Eine Trailing Stop Loss Order (TSL Order) ist ein Typ einer der Stop Order, die automatisch den Stop-Preis nachzieht und dem aktuellen Kurs folgt, wenn sich der Kurs eines Basiswertes in die gewünschte Richtung bewegt. Diese Orderart sichert Gewinne, denn sie passt sich an den Kursverlauf an. Gleichzeitig limitiert sie Verluste. Der Trailing Stop – auch nachlaufender Stop Loss genannt – folgt dem Kurs mit einem festgelegten Abstand nach oben oder unten. 

Sobald der Kurs sich gegen den Trader entwickelt, bleibt der Stop-Preis unverändert. Das löst einen automatischen Ausstieg aus der Position aus. Die Trailing Stop Loss Order hilft bei einer Risikosteuerung, die Gewinne sichert und Verluste begrenzt. Wichtig ist, dass Sie die Trailing Stop Loss Order sinnvoll setzen. Eine Trailing Stop Limit Order funktioniert ähnlich wie eine Trailing Stop Loss Order, allerdings mit einem Unterschied. Wird der Stop-Preis erreicht, wandelt sich die Order in eine Limit Order.

Eine Trailing Stop Loss Order lässt sich über die Handelsplattform oder Software des Brokers einrichten. Im Normalfall verursacht das Setzen einer Trailing Stop Order keine zusätzlichen Kosten. Die Platzierung eines Trailing Stops sollte immer Teil eines durchdachten Risikomanagements sein. Der „richtige“ Abstand des Trailing Stop Loss hängt maßgeblich von der Volatilität des gehandelten Instruments ab. 

Was ist ein Beispiel für eine Trailing Stop Loss Order?

Im Folgenden skizzieren wir ein Beispiel für eine Trailing Stop Loss Order, die es übrigens als Stop Sell und Stop Buy Order gibt. Sie kaufen eine Aktie zum Kurs von 100  Euro. Sie setzen eine Trailing Stop Loss Order mit einem Abstand von 5  Euro. Das bedeutet: Die Stop-Loss-Marke liegt immer 5  Euro unter dem jeweils höchsten erreichten Kurs.

Aktien Trade Beispiel für eine Trailing Stop Loss Order:

  • → Aktie steigt auf 110 Euro
  • → Stop-Loss-Marke zieht mit und liegt jetzt bei 105 Euro (110 Euro – 5  Euro)
  • → Aktie steigt weiter auf 120 Euro
  • → Stop-Loss-Marke steigt auf 115 Euro (120 Euro – 5  Euro)
  • → Aktie fällt dann auf 115 Euro → Keine Aktion, Stop-Loss bleibt bei 115 Euro
  • → Aktie fällt weiter auf 114 Euro
  • → Jetzt wird die Stop-Loss-Marke bei 115 Euro ausgelöst und die Aktie wird automatisch verkauft

Beispiel für eine Trailing Stop Buy Order

Sie interessieren sich für Aktien eines Unternehmens XY, die aktuell bei einem Kurs von 100 Euro pro Aktie notieren. Sie möchten diese Aktien kaufen, aber nicht sofort. Sie erwarten, dass die Aktie weiter fällt und möchten einsteigen, sobald der Kurs wieder dreht und ansteigt. Der Trailing-Abstand liegt bei 5 Euro.

Nun gibt es zum Beispiel folgendes Szenario für eine Trailing Stop Buy Order:

Das Stop liegt zunächst bei 105  Euro (100 Euro + 5  Euro)

  • → Aktie fällt von 100 Euro auf 90 Euro
  • → Trailing Stop Buy „verfolgt“ das Tief mit einem Abstand von 5 Euro
  • → Stop Buy liegt jetzt bei 95 Euro (90 Euro + 5  Euro)
  • → Aktie dreht und steigt auf 95 Euro → Kauforder wird ausgelöst

Beispiel für eine Trailing Stop Sell Order

Im Folgenden skizzieren wir ein Beispiel für eine Trailing Stop Sell Order als Gegenteil der Trailing Stop Buy Order. Sie besitzen 100 Aktien eines Unternehmens, die aktuell bei 50 Euro pro Aktie notieren. Sie möchten Ihre Aktien verkaufen, aber nicht sofort, weil das ein Nachteil sein könnte. Sie möchten jedoch von einem weiteren Kursanstieg profitieren und gleichzeitig Ihr Risiko nach unten absichern. Daher entscheiden Sie sich für eine Trailing Stop Sell Order mit einem Trailing-Abstand von 5 Euro. Was passiert nun?

Beispiel der Trailing Stop Sell Order eines Trades:

Das Stop liegt zunächst bei: 45  Euro (50 Euro – 5  Euro)

  • → Kurs steigt auf 55 Euro
  • → Stop-Sell wird automatisch nachgezogen und liegt jetzt bei: 50  Euro (55 Euro – 5  Euro)
  • → Kurs steigt weiter auf 60 Euro
  • → Stop liegt jetzt bei 55 Euro (60 Euro – 5  Euro)
  • → Kurs fällt plötzlich auf 554 Euro
  • → Stop bleibt bei 55  Euro, da er nicht mehr sinkt, wenn der Kurs fällt
  • → Bei 55 Euro wird die Trailing Stop Sell Order ausgelöst und die Aktien werden verkauft

Was bedeutet eine Trailing Stop Limit Order?

Eine Trailing Stop Limit Order funktioniert ähnlich wie eine Trailing Stop Loss Order, allerdings mit einem wichtigen Unterschied: Wird der Stop-Preis erreicht, wandelt sich die Order in eine Limit Order. Verkauf oder Kauf erfolgen nur zum festgelegten Limitpreis oder besser. Vorteil ist, dass der Trader eine Preisgrenze vorgibt und keine schlechteren Kurse akzeptieren muss.

Nachteil ist, dass die Ausführung unwahrscheinlicher wird. Die Order wird nur ausgeführt wird, wenn der Kurs das Limit erreicht. Dieser Nachteil zeigt sich vor allen Dingen bei weniger liquiden Märkten mit wenig Volumen.

Wie platziert man eine Trailing Stop Loss Order?

Eine Trailing Stop Loss Order wird direkt über die Handelsplattform oder Trading Software deines Brokers platziert. In der Regel findest du diese Option im Orderticket, wo du zwischen verschiedenen Orderarten wählen kannst. Die Funktion ist meist kostenlos verfügbar und mit wenigen Klicks eingerichtet. 

Zuerst wählst du die Orderart „Trailing Stop“ aus. Anschließend legst du den Abstand fest, den der Stop dem aktuellen Kurs folgen soll – entweder in Punkten, Prozent oder als absoluter Geldbetrag. Steigt der Kurs, passt sich der Stop automatisch nach oben (bei Long-Positionen) bzw. nach unten (bei Short-Positionen) an. Fällt der Kurs, bleibt der Stop auf dem höchsten (bzw. tiefsten) erreichten Stand und schützt so vor weiteren Verlusten. 

Der Abstand sollte so gewählt werden, dass normale Kursschwankungen nicht zu früh zum Auslösen führen, aber dennoch Verluste effektiv begrenzen. Ein zu enger Abstand führt oft zu vorzeitigen Verkäufen, ein zu weiter Abstand mindert den Schutz. Auch die aktuelle Marktvolatilität sollte bei der Einstellung berücksichtigt werden. 

So funktioniert die Platzierung der Order Schritt für Schritt:

  1. Ordertyp auswählen: Öffne das Orderticket deiner Handelsplattform und wähle „Trailing Stop“ oder „Trailing Stop Loss“ als Orderart aus. Diese Option ist bei den meisten Brokern wie Pepperstone oder XTB direkt verfügbar und kostenlos nutzbar.  
  2. Asset und Stückzahl festlegen: Gib an, für welches Asset die Order gelten soll und wie viele Einheiten du handeln möchtest.
  3. Abstand definieren: Lege den Trailing-Abstand fest, entweder in Prozent oder als festen Betrag (zum Beispiel 5 € oder 10 %). Bei einem Long-Trade sollte der Stop unter dem aktuellen Kurs liegen, während er bei einem Short-Trade darüber platziert wird. Je größer der Abstand, desto mehr Spielraum hat der Markt – allerdings ist der Stop dann auch weiter entfernt.
  4. Ausführungsart wählen: Du kannst die Order als Market Order (sofortige Ausführung zum nächsten verfügbaren Kurs) oder als Limit Order (nur zu einem bestimmten Kurs oder besser) einstellen. Letzteres kann Slippage vermeiden.  
  5. Gültigkeit bestimmen: Lege fest, wie lange die Order aktiv bleiben soll – entweder nur für den Handelstag („Day“) oder bis zur manuellen Löschung („Good-Til-Canceled“ / GTC).
  6. Order aktivieren: Bewegt sich der Kurs in deine Richtung, zieht der Stop automatisch nach. Sobald der Kurs sich um den definierten Abstand gegen deine Position bewegt, wird die Trailing Stop Loss Order ausgelöst und als Market- oder Limit-Order zur Ausführung gebracht.
Unser Tipp:
Wir empfehlen dir, den Trailing Stop in volatilen Märkten oder bei starken Kursanstiegen zu nutzen, um Gewinne automatisch abzusichern – ohne ständig manuell eingreifen zu müssen.

Kosten Trailing Stop Order zusätzlich Geld?

In der Regel verursacht das Setzen einer Trailing Stop Order keine zusätzlichen Kosten über die üblichen Handelsgebühren hinaus. Viele Broker bieten diese Orderart als Teil ihres Standardangebots an. Dennoch lohnt es sich, vorab die Gebührenstruktur der jeweiligen Plattform zu prüfen, da manche Anbieter für spezielle Orderarten oder deren Verwaltung zusätzliche Gebühren berechnen könnten. Die Trailing Stop Loss Order ist eine kosteneffiziente Option, Ihr Risikomanagement zu automatisieren.

Beispiel für die Platzierung einer Trailing Stop Loss Order beim Broker XTB

Ein praktisches Beispiel zur Platzierung einer Trailing Stop Loss Order lässt sich gut am Broker XTB verdeutlichen. Angenommen, ein Trader kauft Bitcoin (CFD) zu einem Kurs von ca. 103306.3 EUR. Um seine Position abzusichern, entscheidet er sich für eine Trailing Stop Loss Order mit einem Abstand von 100.00 EUR (wie im Feld ‘Trailing stop’ eingegeben). Das bedeutet: Steigt der Bitcoin-Kurs beispielsweise auf 103406.3 EUR, zieht der Stop automatisch auf 103306.3 EUR nach (100 EUR unter dem neuen Hoch).

Klettert Bitcoin weiter auf 103506.3 EUR, wandert der Stop auf 103406.3 EUR. Sinkt der Kurs jedoch ab diesem Punkt wieder, bleibt der Stop auf dem zuletzt erreichten Hoch minus 100 EUR stehen, bis er ausgelöst wird. Auf der Handelsplattform von XTB kann der Trailing Stop direkt beim Eröffnen oder nachträglich bei einer bestehenden Position durch einfaches Aktivieren der „Trailing stop“-Funktion mit dem gewünschten Abstand (hier 100.0) gesetzt werden. Hier finden Sie weitere Broker, die den Trailing Stop anbieten, im Vergleich.

Wie setzt man sinnvoll einen Trailing Stop?

Die Platzierung eines Trailing Stops sollte immer Teil eines durchdachten Risikomanagements sein. Einen „richtigen“ oder pauschalen Ansatz gibt es hierbei nicht. Die optimale Strategie hängt stark vom individuellen Trading-Stil und der Marktsituation ab. Grundsätzlich gilt: Ein sinnvoll gesetzter Trailing Stop sollte weit genug entfernt sein, damit die gewöhnliche Schwankungsbreite (Volatilität) des Marktes die Order nicht zu früh auslöst. 

Gleichzeitig darf er aber nicht zu weit entfernt sein, damit Gewinne effektiv gesichert werden. Wenig sinnvoll ist es beispielsweise, einen extrem engen Trailing Stop in einem sehr volatilen Markt zu platzieren. Das führt oft dazu, dass Sie zu früh ausgestoppt werden, bevor sich der Trend entfaltet. Die Vorteile eines gut durchdachten Trailing Stops liegen darin, dass man automatisch an Kurssteigerungen partizipiert und gleichzeitig das Verlustrisiko begrenzt.

Was ist der richtige Abstand für eine Trailing Stop Loss Order?

Im Hinblick auf den Abstand einer Trailing Stop Loss Order gibt es keine pauschale Antwort. Der „richtige“ Abstand hängt maßgeblich von der Volatilität des gehandelten Instruments ab. Eine Möglichkeit ist, die durchschnittliche Schwankungsbreite (Average True Range, ATR) zu berechnen und den Stop entsprechend dieser Größe festzulegen. Ein typischer Bereich könnte zum Beispiel das 1,5- bis 2-fache des ATR-Werts sein. Im Folgenden zwei Beispiele für eine mögliche Berechnung:

  • Beispiel 1: Bei einer Aktie mit einer durchschnittlichen Tagesvolatilität von 2 Euro wäre ein Trailing Stop von 3 bis 4 Euro sinnvoll. 
  • Beispiel 2: Bei einem Währungspaar mit einer Range von 50 Pips täglich könnte man den Trailing Stop bei 75 bis 100 Pips platzieren. 

Wichtig ist, stets die Risiken zu berücksichtigen: Ein zu enger Stop führt zu häufigen Auslösungen. Ein zu weiter Stop erhöht hingegen das Risiko, große Teile des Gewinns wieder abzugeben.

Wie wie viel Prozent Abstand sollte eine Trailing Stop Loss Order haben?

Beim prozentualen Abstand hängt die optimale Einstellung vom individuellen Risikoprofil, dem Risikomanagement und der Marktphase ab. Eine gängige Range liegt zwischen 3 und 15 Prozent.

Der exakte Wert ist davon abhängig, wie volatil das Asset ist und wie viel Risiko der Trader bereit ist einzugehen. Bei ruhigen, weniger volatilen Märkten kann ein engerer Abstand von etwa 3  bis 5 Prozent gewählt werden. Bei stark schwankenden Märkten sind Abstände von 10 bis 15 Prozent eher sinnvoll.

Wann wird der Trailing Stop Loss getriggert?

Ein Trailing Stop Loss wird ausgelöst, sobald der Kurs sich um einen bestimmten Abstand vom Höchststand in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Der Trailing Stop Loss passt sich automatisch nach oben oder unten an, wenn sich der Kurs zugunsten des Traders entwickelt. Dadurch bleibt der Abstand zum aktuellen Höchst- bzw. Tiefstkurs konstant, solange sich der Kurs in die richtige Richtung bewegt. Wird dieser Abstand unterschritten, löst der Trailing Stop Loss eine Verkaufs- oder Kauforder aus.

Was sind die Vorteile einer Trailing Stop Loss Order?

Ein Trailing Stop Loss bietet mehrere Vorteile, wie zum Beispiel eine automatische Gewinnsicherung, emotionale Entlastung beim Trading und flexible Anpassung an die Marktdynamik. Diese Stärken machen ihn sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Trader attraktiv. Die größten Vorzüge im Überblick sind:

  • Automatische Gewinnmitnahme: Der Trailing Stop Loss zieht den Stop automatisch nach, wenn sich der Kurs positiv entwickelt.
  • Emotionale Kontrolle: Trader müssen nicht ständig den Markt beobachten und vermeiden emotionale Fehlentscheidungen.
  • Flexibilität: Der Trailing Stop Loss reagiert dynamisch auf die Kursentwicklung und passt sich automatisch an.
  • Begrenzung von Verlusten: Die Order hilft, Verluste frühzeitig zu begrenzen, wenn der Kurs sich gegen die Position entwickelt.
  • Einfache Umsetzung: Viele Broker bieten eine unkomplizierte Einrichtung direkt über die Handelsplattform an.
  • Risikomanagement: Ein Trailing Stop verbessert das Gesamtrisikomanagement, da das Risiko mit steigenden Kursen verringert wird.
  • Zeitersparnis: Trader müssen nicht ständig manuell nachjustieren, was Zeit spart.

Was sind die Nachteile einer Trailing Stop Loss Order?

Die drei größten Nachteile der Trailing Stop Loss Order sind die Gefahr des zu frühen Auslösens bei kurzfristigen Schwankungen, keine Garantie für den exakten Ausführungspreis und die Notwendigkeit einer stabilen Internet- bzw. Broker-Verbindung. Insbesondere in unruhigen Marktphasen passiert es häufig, dass der Trailing Stop durch kleine Rücksetzer ausgelöst wird, obwohl der Trend insgesamt weiterläuft. Die größten Nachteile und Risiken im Überblick sind:

  • Keine Garantie bei Gaps: Bei Kurslücken kann der Ausstieg deutlich schlechter erfolgen als der gesetzte Stop-Preis, was Verluste verstärken kann.
  • Falsches Nachziehen: Ein zu enger Trailing-Abstand kann zu häufigen Auslösungen führen, wodurch potenzielle Gewinne verloren gehen.
  • Slippage: Die Order wird zur nächsten verfügbaren Kursstellung ausgeführt, was zu Abweichungen führen kann.
  • Ungeeignet bei illiquiden Märkten: Bei geringer Liquidität kann die Order zu ungünstigen Kursen ausgeführt werden.
  • Technische Abhängigkeit: Order funktioniert nur zuverlässig, wenn Broker-Plattform oder Tools stabil laufen.
  • Kosten durch häufiges Auslösen: Wiederholte Stop Auslösungen führen zu höheren Transaktionskosten.

Wann sollte man keinen Trailing Stop Loss anwenden?

Es gibt Situationen, in denen ein Trailing Stop Loss weniger geeignet oder sogar kontraproduktiv ist. Besonders bei extrem volatilen Märkten oder bei sehr kurzfristigen Strategien wie Daytrading kann der automatische Stop eher schaden als nützen. Auch bei fundamentalen Ereignissen mit hohem Überraschungspotenzial sollte man vorsichtig sein.

Wenn Sie zum Beispiel einen sehr engen Trailing Stop in einem Markt wie Kryptowährungen nutzen laufen Sie die Gefahr, ständig ausgestoppt zu werden, obwohl der große Trend weiterläuft. Ebenso ist Vorsicht geboten, wenn der Broker für Stop Orders Gebühren erhebt oder wenn die technische Infrastruktur unzuverlässig ist. 

Welche vergleichbaren Orderarten gibt es?

Neben dem Trailing Stop Loss existieren verschiedene andere Orderarten, die Trader zur Risikosteuerung oder Gewinnsicherung platzieren können. Jede der folgenden vergleichbaren Orderarten hat ihre spezifischen Merkmale:

  • Stop Loss Order: Eine feste Order, die einen definierten Kurs als Stopp-Marke platziert. Wird dieser Kurs erreicht, wird die Order ausgelöst.
  • Take Profit Order: Diese Order platziert einen festen Kurs zum automatischen Mitnehmen von Gewinnen.
  • Limit Order: Hier wird ein fester Preis platziert, zu dem ein Kauf oder Verkauf stattfinden soll. Das passiert nur, wenn dieser Kurs erreicht wird.
  • OCO-Order (One Cancels the Other): Zwei Orders werden gleichzeitig platziert. Wenn eine ausgelöst wird, löscht die andere sich automatisch.

Diese Orderarten beinhalten jeweils eigene Vor- sowie Nachteile und sind in der Regel fester als die flexible Trailing Stop Loss Order. Dennoch lohnt sich die Kombination verschiedener Ordertypen, um ein individuelles Risikomanagement zu gestalten.

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