Das Handelsvolumen bezeichnet die Gesamtmenge oder Anzahl der gehandelten Wertpapiere wie einer Aktie oder eines anderen Vermögenswertes an der Börse innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Es ist die Summe aller Transaktionen bzw. Kontrakte, die an der Börse in diesem Zeitraum ausgeführt wurden. Man spricht auch vom Volumen, wenn es zum Beispiel um Aktien geht. Das Handelsvolumen gibt an, wie viele Stücke eines Wertpapiers den Besitzer gewechselt haben.

Das Handelsvolumen ist ein wichtiger Indikator zur Einschätzung von Trends und Marktstimmung. Das Handelsvolumen entsteht immer dann, wenn Kauf- und Verkaufsaufträge aufeinandertreffen. Ein hohes Handelsvolumen weist darauf hin, dass sehr viele Marktteilnehmer aktiv sind und gehandelt wird. Ein sehr niedriges Handelsvolumen steht im Gegensatz dazu für eine geringe Beteiligung der Marktteilnehmer.

Das Handelsvolumen wird im Allgemeinen als Summe aller gehandelten Einheiten berechnet. Das Volumen hat für Trader den Nutzen, dass es zusätzliche Markteinsichten liefert. Vorteile der Analyse des Volumens sind, dass Intensität und Marktstärke einer Bewegung gezeigt und objektive Handelsdaten geliefert werden. Ein wichtiger Nachteil ist die Datenvollständigkeit, da außerbörsliche Transaktionen in den offiziellen Börsendaten oft nicht erfasst werden.

Volumen Bedeutung and der Börse in kurz und knapp:

  • Das Trading-Volumen bezeichnet die gehandelten Wertpapiere in einem bestimmten Zeitraum und ist ein Trendindikator.
  • Ein höheres Volumen zeigt verstärkte Marktaktivität und potenzielle Preisbewegungen, ein niedrigeres weniger Teilnahme der Händler.
  • An Chartmarken wie Widerstands- oder Unterstützungsniveaus kann das Volumen starke Kursbewegungen auslösen.
  • Volumenindikatoren wie On-Balance-Volumen und Chaikin-Money-Flow bieten weiterführende Analysemöglichkeiten, haben jedoch auch Herausforderungen wie zeitverzögerte Daten.

Welche Bedeutung hat das Handelsvolumen?

Das Handelsvolumen ist in der technischen Analyse ein wichtiger Indikator zur Einschätzung von Trends und Marktstimmung. Es ergänzt die reine Kursbetrachtung. Ein größerer Volumenanstieg bei Kursbewegungen signalisiert in der Interpretation oft, dass viele Marktteilnehmer aktiv sind und einer Bewegung zustimmen. Umgekehrt kann ein niedriger Volumenanstieg Zweifel oder Unsicherheit anzeigen. 

Nach der bekannten Dow-Theorie sollten sich stabile und anhaltende Trends durch steigendes Volumen bestätigen lassen. Das heißt zum Beispiel, dass in einem Aufwärtstrend Käufer mit zunehmendem Volumen die Kurse antreiben müssten. Psychologisch spiegelt hohes Volumen großes Anlegerinteresse und Marktvertrauen wider, während geringes Volumen häufig als Zeichen von Zurückhaltung oder fehlender Übereinstimmung im Markt gilt.

Wie entsteht das Handelsvolumen?

Das Handelsvolumen entsteht, wenn Kauf- und Verkaufsaufträge aufeinandertreffen. Entscheidend sind dabei die Orderarten. Market Orders werden sofort zum jeweils besten verfügbaren Preis ausgeführt, während Limit Orders einen genauen Höchst- bzw. Mindestpreis vorgeben. Beispiel: Ein Trader erteilt eine Market-Order zum Kauf. Diese wird automatisch mit der jeweils besten Limit-Verkaufsorder gekoppelt, die aktuell im Orderbuch steht. 

Sobald sich Käufer und Verkäufer auf einen Kurs „einigen“ und ein Trade ausgeführt wird, erhöht sich das Volumen um die gehandelte Stückzahl. Durch das fortlaufende Zusammenführen solcher Orders bildet sich über den Handelstag hinweg das gesamte Handelsvolumen eines Wertpapiers. Volumina bei Aktien bedeutet somit, dass die Wertpapiere in einem bestimmten Umfang ihre Besitzer wechseln. 

Was ist ein Beispiel für das Volumen an der Börse?

Nehmen als Beispiel eine fiktive Aktie der Muster AG, die an einem Tag an der Börse zu verschiedenen Kursen gehandelt wird. Am Vormittag werden 1.000 Aktien zu je 50 Euro gehandelt. Später steigen Angebot und Nachfrage, sodass weitere 2.000 Aktien zu 51 Euro den Besitzer wechseln. Das Tagesvolumen beträgt daher insgesamt 3.000 gehandelte Aktien.

In Geld ausgedrückt entspricht das einem Orderbuchumsatz von:

(1.000 × 50) + (2.000 × 51) = 153.000 Euro

Dieses einfache Beispiel zeigt, wie aus einzelnen Trades mit Stückzahl und Kurs das tägliche Handelsvolumen (in Stück) und der Gesamtumsatz (in Euro) resultieren.

Was ist ein hohes Handelsvolumen?

Wenn von einer Aktie beispielsweise durchschnittlich 100.000 Stück pro Tag bewegt werden, aber an einem Tag dann 800.000 Aktien gehandelt werden, spricht man von einem ungewöhnlich hohen Volumen. Solch ein hohes Volumen kann auf starke Nachrichten oder große Investoreninteressen hindeuten. Ein plötzlicher Volumensprung kann zum Beispiel bei steigenden Kursen darauf hindeuten, dass großer Kaufdruck besteht, weil viele Anleger zu diesem Zeitpunkt kaufen.

Ein hohes Handelsvolumen wird daran gemessen, wie hoch das täglich gehandelte Volumen des Vermögenswertes im Durchschnitt ist. Ein hohes Volumen weist darauf hin, dass sehr viele Marktteilnehmer aktiv sind und gehandelt wird. Generell gilt: Je größer das Volumen, desto stärker ist oft auch die Marktbewegung. Ein Anstieg des Volumens wird daher häufig als Bestätigung eines starken Trends angesehen. 

Was ist ein niedriges Handelsvolumen?

Ein sehr niedriges Handelsvolumen steht für eine geringe Beteiligung der Marktteilnehmer und das Volumen ist (deutlich) niedriger als sonst für den Vermögenswert üblich. Niedrige Volumen treten häufig in ruhigen Marktphasen oder bei wenig beachteten Aktien auf. In einem Markt mit geringem Volumen sind Kursbewegungen oft weniger aussagekräftig, da nur wenige Trades stattfinden. 

Das typische Tagesvolumen einer Aktie liegt zum Beispiel bei 80.000 Stück. An einem bestimmten Tag werden nun lediglich 20.000 Stück gehandelt, sodass das Volumen ungewöhnlich niedrig ist. Ein solches geringes Volumen kann signalisieren, dass Anleger abwartend sind oder dass der Markt in einer Konsolidierungsphase steckt. In solchen Situationen können Preisänderungen eher zufällig erscheinen, weil nur eine kleine Gruppe Händler den Kurs beeinflusst.

Wie berechnet man das Handelsvolumen?

Das Handelsvolumen wird im Allgemeinen als Summe aller gehandelten Einheiten mit der folgenden Formel berechnet:

Handelsvolumen = ∑ Trades Anzahl der gehandelten Aktien bzw. Kontrakte

Wichtig für die Berechnung ist: Es zählt immer die Stückzahl, nicht die Anzahl der Trades selbst. So entsprechen zum Beispiel fünf einzelne Transaktionen mit je einer Aktie demselben Volumen wie eine einzige Transaktion mit fünf Aktien. Beim Trading erfasst man also einfach alle ausgeführten Ordergrößen. Dazu ein Beispiel: Werden an einem Tag 4 Trades mit je 100 Aktien ausgeführt, beträgt das Handelsvolumen 4 × 100 = 400 Aktien. 

Da es natürlich pro Tag Trades mit sehr unterschiedlichen Stückzahlen gibt, im folgenden ein weiteres Beispiel:

  • 3 Trades mit jeweils 80 Aktien 
  • 4 Trades mit jeweils 110 Aktien 
  • 7 Trades mit jeweils 90 Aktien 
  • 11 Trades mit jeweils 150 Aktien 

Das gesamte Handelsvolumen beträgt hier: 240 + 440 + 630 + 1650 = 2.960 Aktien

Was für ein Nutzen hat das Handelsvolumen für Trader?

Das Handelsvolumen hat für Trader den Nutzen, dass es zusätzliche Markteinsichten liefert, die der Kurs allein nicht zeigt. Ein hoher Volumenanstieg deutet auf großes Interesse einer breiten Masse an Tradern hin und unterstützt die Aussagekraft einer Kursbewegung. Ein geringes Volumen kann hingegen auf ein schwaches Signal oder mangelnde Überzeugung am Markt hindeuten. Diese Zusammenhänge bilden die Grundlage des Volumen Trading.

Trader nutzen das Volumen als Vorteil, um Ausbruchsbewegungen zu bestätigen oder das Potenzial für Trendfortsetzungen einzuschätzen. Darüber hinaus dient ein hoher Volumen in der Regel als Indikator für gute Liquidität. Ein Wertpapier mit hohem Handelsvolumen kann meist leichter und kostengünstiger gehandelt werden. So hilft das Volumen-Trading dem Trader, die Handelsqualität (z. B. niedrige Slippage) zu verbessern und fundiertere Entscheidungen zu treffen. 

Was sind die Vorteile des Volumens?

Die Volumenanalyse hat mehrere Vorteile, zu denen vor allem gehören:

  • Zeigt die Intensität und Marktstärke einer Bewegung
  • Liefert objektive Handelsdaten
  • Gibt Auskunft über die Kraft eines Kursanstiegs oder -rückgangs
  • Sagt etwas über die Liquidität an der Börse aus
  • Erkennen von Divergenzen mittels Volumenindikatoren

Was sind die Nachteile des Volumens?

Die Volumenanalyse hat neben den genannten Vorteilen ebenfalls einige Nachteile. Dazu zählen:

  • Ungenaue bzw. nicht vollständige Daten: Außerbörsliche Transaktionen (OTC-Handel, Dark Pools, Forex-Geschäfte) werden in den offiziellen Börsendaten oft nicht erfasst. Infolgedessen bildet das veröffentlichte Handelsvolumen nur den Teil des Handels ab, der über die regulären Börsenplätzen lief. 
  • Interpretation von Volumensignalen erfordert Erfahrung und Marktverständnis: Große Volumenzuwächse können auch manipulativ erzeugt sein oder rein institutionelle Handlungen repräsentieren, die nicht wirklich dem breiten Marktsentiment entsprechen. 
  • Volumenmuster verhalten sich je nach Markt unterschiedlich: Ein alleiniger Volumenindikator liefert keine universell zuverlässigen Handelssignale liefert.

Mit welchen Indikatoren analysiert man das Volumen an?

Es gibt zahlreiche technische Indikatoren, die das Handelsvolumen in ihre Berechnung einbeziehen. Zu den bekanntesten Volumen-Indikatoren zählen:

On-Balance Volume (OBV)

Dieser Indikator setzt Preis und Volumen in Beziehung, indem er das kumulierte Handelsvolumen addiert oder subtrahiert. Das ist abhängig davon, ob der Kurs gestiegen oder gefallen ist. Er zeigt so auf, ob das Gesamtvolumen eher durch Käufe (steigende Kurse) oder Verkäufe (fallende Kurse) bestimmt wurde.

Volume Weighted Average Price (VWAP)

VWAP ist der volumengewichtete Durchschnittspreis eines Wertpapiers über einen bestimmten Zeitraum. Er berechnet, zu welchem durchschnittlichen Preis Aktien gehandelt wurden, gewichtet nach der gehandelten Stückzahl. Trader nutzen VWAP zum Beispiel als Benchmark, um günstige Ein- oder Ausstiegspreise zu ermitteln.

Money Flow Index (MFI)

Der MFI ist ein Oszillator zwischen 0 und 100, der den Geldfluss (Mittelzufluss vs. Mittelabfluss) basierend auf Preis und Volumen misst. Er hilft, überkaufte oder überverkaufte Zustände zu identifizieren. Steigt der Kurs bei steigendem Volumen, bestätigt ein hoher MFI-Wert einen starken Kaufdruck, während ein fallender MFI trotz steigender Kurse auf wacklige Käufer hinweist.

Accumulation/Distribution (A/D)

Dieser Indikator analysiert, wie stark Basiswerte akkumuliert (gesammelt) oder verteilt (verkauft) werden. Er verknüpft die Position des Schlusskurses innerhalb der Tagesspanne mit dem Volumen. Notiert der Schlusskurs im oberen Bereich, deutet das auf Akkumulation (Nachfrage) hin. Notiert er unten, auf eine Distribution (Angebot). 

Chaikin Money Flow (CMF)

Der CMF ist ein Oszillator, der über einen Standardzeitraum (z.B. 21 Tage) die kumulierten Geldflüsse ins Verhältnis zum Gesamtvolumen setzt. Positive Werte über der Nulllinie deuten auf anhaltenden Kaufdruck hin, negative Werte auf vorherrschende Verkäufe. Trader nutzen CMF, um die Nachhaltigkeit eines Trends oder mögliche Trendwechsel zu erkennen.

Warum nicht jeder das gleiche Handelsvolumen nutzt

Nicht jeder Trader oder Marktteilnehmer nutzt das gleiche Handelsvolumen, weil es unterschiedliche Datenquellen und Handelsplätze gibt. Zum einen fließen außerbörsliche Transaktionen wie OTC-Geschäfte oder der Devisenhandel nicht in die offiziellen Börsenstatistiken ein. Ein professioneller Trader mit Zugriff auf Level 2 oder Level 3-Daten und Dark Pools sieht also mehr gehandeltes Volumen als ein Privatanleger, der nur Xetra-Daten abfragt. 

Zum anderen verwenden verschiedene Marktdatenanbieter eigene Definitionen. Einige betrachten nur Orderbuchumsätze, andere auch Block Trades oder ETF-Handel. Institutionelle Investoren arbeiten zudem oft mit aggregierten Daten, die auch globale Märkte einbeziehen, während Kleinanleger meist nur ihr Heimatvolumen wahrnehmen.

In der Summe führt dies dazu, dass je nach Handelsplatz, Datenquelle und Zeithorizont verschiedene Volumenzahlen genannt werden. Die Folge ist, dass nicht jeder das gleiche Handelsvolumen „sieht”, sondern jeder Marktteilnehmer mit seinem eigenen „Datenuniversum“ arbeitet.

Wird das Handelsvolumen an der Börse von Dark Pools beeinflusst?

Dark Pools haben durchaus Einfluss auf das Handelsvolumen an der Börse, auch wenn dieser nicht immer direkt sichtbar ist. Die in Dark Pools gehandelten Volumina tauchen oft erst verzögert oder gar nicht im öffentlichen Orderbuch auf. Dadurch wird das offiziell ausgewiesene Handelsvolumen an der Börse unterschätzt.

Besonders bei illiquiden Aktien oder in Zeiten hoher Marktunsicherheit können Dark Pools dazu führen, dass das gemeldete Volumen ein verzerrtes Bild der tatsächlichen Marktaktivität liefert. Für Trader bedeutet das, dass sie vorsichtig sein müssen, wenn sie nur öffentliches Volumen als Entscheidungsgrundlage nutzen.

Wie wirkt sich das Handelsvolumen auf die Liquidität eines Assets aus?

Je höher das Handelsvolumen ist, desto liquider ist der Markt und desto leichter können Marktteilnehmer größere Positionen kaufen oder verkaufen, ohne den Preis stark zu beeinflussen. Ein liquider Markt zeichnet sich durch enge Geld-Brief-Spannen (Spreads), geringe Preisschwankungen bei großen Orders und eine hohe Anzahl von Marktteilnehmern aus.

Wenn das Volumen niedrig ist, nimmt die Liquidität ab. Das kann zu größeren Preissprüngen führen, sobald größere Orders platziert werden. Trader sollten deshalb das Handelsvolumen stets im Blick haben, da es einen Hinweis darauf gibt, wie reibungslos Transaktionen ablaufen können und wie anfällig der Markt für plötzliche Preisbewegungen ist.

Beeinflusst das Handelsvolumen die Spreads?

Das Handelsvolumen hat einen direkten Einfluss auf die Spreads. In Märkten mit hohem Handelsvolumen sind die Spreads in der Regel deutlich enger, weil viele Marktteilnehmer konkurrieren und somit für ein ausgewogenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage sorgen. Bei Assets mit geringem Volumen sind die Spreads dagegen oft breit, da das Risiko für die Market Maker steigt und sie sich absichern müssen.

Für Trader bedeutet ein niedriger Spread geringere Transaktionskosten, was besonders für kurzfristige Strategien wie Daytrading oder Scalping entscheidend ist. Ein hohes Volumen wirkt also stabilisierend auf den Markt und reduziert indirekt die Kosten für Trader.

Welche Börse hat das meiste Handelsvolumen?

Weltweit führen vor allem amerikanische und asiatische Börsen das Ranking mit dem größten Handelsvolumen an. An der Spitze steht die New York Stock Exchange (NYSE), gefolgt von der NASDAQ. Auch die großen Börsen in Asien (Tokyo Stock Exchange, Shanghai Stock Exchange, Shenzhen Stock Exchange, Hong Kong Exchange) zählen zu den volumenstärksten. Weitere Top-Plätze belegen die London Stock Exchange und die paneuropäische Euronext

Unserer folgenden Tabelle können Sie die Börsen mit dem größten Handelsvolumen sowie die ungefähre Spanne an Volumen entnehmen:

Börse Durchschnittliches Handelsvolumen in Mrd. USD ca. pro Monat
New York Stock Exchange (NYSE)2727 Mrd.
Nasdaq (USA)2685 Mrd.
Shanghai Stock Exchange1906 Mrd.
Shenzhen Stock Exchange1773 Mrd.
Japan Exchange Group (JPX)548 Mrd.
Hong Kong Exchanges (HKEX)275 Mrd.
Welche Börse in Deutschland hat das meiste Handelsvolumen?

In Deutschland dominiert die Deutsche Börse AG mit ihrem elektronischen Handelssystem Xetra (Frankfurter Wertpapierbörse). Im Jahr 2024 betrug der kombinierte Jahresumsatz von Xetra und Börse Frankfurt rund 1,3 Billionen Euro. Mit großem Abstand folgen die weiteren Handelsplätze: Auf Rang zwei liegt die Tradegate Exchange (Berlin), die sich an Privatanleger richtet, mit einem Jahresvolumen von etwa 326,35 Milliarden Euro.

Die drittgrößte deutsche Börse ist die Börse Stuttgart, die 2024 ein Handelsvolumen von etwa 104 Milliarden Euro erreichte. Diese drei Handelsplätze machen den Großteil des deutschen Aktienhandels aus, wobei Xetra/Frankfurt klar den höchsten Liquiditäts- und Umsatzanteil hält.

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