Eine Limit Order ist ein limitierter Auftrag im Trading, bei dem Sie selbst bestimmen, zu welchem Preis Sie als Trader kaufen oder verkaufen möchten. Diese Preisgrenze garantiert die Ausführung nur zu einem vorher festgelegten Limit Preis oder besser, anders als bei einer Market Order, die sofort zum aktuellen Marktpreis ausgeführt wird.Der Auftrag wird nur dann ausgeführt, wenn der Marktpreis das gewünschte Preisniveau erreicht oder über- bzw. unterschreitet. 

Diese Art von Order gibt Tradern mehr Kontrolle über den Preis, zu dem sie handeln und kann sowohl an Börsen als auch bei außerbörslichen Handelssystemen eingesetzt werden. Die Konditionen einer Limit Order bestimmen also, wann, wo und wie der Auftrag ausgeführt wird. Die Ausführung findet ausschließlich zu einem festgelegten Limit Preis oder „günstigeren“ Kurs statt.

Wie funktioniert eine Limit Order?

Das Grundprinzip einer Limit Order besteht darin, den Handel zu einem vorher bestimmten Preis zu ermöglichen, ohne den Markt permanent beobachten zu müssen. Bei dieser Order unterscheidet man zwischen Buy Limit und Sell Limit.

Bei einer Buy Limit Order setzt der Trader sein Limit unter den aktuellen Marktpreis. Das bedeutet, er möchte nur dann kaufen, wenn der Preis günstiger wird. Eine Aktie notiert aktuell bei 100 Euro. Der Trader vermutet, dass der Kurs kurzfristig noch auf 95 Euro fallen könnte. Er gibt eine Buy Limit Order mit dem Limit 95 Euro ein. Sobald die Aktie auf 95 Euro oder weniger fällt, wird die Order ausgeführt. Fällt der Kurs nicht so weit, bleibt die Order offen und wird nicht ausgeführt.

Bei einer Sell Limit Order legt der Trader einen Mindestverkaufspreis fest, der über dem aktuellen Kurs liegen kann. Angenommen, die Aktie steht bei 100 Euro und der Trader möchte erst verkaufen, wenn sie auf 105 Euro steigt. In dem Fall geben Sie eine Sell Limit Order mit Limit 105 Euro ein. Steigt der Kurs auf 105 Euro oder mehr, wird die Order ausgeführt. Bleibt die Aktie darunter, erfolgt kein Verkauf. Unseren Erfahrungen nach ist das besonders hilfreich, um gezielt Gewinnmitnahmen zu planen oder Verluste zu begrenzen, ohne den Markt ständig zu überwachen.

Beispiel einer Limit Order beim Kauf (Buy Limit Order)

Angenommen, du handelst mit einem DAX (DE40) CFD und der aktuelle Preis liegt bei 20.112,2 Euro. Du erwartest, dass der Preis fällt, bevor er wieder ansteigt. Anstatt sofort zu kaufen, entscheidest du dich, eine Buy Limit Order bei 20.092,1 Euro zu platzieren. Deine Limit Order wird nur ausgeführt, wenn der Kurs auf 20.092,1 Euro oder darunter fällt. Solange der Preis über dieser Preisgrenze schwebt, bleibt deine Order offen und wird nicht ausgeführt. Falls der Markt den von dir festgelegten Preis erreicht, wird deine Order automatisch und zu dem Preis von 20.092,1 Euro ausgeführt.

Beispiel zu einer Limit Order beim Verkauf (Sell Limit Order)

Stell dir vor, du handelst mit Gold CFDs und der aktuelle Kurs liegt bei 2.615,23 Euro. Du vermutest, dass der Preis in den nächsten Minuten steigen könnte, bevor dieser wieder fällt. Um von diesem Anstieg zu profitieren, platzierst du eine Sell Limit Order bei 2.617,94 Euro. Was passiert nun? Deine Order wird nur ausgeführt, wenn der Markt den von dir festgelegten Preis erreicht oder überschreitet. Ist der Preis weiterhin niedriger, bleibt deine Order offen. Das bedeutet, du wirst nicht zu einem weniger vorteilhaften Preis verkaufen.

Welche Arten von Limit Orders gibt es?

Neben der klassischen Limit Order gibt es mehrere spezialisierte Formen, die unterschiedliche Handelsstrategien unterstützen.

Limit Order

Wie beschrieben handelt es sich dabei um einen Auftrag mit festgelegtem Limit Preis, der nur ausgeführt wird, wenn der Markt den Limit Preis erreicht oder besser ist. Diese Order gibt dem Trader die maximale Kontrolle über den Ausführungspreis.

Stop-Limit Order

Dieser Auftrag kombiniert eine Stop-Order mit einer Limit Order. Sie wird aktiviert, wenn ein vorher bestimmter Stop-Preis erreicht wird. Danach fungiert sie als Limit Order mit einem festgelegten Limit Preis. Diese Variante schützt vor plötzlichen Kursverlusten, indem sie erst ab einem definierten Kurs in den Markt eingreift. Gleichzeitig stellt die Order sicher, dass die Ausführung nicht unter ein bestimmtes Preisniveau fällt.

Good-Till-Canceled (GTC) Limit Order

Diese Order bleibt so lange aktiv, bis sie entweder ausgeführt oder vom Trader manuell storniert wird. Sie eignet sich besonders für langfristige Orders, bei denen Sie auf ein bestimmtes Kursniveau warten, ohne eine zeitliche Begrenzung zu haben.

Day Limit Order

Diese Orderart gilt nur für den aktuellen Handelstag und wird am Ende des Tages automatisch gelöscht, falls sie nicht ausgeführt wurde. Sie ist aus unseren Erfahrungen heraus sinnvoll, wenn Sie kurzfristige Handelsentscheidungen treffen möchten und nicht wollen, dass die Order über Nacht bestehen bleibt.

Immediate or Cancel (IOC) Limit Order

Diese Order muss sofort ganz oder teilweise ausgeführt werden, andernfalls wird der nicht ausgeführte Teil storniert. Die IOC Order wird oft in volatilen Märkten genutzt, um schnelle Trades durchzuführen.

Fill or Kill (FOK) Limit Order

Hierbei handelt es sich um eine Order, die entweder sofort vollständig ausgeführt wird oder komplett storniert wird, wenn keine vollständige Ausführung möglich ist. Die Fill Or Kill Order ist nützlich, wenn Sie eine große Position nur zu einem bestimmten Preis aufnehmen oder verkaufen möchten.

Wir sind der Meinung, dass das gezielte Nutzen dieser verschiedenen Limit Order Typen wesentlich dazu beiträgt, das Risiko im Trading zu steuern und die Ausführung der Handelsstrategie zu optimieren.

Was sind die Vorteile und Nachteile einer Limit Order?

Vorteile einer Limit Order

  • Preisgenauigkeit
  • Schutz vor unerwarteten Marktbewegungen
  • Bessere Risikokontrolle
  • Planungssicherheit
  • Geziele Ein- und Ausstiege
  • Nutzen von Preisvorteilen

Nachteile einer Limit Order

  • Mögliche Nichtausführung bei Nichterreichen des Kurses
  • Mögliche Verzögerung bei der Ausführung
  • Risiko dass der Markt am Limit vorbeizieht
  • Komplexität für Anfänger
  • Mangelnde Anpassung an plötzliche Marktereignisse
  • Nicht geeignet für sofortige Ausführung

Welche Vorteile haben Limit Orders im Trading

Im Folgenden erklären wie die Vorteile im Detail, von denen Sie als Trader durch eine Limit Order profitieren können:

  • Preisgenauigkeit: Limit Orders ermöglichen es, einen exakten Kauf- oder Verkaufspreis festzulegen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie nicht mehr bezahlen oder weniger erhalten als geplant. Das gibt Ihnen mehr Kontrolle über ihre Transaktionen.
  • Schutz vor unerwarteten Marktbewegungen: Die Order wird nur ausgeführt, wenn der Preis das festgelegte Limit erreicht oder besser ist. Somit schützen Sie sich vor plötzlichen, ungünstigen Kursänderungen. Das reduziert das Risiko, dass Sie zu einem schlechten Preis kaufen oder verkaufen.
  • Bessere Risikokontrolle: Durch klare Preisgrenzen können Sie Verluste besser begrenzen und Gewinne gezielt sichern. Sie legen vorher fest, wie viel Sie maximal ausgeben oder mindestens erzielen möchten. Das sorgt für mehr Disziplin beim Trading.
  • Planungssicherheit: Limit Orders bleiben aktiv, auch wenn Sie den Markt nicht ständig beobachten. Dadurch können Sie Ihre Trades automatisieren und müssen nicht permanent am Bildschirm sitzen. Das spart Zeit und reduziert Stress.
  • Gezielte Ein- und Ausstiege: Sie können Preisniveaus nutzen, die aufgrund technischer Analyse als Ein- oder Ausstiegspunkte gelten. So wird das Trading strategischer und nicht dem Zufall überlassen. Das erhöht die Chancen, den Markt optimal zu timen.
  • Nutzen von Preisvorteilen: Die Order wird auch zu einem besseren Kurs ausgeführt, falls der Markt diesen bietet. Das bedeutet, dass Sie nicht nur den Limitpreis, sondern auch günstigere Preise erhalten können. Dadurch steigt die Effizienz des Tradings.

Welche Nachteile haben Limit Order im Trading

Neben den zuvor genannten Vorteile sollten Sie im Zusammenhang mit der Limit Order ebenso folgende Nachteile kennen:

  • Keine Garantie der Ausführung: Wird der festgelegte Preis nicht erreicht, bleibt die Order unerfüllt. Dadurch könnten Sie eine günstige Gelegenheit verpassen. Das ist besonders bei schnellen Marktbewegungen problematisch.
  • Mögliche Verzögerungen bei der Ausführung: Limit Orders werden nicht sofort ausgeführt, sondern nur bei Erreichen des Limits. In illiquiden Märkten kann das zu längeren Wartezeiten führen. Das kann die Flexibilität einschränken.
  • Risiko, dass der Markt am Limit „vorbeizieht“: Besonders bei volatilen Kursbewegungen kann der Preis schnell am gesetzten Limit vorbeiziehen, ohne dass die Order ausgeführt wird. So bleiben Sie trotz günstiger Marktbedingungen außen vor. Das kann unserer Erfahrung nach durchaus frustrierend sein.
  • Komplexität für Anfänger: Die richtige Preiswahl für das Limit erfordert Marktkenntnis und Erfahrung. Ohne diese könnten Sie falsche Limits setzen und dadurch Chancen verlieren oder Verluste riskieren. Anfänger könnten dadurch überfordert sein.
  • Mangelnde Anpassung bei plötzlichen Marktereignissen: Wenn sich der Markt plötzlich dreht, kann eine statische Limit Order unvorteilhaft sein. Ohne regelmäßige Anpassung laufen Sie Gefahr, nicht optimal zu reagieren. Das kann zu unerwarteten Verlusten führen.
  • Nicht geeignet für sofortige Ausführung: Wenn Sie schnelle Trades brauchen, sind Sie mit Limit Orders schlecht bedient, da die Order erst bei Erreichen des Limits ausgeführt wird. Das bedeutet Unsicherheit beim Zeitpunkt der Ausführung. Für sehr aktive Trader kann das ein Nachteil sein.

Wann sollte man Limit Orders im Trading anwenden?

Limit Orders sollten immer dann eingesetzt werden, wenn ein gezieltes Preisniveau für Ein- oder Ausstiege angestrebt wird. Eine häufige Strategie ist der gezielte Einstieg bei Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus, um von möglichen Umkehrpunkten zu profitieren. Zudem eignen sich Limit Orders hervorragend, um Gewinnmitnahmen zu planen, indem Sie einen Mindestverkaufspreis festlegen, der profitabel ist. 

Eine weitere Anwendung ist das Absichern von Positionen, indem Sie Stop-Loss-Limits kombinieren, um Verluste zu begrenzen. Limit Orders sind auch sinnvoll, wenn Sie in Märkten mit hoher Volatilität agieren, da sie vor ungünstigen Ausführungen schützen können. Schließlich werden Limit Orders oft bei illiquiden Finanzinstrumenten eingesetzt, bei denen die Preise stark schwanken und Sie die Kontrolle über den Ausführungspreis behalten möchten. 

Unseren Erfahrungen nach profitieren Trader, die geduldig und diszipliniert sind, besonders von einem gezielten Einsatz von Limit Orders.

Wie lange bleiben Limit Orders gültig?

Die Gültigkeit von Limit Orders variiert je nach Handelsplattform und Finanzinstrument. In der Regel können Sie bei den meisten Brokern eine Limit Order als „Good-Til-Canceled“ (GTC) einstellen. Dadurch bleibt die Order so lange aktiv, bis sie entweder ausgeführt oder vom Trader gelöscht wird. Alternativ gibt es die Option „Day Order“, bei der die Limit Order nur bis zum Ende des Handelstages gültig ist und danach automatisch verfällt. 

Häufige Gültigkeits-Orderzusätze sind:

  • Tagesgültig: Eine Order, die nur an einem bestimmten Tag gültig ist (tagesgültig), wird nur ausgeführt, wenn der Kurs an diesem Tag erreicht wird.
  • Ultimo: Eine limitierte Order mit der Gültigkeit „ultimo“ gilt bis zum Ende des Monats.
  • Exaktes Datum: Meistens ist es ebenso möglich, ein exaktes Datum anzugeben, an dem der Kauf- oder Verkaufsauftrag automatisch ausläuft, falls er bis zu diesem Termin nicht ausgeführt wurde. Sie müssen eine neue Order aufgeben, sobald das Gültigkeitsdatum überschritten wurde. 

Bei bestimmten Märkten wie Aktien oder Forex können Sie auch zeitlich begrenzte Orders festlegen, die beispielsweise nur einige Stunden oder Wochen aktiv sind. Für Futures oder Optionen gelten oft spezielle Regeln. Hier können Limit Orders bis zum Ablauf des Kontrakts bestehen, sofern sie nicht vorher ausgeführt wurden. Unsere Erfahrungen zeigen, dass das Setzen eines Zeitlimits vor allem bei volatilen Märkten sinnvoll sein kann, um ungewollte Orderausführungen zu vermeiden.

Limit Order vs. Stop Order

Limit Orders und Stop Orders sind zwei Ordertypen, die unterschiedliche Funktionen im Trading erfüllen. Eine Limit Order legt einen maximalen Kauf- oder Mindestverkaufspreis fest, zu dem die Order ausgeführt werden soll, also nur zu einem bestimmten Preis oder besser. 

Eine Stop Order hingegen wird erst aktiv, wenn ein vorher festgelegter Preis erreicht oder überschritten wird und verwandelt sich dann meistens in eine Market Order. Diese wird dann sofort zum nächsten verfügbaren Kurs ausgeführt. Während Limit Orders also den Preis „kontrollieren“, definieren Stop Orders vor allem den Zeitpunkt der Aktivierung. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Unterschiede gegenüber:

Unterschied Limit Order Stop Order 
AusführungsbedingungWird nur zum Limitpreis oder besser ausgeführtWird aktiviert, wenn der Stop-Preis erreicht ist
ZweckFestlegen eines festen Kauf-/VerkaufspreisesSchutz vor Verlusten oder Einstieg bei Trenddurchbruch
PreisgarantieJa, garantiert Limitpreis oder besserNein, wird meist zur Market Order nach Aktivierung
RisikoNichtausführungSlippage nach Auslösung
EinsatzgebietGezielte Ein- und AusstiegeAbsicherung und Stop-Loss
AktivierungSofort oder bis Erreichen des LimitsErst bei Erreichen des Stop-Preises

Limit Order vs. Market Order

Im Gegensatz zur Limit Order garantiert eine Market Order keine Ausführung zu einem bestimmten Preis, sondern sorgt für eine sofortige Ausführung zum aktuell besten verfügbaren Kurs. Während Limit Orders auf Preisgenauigkeit abzielen, priorisieren Market Orders die Schnelligkeit der Ausführung. Das bedeutet, dass Market Orders bei hoher Volatilität zu unerwartet schlechten Preisen ausgeführt werden können.

Limit Orders hingegen verhindern die Ausführung zu einem ungünstigen Preis, werden aber möglicherweise nicht ausgeführt. Limit Orders bieten somit mehr Kontrolle, während Market Orders mehr Flexibilität und Geschwindigkeit aufweisen. Unseren Erfahrungen nach sind Market Orders besonders geeignet, wenn eine sofortige Ausführung wichtiger ist als der genaue Preis. Das trifft beispielsweise auf schnelle Marktbewegungen oder sehr liquide Märkte zu.

MerkmalMarket OrderLimit Order
AusführungSofortige Ausführung zum aktuellen PreisNur bei Erreichen des festgelegten Preises
PreisgestaltungKeine Obergrenze, Preis kann schwankenDu legst den Preis fest
OrderbuchNicht im Orderbuch sichtbarSichtbar im Orderbuch für andere
RisikoHöheres Risiko bei MarktschwankungenGeringeres Risiko, da du den Preis kontrollierst
EinsatzIdeal für liquide Märkte und sofortige TransaktionenIdeal für gezielte Preisstrategien

Warum eine Limit Order statt einer Market Order nutzen?

Beim Handel an der Börse hast du die Wahl zwischen Market Orders und Limit Orders – und beide haben ihre Vorteile. Doch wann macht es wirklich Sinn, eine Limit Order zu nutzen?

Market Orders sind praktisch, wenn du schnell handeln möchtest. Dein Auftrag wird sofort zum besten verfügbaren Preis ausgeführt. Es gibt aber einen Haken: Der Preis kann sich in der Zwischenzeit ändern, vor allem bei volatilen Märkten. Das bedeutet, du könntest zu einem schlechteren Preis kaufen oder verkaufen, als du eigentlich wolltest.

Limit Orders geben dir mehr Kontrolle. Du legst den Preis fest, den du bereit bist zu zahlen oder zu akzeptieren. Der große Vorteil ist, dass du sicherstellen kannst, nicht zu einem ungünstigen Preis zu handeln. Der Nachteil besteht darin, dass deine Order nur ausgeführt wird, wenn der Markt deinen festgelegten Preis erreicht.

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