Hochs (Highs) und Tiefs (Lows) im Trading sind die höchsten bzw. niedrigsten Preise eines Assets innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Highs und Lows fallen in die Kategorie der Preis- bzw. Kurspunkte eines Finanzinstruments, deren Funktion oftmals Widerstände bzw. Unterstützungen sind. Hochs und Tiefs beschreiben die wiederkehrenden Wendepunkte eines Kursverlaufs, an denen Käufer oder Verkäufer kurzfristig die Oberhand gewinnen und den Preis drehen.

Hochs und Tiefs entstehen durch das ständige Wechselspiel von Angebot und Nachfrage. Höhere Hochs (HH) beschreiben eine Abfolge von Hochpunkten, bei denen jedes neue Hoch über dem vorherigen Hoch liegt. Tiefere Tiefs (LL) entstehen, wenn aufeinanderfolgende Tiefpunkte jeweils unter dem vorherigen Tief liegen. Ein Trendwechsel zeigt sich deutlich an der veränderten Abfolge von Hochs und Tiefs.

In unserem Beitrag erfahren Sie, wie Hochs und Tiefs im Trading entstehen, welche Rolle sie für Trend, Marktstruktur und Psychologie spielen und wie Trader daraus konkrete Strategien mit klar definiertem Einstieg, Stop Loss und Ziel ableiten. Unseren Erfahrungen nach liefert die systematische Arbeit mit Hochs und Tiefs die Grundlage, um wichtige Preis Pattern, Swing High und Swing Low im Chart sicherer zu erkennen und so fundiertere Entscheidungen zu treffen.

249€ monatlich ohne vertragliche Bindung und 14-Tage Rückgaberecht

Was ist ein Hoch?

Das Hoch (High) bezeichnet im Trading den höchsten Kursstand innerhalb eines definierten Zeitraums. Dieser zeigt sich zum Beispiel bei einer Kerze, in einer Session oder einer gesamten Bewegung. Das Hoch gehört damit zur Kategorie der Preispunkte in der technischen Analyse. Diese werden zur Bestimmung von Trendrichtung, Volatilität und potenziellen Wendebereichen genutzt. 

Ein Hoch erfüllt die Funktion eines Widerstands, weil viele Marktteilnehmer an dieser Marke Gewinne realisieren oder Short-Positionen eröffnen. Das erzeugt Verkaufsdruck. Dieser Punkt besteht im Kern aus dem Zusammenspiel von Angebotsüberhang sowie begrenzter Nachfrage und der Erwartung, dass der aktuelle Preis überzogen ist. 

Durch diese Konstellation entsteht eine Kurszone, an der der Markt stoppt, in eine Seitwärtsphase übergeht oder in eine Gegenbewegung dreht. Auf dieser Basis wird ein Swing High sichtbar und Trader erkennen daraus auch nach unserer Einschätzung mögliche Einstiege, Stopp Bereiche und Ziele.

Was ist ein Tief?

Das Tief (Low) bezeichnet im Trading den niedrigsten Kursstand innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Das ist zum Beispiel an einer Kerze, eines Handelstages oder einer kompletten Abwärtsbewegung zu sehen. Das Tief gehört zur Kategorie der markanten Preispunkte im Chart. Diese nutzt jeder Trader zur Einschätzung der Marktlage, des Abwärtstrends und der potenziellen Erholungszonen.

Ein Tief übernimmt die Funktion einer Unterstützung, da viele Marktteilnehmer an diesem Punkt folgende Aktionen durchführen:

  • In den Markt einsteigen
  • Positionen eindecken
  • Bestehende Long-Trades halten

Dieser Bereich besteht aus dem Überhang an Nachfrage gegenüber dem Angebot und der Erwartung, dass der Preis attraktiv oder übertrieben gefallen ist. Auf diese Weise entsteht ein Swing Low an dem der Kurs stoppt, seitwärts konsolidiert oder in eine Aufwärtsbewegung übergeht. Das wiederum beeinflusst nach unseren Erfahrungen Handelssignale, Stop Loss Platzierung und mögliche Kursziele.

Wie entstehen Hochs und Tiefs?

Hochs und Tiefs entstehen durch den ständigen Wechsel von Angebot und Nachfrage, getrieben durch folgende Aspekte:

  • Nachrichten
  • Daten
  • Liquidität
  • Psychologie der Marktteilnehmer

Ein Hoch bildet sich, wenn Kaufvolumen und Momentum nachlassen, Limit-Orders von Verkäufern den Markt dominieren und Käufer nicht mehr bereit sind, höhere Preise zu akzeptieren. Dadurch stagniert der Kurs zunächst und dreht anschließend. Ein Tief entsteht, wenn der Verkaufsdruck ausläuft, Short-Positionen Gewinne sichern, Limit-Orders von Käufern dominieren und neue Käufer weiter in den Markt kommen. 

Das löst eine Gegenbewegung aus und hinterlässt ein markantes Preisniveau im Chart. Diese Dynamik läuft nach unseren Erfahrungen auf allen Zeiteinheiten ähnlich ab und erzeugt Sequenzen, die signalisieren, ob der Wert des Assets (Instruments) steigt oder fällt und ob die Marktstruktur eher bullish oder bearish wirkt.

Unsere Empfehlung
Skilling Logo
› Jetzt kostenlos testen! (Risikohinweis: 56% der privaten Trader verlieren Geld)
12345
4.7 / 5
Nie wieder mit hohen Gebühren traden
  • Reguliert und lizenziert
  • Große Auswahl an Handelsinstrumenten (1.000+)
  • Ausgezeichnete Plattformen
  • Breite Palette an Zahlungsmethoden
  • Zuverlässiger Kundensupport
  • Kostenloses Demokonto
› Jetzt kostenlos testen! (Risikohinweis: 56% der privaten Trader verlieren Geld)

Was sind Höhere Hochs (Higher Highs)?

Höhere Hochs werden im Chart oft mit HH abgekürzt und beschreiben eine Abfolge von Hochpunkten, bei denen jedes neue Hoch über dem vorherigen High liegt. Dieses Muster gehört zur klassischen Definition eines Aufwärtstrends. Käufer sind bereit, immer höhere Preise zu akzeptieren und Verkäufer ihre Angebote nach oben anpassen. Das spiegelt ein bullish geprägtes Marktumfeld wider.

In Verbindung mit Höheren Tiefs (Higher Lows) entsteht ein klares Bild. Der Markt setzt nach jedem Rücksetzer erneut zu einer Rallye an und durchbricht alte Widerstände, was den laufenden Trend bestätigt. Lower Highs zeigen den gegenteiligen Charakter, da ein neues Hoch unter dem alten Hoch entsteht und auf nachlassende Kaufkraft oder zunehmende Verkaufsbereitschaft hinweist. Trader nutzen HH und Lower Highs, um die Trendstärke, eine mögliche Trendfortsetzung oder erste Schwächesignale einzuordnen und daraus konkrete Long oder Short Setups abzuleiten.

So tradet man Higher Highs:

Höhere Hochs handeln Sie nach einem bestimmten Schema, welches sich nach unseren Erfahrungen wie folgt darstellt: 

  1. Trendrichtung auf höherer Zeiteinheit bestimmen
  2. Prägnante HH und HL im Chart markieren
  3. Wichtige Preis Pattern wie Swing High und Swing Low erkennen
  4. Zentrale Support und Resistance Zonen einzeichnen
  5. Pullback in Richtung eines HL abwarten
  6. Einstiegsbereich knapp über dem letzten Swing High oder nach Bestätigung der Umkehrkerze wählen
  7. Stop Loss unter dem letzten Higher Low platzieren
  8. Ziel in der Nähe des nächsten Widerstands oder anhand eines festen Chance-Risiko-Verhältnisses festlegen

Was sind Tiefere Tiefs (Lower Lows)? 

Tiefere Tiefs werden im Chart als LL bezeichnet und entstehen, wenn aufeinanderfolgende Tiefpunkte jeweils unter dem vorherigen Tief liegen. Dieses Muster steht für einen stabilen Abwärtstrend. Verkäufer sind bereit, zu immer niedrigeren Kursen zu verkaufen. Käufer hingegen zeigen erst bei tieferen Niveaus Interesse, was eine bearish geprägte Stimmung ausdrückt. In Kombination mit tieferen Hochs (Lower Highs) verstärkt sich dieses Bild, da jede Erholung im Kurs vor dem vergangenen Hoch scheitert und damit den Druck der Verkäufer bestätigt. 

Higher Lows hingegen markieren einen Kontrapunkt, weil das neue Tief oberhalb des vorherigen Tiefs endet und darauf hindeutet, dass Käufer früher in den Markt kommen und das Risiko eines Trendwechsels zu einem Aufwärtstrend steigt. Wir selbst und andere Trader interpretieren LL und Higher Lows als Kernstück der Trendanalyse, um nach unseren Erfahrungen Pullbacks, Erholungen und mögliche Wendebereiche präziser zu identifizieren

So tradet man Lower Lows

Für Tiefere Tiefs im Abwärtstrend funktioniert eine analoge Vorgehensweise nach unseren Praxiserfahrungen wie folgt:

  1. Übergeordneten Abwärtstrend mit fortlaufenden LL und LH identifizieren
  2. Struktur der Zwischenkorrekturen analysieren
  3. Relevanten Widerstand als Orientierung für Short-Einstieg markieren
  4. Pullback zu einem Lower High beobachten
  5. Einstieg knapp unter einem frischen Swing Low oder nach Bestätigung durch eine Umkehrkerze wählen
  6. Stop Loss über dem letzten Lower High ansetzen
  7. Ziel in der Nähe markanter Unterstützungen oder auf Basis des geplanten Risiko-Ertrags-Verhältnisses definieren
Unsere Empfehlung
Skilling Logo
› Jetzt kostenlos testen! (Risikohinweis: 56% der privaten Trader verlieren Geld)
12345
4.7 / 5
Nie wieder mit hohen Gebühren traden
  • Reguliert und lizenziert
  • Große Auswahl an Handelsinstrumenten (1.000+)
  • Ausgezeichnete Plattformen
  • Breite Palette an Zahlungsmethoden
  • Zuverlässiger Kundensupport
  • Kostenloses Demokonto
› Jetzt kostenlos testen! (Risikohinweis: 56% der privaten Trader verlieren Geld)

Higher Highs und Lower Lows Strategien:

Passende Strategien arbeiten häufig mit Trendfolge-Konzepten, Breakout Ansätzen oder dem Pullback-Trading.

  • Trendfolgestrategien richten Einstiege konsequent in Richtung des dominanten Trends aus und nutzen HH in Verbindung mit HL oder LL in Kombination mit LH, um prozyklisch zu agieren.
  • Breakout-Strategien fokussieren den Moment, in dem ein neues Higher High oder neues Lower Low über eine etablierte Range hinausgeht, was einen frischen Schub signalisiert. 
  • Pullback Strategien konzentrieren sich auf Korrekturen innerhalb eines bestehenden Trends und nutzen den Rücklauf zu Support oder Resistance, um mit engen Stop Loss Marken zu arbeiten.

Beim Handeln von HH spielt der Einstieg über einem Swing High, der Stop Loss unter dem letzten HL und ein Ziel am nächsten Widerstand eine zentrale Rolle. Bei LL hingegen bilden nach unseren Erfahrungen der Einstieg unter einem Swing Low, der Stop Loss über dem letzten LH und ein Ziel an der nächsten Unterstützung den Rahmen für kontrollierte Trades.

Tipp: Hochs und Tiefs mit dem Trend traden

Hochs und Tiefs spielen im Trend Trading eine große Rolle, da dieses stark auf der Sequenz von HH, HL, LH und LL basiert. Die Marktstruktur wird dadurch präzise beschrieben. Ein stabiler Aufwärtstrend liegt vor, wenn der Kurs eine Folge von Higher Highs und Higher Lows ausbildet, was ein klares Bild von Dominanz der Käufer erzeugt und ein bullishes Umfeld definiert. 

Ein Abwärtstrend zeigt sich, wenn eine Kette von Lower Highs und Lower Lows entsteht, wodurch Verkäufer das Geschehen bestimmen und die Marktstimmung deutlich bearish wirkt. Innerhalb eines Aufwärtstrends liefern HL oft Einstiegszonen in Richtung des Trends. HH hingegen gelten unseren Erfahrungen nach als Bestätigung, dass der Wert des Assets weiter in die Trendrichtung steigt. 

Innerhalb eines Abwärtstrends markieren LH attraktive Short Bereiche, während LL bestätigen, dass der Druck der Verkäufer anhält. Wir sind der Meinung, dass Sie mit dieser klaren Struktur Trends konsequenter und mit weniger emotionalem Stress handeln.

Wie erkennt man schwache Hochs oder Tiefs?

Schwache Hochs und Tiefs erkennen Sie an mehreren wiederkehrenden Merkmalen:

  • Merkmal 1: Ein geringes Volumen am Wendepunkt weist darauf hin, dass nur wenige Marktteilnehmer aktiv sind und der Umkehrpunkt weniger aussagekräftig ausfällt.
  • Merkmal 2: Fehlende Distanz zum vorherigen Hoch oder Tief signalisiert, dass Käufer oder Verkäufer kaum neuen Raum erobern und die Bewegung an Kraft verliert. 
  • Merkmal 3: Eine schnelle Rückeroberung des Hochs oder Tiefs durch den Kurs deutet darauf hin, dass der Markt das Extrem nicht respektiert und das Niveau eher zufällig als strukturbildend wirkt. 
  • Merkmal 4: Die Bildung eines Doppeltops oder Doppeltiefs ohne nachhaltigen Folgeimpuls unterstreicht, dass Marktteilnehmer unentschlossen bleiben und der Trend an Überzeugung einbüßt. 
  • Merkmal 5: Hochs oder Tiefs entstehen in einem unruhigen Kursumfeld, in dem Kerzenformen und Spikes häufig auftreten, was auf geringe Qualität der Marke und eine instabile Marktstruktur hinweist.

Welche Bedeutung haben Lower Lows und Higher Highs?

Lower Lows und Higher Highs haben eine große Bedeutung und transportieren starke psychologische Signale. Higher Highs zeigen, dass Marktteilnehmer steigende Kurse erwarten, Gewinne laufen lassen und Rücksetzer für neue Käufe nutzen. Das verstärkt Vertrauen sowie Optimismus und die bullishe Stimmung wird sichtbar. 

Lower Lows spiegeln das Gegenteil wider: Trader bauen Positionen ab, sichern Gewinne und meiden neue Engagements. Das verstärkt Pessimismus sowie Angst vor weiteren Verlusten und schafft unserer Einschätzung nach ein bearish geprägtes Umfeld. Hinter diesen Mustern steht die kollektive Erwartung, ob Preise mittelfristig höher oder niedriger liegen. 

Dieser Konsens prägt, ob ein Aufwärtstrend oder Abwärtstrend weitergetragen wird. Psychologisch entstehen Ketteneffekte, weil Trader sich an den sichtbaren Hochs sowie Tiefs orientieren und Orders häufig an Support und Resistance platzieren. Das stabilisiert die Muster und signalisiert, wie robust oder fragil ein Trend wirkt.

Wie erkennt man einen Trendwechsel an Hochs und Tiefs?

An Hochs und Tiefs zeigt sich ein Trendwechsel deutlich an der veränderten Abfolge von Highs and Lows. In einem Aufwärtstrend entsteht ein erstes Warnsignal, wenn nach einer Serie von HH und HL plötzlich ein Lower High entsteht und der Kurs anschließend ein Lower Low erreicht, wodurch die bisherige Struktur bricht.

Umgekehrt gilt ein erstes Higher Low nach einer Serie von LL und LH als Hinweis auf eine mögliche bullishe Umkehr, wenn der Kurs danach ein Higher High ausbildet. Trader beobachten diese Übergangsphasen am besten besonders genau, da hier aufgrund folgender Aktionen eine neue Marktphase entsteht:

  • Gewinnmitnahmen
  • Stopp-Lawinen
  • Neupositionierungen 

In dieser neuen Phase können sich Chancen und Risiken schnell verschieben.

Hochs und Tiefs als Hauptmerkmal einer Marktstruktur

Hochs und Tiefs bilden das Rückgrat der Marktstruktur, weil sie die Wellenbewegung eines Marktes sichtbar machen. Jede Kursbewegung lässt sich in Impulse und Korrekturen gliedern, die ihre Grenzen in genau diesen Extrempunkten finden. Auf Basis der relativen Lage von HH, HL, LH und LL entsteht ein klares Bild, ob ein Markt in Trendrichtung läuft, in eine Seitwärtsphase übergeht oder kurz vor einem Bruch von Support oder Resistance steht. Diese Struktur hilft Tradern, die Qualität von Signalen einzuordnen und echte Bewegungen von zufälligem Rauschen zu trennen.

Fazit: Lerne Hochs und Tiefs traden in der Trading.de Ausbildung

Unsere Trading.de Ausbildung vermittelt Ihnen strukturiert, wie Sie Hochs und Tiefs lesen, daraus klare Handelspläne entwickeln und Risiken präzise steuern. In praxisnahen Modulen geben wir unser Wissen weiter, damit Sie HH, HL, LH und LL sicher interpretieren. Zudem lernen Sie, starke sowie schwache Zonen zu unterscheiden und daraus reproduzierbare Setups mit definiertem Einstieg abzuleiten. Unseren Eindrücken nach vertieft die Kombination aus Theorie, Chartpraxis und Feedback den Blick für wichtige Pattern.

Erweitere dein Wissen
Trading.de Logo
› Jetzt anfragen (Wir suchen lernwillige Trader)
12345
5.0 / 5
Lerne richtig traden und mehr über die Finanzmärkte in der Trading.de Ausbildung
  • Persönliche Begleitung vom Anfänger zum Profi
  • Funktionierende Strategien
  • Schnelle Anwendung
  • Über 10 Jahre Erfahrung
  • Lerne traden von Profis!
› Jetzt anfragen (Wir suchen lernwillige Trader)
Niklas Mueller
Niklas Mueller ist ein Content-Manager und Autor, der sich auf den Finanzbereich spezialisiert hat. Während seines BWL-Studiums an der Universität zu Köln entwickelte er eine Leidenschaft für Trading und verfügt nun über fundiertes Wissen über Forex, CFDs, Aktien und technische Analyse. Niklas verfasst hochwertige Beiträge, einschließlich Broker Reviews, um den Lesern die besten Angebote zu präsentieren. Sein Ziel ist es, das Trading Verständnis zu erhöhen und den Lesern zu helfen bessere Trading Entscheidungen zu fällen.
Schreibe einen Kommentar

Starte deine Trading Ausbildung
Schritt 1 von 6

Welche Erfahrungen hast du mit dem Trading?

Erfahrung * Dieses Feld ist erforderlich
Trading.de veröffentlicht alle Beitrage nach strikten Redaktionsrichtlinien. Durch unsere erfahrenen Autoren und disziplinierter Kontrolle veröffentlichen wir aktuelle und geprüfte Inhalte. Auch ältere Beiträge werden von uns immer wieder geupdatet und mit aktuellen Inhalten versehen. Lesen Sie warum Sie uns vertrauen können
Risikohinweis
Trading.de gibt keine Anlageberatung. Das Trading ist sehr risikoreich und Sie können Ihr komplettes Kapital verlieren. Seien Sie sich sicher, dass sie die Risiken verstehen und investieren Sie nur Geld welches Sie im schlimmsten Fall verlieren können. Die Nutzung von Derivaten mit Hebeln birgt ein höheres Gewinn- und Verlustpotential. Lesen Sie unseren kompletten Risikohinweis.