Swing Trading ist eine Trading Strategie, bei der Positionen mittelfristig meistens über mehrere Stunden bis hin zu Tagen oder Wochen gehalten werden. Ziel ist es, kurzfristige Trends (Swings) innerhalb eines übergeordneten Marktverlaufs zu erkennen und auszunutzen. Trader nutzen vor allem die technische Analyse, um geeignete Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu bestimmen. Ein sorgfältiges Risikomanagement ist grundlegend, da sich der Markt auch gegen die eigene Position entwickeln kann. 

Indikatoren wie gleitende Durchschnitte werden im Swing Trading oft in der Verbindung mit der Fundamentalen Analyse genutzt. Eine der beliebtesten Handelsstrategien beim Swing Trading ist die News-Strategie, die auf der gezielten Ausnutzung von Nachrichten, Unternehmensberichten oder makroökonomischen Ereignissen basiert. Zudem ist Risikomanagement im Swing Trading essenziell, da Positionen über Nacht und oft mehrere Tage gehalten werden.

Swing Trading erfordert technisches Wissen, Marktverständnis und Erfahrung, weshalb wir empfehlen, das Handeln zuerst in einem risikofreien Demokonto zu üben. Swing Trading ist ideal für Trader, die nicht im Minutentakt handeln wollen, sondern mehr Zeit zur Analyse und Entscheidungsfindung benötigen. Daher kann das Swing Trading sowohl eine ausgezeichnete Strategie für Anfänger als auch professionelle Trader sein.

In unserer Swing Trading Anleitung erfahren Sie alles, was Sie zu dieser Strategie wissen müssen.

Was sind die Eigenschaften des Swing Tradings?

Eine Haupteigenschaft des Swing Tradings ist der Zeitraum von mehreren Tagen bis Wochen, in dem Positionen gehalten werden. Vorteile sind der vergleichsweise geringe Zeitaufwand im Vergleich zum Daytrading sowie eine höhere Planbarkeit durch strukturierte Setups. Nachteile bestehen unter anderem im Risiko von Kurslücken (Gaps) über Nacht und dem emotionalen Stress durch länger offene Positionen. Wichtige Werkzeuge im Swing Trading sind Indikatoren wie der VWAP oder der RSI.

Eigenschaft:Beschreibung:
ZeitraumMehrere Stunden, Tage bis einige Wochen 
MärkteMajor Forex, Large Caps, Rohstoffe, Indizes
Mögliche Strategien im Swing TradingTrendfolge, Reversal, Breakout, News Trading
VorteileWeniger Zeitaufwand, Planbarkeit, gute Gewinne
NachteileRisiko von Kurslücken, Stress durch offene Positionen über Nacht
Geeignete IndikatorenVWAP, RSI, Moving Averages (gleitende Durchschnitte)
AlternativenScalping, Daytrading, Positionstrading
ZielIdentifizieren von Swings (größere Bewegungen), meist im Trend

Wie funktioniert das Swing Trading im Detail?

Die technische Analyse ist eine grundlegende Basis für das Swing Trading. Das Ziel der Trader besteht darin, eventuelle Auf- oder Abwärtsbewegungen zu identifizieren, um daraus Gewinne zu generieren. Die technische Analyse ist wichtig, um die entsprechenden Swings (Ausschläge) zu erkennen. Somit spielt ebenfalls die Price Action eine nicht unbedeutende Rolle. 

Das Swing Trading funktioniert auf der Basis des Erkennens sogenannter Swing Highs und Swing Lows. Bei einem Swing Low handelt es sich um ein bedeutsames Kurstief, während sich ein Swing High durch einen deutlich erkennbaren Hochkurs darstellt. Die Aufgabe besteht nun beim Swing Trading darin, die Bewegung des Kurses zwischen diesen zwei Punkten (Swings) zu nutzen. Dementsprechend findet auf Seiten der Trader in der jeweiligen Situation folgende Price Action statt:

  • Swing Low: Ausgangspunkt für einen Aufwärtstrend → Long Position eröffnen
  • Swing High: Ausgangspunkt für einen Abwärtstrend → Short Postionen aufbauen

Wichtig für die Funktionsweise beim Swing Trading ist, dass es kaum möglich ist, die entsprechenden Swing Highs und Swing Lows exakt zu „treffen“. Stattdessen ist es das Ziel beim Swing Trading, dass Sie einen möglichst großen Teil der Bewegung des Kurses erfassen. Es geht vor allem um das Festhalten von Veränderungen, die dann zumindest mittelfristig gehandelt werden. 

Zu diesem Zweck nutzen Trader die technische Analyse und Charting-Tools, mit denen sich zum Beispiel Candlesticks, Chart Pattern und Trends am Markt identifizieren lassen. 

Was ist ein Beispiel für Swing Trading?

Als Beispiel nehmen wir an, dass ein Trader die Aktie XY analysiert, die aktuell bei 100 Euro notiert. Der 50-Tage-Moving Average zeigt einen Aufwärtstrend, der RSI liegt bei 45, was auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeutet. Der Trader erkennt eine Unterstützung bei 98 Euro und plant einen Einstieg bei 101 Euro mit einem Stop-Loss bei 97 Euro. 

Das Kursziel liegt bei 110 Euro. Nach drei Tagen erreicht der Kurs 109,50 Euro und der Trader entscheidet sich zum Ausstieg. Der Gewinn beträgt 8,50 Euro pro Aktie. Wir sind der Meinung, dass solche klar definierten Setups besonders wichtig sind, um emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden. Beim Swing Trading ist das besonders gut möglich, da nicht so schnell wie beim Daytrading reagiert werden muss.

Was sind Vor- und Nachteile des Swing Tradings?

Das Swing Trading hat sowohl Vor- als auch Nachteile, die Sie als Trader kennen sollten. Folgende Vorzüge und Einschränkungen helfen Ihnen dabei, zu prüfen, ob das Swing Trading für Sie der passende Handelsstil ist:

Vorteile:

  • Keine ständige Kontrolle notwendig (im Vergleich zum Daytrading)
  • Zeitlich flexibel
  • Ausnutzen von Kursschwankungen
  • Risikomanagement kann genutzt werden
  • Geringerer zeitlicher Aufwand
  • Gute Planbarkeit
  • Mehr Zeit zum Reagieren und Positions-Management

Nachteile:

  • Kurslücken (Gaps) können entstehen
  • Fachwissen erforderlich
  • Höhere Verluste möglich (falls kein Stop gesetzt)
  • Größere Volatilität des Marktes und Overnight Risiko
  • Risiko deutlicherer Kursbewegungen an Wochenenden und Feiertagen
  • Analysen fallen umfangreicher und komplexer aus
  • Geduld und Disziplin notwendig

Vorteile beim Swing Trading

Anders als beim Daytrading müssen Sie die Märkte nicht ständig überwachen und Positionen kontrollieren, wenn Sie sich für das Swing Trading entscheiden. Das führt dazu, dass dieser Handelsstil mit weniger Zeitaufwand verbunden ist. Als Swingtrader müssen Sie nicht fortlaufend den Markt überwachen und sich nicht ständig um Ihre offenen Positionen kümmern. 

Ein weiterer Vorteil besteht beim Swing Trading darin, dass Sie Kursschwankungen ausnutzen können. Diese verlaufen häufig über mehrere Tage oder sogar Wochen hinweg, sodass größere Gewinne je Position möglich sind. Das ist sicherlich für manche Trader ein erwähnenswerter Vorteil gegenüber dem Daytrading, bei dem die einzelnen Gewinne pro Trade meistens geringer ausfallen. 

Darüber hinaus profitieren Sie beim Swing Trading von einer guten Planbarkeit. Es gibt im Vorhinein definierte Kriterien, anhand derer die Trading Entscheidungen getroffen werden können. Für Sie als Trader heißt das, dass Sie nicht zwingend in Realtime auf Ereignisse am Markt reagieren müssen. Dadurch wird der Handel weniger stressig und belastend, was ein weiterer Vorteil ist. 

Nachteile beim Swing Trading

Neben den erwähnten Vorzügen gibt es ebenfalls einige Nachteile, die in Verbindung mit dem Swing Trading stehen. Ein Nachteil beim Swing Trading ist, das sogenannte Gaps (Kurslücken) entstehen können. Das betrifft vor allem die Volatilität über Nacht sowie an Wochenenden und Feiertagen, an denen Ihre Positionen offen sind. Diese Risiken gibt es beim Daytrading nicht, weil sämtliche Positionen spätestens gegen Ende des Handelstages geschlossen werden.

Ein weiterer Nachteil des Swing Tradings ist, dass die notwendigen Analysen umfangreicher und etwas komplizierter sind. Das betrifft in erster Linie die technischen Bedingungen am Markt. Trader müssen zum Beispiel längere und kompliziertere Patterns erkennen und auswerten. Das wiederum setzt voraus, dass eine gewisse Erfahrung sowie Fachwissen existieren.

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Welche Strategien gibt es für das Swing Trading?

Beim Swing Trading als Handelsstil können unterschiedliche Strategien zum Einsatz kommen. Diese sind in der Regel sowohl für das kurz- als auch mittelfristige Trading geeignet. Im Überblick möchten wir auf die folgenden Strategien näher eingehen, die auch wir von Trading.de nutzen, wenn wir das Swing Trading praktizieren:

  • Trendfolgestrategie
  • Reversal Trading
  • Breakout
  • Indikatorenbasiert mit MAs
  • News Trading

1. Trendfolgestrategie 

Die Trendfolgestrategie zählt allgemein zu den bekanntesten und am häufigsten genutzten Handelsstrategien im Swing Trading. Sie basiert auf der technischen Analyse und Indikatoren, anhand derer sich Trends identifizieren lassen. In dem Zusammenhang versucht die Trendfolgestrategie beim Swing Trading, von den Swing Highs oder den Swing Lows innerhalb eines Trends zu profitieren.

Somit entscheiden sich Trader für das Eröffnen einer Long Position, wenn sie anhand eines Aufwärtstrends davon ausgehen können, dass die Kurse steigen. Im Gegensatz dazu wird eine Short Position aufgebaut, wenn eher mit fallenden Kursen – zum Beispiel innerhalb eines Abwärtstrends – zu rechnen ist. Genutzt werden im Rahmen der Trendfolgestrategie verschiedene Indikatoren wie der RSI und Moving Averages

2. Reversal Trading

Beim Reversal Trading als weitere Handelsstrategie geht es darum, eine Trendumkehr zu erkennen und entsprechend zu lange Swings handeln. Im Zuge der technischen Analyse suchen Trader bei dieser Strategie meistens nach Unterstützungs- und Widerstandsbereichen, die nach unten oder oben durchbrochen werden.

Reversal Trading Short und Long Positionen

Erreicht der Kurs zum Beispiel beim Reversal Trading einen Unterstützungsbereich, führt dies oft zu steigenden Kursen. Somit handelt es sich um eine Trendwende (Reverse), weil der Kurs vorher gefallen ist. Exakt andersherum verhält es sich bei einem Widerstand. Dort sind die Kurse zunächst gestiegen, um dann am Widerstand abzuprallen. Es erfolgt ebenfalls eine Trendumkehr, sodass Trader beim Auftreten im Swing Trading eine Short Position aufbauen.

3. Breakout

Die Breakout Strategie wird auch als Ausbruchsstrategie bezeichnet. Beim Swing Trading möchten Trader mit dieser Strategie davon profitieren, dass es stärkere Bewegungen bei einem Kurs gibt. Diese sind typisch, wenn der Preis des Assets aus einem definierten Bereich ausbricht. Ein klassischer Einstiegspunkt ist dann vorhanden, wenn der Kurs einen Widerstand von unten nach oben durchbricht. Demgegenüber würden Trader eine Short Position aufbauen, sollte der Kurs deutlich von oben nach unten eine Unterstützungslinie durchbrechen. 

4. Indikatoren basierte Swing Trading Strategie mit MAs

Swing Trading mit Moving Averages
Swing Trading mit Moving Averages

Auf Indikatoren basierende Strategien nutzen technische Werkzeuge, um den besten Einstieg und Ausstieg zu finden. Eine der beliebtesten Methoden im Swing Trading ist die Verwendung von gleitenden Durchschnitten (Moving Averages, kurz MAs). Diese zeigen Trends und mögliche Umkehrpunkte im Kursverlauf an. Beim Swing Trading eignen sich MAs besonders gut, weil sie helfen, kurzfristige Trends in übergeordneten Bewegungen zu erkennen. 

Zum Beispiel kann ein Trader den 50-Tage- und den 200-Tage-Durchschnitt kombinieren, um Crossovers zu identifizieren. Schneidet der kurzfristige MA den langfristigen von unten nach oben, gilt das als Kaufsignal. Umgekehrt kann ein Schnitt von oben nach unten ein Verkaufssignal bedeuten.

Unseren Erfahrungen nach zeigen MAs vor allem in ruhigen Marktphasen klare Signale und helfen, emotionale Entscheidungen zu vermeiden. Besonders gut funktioniert diese Methode in Märkten mit eindeutigen Trendbewegungen, also dort, wo Swings tatsächlich entstehen.

5. News Strategie

Die News-Strategie im Swing Trading basiert auf der gezielten Ausnutzung von:

  • Nachrichten
  • Unternehmensberichten
  • Makroökonomischen Ereignissen

Dabei beobachten Trader gezielt Ankündigungen, Reports oder politische Entscheidungen und versuchen, daraus mittelfristige Kursreaktionen abzuleiten. Im Unterschied zum Daytrading, bei dem auf unmittelbare Reaktionen spekuliert wird, konzentriert sich der Swing Trader auf die Folgebewegung. Das ist quasi der „zweite Impuls“, der sich oft erst über Tage oder Wochen entwickelt. Das bietet mehr Zeit zum Reagieren und eignet sich ideal für Trader, die nicht ständig vor dem Bildschirm sitzen.

Wir sind der Meinung, dass News-Strategien besonders bei wachstumsstarken oder volatilen Märkten sinnvoll sind, da hier die Nachrichtenlage maßgeblich die Richtung vorgibt. Voraussetzung ist jedoch ein gutes Gespür für Marktpsychologie und Timing.

Welche Märkte eignen sich am besten zum Swing Trading?

Im Grunde eignen sich fast alle Märkte für das Swing Trading, da es sich um einen recht vielseitigen Trading Stil handelt. Anzuwenden ist das Swing Trading bei einer Reihe von Basiswerten, die zum Beispiel aus den folgenden Gruppen stammen:

  • Forex
  • Indizes
  • Aktien
  • Rohstoffe

Beim Forex Trading wählen die sogenannten Swingtrader vor allem Major Forex Werte. Das sind die Hauptwährungspaare, wie zum Beispiel Euro / US-Dollar. Der Grund ist, dass die Volatilität in der Regel deutlich geringer als bei exotischen Währungspaaren ist, was für das Swing Trading von Vorteil ist. 

Ähnlich verhält es sich bei Indizes und ebenso bei Aktien. Swing Trader entscheiden sich häufig für die sogenannten Large Caps, also die größeren Aktienwerte. Dort ist stets eine ausreichende Liquidität und keine allzu hohe Volatilität vorhanden. Eine große Schwankungsbreite ist beim Swing Trading aufgrund des länger Zeithorizontes nicht notwendig, wie es insbesondere beim Scalping und bei Daytrading der Fall wäre. 

Beim Handel mit Rohstoffen entscheiden sich Swing Trader ebenfalls oft für die besonders gefragten und liquiden Assets, wie zum Beispiel Gold, Rohöl und einige landwirtschaftliche Rohstoffe. Neben dem direkten Handel ist ebenfalls das CFD Trading beliebt, welches sich ebenso gut für das Swing Trading eignet.

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Was für Indikatoren eigenen sich zum Swing Trading?

Es gibt eine Reihe von Technischen Indikatoren, die im Rahmen des Swing Tradings eingesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel sogenannte Pattern (Muster). Unter anderem mit Keilen, Wimpeln und Dreiecken können Trader erste Anzeichen für eine bevorstehende Kursbewegung entdecken. Wir möchten im Folgenden einige Indikatoren näher erläutern, die beim Swing Trading eingesetzt werden können:

  • Langfristige VWAPs
  • Gleitende Durchschnitte
  • RSI
  • Stochastischer Oszillator

Langfristige VWAPs

Beginnen wir mit dem Volume Weighted Average Price, kurz VWAP. Es handelt sich dabei um einen Indikator, der sich einerseits auf den Preis des Assets und zum anderen auf das Handelsvolumen bezieht. Genutzt werden VWAPs von Tradern, um den Durchschnittspreis eines Assets während des Handels zu ermitteln.

Durch den Volume Weighted Average Price entsteht ein relativ klares Bild, was eventuelle Trends und Bedingungen an den Märkten angeht. Im Vergleich zu gewöhnlichen Durchschnitten unterscheidet sich der VWAP dadurch, dass er nicht nur den Faktor Zeit berücksichtigt. Darüber hinaus integriert er ebenfalls das Handelsvolumen in seiner Berechnung. Exakt das sorgt dafür, dass der Wert besser die tatsächlichen Marktbedingungen und möglichen Kursentwicklungen beschreibt. 

Am VWAP Indikator lassen sich folgende Handelssignale erkennen und ableiten:

  • Kurs liegt oberhalb des VWAP Indikators → bullischer Trend
  • Kurs liegt unterhalb der VWAP-Linie → bärischer Trend
  • Kurs bewegt sich im Bereich des Indikators → Seitwärtsmarkt oder Konsolidierung
  • Indikator kreuzt Kurs des Basiswertes mehrfach → Stagnation

Beim Swing Trading werden meistens langfristige VWAPs genutzt. Das bedeutet, Trader nutzen zum Beispiel mehrtägige Volume Weighted Average Prices, um auf diese Weise Tage und Wochen abbilden zu lassen. 

Gleitende Durchschnitte zum Trendhandel

Ebenfalls eingesetzt werden Indikatoren beim Swing Trading in Form gleitender Durchschnitte, der Moving Averages. Grundlage für die Berechnung sind die Kurse eines definierten Zeitraums. Diese dienen dazu, den durchschnittlichen Kurs des Assets innerhalb der festgelegten Zeit zu ermitteln. Wird zum Beispiel ein 50-Tage-MA genutzt, werden zunächst die Kurse der vergangenen 50 Tage addiert. Anschließend dividieren Sie den Gesamtwert durch 50, um auf diese Weise den durchschnittlichen Kurs zu erhalten.

Die Kernaussage der gleitenden Durchschnitte besteht darin, entweder einen bestehenden Trend zu bestätigen oder einen Trend am Markt zu ermitteln. Es liegt zum Beispiel ein Aufwärtstrend vor, wenn der aktuelle Kurs sich deutlicher oberhalb des MA befindet. Demgegenüber gehen Trader auch beim Swing Trading von einem Abwärtstrend aus, sollte der Kurs unterhalb des gleitenden Durchschnitts notieren. 

RSI für Reversals

Nicht nur gleitende Durchschnitte dienen als Indikatoren beim Swing Trading, sondern ebenfalls häufiger wird der Relativ Strength Index (RSI) genutzt. Es handelt sich um einen Oszillator, der die Bewegungen (Swings) innerhalb eines Gesamttrends erfassen kann. Alternativ wird ebenfalls oft von einem Momentum Indikator gesprochen. Der RSI dient dazu, einen überkauften oder überverkauften Markt zu erkennen. Dabei sind folgende Werte des RSI signifikant:

  • RSI größer als 70 → überkaufter Markt 
  • RSI zwischen 30 und 70 → keine konkrete Aussage
  • RSI kleiner als 30 → überverkaufter Markt 

Zeigt der RSI zum Beispiel einen Wert 25, deutet dies auf einen überverkauften Markt hin. Das wäre auch beim Swing Trading das Signal, eine Long Position zu eröffnen. 

Stochastischer Oszillator

Ebenfalls eingesetzt werden kann im Rahmen des Swing Tradings der Stochastische Oszillator. Dieser funktioniert ganz ähnlich wie der RSI, denn es lassen sich vor allem überkaufte und überverkaufte Märkte erkennen. Der Stochastische Oszillator funktioniert so, dass er den aktuellen Schlusskurs mit einem definierten Preisspektrum vergleicht. Das passiert für einen bestimmten Zeitraum, den Trader festlegen.

Welche Risikomanagement-Strategien werden im Swing Trading genutzt?

Verschiedene Risikomanagement-Strategie im Swing Trading
Verschiedene Risikomanagement-Strategie im Swing Trading

Risikomanagement ist im Swing Trading grundlegend, da Positionen über Nacht und oft mehrere Tage gehalten werden. Damit steigt das Risiko unvorhergesehener Marktbewegungen, zum Beispiel durch Nachrichten außerhalb der Handelszeiten. Typische Risikomanagement-Ansätze im Swing Trading sind:

  • Positionsgrößenberechnung: Trader setzen nur einen bestimmten Prozentsatz ihres Kapitals pro Trade ein, häufig ein bis zwei Prozent.
  • Chance-Risiko-Verhältnis (CRV): Eine Position wird nur eingegangen, wenn das potenzielle Gewinn-Risiko-Verhältnis mindestens bei 2:1 liegt.
  • Diversifikation: Statt auf ein einzelnes Asset zu setzen, werden mehrere Werte gehandelt, um das Risiko zu streuen.
  • Stop-Loss-Orders: Eine festgelegte Verlustgrenze schützt das Kapital, wenn sich der Markt gegen die Position bewegt.

Beispiel: Ein Trader setzt bei einer Aktie mit Einstieg bei 100 Euro einen Stop-Loss bei 95 Euro und ein Kursziel bei 110 Euro. Das CRV liegt damit bei 2:1. Für jeden eingesetzten Euro droht ein Verlust von fünf Euro, aber ein Gewinn von zehn Euro ist möglich. Unserer Erfahrung nach machen viele Anfänger den Fehler, Stop-Losses zu eng zu setzen oder diese zu verschieben. Disziplin und Planung sind hier entscheidend.

Wie kann man das Swing Trading am besten lernen?

Swing Trading erfordert technisches Wissen, Marktverständnis und Erfahrungen. Deshalb empfehlen wir, das Handeln zuerst in einem risikofreien Demokonto zu üben. Erst wenn Strategien konsistent funktionieren, sollte auf Echtgeld umgestiegen werden. Es gibt verschiedene Lernwege, die je nach Lerntyp und Ziel unterschiedlich gut geeignet sind.

Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick:

LernmethodeVorteileNachteile
Online-KurseStrukturierter Aufbau,  Häufig mit PraxisbeispielenQualität schwankt stark, Meist keine persönliche Betreuung 
Ausbildung/CoachIndividuelle Betreuung,  Persönliches FeedbackTeuer, Nicht jeder Coach ist seriös
SelbststudiumFlexibles Lernen,  KostengünstigZeitintensiv,  Gefahr, falsche Konzepte zu übernehmen
WebinareAktuell & oft kostenlos,  Austausch mit anderen TradernOft werblich geprägt,  Kaum Tiefgang bei komplexen Themen
Live TradingDirekte Umsetzung,  Lerneffekte durch echte MarkterfahrungEmotional belastend,  Verluste möglich
SeminareOft individuell, gute Unterstützung durch SeminarleiterOft teuer, sehr zeitaufwendig

Wir empfehlen eine Kombination aus strukturiertem Kurs bzw. unserer Trading-Ausbildung, Demokonto-Praxis und der Beobachtung von Live Trades. So kann das Gelernte in echten Marktsituationen gefestigt werden.

Swing Trading Erfahrungen: Für wen eignet sich diese Strategie?

Überblick, für wen sich Swing Trading eignet
Überblick, für wen sich Swing Trading eignet

Swing Trading ist ideal für Trader, die nicht im Minutentakt handeln wollen, sondern mehr Zeit zur Analyse und Entscheidungsfindung benötigen. Im Gegensatz zum Daytrading ist hier kein ständiges Beobachten der Kurse notwendig und meistens reicht eine tägliche Marktanalyse. Gut geeignet ist diese Strategie nach unserer Erfahrung für Berufstätige, die nebenbei handeln möchten. Gleiches gilt für Anleger, die technische Analysen bevorzugen, aber kein langfristiges Buy-and-Hold nutzen.

Ein Problem besteht allerdings darin, dass Positionen oft über Nacht oder über das Wochenende gehalten werden. Das kann psychologischen Druck erzeugen, besonders in volatilen Märkten. Das sogenannte „Overnight Risk“ darf nicht unterschätzt werden. Trader müssen lernen, mit Unsicherheit umzugehen und dürfen sich nicht von kurzfristigen Schwankungen aus dem Konzept bringen lassen.

Wir sind der Meinung, dass Swing Trading eine sehr gute Balance zwischen aktiver Teilnahme am Markt und zeitlicher Flexibilität bietet. Vorausgesetzt, Sie bringen Disziplin, Geduld und ein klare Regeln mit.

Eignet sich das Swing Trading für Anfänger?

Swing Trading kann eine ausgezeichnete Strategie für Anfänger sein. Der Grund dafür liegt vor allem in der zeitlichen Flexibilität und dem überschaubaren Handelsaufwand. Im Vergleich zum „hektischen“ Daytrading müssen Einsteiger beim Swing Trading nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm verbringen. Stattdessen reicht es oft aus, den Markt ein- bis zweimal täglich zu analysieren und Positionen entsprechend anzupassen.

Ein weiterer Vorteil: Swing Trading erfordert zwar ein grundlegendes Verständnis technischer Analyse. Die Lernkurve ist jedoch weniger steil als bei anderen Strategien. Viele Anfänger machen ihre ersten positiven Erfahrungen im Trading gerade mit dem Swing Trading, weil es ein gutes Gleichgewicht zwischen Risiko und Aufwand bietet. Unseren Erfahrungen nach gelingt der Einstieg leichter, wenn man sich auf wenige ausgewählte Märkte konzentriert und eine konsequente Strategie verfolgt.

Eignet sich das Swing Trading für erfahrene Trader?

Auch für erfahrene Trader bietet Swing Trading zahlreiche Vorteile. Fortgeschrittene Trader können durch ihr fundiertes Wissen über Marktzyklen, Chartmuster und Indikatoren gezielt Vorgehensweisen identifizieren, die ein hohes Chancen-Risiko-Verhältnis bieten. Sie profitieren zudem davon, dass Swing Trades weniger Handelskosten verursachen als hochfrequente Strategien und gleichzeitig größere Kursbewegungen nutzen können.

Erfahrene Trader wissen, wie wichtig es ist, Emotionen zu kontrollieren und Geduld zu bewahren. Das sind zwei Eigenschaften, die beim Swing Trading entscheidend sind. In unserer Praxis haben wir festgestellt, dass viele erfahrene Trader Swing Trading auch als Ergänzung zu anderen Strategien nutzen. Das geschieht zum Beispiel, um ein zusätzliches Einkommensstandbein zu etablieren oder um freie Liquidität sinnvoll zu nutzen.

Ist das Swing Trading für Berufstätige geeignet?

Swing Trading ist besonders gut für Berufstätige geeignet. Da die Trades über mehrere Tage laufen und kein ständiges Monitoring notwendig ist, lässt sich diese Strategie sehr gut mit einem normalen Arbeitsalltag vereinbaren. Die Analyse und Orderplatzierung kann in den Abendstunden erfolgen. Oft reichen 30 bis 60 Minuten am Tag völlig aus.

Berufstätige profitieren zudem davon, dass sie sich nicht von kurzfristigen Marktschwankungen aus der Ruhe bringen lassen müssen. Durch den längeren Haltezeitraum kann man klare Stop-Loss- und Take-Profit-Marken setzen, ohne ständig reagieren zu müssen. Wir sind der Meinung, dass Swing Trading eine der besten Optionen für Menschen ist, die trotz Vollzeitjob aktiv am Finanzmarkt partizipieren möchten.

Wie viel Geld kann man mit Swing Trading verdienen?

Wie viel Geld kann man mit Swing Trading verdienen?
Wie viel Geld kann man mit Swing Trading verdienen?

Pauschale Aussagen zur Rendite beim Swing Trading sind nicht seriös. Der Gewinn hängt stark vom eingesetzten Kapital, der Strategie, dem Risikomanagement und der Marktphase ab. Dennoch lassen sich gewisse Erfahrungswerte nennen: Wer mit einem kleinen Konto von 5.000 bis 10.000 Euro arbeitet, kann – bei konservativer Strategie – mit monatlichen Renditen von zwei bis fünf Prozent rechnen. Das entspricht einem realistischen Jahresertrag von 10 bis 30 Prozent, je nach Marktlage und Disziplin.

Mit einem größeren Kapital, zum Beispiel 50.000 oder 100.000 Euro, sind dementsprechend auch höhere Gewinne möglich. Manche Trader, die konsequent und professionell vorgehen, erzielen so ein monatliches Einkommen im vierstelligen Bereich. Unseren Erfahrungen nach ist es für disziplinierte Trader durchaus möglich, vom Swing Trading zu leben. Allerdings erfordert dies Geduld, Planung und ein stabiles Risikomanagement.

Welche Alternativen zur Swing Trading Strategie gibt es?

Das Swing Trading ist einer von vier großen Handelsstilen, die Trader in der Praxis nutzen. Das bedeutet, es gibt mehrere Alternativen, insbesondere: 

  • Scalping
  • Daytrading
  • Positionstrading

Der wesentliche Unterschied zwischen dem Daytrading und dem Swing Trading ist, dass Sie beim Tageshandel eine Position am gleichen Tag schließen, an dem Sie die Eröffnung vorgenommen haben. Davon abgesehen gibt es ebenso einige Gemeinsamkeiten zwischen dem Daytrading und dem Swing Trading.

Eine weitere Alternative ist das Scalping. Hier werden äußerst kurze Zeiträume betrachtet, sodass in der Regel pro Tag eine Reihe von Positionen eröffnet und schnell wieder geschlossen werden. Somit nutzt das Scalping äußerst kurzfristige Trends, um Gewinne aus kleinen Kursbewegungen zu generieren. 

Das Positionstrading ist der Handelsstil, der mit den längsten Zeiträumen arbeitet. Oftmals bleiben die Positionen zwischen mehreren Wochen und einigen Monaten offen. Im Gegensatz zum Scalping, dem Daytrading und großenteils dem Swing Trading werden kurzfristige Bewegungen des Marktes oder Korrekturen vernachlässigt. Interessant ist das Positionstrading vor allem für Händler, die sich nicht stetig mit den Märkten beschäftigen können oder möchten. 

Swing Trading vs. Daytrading – Was ist der Unterschied?

Sowohl beim Swing Trading als auch beim Daytrading handelt es sich um Trading Stile. Unterschiede zwischen beiden Handelsstilen gibt es vor allem in den folgenden Punkten:

  • Wie lange ist die Position offen?
  • Auf welchem Zeitraum liegt der Fokus?
  • Für welche Art von Tradern geeignet?
  • Wie hoch sind die Gewinne pro Trade im Schnitt?
  • Welche Indikatoren und Strategien werden genutzt?

Der Hauptunterschied zwischen Swing Trading und Daytrading ist der Zeitraum, für den die Positionen für gewöhnlich offen bleiben. Beim Daytrading eröffnen und schließen Sie Trades binnen eines Tages. Beim Swing Trading hingegen bleiben die Positionen in der Regel mehrere Tage bis einige Wochen bestehen. Somit liegt der Fokus beim Daytrading auf kurzfristige Kursbewegungen, beim Swing Trading hingegen auf kurz- bis mittelfristigen Trends

Eine weitere Differenz besteht darin, dass es beim Swing Trading deutlich weniger Trades pro Monat oder Jahr als beim Daytrading gibt. Dafür erzielen Trader im Durchschnitt mit dem Swing Trading höherer Gewinne je Trade. Geeignet ist das Swing Trading auch für Teilzeit Trader, während Daytrading in der Regel eine Vollzeittätigkeit ist. Das liegt daran, dass deutlich mehr Aktivitäten und somit ein höherer Zeitaufwand notwendig ist.

Trading.de Daytrading Strategie

Wenn Sie eine weitere Alternative zum Swing Trading haben möchten, informieren Sie sich gerne bei uns von Trading.de über den Tageshandel und verschiedene Strategien. Wir erläutern Ihnen, worauf es beim Daytrading ankommt oder welche Handelsstrategien Sie in dem Bereich konkret nutzen können.

Ist Swing Trading generell risikoärmer als Daytrading?

Es wäre falsch zu behaupten, dass Swing Trading prinzipiell risikoärmer als Daytrading wäre, nur weil die Trades länger offen sind. Stattdessen ist lediglich die Frequenz der Trades beim Swing Trading geringer, als es beim Daytrading und erst recht beim Scalping der Fall ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Risiko beim Swing Trading niedriger als beim Daytrading wäre. Somit ist auch beim Swing Trading ein gutes Risikomanagement von großer Bedeutung. 

Fazit zum Swing Trading

Das Swing Trading bietet Tradern gute Chancen, ist allerdings andererseits nicht für jeden Händler der richtige Trading Stil. Wichtig ist, sich mit dem Thema technische Analyse, Indikatoren und den Märkten zu beschäftigen. Ebenfalls hilfreich ist ein gutes Risikomanagement, mit dem sich eventuelle Verluste limitieren lassen. 

Sollten Sie noch keine ausreichenden Erfahrungen für das Swing Trading haben, nutzen Sie gerne das Angebot von Trading.de. Wir erläutern Ihnen, wie Swing Trading funktioniert und wie Sie mit dem Trading Stil erfolgreich sein können. Ebenfalls gehen wir auf Alternativen ein, wie zum Beispiel das Daytrading.

FAQs zum Swing Trading

Lassen sich mit dem Swing Trading gute Gewinne generieren?

Nach wie vor handelt es sich beim Swing Trading durchaus um einen rentablen Trading Stil. Wenn Sie allerdings sehr schnelle Gewinne in kurzer Zeit haben möchten, gibt es weitere Alternativen, wie zum Beispiel das Daytrading. Abhängig sind die Gewinne auch beim Swing Trading vor allem von Ihren Erfahrungen, Ihren Fähigkeiten sowie Maßnahmen des Risikomanagements.

Welche Strategie sollte ich beim Swing Trading handeln?

Es gibt verschiedene Strategien, die Sie im Rahmen des Swing Tradings einsetzen können. Welche Sie wählen, sollten Sie vor allem von dem machbaren Zeitaufwand, Ihren Kenntnissen und Ihrer Risikobereitschaft abhängig machen. Oft wird beim Swing Trading mit relativ einfachen Strategien gearbeitet, wie zum Beispiel der Trendfolgestrategie oder der Breakout Strategie

Ist Swing-Trading besser als Daytrading?

Diese Frage lässt sich pauschal weder mit ja noch mit nein beantworten. Es handelt sich beim Swing Trading schlichtweg um einen anderen Trading Stil als beim Daytrading, der jedoch seine Vor- und Nachteile hat. Ein Vorzug ist die größere Flexibilität beim Swing Trading, während eventuelle Kurslücken am Wochenende zu den Nachteilen zählen. 

Wie viel Kapital benötige ich für das Swing Trading?

Beim Swing Trading wird im Rahmen des Positionsmanagements empfohlen, lediglich wenige Prozent des gesamten Kapitals auf einen Trade zu setzen. Daher ist es sinnvoll, mit mindestens 5.000 Euro zu starten. Weniger als 100 Euro in einen Trade zu investieren, ist beim Swing Trading wenig empfehlenswert.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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Trading.de gibt keine Anlageberatung. Das Trading ist sehr risikoreich und Sie können Ihr komplettes Kapital verlieren. Seien Sie sich sicher, dass sie die Risiken verstehen und investieren Sie nur Geld welches Sie im schlimmsten Fall verlieren können. Die Nutzung von Derivaten mit Hebeln birgt ein höheres Gewinn- und Verlustpotential. Lesen Sie unseren kompletten Risikohinweis.