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Kryptowährungen sind digitale Währungen. Sie kennzeichnen sich durch ihren dezentralen Ansatz. Das bedeutet, dass Kryptowährungen losgelöst von einer Kontrolle durch Banken oder anderen Finanzinstitutionen an Börsen gehandelt werden. Computer verwalten das Netzwerk hinter den Kryptowährungen in der Regel über eine Blockchain.

Das macht den Handel innerhalb der Blockchain transparent. Für den privaten Anleger hingegen anonym. Ziel ist es, den weltweiten Austausch von Geld schneller, günstiger und effizienter zu gestalten. 

Wichtige Fakten zu Kryptowährungen:

  • Eine Kryptowährung ist ein eine digitale Währung, die beliebig mit anderen Kryptowährung oder Fiat-Geld getauscht werden kann. Die meisten Kryptos haben das Ziel, den Zahlungsverkehr zu verbessern.
  • Die meisten Kryptowährungen werden dezentral über eine Blockchain gehandelt. Entsprechend sind die meisten Kryptowährungen nicht staatlich kontrolliert bzw. eine Aufsichtsbehörde reguliert.
  • Grob unterteilen sich Kryptowährungen in Altcoins, Stablecoins, Memecoins, und Shitcoins.
  • Kryptowährungen charakterisieren sich oft durch eine sehr hohe Volatilität. Der Kurs der Währung beeinflusst die Anlegerstimmung, Marktnews und die allgemeine Akzeptanz.

Obwohl bereits in den 90er-Jahren erste Ansätze vom heutigen Bild der Kryptowährungen diskutiert wurden, kam es erst im Jahr 2008 zum Durchbruch: Es erschienenen erste Auszüge aus dem offiziellen Bitcoin-Whitepaper und ein Jahr später wurde der erste Bitcoin aus dem Genesis-Block erschaffen. Bis heute wurden mehr als 23.000 verschiedene Kryptowährungen erschaffen, die sich anhand verschiedener Anwendungsfälle unterscheiden. Während der Bitcoin mit einer Marktkapitalisierung von über 530 Milliarden US-Dollar die mächtigste Kryptowährung ist, sind auch Ethereum, BNB oder XRP vielen Investoren mittlerweile ein Begriff.

Welche Arten von Kryptowährungen es gibt, welches Ziel sie eigentlich verfolgen und wie man Kryptowährungen anwenden kann, erklären wir im weiteren Verlauf dieses Krypto-Guides noch ausführlich.

Wie funktionieren Kryptowährungen? 

Kryptowährungen verfolgen einen dezentralen Ansatz. Sie unterliegen keinerlei staatlicher Kontrolle und auch Finanzaufsichten und weitere Behörden haben keinen regulierenden Einfluss auf Bitcoin & Co. – so, wie es sich viele Menschen schon lange wünschen. 

Krypto-Transaktionen werden nicht über ein klassisches Konten- oder Orderbuch verwaltet, sondern mithilfe der Blockchain ausgeführt. Dabei handelt es sich um eine dezentrale Datenbank, die alle Transaktionsschlüssel transparent speichert und die nötigen Informationen unveränderlich in einer Kette aneinanderreiht. 

Dennoch können Kryptowährungen auch zentral getradet werden. Die geschieht mit der Hilfe von Krypto Börsen.

Einige Kryptowährungen, unter anderem der Bitcoin, verfügen über eine im Vorfeld festgelegte Ausgabemenge. Es handelt sich dabei um deflationäre Kryptowährungen, denn im Laufe der Zeit kann die Nachfrage das vorhandene Angebot übersteigen, was für einen natürlichen Inflationsschutz sorgt. 

Welche Arten von Kryptowährungen gibt es?

Kryptowährung ist nicht gleich Kryptowährung! Da es unter mehr als 23.000 Kryptowährungen eine Vielzahl an Arten gibt, die für unterschiedliche Anwendungsfälle entwickelt wurden, sehen wir uns die wichtigsten Fachbegriffe hier an: 

Altcoins

Wenn Experten von Altcoins sprechen, meinen sie alle Kryptowährungen, die nach dem Bitcoin auf den Markt gekommen sind. Der Bitcoin ist demnach gewissermaßen die „Leitwährung“ und alle darauffolgenden Coins die Nachfolger, also Altcoins. 

Während Altcoins wie Ethereum die Weiterentwicklung von dezentralen Anwendungen und Smart Contracts fokussieren, besteht XRP beispielsweise als Schnittstelle zwischen Banken und Finanzdienstleistern, um früher oder später SWIFT abzulösen – es gibt also auch unter den Altcoins verschiedene Unterkategorien. 

Zu den bekanntesten Altcoins zählen: 

  • Ethereum (ETH) mit einer Marktkapitalisierung von 219 Milliarden US-Dollar 
  • BNB (BNB) mit einer Marktkapitalisierung von 48 Milliarden US-Dollar 
  • XRP (XRP) mit einer Marktkapitalisierung von 22 Milliarden US-Dollar 

Stablecoins

Stablecoins sind nicht für klassische Investments geeignet, sondern vielmehr als eine Art „Tagesgeldkonto am Kryptomarkt“ gedacht. Sie sind an einen Basiswert wie den US-Dollar gekoppelt und weisen deshalb kaum Kursschwankungen auf. Krypto-Investoren müssen also nicht zwingend ihre Coins zurück in Fiat-Geld tauschen, denn mithilfe von Stablecoins verbleibt das Kapital am Kryptomarkt – ohne Gebühren von Zwischenhändlern. 

Allerdings sind auch Stablecoins mit Risiken verbunden, denn nicht immer kann die nötige Absicherung eines Coins gewährleistet sein. Das bekannteste Beispiel eines kollabierten Systems ist Terra (LUNA), das durch anhaltende Schwierigkeiten mit Terra USD komplett vernichtet wurde. 

Zu den bekanntesten Stablecoins zählen: 

  • Tether (USDT) mit einer Marktkapitalisierung von 82 Milliarden US-Dollar 
  • USD Coin (USDC) mit einer Marktkapitalisierung von 30 Milliarden US-Dollar 
  • Binance USD (BUSD) mit einer Marktkapitalisierung von 5 Milliarden US-Dollar 

Memecoins

Memecoins sind Kryptowährungen, die keinen echten Sinn und Zweck erfüllen und hauptsächlich als Spaßobjekt entwickelt wurden. Gestützt werden sie meist durch eine starke Community, die den Hype in den sozialen Medien aufrechterhält und damit auch neue Investoren in ihren Bann zieht.

Auch von berühmten Personen werden Memecoins regelmäßig aufgegriffen: Tesla-Chef Elon Musk nennt den Dogecoin seine Lieblingskryptowährung und macht durch virale Tweets immer wieder auf den Memecoin aufmerksam. Infolge dieser Postings kommt es häufiger zu Kursexplosionen, die von den Investoren dankend angenommen werden. 

Zu den bekanntesten Memecoins zählen: 

  • Dogecoin (DOGE) mit einer Marktkapitalisierung von 10 Milliarden US-Dollar 
  • Shiba Inu (SHIB) mit einer Marktkapitalisierung von 5 Milliarden US-Dollar 
  • Pepe (PEPE) mit einer Marktkapitalisierung von 605 Millionen US-Dollar 

Shitcoins

Am liebsten würde man alle Anleger vor ihnen bewahren, aber auch sie haben einen Platz im Arten-Ranking verdient: Shitcoins. Dabei handelt es sich um eine besonders abwertende Bezeichnung für Coins, die über keinen Mehrwert verfügen und als Investment viel eher einem Glücksspiel gleichen. 

Oftmals werden sie auch den Memecoins gleichgesetzt, denn viele Shitcoins verwenden das Logo des Shiba Inu, um auf sich aufmerksam zu machen.

Zu bekanntesten Shitcoins zählen: 

  • Baby Doge Coin (BabyDoge) mit einer Marktkapitalisierung von 343 Millionen US-Dollar
  • Dogelon Mars (ELON) mit einer Marktkapitalisierung von 117 Millionen US-Dollar 
  • Samoyedcoin (SAMO) mit einer Marktkapitalisierung von 10 Millionen US-Dollar 

Welche Kryptowährungen sind begrenzt?

Top 5 Kryptowährungen Beispiele mit begrenzten Coins:

  1. Bitcoin (BTC): 21 Millionen
  2. Cardano (ADA): 45 Milliarden
  3. Binance Coin (BNB): 200 Millionen
  4. Litecoin (LTC): 84 Millionen
  5. IOTA (MIOTA): 2.78 Petas

Warum begrenzte Kryptowährungen für Trader spannend sind? Sobald die Menge eines Vermögenswertes begrenzt ist, können sich bei einer erhöhten Nachfrage enorme Preissteigerungen ergeben. Außerdem sorgt auch das regelmäßige Verbrennen von Coins, das bei vielen Kryptowährungen angewendet wird, für eine Reduzierung der ausgegebenen Menge und somit für eine nachhaltige Preisstabilität. Sprich: Unbegrenzte Kryptowährungen besitzen keine absolute Grenze an ausgegebenen Stücken. Wer unendlich viele Coins erstellen kann, verwässert den Preis der Kryptowährung.

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Was ist das Ziel von Kryptowährungen?

Welche Ziele mit dem Einsatz von Bitcoin & Co. verfolgt werden, sehen wir uns hier genauer an: 

Dezentralität

Kryptowährungen mit der dazugehörigen Blockchain-Technologie sind losgelöst von regulatorischen Zwischenstellen.

Das Ziel, das Entwickler Satoshi Nakamoto im Jahr 2008 mit der Veröffentlichung des Bitcoin-Whitepapers vorrangig verfolgte, war die Erschaffung einer dezentralen Cyberwährung. Finanzbehörden stehen immer wieder im Verdacht, den Finanzmarkt gezielt zu manipulieren und zu beeinflussen – nicht bei Kryptowährungen: Jeder kann über Open-Source-Protokolle direkt am Geschehen teilnehmen, Transaktionen transparent nachvollziehen und ohne staatliche Eingriffe auf Netzwerke zugreifen. 

Vereinfachung des Zahlungsverkehrs

Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. sind allen Menschen rund um den Globus zugänglich und die Zahlung nicht von Währungsumrechnungsverlusten und -entgelten betroffen. Wer Geld mithilfe von Kryptowährungen versenden möchte, profitiert von einer schnellen Verarbeitungsdauer innerhalb weniger Sekunden und günstigen Gebühren.

Sicherheit & Privatsphäre

Die Blockchain-Technologie, die hinter Kryptowährungen steckt, gilt als äußerst sicher. Bis heute ist es noch niemandem gelungen, die Blockchain zu hacken. Transaktionen werden zudem unveränderlich abgespeichert, denn die Kette aus Informationen kann im Nachgang nicht mehr manipuliert werden. Durch die Open-Source-Protokolle sind alle Quellcodes öffentlich einsehbar, so dass Experten die Sicherheit des Netzwerks jederzeit einsehen und beurteilen können. 

Trotz der Transparenz kommt auch die Privatsphäre von Händlern nicht zu kurz. Wer mit Kryptowährungen bezahlt, muss sensible Daten nicht an Drittanbieter preisgeben. Das Risiko von Hackerangriffen oder Identitätsdiebstahl wird so auf ein Minimum reduziert. 

Was sind Vor- und Nachteile von Kryptowährungen? Ein Überblick

Kryptowährungen stehen am Finanzmarkt vor allem für die Freiheit aller Marktteilnehmer. Aber sind Bitcoin & Co. wirklich so innovativ, wie alle behaupten? Um einen gerechten Vergleich ziehen zu können, sehen wir uns hier noch einmal alle Vor- und Nachteile von Kryptowährungen an: 

Vorteile von Kryptowährungen:

  • Kryptowährungen sind eine dezentrale Währung, die ohne den Eingriff von Finanzbehörden auskommt 
  • Kryptowährungen können innerhalb von wenigen Sekunden an Menschen rund um den Globus versendet werden 
  • Wer Kryptowährungen versendet, kann von niedrigen Gebühren profitieren – auch lästige Wechselkursrisiken entfallen 
  • Wer mit Kryptowährungen bezahlt, muss an die Gegenpartei keine sensiblen Personendaten übermitteln 
  • Die Blockchain ist eine transparente Datenbank, die auch noch als äußerst sicher gilt 
  • Krypto-Transaktionen können im Nachgang nicht verändert oder manipuliert werden, was für eine hohe Sicherheit im Online-Handel sorgt 
  • Als Investment können Kryptowährungen für eine überdurchschnittlich hohe Rendite sorgen 
  • In der Regel sind Kryptowährungen deflationär und werden deshalb gerne mit der Krisenwährung Gold verglichen 

Nachteile von Kryptowährungen:

  • Kryptowährungen unterliegen starken Wertschwankungen, was nicht nur bei Online-Zahlungen, sondern auch bei Investments für Unsicherheit sorgt 
  • Kryptowährungen werden noch immer selten als Zahlungsmittel akzeptiert, was den Einsatz erschwert 
  • Krypto-Transaktionen sind nicht umkehrbar, was bei potenziellen Fehleingaben für Probleme sorgt 
  • Am Kryptomarkt tummeln sich viele Betrüger und Kriminelle, die ihren Opfern auf verschiedenen Wegen Geld stehlen 
  • Wer den Zugang zu seiner Wallet verliert, kann nicht mehr auf sein Vermögen zugreifen 
  • Ab und an kann es zu Schwankungen der Verarbeitungszeit und der Gebühren in einem Netzwerk kommen 

Was beeinflusst den Kurs von Kryptowährungen?

Den Kurs einer Kryptowährung beeinflussen Anlegerstimmung, Schlagzeilen, Weiterentwicklung der Krypto-Technologie und die allgemeine Akzeptanz am Mark.

Generell sind Kryptowährungen als volatiles Investment bekannt, denn der Kurs von Bitcoin & Co. kann sich unter Umständen sehr schnell und sehr stark verändern. Während Coins aus der ersten Reihe tendenziell weniger anfällig für explosionsartige Kursveränderungen sind, können schlechte Nachrichten neue Token schon mal an ihre Grenzen bringen.

Kaufen oder nicht kaufen? Die Anlegerstimmung bestimmt Krypto-Kurse 

Ob eine Kryptowährung im Kurs fällt oder steigt, hängt größtenteils von der herrschenden Stimmung am Kryptomarkt ab. Sind Anleger in Kauflaune? Oder halten sie ihr Kapital in weniger volatilen Finanzinstrumenten? 

Während verschiedener Bull-Runs in 2017 und 2020 zeigte sich sehr deutlich, was eine positive Investorenstimmung verursachen kann: Der Bitcoin stieg innerhalb weniger Wochen um jeweils 700 % und 470 % im Wert an. Das Gegenteil musste die Kryptowährung im vergangenen Jahr verkraften, denn in der Spitze verlor der Bitcoin innerhalb kürzester Zeit mehr als 66 % an Wert. 

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Offizielle Schlagzeilen, Updates & Weiterentwicklung der Technologie 

Wie sich der Kurs einer Kryptowährung entwickelt, ist vom technischen Fortschritt und den daraus resultierenden Schlagzeilen abhängig. Nicht nur die Weiterentwicklung von einzelnen Ökosystemen, sondern auch die Bekanntgabe von neuen Kooperationen kann den Wert eines Coins bestimmen. 

So war unter anderem die Insolvenz der FTX-Börse ein herber Rückschlag für Kryptowährungen und deren Anhänger. Im November 2022 gab es rund um die Handelsplattform Gerüchte um Liquiditätsprobleme – schon nach einigen Tagen folgte die Pleite. Bestraft wurden so gut wie alle Kryptowährungen mit enormen Abverkäufen, das Vertrauen der Investoren war angeknackst. 

Aber es gibt auch positive Beispiele: Cardano (ADA) schaffte es in den vergangenen Jahren, seine Vorreiterrolle auszubauen und vielversprechende Kooperationen mit Firmen wie IBM an Land zu ziehen. Nach dem Erreichen solcher Meilensteine folgen in der Regel starke Kurssteigerungen

Akzeptanz der Kryptowährungen

Auch die allgemeine Akzeptanz von Bitcoin & Co. entscheidet, wie sich die Kurse in Zukunft entwickeln werden. Als digitales Zahlungsmittel sind Coins davon abhängig, inwieweit sie von Händlern und Online-Shops tatsächlich als Bezahlmethode integriert werden. 

Der Bitcoin wurde in Ländern wie El Salvador bereits als offizielles Zahlungsmittel ausgerufen. Die Menschen vor Ort können problemlos mit Bitcoins bezahlen und diese als Währung auf ihrer Wallet empfangen. Während weitere Länder den Ausbau an virtuellen Zahlungsmethoden ausbauen möchten, möchte China diesen wiederum einschränken. 

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Was ist die Blockchain bei Kryptowährungen? 

Die Blockchain ist das Herzstück der Kryptowelt, denn bei dieser Technologie handelt es sich um das Grundgerüst der Abwicklung von Transaktionen. Dabei ist die Blockchain nichts anderes als eine Datenbank, die sich aus den Begriffen „Block“ und „Chain“ zusammensetzt. Alle Informationsblöcke, die nötige Informationen beinhalten, werden in einer Kette aneinandergereiht und transparent, unveränderlich und sicher gespeichert.

Es gibt es zwei grundlegende Verfahren, die zwar nicht von allen Kryptowährungen, aber dennoch von den meisten angewendet werden: 

Proof of Stake

Bei dieser Konsensmethode hinterlegen Token-Inhaber ihre Coins, um das Netzwerk zu unterstützen. Dabei treten sie als Validatoren auf, um neue Transaktionen zu bestätigen. Je mehr Coins hinterlegt werden, desto höher ist die Chance auf regelmäßige Belohnungen im Rahmen von Staking. 

Proof of Work

Bei dieser Konsensmethode treten Miner mit ihrem Server im Netzwerk auf, um Transaktionen und Blöcke zu bestätigen. Dabei wird die Hashfunktion genutzt, um die mathematischen Aufgaben des jeweiligen Informationsblocks zu nutzen. In der Regel arbeiten mehrere Miner an einem Block und die daraus resultierenden Rewards werden aufgeteilt

Die Blockchain selbst ist äußerst sicher, denn bislang ist es noch niemandem gelungen, dieses System anzugreifen. Immer öfter wird allerdings die Konsensmethode hinter dem Bitcoin kritisiert, denn Proof of Work ist nur mit einem enormen Energieverbrauch möglich. Grüne Kryptowährungen wie IOTA setzen beispielsweise auf einen Tangle, der durch verschiedene Knotenpunkte schneller und energiesparender arbeitet. 

Was spricht gegen Kryptowährungen?

Kritiker von Kryptowährungen warnen, dass die Anlageinstrumente anfällig für Preismanipulationen sind und eine mangelnde Rechtssicherheit gewährleisten:

Anfälligkeit für Preismanipulationen

Eine Kritik, die zahlreiche Finanzexperten äussern ist, dass oftmals ein grosser Teil der Vermögens in den Händen weniger Menschen ist, selbst ein grossen Coins. Der Schöpfer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, gilt bis heute als grösster Bitcoin Inhaber, was im eine sehr grosse Macht gibt. Bei kleineren Coins ist Verteilung sogar sehr oft noch viel einseitiger. Dies Umstand, in Kombination mit einer mangelhaften Marktaufsicht, erhöht das Risiko für Preismanipulationen extrem.

Mangelnde Rechtssicherheit

Der Gedanke der Dezentralisierung stellt für einige einflussreiche Institutionen eine existenzielle Bedrohung dar. Daher ist auch in Zukunft damit zu rechnen, dass weitere Einschränkungen jederzeit möglich sind, was sich unter Umständen negativ auf die Entwicklung zahlreicher Kryptowährungen auswirken könnte.

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4 Arten für die Verwendung von Kryptowährungen: Liste

Kryptowährungen sind beliebt, keine Frage. Aber für welche Anwendungsfälle wurden sie eigentlich entwickelt? Wir zeigen, wie man Bitcoin & Co. einsetzen kann und welche Vorteile daraus entstehen können: 

1. Kryptowährungen als Zahlungsmittel verwenden

Die Grundidee von Satoshi Nakamoto, dem Gründer des Bitcoins, war es, eine dezentrale Währung für das Internet von morgen zu entwerfen. Was liegt also näher, als Kryptowährungen als direktes Zahlungsmittel einzusetzen?

Während viele Kryptowährungen noch hinten anstehen, kann der Bitcoin mittlerweile bei folgenden Online-Shops, Händlern und Plattformen zum Bezahlen verwendet werden: 

  • Technik: Microsoft, AT&T und Virgin Galactic 
  • Lifestyle: Badoo, Rakuten, Lieferando und Twitch
  • Reise: Expedia, Air Baltic und CheapAir 
  • Zahlungsverkehr: Paypal (USA) und bald Mastercard 
  • Business: WordPress, Shopify und NordVPN 
  • Sport: Dallas Mavericks und Benfica Lissabon

Allerdings sind viele Händler noch zurückhaltend, was die Akzeptanz von Bitcoin und anderen Coins angeht. Zu hoch sind die Risiken im Hinblick auf die steuerliche Einordnung und die stetigen Wertschwankungen. Viele Händler fixieren den Bitcoin-Kurs für wenige Minuten, um zumindest kurzweilig die Sicherheit von Käufern und Verkäufern zu erhöhen. 

2. Kryptowährungen als Investment verwenden 

Die beliebteste Art, Kryptowährungen zu verwenden, ist in Form von Investments. Egal, ob einmaliger Kauf oder dauerhafter Sparplan – die überdurchschnittlich hohen Renditen von Bitcoin, Dogecoin & Co. ziehen nach wie vor Anleger in den Bann. Aber: Investment ist nicht gleich Investment! Auf diesen Wegen kann man in Kryptowährungen investieren: 

Echte Coins und Token auf dem Wallet haben

Wenn man in Bitcoin oder andere Kryptowährungen investieren möchte, liegt es nahe, einfach echte Coins und Token zu kaufen. Man ist dann tatsächlich im Besitz der jeweiligen Kryptowährung und kann diese auch auf verschiedenen Wallets lagern. Zudem ergibt sich für Anleger ein attraktiver Steuervorteil, denn wer seine Coins und Token für mindestens ein Jahr lang hält, erfüllt die Kriterien der Spekulationsfrist und kann Krypto-Gewinne anschließend steuerfrei realisieren. 

Kaufen kann man echte Coins und Token auf bekannten Handelsplätzen wie Binance oder Coinbase. Auch wer Bitcoin für Online-Zahlung einsetzen möchte, sollte sicherstellen, in die echte Kryptowährung zu investieren. 

CFDs auf Kryptowährungen traden 

Wer mit CFDs handelt, besitzt keine echten Vermögenswerte. Gehandelt wird lediglich mit Differenzkontrakten, die Forderungen abbilden. Krypto-CFDs sind bei bekannten Anbietern wie Libertex, eToro oder Capital.com verfügbar und schon mit geringem Startkapital zugänglich. Das Krypto Trading kann somit mit geringen Anforderungen begonnen werden. Eine Kontoeröffnung ist in wenigen Minuten möglich.

Mit Krypto-CFDs können Investoren auch auf den Verfall einer Kryptowährung wetten und einen Hebel (max. 1:2) für einen überproportionale Rendite verwenden. Allerdings ist hier Vorsicht geboten, denn wer das Handwerk des CFD Tradings nicht beherrscht, verliert fast immer Geld damit – bis zum Totalverlust

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In Krypto-ETNs investieren

Wer sich nicht auf eine Kryptowährung festlegen möchte und nach mehr Diversifikation sucht, kann in Krypto-ETNs investieren. Gemeint sind Finanzprodukte, die den klassischen ETFs ähneln. Im Portfolio befinden sich mehrere Vermögenswerte, im Fall der Krypto-ETNs mehrere Kryptowährungen. Damit werden vorhandene Risiken auf mehrere Säulen verteilt, um Investoren eine möglichst breite Streuung zu bieten. 

Wer in ETNs investiert, besitzt keine echten Coins oder Token. Gehandelt werden diese Finanzprodukte an offiziellen Wertpapierhandelsplätzen, denn sie verfügen über eine ISIN und eine WKN. Deshalb benötigen Investoren auch keine Wallet, sondern ein eigenes Depot für Wertpapiere.

3. Kryptowährungen als passive Einkommensquelle verwenden 

Wer Kryptowährungen besitzt, muss nicht tatenlos auf Kurssteigerungen warten, sondern kann seine Coins und Token auch im Rahmen von Liquidity Farming, Yield Farming oder Crypto Staking an Plattformen abgeben, um automatisch mit Zinsen belohnt zu werden – ähnlich wie früher, als es noch hohe Zinssätze auf das klassische Sparbuch gab. Bei folgenden Anbietern ist Crypto Staking derzeit möglich: 

  • Binance mit bis zu 37,9 % APY auf AXS 
  • Coinbase mit bis zu 46,05 % APY auf AXS
  • Bitpanda mit bis zu 50 % APY auf APE
  • Kraken mit bis zu 22 % APY auf ATOM
  • Bybit mit bis zu 18 % APY auf MEE 

Bevor sich Anleger aber blind auf eine Staking-Plattform verlassen, sollten sie die jeweiligen Bedingungen überprüfen. Wie lange werden Coins und Token festgesetzt? Wann werden Staking Rewards ausgezahlt? Gibt es vielleicht auch eine Wartefrist? Zu diesen Fragen sollten Token-Holder im Vorfeld ausführlich recherchieren. 

4. Kryptowährungen als Sammlerstücke verwenden (NFTs)

Obwohl sie grundsätzlich anders aufgebaut sind als Kryptowährungen, gehören auch NFT zum Kosmos der Cyberwährungen. Non-Fungible Token sind nicht austauschbar, denn sie sind in ihrer Beschaffenheit einzigartig. Kein Wunder, dass sie unter berühmten Persönlichkeiten als Statussymbol und Sammlerstück angesehen werden.

NFT können nahezu alles darstellen: Während Bilder und GIFs besonders beliebt sind, können NFT auch Songs, Sammelkarten oder gar virtuelle Verträge oder Zugangsrechte sein. Allerdings können sich Investoren, die mit dem Handel von NFT Geld verdienen wollen, auch ordentlich verzetteln. Hat man auf den falschen NFT gewettet und die Nachfrage anderer Käufer bleibt dann aus, kann man sogar ganz auf seinem Sammlerstück sitzen bleiben.

So kann man in Kryptowährungen investieren: Schritt-für-Schritt Anleitung

Obwohl sich Anfänger erst in der Welt der Kryptowährungen zurechtfinden müssen, ist es heute sehr einfach, in Bitcoin & Co. zu investieren. Wir stellen dir nun nachfolgend drei populäre Möglichkeiten vor. Abhängig von deinen Erfahrungen und den Zielen, die du mit der Investition verfolgen möchtest, helfen wir dir dabei, die passende Wahl zu treffen.

Kryptowährungen in Deutschland kaufen: Schritt-für-Schritt Anleitung

  1. Registrierung beim Anbieter Ihrer Wahl: Der erste Schritt besteht zunächst darin, die verschiedenen Kryptobroker und Börsen zu vergleichen um dann beim Anbieter deiner Wahl ein Konto zu eröffnen bzw. den Verifikationsprozess abzuschliessen.
  2. Geld einzahlen: Um Kryptowährungen erwerben zu können, ist es bei fast allen Anbietern notwendig, zunächst einen Betrag in Fiat-Geld auf dein Konto einzahlen. Die Einzahlungsmethoden und fällige Mindestbeträge variieren dabei stark.
  3. Kryptowährungen kaufen: Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten Kryptowährungen zu kaufen – beispielsweise als echte Coins oder CFDs.
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Schritt 1: Kryptos bei Kryptobörsen kaufen

Als Erstes besteht die Möglichkeit eine Kryptowährung Ihrer Wahl bei einer Kryptobörse zu kaufen. Dies kann sich lohnen, wenn du dich im Kryptobereich auskennst und einschätzen kannst, welcher Coin einen Mehrwert bringt bzw. langfristige Erfolgschancen hat. Der Kauf einer Kryptowährung eignet sich in den meisten Fällen für einen mittelfristigen Anlagehorizont.

Vorteile:

  • Extrem hohes Gewinnpotential bei Wahl der richtigen Währung.
  • Wachstumschancen ohne täglichen Zeitaufwand nach dem Kauf.
  • Die Kryptowährung befindet sich tatsächlich in Ihrem Besitz.

Nachteile:

  • Viel Fachwissen und Erfahrung bei der Wahl des Coins erforderlich.
  • Du benötigst ein Wallet, um die Kryptowährung aufzubewahren.
  • Keine Möglichkeit von fallenden Kursen zu profitieren. Unter Umständen können Sie das gesamte Investment verlieren.

Schritt 2: Kryptos bei Brokern als CFD traden

Bist du nicht an einem längerfristigen Investment interessiert, stellt die Möglichkeit, Kryptowährungen bei Brokern als CFD zu traden womöglich eine interessante Alternative dar.

Mit CFDs kaufst du im Grunde keine Kryptowährungen. Stattdessen versuchst du von den Kursveränderungen zu profitieren – sowohl bei Kursteigerungen als auch bei fallenden Preisen. Voraussetzung ist allerdings, dass du in der Lage bist, die Kursentwicklung korrekt zu analysieren und die richtigen Schlüsse abzuleiten.

Vorteile:

  • CFD Trading eignet sich hervorragend für kurzfristige Anlagehorizonte.
  • Sie können sowohl von steigenden als auch von sinkenden Preisen profitieren
  • Der Handel mit Krypto CFDs ist an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden täglich möglich.
  • Das Minimuminvestment ist in der Regel tief und oft schon ab 50 Euro möglich.

Nachteile:

  • Das Trading mit Krypto CFDs ist sehr risikoreich und viele Coins haben eine sehr hohe Volatilität.
  • Erfolgreiches Trading setzt viel Fachwissen zu den Funktionsweisen der Märkte, eine hohe Konzentration, viel Disziplin und eine klare Strategie voraus.
  • Es gibt viele unseriöse oder betrügerische Angebote auf dem Markt.

Schritt 3: Krypto Trading mit Futures bei Börsen

Die letzte Möglichkeit besteht im Krypto Trading mit Futures. Insbesondere erfahrene Anleger und institutionelle Akteure nutzen oft Krypto-Futures, um ihre Portfolios abzusichern oder gezielt auf bestimmte Marktbewegungen zu setzen. Dabei handelt es sich um Terminkontrakte.

Das heißt, Käufer und Verkäufer einigen sich darauf, eine Kryptowährungsposition zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem bestimmten Preis zu kaufen bzw. zu verkaufen. Bei Futures handelt es sich um Kontrakte mit sehr hohem Hebel, was sehr viel Expertise erfordert und einen unerfahrenen Marktteilnehmer im schlimmsten Fall auch in existenzielle Nöte versetzen kann.

Vorteile:

  • Gewinne sind sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Preisen möglich.
  • Hohe Hebelwirkung, sodass auch mit geringem Kapitaleinsatz überdurchschnittliche Gewinne möglich sind.

Nachteile:

  • Future Trading ist für Privatpersonen in Deutschland aufgrund der hohen Risiken nur eingeschränkt möglich.
  • Um erfolgreich zu Handel braucht es viel Expertise, daher eignet es sich nur für institutionelle Anleger.
  • Durch die Vertragsanbindung können attraktivere Handelsmöglichkeiten verpasst werden.

Fazit: Kryptowährungen sind die Zukunft der digitalen Finanzwelt

Kryptowährungen sind nach wie vor in aller Munde und insbesondere unter Investoren äußerst beliebt – berechtigt, wie wir finden. Bitcoin & Co. haben das echte Potenzial, unseren finanziellen Alltag in der Zukunft zu vereinfachen. Zahlungen sind rund um den Globus nicht nur schneller, sondern auch wesentlich günstiger möglich. Zudem sorgen Smart Contracts und NFTs dafür, auch weitere Vorgänge unseres täglichen Lebens effizienter und sicherer zu gestalten. 

In diesem Artikel haben wir erklärt, was Kryptowährungen sind, wie man sie einsetzen kann und wie man in sie investieren kann. Blickt man auf die Vor- und Nachteile, stellt man fest, dass die Chancen von Bitcoin & Co. klar überwiegen. Nicht nur der dezentrale Ansatz ist bahnbrechend, auch die deflationäre Gestaltung und die Sicherheit der Blockchain-Technologie sind beeindruckend. Allerdings sollte man Wertschwankungsrisiken, gerade wenn man in Bitcoin & Co. investieren möchte, nicht außer Acht lassen. 

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FAQs – Meist gestellte Fragen:

Was sind Kryptowährungen? 

Kryptowährungen sind virtuelle Währungsmittel, die einen dezentralen Ansatz verfolgen. Es gibt keine Regulierung in Form von Finanzaufsichtsbehörden oder anderen Zwischenstellen, denn alle Transaktionen werden dank Open-Source-Protokollen transparent, manipulationsgeschützt und sicher gespeichert. Kryptowährungen sind außerdem ein deflationäres Zahlungsmittel, denn in der Regel ist die maximale Ausgabemenge begrenzt. 

Was ist der Sinn von Kryptowährungen? 

Der Sinn hinter Kryptowährung ist es, ein unabhängiges Zahlungsmittel für das Internet von morgen zu etablieren. Kryptowährungen funktionieren losgelöst vom klassischen Finanzmarkt und werden nicht reguliert. Sie gehören niemandem und stehen gleichzeitig allen Menschen auf der Welt zur Verfügung. Transaktionen sind rund um die Uhr, innerhalb weniger Sekunden und zu günstigsten Konditionen ausführbar.

Wie kann man Kryptowährungen nutzen? 

Kryptowährungen kann man als Zahlungsmittel verwenden, sofern es der auserwählte Händler zulässt. Aber nicht nur die Bezahlung ist mit Bitcoin bei vielen Shops möglich, auch als Investment sind Kryptos aufgrund ihrer erfolgreichen Vergangenheit äußerst beliebt. Besitzt man einmal Kryptowährungen, kann man diese im Rahmen von Krypto Staking einsetzen und damit eine passive Einkommensquelle erschaffen. NFT hingegen gelten als einzigartige Sammlerstücke. 

Wie kann man in Kryptowährungen investieren?

Die beliebteste Art, um in Kryptowährungen zu investieren, ist der Kauf von echten Coins und Token. Nur so hat man die Möglichkeit, eine eigene Wallet zu verwenden oder mit Bitcoin zu bezahlen. Nebenbei können Anleger auch mit CFDs traden und auf einen Verfall von Cyberwährungen wetten oder in Krypto-ETNs mit einer höheren Diversifikation investieren. 

Wo kann man mit Kryptowährungen bezahlen? 

Wer Bitcoin besitzt, kann bei bekannten Shops wie Microsoft, NordVPN oder Lieferando mit seinen Coins bezahlen. In der Regel wird der Kurs für einige Minuten fixiert, um eine transparente Ausführung von Transaktionen zu gewährleisten. 

Was ist ein Krypto Token?

Token ist eine Untergruppe der Kryptowährungen. Token setzen auf die Verwendung einer bestehenden Blockchain – sie werden auf einer bereits vorhandenen Technologie aufgebaut. Eine Schlussfolgerung daraus ist, dass Bitcoin und Ethereum als Coins bezeichnet werden können, da sie auf einer eigenen Blockchain basieren. 

Niklas Mueller
Niklas Mueller ist ein Content-Manager und Autor, der sich auf den Finanzbereich spezialisiert hat. Während seines BWL-Studiums an der Universität zu Köln entwickelte er eine Leidenschaft für Trading und verfügt nun über fundiertes Wissen über Forex, CFDs, Aktien und technische Analyse. Niklas verfasst hochwertige Beiträge, einschließlich Broker Reviews, um den Lesern die besten Angebote zu präsentieren. Sein Ziel ist es, das Trading Verständnis zu erhöhen und den Lesern zu helfen bessere Trading Entscheidungen zu fällen.
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