet das auf eine Schwäche des Euros hin. Der US-Dollar gewinnt an Relevanz, denn für einen Euro erhalten Investoren weniger US-Dollar – die Währung wird teurer für alle ausländischen Marktteilnehmer. Der Verfall des Euros kann viele Gründe haben, unter anderem eine Verschlechterung der Wirtschaftskennziffern. 

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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