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Fakt ist: Eine gute Daytrading Strategie ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um erfolgreich im Daytrading zu sein. Aber welche Daytrading Strategien gibt es?

In diesem Beitrag möchten wir die 6 besten Handelsstrategien vorstellen und deren Merkmale näher erläutern. Ferner gehen wir darauf ein, wie du weitere Daytrading Strategien erlernen und kannst und zeigen dir unsere Top 5 Tipps, um dein Daytrading zu verbessern.

Die besten Daytrading Strategien vorgestellt

Im Folgenden gehen wir auf die folgenden Daytrading Strategien näher ein:

  1. Trading.de Strategie
  2. Trendfolgestrategie
  3. Scalping
  4. Pullback Strategie
  5. Break-Out Strategie 
  6. News-Trading

1. Trading.de Strategie

In unserer Trading.de Ausbildung lehren wir Schritt für Schritt, wie die Trading.de Strategie funktioniert. Sie hilft dir, kurzfristige Handelsschwankungen möglichst effektiv zu nutzen. Das Trading Setup der Strategie ist ein 1 Minute Chart mit Anchored VWAP und Farbwechseln:

  • 1-Minute-Chart: Jede Kerze oder Balken auf dem Chart stellt Preisbewegungen innerhalb einer Minute dar. Das gewährleistet Chartanalyse in Echtzeit.
  • Anchored VWAP (Volume Weighted Average Price): Mit dem Indikator bestimmst du den fairen Marktpreis und identifizierst Unterstützungs- und Widerstandslevel im Chart.
  • Farbwechsel: Für einen schnelleren Überblick setzt die Strategie auf Farbwechsel im Chart. Es hilft dabei, schneller auf Änderungen zu reagieren.
Trading.de Daytrading Strategie
Long Trend nutzen mit einem einfachen Setup aus VWAP + Farbwechsel

Kurzum ist die Trading.de Strategie darauf ausgelegt, in kürzester Zeit Marktchancen im Chart zu erkennen und zu nutzen. Das bietet die im Tageshandel folgende Vorteile:

  • Kurze Haltezeiten: Äußerst kurze Handelszeiten ermöglichen das Ausnutzen minimalster Kursbewegungen binnen Minuten.
  • Hohe Handelsfrequenz: Durch die kurzen Trades lassen sich eine Vielzahl von Orders pro Tag umsetzen. Das steigert die potenzielle Handelsfrequenz enorm, was wiederum zu einem verbesserten Chance-Risiko-Verhältnis beitragen kann.
  • Volatilitätsausnutzung: Mit der Trading.de Strategie nutzt du quasi jede Volatilität in einem Markt aus und bleibst dank der Farbwechsel stets reaktionsfähig.

So eignet sich die Trading.de Strategie für jeden, der Preisbewegungen am Markt so nutzen möchte, dass auch in Nicht-Trendphasen Gewinne realisierbar sind.

Vorteile der Trading.de Strategie:

  • Schnelle Reaktionsfähigkeit
  • Hohe Handelsfrequenz
  • Nutzt jede Volatilität im Markt
  • Mit kleinsten Kapitaleinsätzen umsetzbar
  • Extrem kurze Haltedauer
  • Verbessertes CRV

Nachteile der Trading.de Strategie:

  • Ggf. mit höheren Transaktionskosten durch Vieltrading verbunden

Möchtest du mehr über die Daytrading Strategie erfahren? Dann durchlaufe unsere Trading.de Ausbildung und erlerne Daytrades mit hohem CRV abzuschließen!

2. Trendfolgestrategie 

Die sogenannte Trendfolgestrategie kommt in vielen Bereichen und nicht nur beim Tageshandel zum Einsatz. Grundsätzlich ist diese Handelsstrategie sowohl für die kurzfristige Spekulation als auch für ein längerfristiges Investment bestens geeignet.

Dabei nutzen in erster Linie Anfänger diese Strategie verhältnismäßig häufig. Sicherlich auch deshalb, weil die Trendfolgestrategie sehr einfach zu verstehen ist und darüber hinaus leicht nachvollziehbar funktioniert.

Basis der Trendfolgestrategie ist die Annahme, dass es wahrscheinlicher ist, dass sich die Kurse innerhalb eines (längeren) Trends fortsetzen, als dass es eine Gegenbewegung oder sogar eine Trendumkehr gibt. Für die Trendfolgestrategie macht sich der Trader auf die Suche nach stärkeren Bewegungen in Kombination mit höheren Handelsvolumen. Dann schließt er sich diesem gefundenen Trend getreu dem Motto: „The trend is your friend“ (der Trend ist dein Freund) an.

Die Trendfolgestrategie ist allerdings für den Tageshandel nicht ganz so aussagekräftig, als es bei einem längerfristigen Investment der Fall ist. Der Grund ist, dass Trends umso aussagekräftiger werden, je länger sie bestehen. Dennoch kann die Trendfolgestrategie beim Daytrading sehr gut eingesetzt werden.

Die Trendfolgestrategie ist für Trader geeignet, die an einer Fortsetzung bestehender Trends glauben. Allerdings sei zu beachten, dass es natürlich gerade innerhalb eines Tages zu kleineren Schwankungen und Gegenbewegungen hinsichtlich des Trends kommen kann. Deshalb sollten Daytrader die Trendfolgestrategie durch weitere Strategien ergänzen, um deren Aussagekraft zu vergrößern.

Vorteile der Trendfolgestrategie:

  • Gut geeignet für Anfänger und erfahrene Trader
  • Höher Erfolgschancen als bei vielen anderen Strategien
  • Strategie ist besonders leicht verständlich
  • Hohe Gewinn-Risikochancen

Nachteile der Trendfolgestrategie:

  • Nicht immer sind Trendsvorhanden
  • Risiko von Seitwärtsphasen

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3. Scalping

Das sogenannte Scalping wird ebenfalls häufig als Daytrading Strategie bezeichnet, ist allerdings streng genommen eher eine Art Ziel, welches Trader mit dem Tageshandel verfolgen. Kennzeichnend für das Scalping ist, dass sehr hohe Volumina gehandelt werden. Das Ziel dahinter: Schon durch geringe Kursveränderungen zu profitieren. Die Konsequenz daraus ist unter anderem, dass zwischen Kauf und Verkauf beim Scalping oft nur wenige Minuten oder sogar lediglich einige Sekunden vergehen. 

Dementsprechend müssen Daytrader auf Basis dieser Handelsstrategie innerhalb eines Tages normalerweise eine Reihe von Trades ausführen. Nicht selten beträgt der jeweilige Gewinn weniger als zehn Pips.

Beim Scalping versuchen Daytrader also, kleinste Schwankungen der Kurse oder Preise auszunutzen, um dadurch einen Gewinn zu generieren. Diese Daytrading Strategie ist deshalb weniger für Anfänger geeignet, da es sehr viel Kontentration und Zeiteinsatz erfordert.

Zusammengefasst kennzeichnet sich die Daytrading Strategie Scalping durch die folgenden Merkmale:

  • Handel mit hohen Volumina
  • Relativ geringe Gewinne pro Trade
  • Zeitraum zwischen Kauf und Verkauft oft nur wenige Sekunden bis einige Minuten
  • Ausnutzen kleinster Schwankungen
  • Weniger für Anfänger geeignet

Die Handelsstrategie Scalping ist zwar grundsätzlich sehr gut für das Daytrading geeignet. Allerdings eignet sich diese Strategie nicht für alle Märkte und für jedes Finanzprodukt anwenden. Der Grund ist, dass die entsprechenden Märkte für diese Strategie einige Voraussetzungen erfüllen müssen, insbesondere:

  • Relativ hohe Volatilität
  • Ausreichende Liquidität
  • Schnelle Orderausführung möglich

Scalping ist eine einerseits relativ schnelle Handelsstrategie, erfordert jedoch viel Konzentration und Disziplin. Somit müssest du bei den Trades eine sehr hohe Trefferquote haben, um Verluste durch zahlreiche, kleinere Gewinne mindestens kompensieren zu können. 

Vorteile vom Scalping:

  • Ausnutzung kleinster Marktbewegungen möglich
  • Relativ geringes Risiko pro Trade
  • Sehr schnelllebig und spannend

Nachteile vom Scalping:

  • Risiko bei hoher Volatilität und Nachrichten schnell ausgestoppt zu werden

4. Pullback Strategie

Nahezu alle Kurse der Finanzprodukte an den Märkten verlaufen nicht gradlinig, sondern in sogenannten Wellen. Selbst starke Trends bestehen aus Schwankungen in die eine und andere Richtung.

Kaum ein Trend ist so stabil, dass sich die Kurse und Preise zum Beispiel während eines Tages oder eines längeren Zeitraums ausschließlich nur in die eine Richtung bewegen. Dieser Fakt ist die Grundlage für eine Daytrading Strategie, die unter der Bezeichnung Pullback bekannt geworden ist.

Die Strategie setzt exakt an der Stelle an, an der innerhalb eines intakten Trends eine Korrektur stattgefunden hat. Das bedeutet nämlich, dass die Kurse anschließend – innerhalb des intakten Trends – wieder steigen und so ein günstiges Einstiegslevel ermöglichen.

Für diese Daytrading Strategie sind Indikatoren besonders wichtig, um zuverlässig und schnell zu erkennen, wann eine Korrektur eingesetzt hat und voraussichtlich wieder beendet ist. Eingesetzt werden im Rahmen dieser Daytrading Strategie Indikatoren wie:

  • Fibonacci Retracements
  • Pivot-Punkte

Vereinfacht dargestellt ist es das Ziel der Pullback Strategie, Korrekturen innerhalb eines Trends auszunutzen. Das hat zur Folge, dass Daytrader gegen einen existieren Trend handeln, zumindest sehr kurzfristig.

Herausforderungen bei der Pullback Strategie

Deshalb ist es innerhalb der Strategie besonders wichtig, mögliche Änderungen der Richtung innerhalb eines Trends frühzeitig und damit vorab zu erkennen. Eine Schwierigkeit besteht zudem darin, dass nicht nur die Richtung der Kursänderung erkannt werden muss. 

Ferner sollte die Handelsstrategie dazu in der Lage sein, die Stärke der voraussichtlichen Änderung vorherzusagen. Das allerdings bedeutet, dass Trader sehr gut interpretieren können und längere Erfahrungen haben.

Die Pullback Strategie ist daher ebenfalls weniger für Anfänger geeignet, sondern deutlich besser für fortgeschrittene, erfahrene und professionelle Trader. Dafür ist diese Handelsstrategie jedoch sehr gut auf zahlreichen Märkten einsetzbar, beispielsweise in den folgenden Formen:

  • Bitcoin und andere Kryptowährungen
  • DAX und andere Indizes
  • Forex Handel 

Vorteile der Pullback Strategie:

  • Kurzfristiger Handel gegen den Trend möglich
  • Pullbacks ermöglichen optimale Bedingungen für den Ein- und Ausstieg
  • Gute Strategie für Einstiege in vorhandene Trends

Nachteile der Pullback Strategie:

  • Pullbacks sind oft schwer zu treffen für Anfänger

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5. Break-Out Strategie

Break-Out bedeutet übersetzt ausbrechen. Die Break-Out Strategie basiert auf stärkeren Bewegungen an den Märkten. Grundlage für vergleichsweise starke Marktbedingungen sind oftmals auf der einen Seite Preisanhäufungen sowie auf der anderen Seite News oder Pressemitteilungen, die größere Kursänderungen und Reaktionen hervorrufen.

Im Idealfall schaffen es Daytrader mithilfe der Break-Out Strategie, Positionen exakt in dem Moment aufzubauen, an dem die Kursbewegung gerade erst beginnt. Kommt es tatsächlich zu dem erwarteten Ausbruch, kann dieser beim Tageshandel in sehr kurzer Zeit zu höheren Gewinnen führen.

Die Break-Out Strategie arbeitet nach dem Prinzip, dass bei bestimmten Kurspunkten eines zu handelnden Basiswertes eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass es größere Bewegungen geben könnte.

Typisch sind dafür insbesondere die folgenden Punkte:

  • Widerstände bzw. Widerstandslinien
  • Unterstützungen sowie Unterstützungslinien
  • Trendbestätigungspunkte
  • Historische Tiefstände
  • Historische Höchststände

Durchbricht ein Kurs zum Beispiel eine bisherige Widerstandslinie, bedeutet das häufiger, dass es einen größeren Ausbruch nach „oben“ gibt, der Kurs also (markant) steigt. Exakt mit dieser Annahme arbeitet die Break-Out Strategie.

Es gehört ohnehin zu den interessanten Daytrading Tricks, möglichst sofort zu erkennen, wann ein derartiger Ausbruch stattfinden könnte. Das allerdings führt dazu, dass die Break-Out Strategie zwar ebenfalls für Anfänger geeignet sein kann, mehr aber noch für Trader mit Erfahrungen.

Vorteile der Breakout Strategie:

  • Grundsätzlich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet
  • Relativ einfach umsetzbar
  • Ursache der Kursbewegungen sind oft starke Signale wie Nachrichten oder Mitteilungen

Nachteile der Breakout Strategie:

  • Markante Kurswerte müssen identifiziert werden was nicht immer ganz einfach ist

Umsetzung der Breakout-Strategie

Dass nicht wenige Anfänger diese Handelsstrategie nutzen, hat vor allem damit zu tun, dass die Daytrading Strategie relativ einfach umgesetzt werden kann. Das ist auf die gut erkennbaren Kurswerte zurückzuführen, an denen es zum Beispiel Widerstands- oder Unterstützungslinien gibt.

Optimal ist es, die Handelsstrategie durch eine Take-Profit sowie eine Stop-Loss Order umzusetzen. Da die möglichen Kursgewinne in kurzer Zeit relativ hoch sein können, müssen Daytrader bei dieser Strategie deutlich weniger Trades am Tag ausführen, als es zum Beispiel beim Scalping der Fall ist.

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6. News Trading

Eine fast schon fundamental ausgerichteten Daytrading Strategie ist das sogenannte News-Trading. Der Handel findet in dem Fall auf Basis von Ereignissen statt, die wiederum in den Medien veröffentlicht werden. Dabei handelt es sich stets um Neuigkeiten, die beispielsweise die folgenden Form beinhalten:

  • Wirtschaftsnachrichten
  • Branchennews
  • ad hoc Mitteilungen des Unternehmens
  • Geschäftszahlen
  • Anderweitige News

Es geht in erster Linie um solche News, die sich auch auf das Unternehmen auswirken können, welches hinter dem zu behandelnden Basiswert besteht. Ein klassisches Beispiel wäre die ad hoc Mitteilung einer Aktiengesellschaft, dass zum Beispiel ein Übernahmeangebot vorliegt.

Nicht auf alle Neuigkeiten, aber auf manche, reagieren zum Beispiel die Aktienkurse mit einem stärkeren Ausbruch. Der Gesamtmarkt kann durch Neuigkeiten beeinflusst werden, wie zum Beispiel politische Entwicklungen und Krisen, die plötzlich da sind.

Deutlichere Kursänderungen sind die Basis für das News-Trading. Die Aufgabe der Strategie besteht darin, solche, möglichen Ausbrüche zu erkennen. Daytrader haben anschließend die Aufgabe, sich in der Richtung zu positionieren, in welche die Kurse voraussichtlich ausschlagen werden.

Eine Grundvoraussetzung dafür, dass die Strategie aufgehen kann, ist schnelles Handeln. Ist die Neuigkeit bereits einige Stunden oder manchmal sogar lediglich Minuten alt, kann der Ausbruch schon der Vergangenheit angehören.

Aus diesem Grund ist es beim News-Trading von entscheidender Bedeutung, möglichst auf dem Laufenden zu sein. Daher ist es hilfreich, sich unterschiedlicher Medien zu bedienen, wie zum Beispiel:

  • Newsfeeds
  • Twitter
  • Reuters
  • Forexlive

Auch ein Wirtschaftskalender kann sinnvoll sein, wenn zum Beispiel wichtige Zahlen anstehen, die veröffentlicht werden. Geeignet ist diese Daytrading Strategie sowohl für Anfänger als auch professionelle Trader, weil sie leicht verständlich ist. Sie müssen die Nachrichten lediglich richtig in der Hinsicht interpretieren, in welche Richtung sich die Kurse bewegen könnten. Dabei kommt es auf Schnelligkeit an, jedoch handelt es sich keine komplexe Strategie.

Vorteile vom Newstrading:

  • Einfache Strategie auch für Anfänger
  • Starke Kursbewegungen möglich 
  • Entstehung von langfristigen Trends

Nachteile vom Newstrading:

  • Relativ viel Zeitaufwand und rasches Handel sind zwingend nötig
  • Oft irrationale Bewegungen direkt nach den Nachrichten

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Grundlagen für Daytrading Strategien: Eigene Regeln festlegen

Eine wichtige Grundlage für erfolgreiche Daytrading Strategien ist es, zunächst einige Regeln für den Handel festzulegen. Dazu gehört zum Beispiel, zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen und wann eine Position geschlossen wird.

Das wiederum ist davon abhängig, welches Ziel mit dem Handel verfolgt wird. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, einen eröffneten Trade stets mit einem Stop-Loss sowie einem Take-Profit zu versehen. Für einen guten Überblick sollten sich Daytrader bestenfalls für eine der vorgestellten Strategien entscheiden.

  • Trading.de Strategie
  • Scalping
  • Daytrading
  • Swing Trading 
  • Position Trading

Die Unterschiede zwischen diesen Tradingstilen besteht insbesondere darin, über welchen Zeitraum hinweg die Position jeweils gehalten wird. Beim klassischen Daytrading sind es wenige Minuten bis mehrere Stunden, die zwischen dem Eröffnen und dem Schließen einer Position vergehen. Deutlich kürzer ist die durchschnittliche Haltedauer beim Scalping, denn diese liegt in der Regel zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten.

Swing Trader verfolgen hingegen einen zumindest etwas längerfristigen Zeithorizont, sodass die Haltedauer sich meistens zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen bewegt. Noch langfristiger agieren Position Trader, denn hier sind auch mehrere Monate zwischen Eröffnen und Schließen der Position keine Seltenheit. Es ist demzufolge auch für eine erfolgreiche Daytrading Strategie wichtig, sich zunächst einmal für einen der zuvor genannten Zeiträume zu entscheiden.

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Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt definieren 

Entry Point Finder Indikator bei Trading View
Die Herausforderung im Daytrading besteht darin, die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte zu finden

Eine ebenfalls wichtige Grundlage für möglichst erfolgreiche Daytrading Strategien ist es, optimale Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkte zu definieren. Das funktioniert am besten mit verschiedenen Hilfsmitteln innerhalb der Chartanalyse, wie zum Beispiel:

  • Volumen
  • Trendlinien
  • Muster
  • Candlesticks

Es geht bei der Charttechnik insbesondere darum, verschiedene Zonen innerhalb des Charts ausfindig zu machen, die auch von anderen Marktakteuren beachtet werden. Dann lässt es sich nach einem sehr einfachen Prinzip vorgehen. Dieses besagt, dass Kurse in der Regel oftmals dann steigen, wenn mehr Market-Orders (ohne Limit) zum Kauf vorliegen, als bei Verkäufen festzustellen ist. Darüber hinaus beinhaltet die Charttechnik noch weitere, zum Teil etwas komplizierteren Hilfsmittel und Regeln.

Daytrading Strategie sollte zum Trading Horizont passen

Die meisten der zuvor vorgestellten Daytrading Strategien kannst du auf breiter Ebene einsetzen. Bedeutet: Du kannst die Handelsstrategie auf unterschiedlichen Märkten anwenden, oft auch bei verschiedenen Trading Horizonten. Manche der von uns vorgestellten Daytrading Strategien eignen sich allerdings eher für eine sehr kurzfristige Spekulation, wie zum Beispiel das Scalping. 

Andere Strategien hingegen sind umso erfolgreicher, je langfristiger Ihr Trading Horizont ist. Daher ist es wichtig zu wissen, welche Trading Horizonte es gibt und dass die entsprechende Handelsstrategie zu dem gewählten Horizont passt. Im Wesentlichen werden die folgenden vier Varianten mit den entsprechenden Trading Horizonten differenziert:

  • Scalping
  • Daytrading
  • Swing Trading
  • Position Trading

Beim Scalping handeln Trader sehr schnell, nämlich in der Regel nur binnen weniger Minuten oder teilweise Sekunden finden Kauf und Verkauf statt. Passend wäre dementsprechend zum Beispiel die zuvor vorgestellte News-Strategie. Du musst dann allerdings sehr schnell sein und oft schon nach wenigen Sekunden, nachdem die News erstmals veröffentlicht wurde, reagieren können. 

Ebenfalls einen recht kurzen Trading Horizont hat der klassische Daytrader, nämlich eine Position innerhalb eines Tages zu eröffnen und zu schließen. In der Praxis ist der Zeithorizont meistens noch geringer und bewegt sich im Bereich zwischen wenigen Minuten und einigen Stunden.

Beim sogenannten Swing Trading besteht das Hauptziel darin, einen Kursgewinn von mehreren 100 Punkten zu erreichen. Dafür ist der Trading Horizont deutlich länger als beim Scalping oder beim Daytrading. Er bewegt sich für gewöhnlich zwischen mehreren Tagen und einigen Wochen.

Den jüngsten Trading Horizont haben für gewöhnlich die sogenannten Positionstrader. Der Grund besteht darin, dass ein bestimmtes Ziel angegeben ist, nach dessen Erreichen die Position geschlossen werden soll.

Dabei spielt es keine wesentliche Rolle, ob dieses Ziel schon nach wenigen Tagen oder erst nach mehreren Monaten erreicht wird. Das Position Trading ist naturgemäß kein Trading Stil, der beim Daytrading eine große Rolle spielen würde.

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Wie lernt man weitere Daytrading Strategien?

Bei nahezu unzähligen Daytrading Strategien ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie als Anfänger oder selbst erfahrener Trader alle Handelsstrategien kennen. Daher stellt sich insbesondere für Einsteiger die Frage, wie man noch weitere Strategien kennenlernen kann.

Einige der wichtigsten Handelsstrategien haben wir in unserem Beitrag vorgestellt. Darüber hinaus können aber auch andere Strategien im Einzelfall sehr hilfreich sein und sogar die optimale Handelsstrategie darstellen. Daher möchten wir im Folgenden auf einige Lernmethoden eingehen.

Weiterbildungsbereich eines Brokers 

BlackBull Education Hub

Die meisten Forex, CFD und andere Daytrading Broker stellen einen Weiterbildungsbereich zur Verfügung. Dieser ist zum Beispiel mit Video-Tutorials, einem Glossar oder auch Webinaren ausgestattet. Auf jeden Fall haben Trader in diesen Fällen oft die Möglichkeit, sich zu weiteren Daytrading Strategien zu informieren.

Gibt es beispielsweise im Weiterbildungsbereich Video-Tutorials, werden diese oft auch Strategien vorstellen und erläutern. Aus dem Grund ist es sinnvoll, beim Vergleich der Daytrading Broker einen Blick auf den Weiterbildungsbereich werfen.

Bücher und eBooks

Das „gute alte“ Buch in gedruckter Form gehört auch heute noch zu den Lernmethoden, die du zum Kennenlernen weiterer Daytrading Strategien nutzen kannst. Ein Daytrading Buch beschäftigt sich zum Beispiel mit einzelnen Strategien und den Märkten, sodass vor allem Anfänger noch einige, ihnen bisher unbekannte Handelsstrategien kennenlernen können.

Wer es etwas moderner mag, kann alternativ oder zusätzlich eBooks nutzen. In dem Bereich gibt es zahlreiche und sehr spezielle Online-Bücher, die sich zum Teil gezielt mit Daytrading Strategien beschäftigen.

Daytrading Strategien per PDF kennenlernen

PDFs sind ein weiteres Medium, über welches bisher noch nicht gekannte Daytrading Strategien erlernbar sind. Verbreitet werden die zum Download gedachten Dokumente zum Beispiel innerhalb eines Newsletters oder sind auf Webseiten vertreten, die sich unter anderem mit dem Thema Daytrading beschäftigen.

Du kannst dir die entsprechenden PDFs wie ein komprimiertes eBook vorstellen, dass zum Beispiel die wichtigsten Inhalte einer Handelsstrategie zusammenfasst. Vorteilhaft an Daytrading Strategien mittels PDF kennenlernen ist vor allem, dass die Dokumente oftmals kostenfrei Verfügung gestellt werden.

Seminare und Webinare

Seminare und Webinare offerieren Deep Dives in Strategien. Seminare werden zwar nicht von vielen Brokern angeboten. Gleiches trifft auf Webinare zu, die deutlich häufiger angeboten werden. Im Gegensatz zu vielen Seminaren sind die Webinare zudem oft kostenfrei.

Trading Ausbildung

Noch einen Schritt weiter wie Webinare oder Seminare geht die Trading Ausbildung. Je nach Medium und Angebot dauert diese zwischen einer Woche und mehreren Monaten. Fast immer werden im Zuge einer solchen Trading Ausbildung auch Handelsstrategien thematisiert.

Diese Lernmethode ist allerdings selten kostenfrei und kann sogar richtig ins Geld gehen, insbesondere dann, wenn zum Beispiel eine sogenannte Trading Akademie tatsächlich vor Ort stattfindet. Die Qualität der Trading Ausbildung hängt maßgeblich vom Referenten und Veranstalter ab.

Für die Trading Ausbildung anmelden

Video-Tutorials auf YouTube und anderen Kanälen

Die vermutlich größte Auswahl an Videos zum Thema Trading befindet sich auf YouTube. Das ist einerseits vorteilhaft, hat auf der anderen Seite allerdings das Risiko, dass der Erklärende deutlich weniger Ahnung vom Trading und Handelsstrategien hat, als er vorgibt. Suche dir dementsprechend einen bekannteren Kanal, zu dem der Erklärende seine Qualifikation möglichst nachweisen kann.

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Learning by doing und eigene Strategien entwickeln

Vorhandene Daytrading Strategien sind einfach zu nutzen und gelten insbesondere für Anfänger im Tageshandel als eine sehr gute Alternative. Trotzdem spricht nichts dagegen, sich nicht nur an bekannte Standardstrategien zu halten, sondern ebenfalls eigene und sehr individuelle Daytrading Strategien zu entwickeln.

BlackBull Forex Daytrading

Bestens dazu geeignet ist ein Demokonto, welches die meisten Broker heute zur Verfügung stellen. Dort kannst du nach Lust und Laune eigene Strategien entwickeln, ausprobieren und ohne finanzielles Risiko testen. Es geht in dem Fall um das Learning by doing, also dem Lernen aus Erfahrungen. So kreierst und optimierst du im besten Fall deine Strategien risikofrei weiter und weiter.

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Unsere 5 top Tipps für Daytrading Strategien:

  1. Tradingplan entwickeln
  2. Angemessenes Startkapital 
  3. Signaldienste vermeiden
  4. Risikomanagement (Verluste begrenzen)
  5. Realistisch bleiben

1. Tradingplan entwickeln

Der erste Tipp besteht darin, einen sogenannten Tradingplan zu entwickeln. Dieser beinhaltet eine Reihe von Parametern, wie zum Beispiel technische Indikatoren, Informationen und Nachrichten. Innerhalb des Plans definierst du, unter welchen Umständen auf Basis dieser Parameter ein Handel stattfindet und wann nicht. Geeignet zum Erstellen eines solchen Tradingplans sind einfache Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine Excel- oder Worddatei. Aber auch manche Apps bieten heute eine komfortable Möglichkeit, einen Plan zum Handel zu erstellen. Wichtig ist lediglich, dass sich an den eigenen Plan konsequent zu halten.

2. Angemessenes Startkapital

Eine weitere, wichtige Grundlage aller Daytrading Strategien besteht darin, ein angemessenes Startkapital zu wählen. Dabei sei immer im Hinterkopf zu haben, dass statistisch betrachtet innerhalb der ersten 90 Tage die meisten Daytrader 90 Prozent ihres eingesetzten Kapitals verlieren. Daraus resultiert, dass Trader insbesondere in den ersten drei Monaten mit möglichst wenig Kapital in den Tageshandel starten sollten. Gute Tipps können allerdings dabei helfen, diese Verluste zumindest zu reduzieren. Wichtig ist vor allem, nachhaltig zu traden und das ebenfalls auf die Höhe Ihres Kapitaleinsatzes beziehen.

3. Signaldienste vermeiden

Insbesondere zu Beginn machen zahlreiche Trader den Fehler, dass sie möglichst schnell – unrealistisch – hohe Gewinne generieren möchten. Das Ziel besteht allerdings beim Tageshandel und damit auch bei den Daytrading Strategien darin, in einem möglichst langen Zeitraum zwar konstante, aber durchaus auch kleinere Gewinne zu generieren. Daraus ergibt sich dann der von verzinslichen Geldanlagen bekannte Zinseszinseffekt. Exakt aus diesem Grund raten wir davon ab, Daytrading Signaldienste zu nutzen.

Notiz:
Es handelt sich dabei zum Beispiel um Empfehlungen, die oft auf bestimmten Signalen basieren.
Stattdessen ist es empfehlenswerter, eigene Regeln zu definieren und auf dieser Grundlage entsprechende Handelsaufträge zu erteilen.

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4. Risikomanagement: Verluste begrenzen

Ein vierter Tipp im Hinblick auf möglichst erfolgreiches Daytrading ist, das Risikomanagement nicht zu vergessen. Innerhalb des Risikomanagements gibt es mehrere Bausteine, die insbesondere das Ziel haben, Verluste zu begrenzen. Das ist beim Tageshandel besonders wichtig, denn es kann stets zu unvorhergesehenen Ereignissen während des Tages kommen, welche die Kurse der Basiswerte massiv beeinflussen können.

Das gilt im Grunde für sämtliche Anlageklassen und Assets, insbesondere:

  • Aktien
  • Indizes
  • Devisen
  • Rohstoffe
  • Kryptowährungen

Ein gutes Risikomanagement zeichnet sich dadurch aus, dass mit mehreren Mitteln gearbeitet wird. Im Vordergrund steht die Absicherung, zum Beispiel durch Limit-Orders und eine Stop-Loss Order. Zudem sei eine geeignete Positionsgröße zu wählen, die nach Ansicht der meisten Fachleute ein bis maximal zwei Prozent beträgt. So vermeiden gerade Anfänger, dass sie zu viel Kapital verlieren.

5. Realistisch bleiben

Ein weiterer Tipp im Zusammenhang mit dem Tageshandel lautet, trotz etwas größeren Gewinnen in den Anfängen realistisch zu bleiben. Erwarte zum Beispiel nicht, mit 80 oder gar 90 Prozent aller Trades einen Gewinn zu generieren. Stattdessen ist es bereits ein sehr guter Wert, bei sieben von zehn Trades erfolgreich zu sein und dementsprechend mehr Geld zu verdienen, als zu verlieren.

Fazit: Eine funktionelle Strategie ist immer nötig zum profitablen Handeln

Unabhängig davon, ob du viele der bekannten Daytrading Strategien nutzt oder eine eigene Handelsstrategie entwirfst: Für ein profitables Handeln innerhalb eines Tages ist eine funktionelle Strategie unverzichtbar!

Fatal wäre es hingegen, nur nach Gefühl und somit aus dem Bauch heraus zu handeln. Eine gute Handelsstrategie schützt vor falschen Entscheidungen, die durch Gefühle wie Gier oder Panik hervorgerufen werden.

Trotzdem sollten die existierenden Handelsstrategien, die teilweise schon seit vielen Jahren erprobt sind, zu eigenen Zielen und dem persönlichen Trading Stil passen.

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Häufig gestellte Fragen zum Thema:

Wie entwickle ich eine Daytrading Strategie?

Eine Daytrading-Strategie ist nicht einfach zu entwickeln – es braucht Zeit, Mühe und Engagement, bis man eine gefunden hat, die für einen funktioniert. Man nutzt deshalb vorzugsweise die technische Analyse und erstellt sich einen Risikomanagementplan, anhand dem man seine Strategie mit historischen Daten und einem Demokonto testen kann. Diese Strategie kann dann anhand der Ergebnisse verfeinert werden.

Welche Indikatoren nutzt man für die Scalping-Daytrading Strategie?

Sollte man Scalping für die Daytrading Strategie anwenden, erfordert es schnelle Reaktionen, konstante Konzentration und sorgfältiges Risikomanagement, insbesondere die Nutzung von Stop-Loss-Orders. Nutze gleitende Durchschnitte für Trends und potenzielle Unterstützungs-/Widerstandspunkte, den Stochastik Oszillator und RSI zur Erkennung überkaufter/überverkaufter Zustände oder den MACD für Kauf-/Verkaufssignale, um mehr Entscheidungsgrundlagen bei der Scalping-Daytrading Strategie zu haben.

Welche Instrumente werden bei der Daytrading Strategie am meisten gehandelt?

Die gängigsten Anlageklassen für Daytrader sind Aktien, die Anteile an Unternehmen repräsentieren, und Devisen (Forex), der größte und liquideste Markt weltweit. Auch Futures und Optionen sind beliebt für Spekulationen oder Absicherungen, während Anleihen für regelmäßiges Einkommen oder Risikoabsicherung genutzt werden. Neuere Märkte wie Kryptowährungen sowie traditionelle Rohstoffe sind ebenfalls üblich.

Wie geht Swing Trading bei der Daytrading Strategie?

Swing-Trading ist eine Methode, bei der Positionen über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis Wochen gehalten werden, um von Preisbewegungen oder ‚Swings‘ zu profitieren. Man identifiziert Trends und potenzielle Kauf- oder Verkaufsgelegenheiten mit Hilfe von technischer Analyse und Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, RSI und MACD.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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