Mit DAX CFDs profitieren Trader von der Kursentwicklung des Deutschen Aktienindex (DAX) – unabhängig davon, ob der DAX steigt oder fällt. Trotz aller Chancen beinhaltet der Handel mit CFDs auch erhebliche Risiken.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie DAX Trading funktioniert und geben Tipps zur Handelsstrategie und Brokerauswahl.
DAX CFDs traden – So funktioniert es:
- DAX CFD Broker auswählen
- Konto eröffnen
- Live- oder Demokonto auswählen
- Trading-Strategie anwenden und Trade planen
- Trade eröffnen
- Trade beenden
DAX CFDs traden: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Viele Broker bieten die Möglichkeit, risikofrei mit einem kostenlosen Demokonto erste Erfahrungen im DAX-CFD-Trading zu sammeln. Nutze diese Möglichkeit, um die Funktionen des Handelskontos kennenzulernen und deine Handelsstrategie zu entwickeln und/ oder auf Herz und Nieren zu testen.
Schritt 1: DAX CFD Broker auswählen
Wähle einen geeigneten CFD-Broker aus. Die Auswahl an Plattformen für das DAX CFD-Trading ist groß. Daher ist es nicht verwunderlich, dass gerade Einsteiger mit dem großen Anbieter-Angebot überfordert sind. Wichtig ist, einen seriösen und sicheren Broker auszuwählen. Diesen erkennst du unter anderem daran, dass der Anbieter von einer staatlichen Finanzierungsbehörde lizenziert und durch staatliche Institutionen (z. B. BaFin) reguliert ist.
Auch solltest du auf eine günstige Gebührenstruktur achten, da sich die Kosten für das DAX CFD-Trading negativ auf die Rendite auswirken. Ferner sollten Ein- und Auszahlungen schnell abgewickelt werden und die Handelsplattform stabil und zuverlässig laufen. Tauchen Fragen oder Probleme auf, ist ein gut erreichbarer Kunden-Support in deutscher Sprache unerlässlich. Ein kostenloses Demokonto zum Paper-Trading sollte auch verfügbar sein.
- Sicher und reguliert
- Hebel bis 1:30
- TradingView verfügbar
- Kostenloses Demokonto
- Zuverlässiger Kundensupport
- Einlagensicherung bis 100.000 EUR
- Negativsaldoschutz
- ECN Spreads ab 0,0 Pips!
- Niedrige Kosten & Variable Hebel
- DAX unter 0,5 Punkte Spread
- Direkte Marktausführung
- TradingView/MT4/MT5
- Unkomplizierte Kontoeröffnung & Management
- Spreads ab 0,0 Pips
- Niedrige Kommissionen
- Direkte ECN Ausführung
- Variable Hebel
- TradingView, cTrader, MT4/MT5
- Regulierung durch FSA
- Über 26.000 Märkte
GBE Brokers: Guter CFD Broker mit Leitindex CFDs
Es gibt am Markt eine Reihe von CFD-Brokern, die Leitindizes als entsprechende Basiswerte zur Verfügung stellen. Da jedoch nahezu jeder CFD Broker mindestens DAX-CFDs anbietet, kommt es beim Vergleich der Anbieter noch auf die weiteren Leistungen und Eigenschaften an. Unserer Ansicht nach gehört GBE Brokers zu den besten CFD Brokern mit Leitindex CFDs. Alternativ empfiehlt sich ein Blick auf BlackBull Markets.
Vorteile:
- MetaTrader 4 und 5 als Trading-Plattform
- Handelsgebühren von lediglich 0.8 Pips bei DAX-CFDs und keine Kommissionen
- Zahlreiche Funktionen, beispielsweise Kursalarme
- Kompetenter, deutschsprachiger Kundensupport
- Hohe Sicherheit dank BaFin und CySEC Regulierung
Nachteile:
- Auswahl an Assets mit 500 CFDs eher klein
Schritt 2: Konto eröffnen
Registriere dich im Anschluss bei dem Broker deiner Wahl. Durchlaufe dafür den gesamten Anmeldeprozess und halte persönliche Ausweisdokumente parat.
Im Anmeldeprozess werden nicht nur persönlichen Daten abgefragt, sondern auch die bisherigen Handelskenntnisse spielen eine Rolle. Regulierte Broker sind verpflichtet, eine Identifizierung durchzuführen. Dies stellt sicher, auch wirklich die Person zu sein, die du vorgibst zu sein. Die Legitimation kannst du z.B. bequem per Video-Chat von zu Hause ausführen.
Schritt 3: Live- oder Demokonto auswählen
Für Anfänger empfiehlt es sich, zunächst mit einem Demokonto zu beginnen. Das ermöglicht es, die Plattform kennenzulernen und Handelsstrategien ohne finanzielles Risiko zu testen. In einem Demokonto handeln Trader mit virtuellem Kapital, das sie zu jederzeit wieder auffüllen können.
Erfahrene Trader können direkt mit einem Live-Konto starten, um echte Gewinne zu erzielen. Dafür müssen sie echtes Geld einzahlen. Wie viel Eigenkapital für das DAX CFD Trading benötigt wird, ist vom aktuellen Wert des DAX, vom Hebel und von der geforderten Margin abhängig.
Schritt 4: Trading-Strategie anwenden und Trade planen
Entscheide, ob du eine Short- oder Long-Position eingehen möchtest. Gehst du von fallenden DAX-Kursen aus, ist „Short“ (verkaufen) die Wahl. Denkst du hingegen, dass der DAX steigen wird, gehst du „Long“ (kaufen). Plane deine Trades im Voraus, indem du Analysetools verwendest, um Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie mögliche Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu identifizieren.
Schritt 5: Trade eröffnen
Sobald ein entsprechendes Setup eintritt, eröffnest du den Trade. Wähle dazu den DAX-CFD aus und ob du ihn verkaufen oder kaufen möchtest.
Wichtig: Nutze die Stop- und Limit-Funktionen, um zuvor definierten Gewinn- und Verlustgrenzen abzusichern. Diese Order-Funktionen greifen automatisch an den definierten Schwellen und sind wichtig, um Gewinne zu sichern (Limit) und Verluste zu begrenzen (Stop).
Schritt 6: Trade beenden
Das Beenden eines Trades ist genauso wichtig wie das Eingehen einer Position. Schließe die Position, wenn die Take-Profit- oder Stop-Loss-Orders ausgelöst wurde oder wenn du eine Veränderung in den Marktbedingungen feststellst, die gegen deine ursprüngliche Handelsannahme spricht.
Was sind DAX CFDs?
Hinter der Abkürzung CFD verbirgt sich der englische Terminus „Contract for Difference“ – ins Deutsche übersetzt: Differenzvertrag. Mit diesem komplexen Finanzinstrument hast dz die Möglichkeit, eine Wette auf steigende oder fallende Kurse eines Basiswertes einzugehen. Zu den beliebtesten Basiswerten zählen vor allem Indizes, wie beispielsweise der Deutsche Aktienindex (DAX).
Das Wichtigste im Überblick:
- DAX CFDs ermöglichen es, von der zukünftigen Kursentwicklung des Deutschen Aktienindex (DAX) zu profitieren.
- Trader können sowohl auf steigende als auch fallende Notierungen spekulieren, sodass immer –unabhängig von der vorherrschenden Marktrichtung – Gewinnpotenzial besteht.
- Durch die Hebelwirkung ist CFD-Trading bereits mit wenig Eigenkapital möglich. Der Hebel kann Gewinne maximieren. Allerdings besteht auch ein hohes Verlustrisiko.
- Beliebte Strategien sind die Trendfolge-Strategie, Breakout-Strategie oder die Kontra-Trend-Strategie.
Wie viel Kapital ist notwendig, um DAX CFDs zu handeln?
Dank des Hebels ist CFD-Trading auf den DAX mit einem geringen Eigenkapitaleinsatz möglich.
Notiert der DAX bei 18.000 Punkten, müssten Trader in etwa 18.000 Euro für ein DAX-CFD aufwenden. Steigt der DAX dann im Handel beispielsweise um 100 Punkte, legt der entsprechende Differenzkontrakt 100 Euro im Wert zu. Da 18.000 Euro eine durchaus respektable Summe sind, die nicht jedermann für eine Position aufbringen kann oder möchte, arbeiten CFD-Broker mit Hebeln.
Dank dieser Hebelfunktion benötigen CFD-Trader einen nur geringen Eigenkapitaleinsatz, denn der Broker stellt einen Großteil des Gegenwertes auf Leihbasis zur Verfügung. Bietet der Broker beispielsweise einen Hebel von 20:1 an, müssten Trader für einen DAX-CFD bei 18.000 Punkten nur 900 Euro statt der vollen 18.000 Euro aufwenden. Allerdings müssen sie dafür eine Sicherheitsleistung hinterlegen, die als Margin bezeichnet wird.
Top 3 Strategien für das CFD DAX Trading
Wer nachhaltig profitabel mit DAX CFDs handeln möchte, ist zwingend auf eine solide Trading-Strategie angewiesen. Eine klarer Leitfaden hilft nicht nur dabei, Gewinne zu maximieren, sondern auch Verluste zu begrenzen. Ein klares Regelwerk ist vor allem für den disziplinierten und möglichst emotionslosen Umgang mit Verlusten essentiell (Stichwort Exit-Strategie).
Einige wichtige Eckpunkte einer soliden CFD-Trading-Strategie:
- Sorgfältige Analyse des Assets
- Trendanalyse
- Festlegen von Ein- und Ausstiegszeitpunkten
- Risiko-Management
Einsteiger im DAX CFD Trading können sich an vorhandenen Handelsstrategien orientieren. Zu einem späteren Zeitpunkt können sie Abwandlungen vornehmen oder gar eigene Strategien entwickeln. Zu beliebten CFD-Strategien für Anfänger zählen unter anderem:
- Trendfolge-Strategie
- Breakout-Strategie
- Kontra-Trend-Strategie
Trendfolge-Strategie
„The trend is your friend“ zählt zu den bekanntesten Börsenweisheiten. Dieses unter Anlegern beliebte Sprichwort basiert auf der statistisch untermauerten Annahme, dass Börsentrends eher länger Bestand haben, als dass sie enden. Anhänger der beliebten Trendfolge-Strategie versuchen daher, einen Trend zu identifizieren und ihm dann zu folgen. Um den Trend zu bestimmen, nutzen Trader unter anderem technische Indikatoren (z. B. gleitende Durchschnitte). Im Anschluss daran positionieren sie sich durch Short- oder Long-Positionen in die Richtung des Trends.
Die Trendfolge-Strategie eignet sich gut für Anfänger, da sie leicht verständlich ist. Dennoch ist die Identifizierung geeigneter Ein- und Ausstiegszeitpunkte nicht einfach. Dementsprechend ist hier Übung erforderlich.
Breakout-Strategie
Der Begriff „Breakout“ steht im Börsenfachjargon für eine rapide Kursbewegung, die aus einer gewissen Range ausbricht. Mit der Breakout-Strategie versuchen CFD-Trader, aus diesem Umstand Profit zu schlagen. Dahinter steht die Vermutung, dass ein Breakout-Signal einen neuen Trend einleitet.
Die angesprochene Range ist durch Unterstützungs- und Widerstandszonen eingerahmt. Werden diese Bereiche nach unten gerissen oder nach oben durchbrochen, sind die Anhänger der Breakout-Strategie zur Stelle, um eine entsprechende Position einzugehen. Bricht der Kurs nach oben aus, wird ein Aufwärtstrend angenommen (Chance auf eine Long-Positionierung). Durchbricht das Chartbild hingegen die Unterstützungszone, könnte ein Abwärtstrend folgen (Gelegenheit zur Short-Positionierung).
Ein großer Vorteil dieser Strategie liegt darin, dass sie sowohl in steigenden als auch in fallenden Märkten angewendet werden kann. Außerdem sind die Leitlinien der Breakout-Strategie leicht verständlich. Allerdings ist der Trader nicht vor Fehlsignalen geschützt.
Kontra-Trend-Strategie
Während mit der Trendfolge-Strategie der Trend gehandelt wird, basiert die Kontra-Trend-Strategie auf dem Gegenteil. Im Rahmen dieser Handelsstrategie wird versucht, gegen den Trend des Marktes zu handeln und von Übertreibungen zu profitieren. Um die entsprechenden Umkehrpunkte ausfindig zu machen, werden verschiedene technische Indikatoren herangezogen. Darunter fallen zum Beispiel der Relative Strength Index (RSI) oder der Stochastik-Indikator.
Nicht zu verachten ist das erhöhte Risiko dieser Strategie. Die Erfahrung zeigt, dass Trends an der Börse sehr lange intakt bleiben können. Demnach ist es sehr riskant, sich gegen den Markt zu positionieren. Eine gründliche technische Analyse kann dabei helfen, das Risiko zu begrenzen. Gelingt die erfolgreiche Umsetzung, überzeugt die Kontra-Trend-Strategie allerdings durch hohes Gewinnpotenzial.
Tipp: CFD Trading in der Trading.de Ausbildung erlernen
DAX Trading mit CFDs gelingt am besten mit einer passenden Strategie. Mit der Trading.de Ausbildung erlernst du auf Basis der Price-Action-Strategie risikobasiert Trades auf den DAX und andere Finanzkurse abzusetzen. In acht Modulen lernst du, wie du ein Trading Mindset entwickelst, erprobst Trading Strategien im Demokonto. Im Trading Journal siehst du zu jeder Zeit deine Fortschritte.
Beim Kennenlernen bekommst du ein kostenloses Mentoring und Hilfe beim Einrichten der Trading Plattform, so dass du Erfahrung sammeln kannst.
Welche Kosten entstehen beim DAX-CFD Handel?
Wie beim Handel mit Aktien, Fonds und ETFs entstehen auch beim Trading mit CFDs auf den DAX Gebühren, die die Rendite schmälern. Zumeist handelt es sich dabei um die folgenden drei Kostenfaktoren, die jedoch nicht bei jedem CFD-Broker tatsächlich anfallen müssen:
- CFD Spread
- Kommission
- Finanzierungskosten
Spread
Unter dem Begriff Spread versteht sich die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Man unterscheidet zwischen fixen und variablen Spreads. Wie es die Namensgebung bereits vermuten lässt, stehen fixe Spreads fest, während der Broker variable Spreads jederzeit verändern kann.
Typischerweise bewegen sich die Spreads beim DAX CFD-Handel im Bereich von ein bis drei Pips (Punkte). Im Klartext: Steht der Deutsche Aktienindex aktuell bei 18.000 Punkten, könnte der Broker die folgenden Kurse ausspielen:
- Kaufkurs: 18.002 Euro
- Verkaufskurs: 18.000 Euro
- Spread: Zwei Punkte (Euro)
In diesem Beispiel ist ersichtlich, dass die Differenz zwischen den beiden Kursen zwei Punkte (Pips) beträgt. Gemessen am Handelsgegenwert und dem potenziellen Gewinn sind diese indirekten Spread-Kosten eher gering. Im vorliegenden Fall entstehen lediglich Kosten in Höhe von 0,011 Prozent.
Kommission
Nicht alle CFD-Broker nutzen Spreads, denn in manchen Fällen wird stattdessen eine Kommission berechnet. Im Regelfall übersteigt diese Gebühr die Kosten eines Spreads. Zum Beispiel kann der Broker ein Fixum pro Trade berechnen (z. B. sechs Euro).
Unser Tipp: Über 10.000 CFDs nie wieder zu hohen Gebühren traden
Finanzierungszinsen bei Long- und Short-Positionen
Während Spread- oder Kommissionskosten nicht bei jedem Broker anfallen, sondern wahlweise berechnet werden, sind Finanzierungsgebühren bzw. Finanzierungszinsen die Regel. Hierbei handelt es sich um Zinsen, die der CFD-Broker für die Geldleihe via Hebel berechnet.
Gehst du im DAX-CFD-Handel eine Long-Position ein, dann fallen für jede Nacht, in der die Position offen ist, die entsprechenden Finanzierungsgebühren an (Übernachtgebühr). Durchaus üblich ist, dass bei offenen Positionen im Gegenwert von 18.000 Euro etwa drei bis vier Euro pro Nacht anfallen.
Sofern du dich für den Verkauf von DAX CFDs entscheidest, also eine Short-Position eingehst, erhältst du Zinsen gutgeschrieben. Im Vergleich zur Long-Position sind diese Zinsen aber erheblich geringer.
Fazit: Flexibles Finanzprodukt mit Chance und Risiko
Mit DAX CFDs eröffnet sich die Möglichkeit, von steigenden oder fallenden Notierungen im Deutschen Aktienindex (DAX) zu profitieren. Der Handel mit Differenzkontrakten, wie CFD-Trading auch bezeichnet wird, bietet Tradern dank der Hebelfunktion zahlreiche Vorteile. So muss nicht nur wenig Eigenkapital eingesetzt werden, sondern auch potentielle Gewinne lassen sich multiplizieren. Dennoch darf nicht verschwiegen werden, dass es sich bei CFDs um komplexe und risikoreiche Finanzprodukte handelt. Die Hebelwirkung wirkt nämlich nicht nur auf Gewinne, sondern auch auf Verluste. Eine solide Handelsstrategie mit einem angemessenen Risiko-Management ist daher unerlässlich.
FAQ: Meistgestellte Fragen zum Trading von DAX-CFDs
Was ist der DAX?
Beim DAX handelt es sich um die Abkürzung für den Deutschen Aktienindex. Der DAX gilt als der größte und bedeutendste deutsche Aktienindex und wird an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Der Index enthält die 40 größten und liquidesten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes.
Wie wird der Preis von einem DAX-CFD bestimmt?
Ein DAX CFD spiegelt den aktuellen Wert des Index im Verhältnis von 1:1 wider. Dies bedeutet, dass der Preis eines DAX CFDs bei einer DAX-Notierung von 18.000 Punkten in etwa 18.000 Euro beträgt. Die Hebelwirkung ermöglicht es Tradern, mit wesentlich geringerem Eigenkapitaleinsatz zu handeln.
Wie beeinflusst der Hebel den Handel mit DAX-CFDs?
Durch den Hebel haben Trader die Möglichkeit, mit einem geringen Kapitaleinsatz einen höheren Gegenwert im Markt zu handeln. Durch diesen Umstand lässt sich das Gewinnpotenzial deutlich vergrößern. Im Umkehrschluss sind allerdings auch die Verluste gehebelt, sodass erhebliche Verluste entstehen können.