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Area Charts sind auch bekannt als Flächendiagramme und visualisieren hier die Preisbewegung eines Assets über die Zeit. Dies gelingt, indem die Fläche zwischen der Preislinie und der Zeitachse ausgefüllt wird. Die daraus resultierende Darstellung betont die kumulative Wertänderung. Der Chart kann Tradern helfen, klare Trends zu erkennen, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu identifizieren und auch die Marktdynamik besser zu verstehen. 

Im Vergleich zu Liniencharts bieten Area Charts eine visuell stärkere Betonung der Preisentwicklung – Trader bekommen bestenfalls ein einzigartiges Gefühl für den jeweiligen Markt. Im folgenden Artikel schauen wir uns einmal genauer an, was Area Charts sind, welche Vorteile diese bieten und worauf Trader beim Lesen der Charts unbedingt achten sollten. 

Alles Wissenswerte zu Area Charts

  • Visualisiert Preisbewegung über Zeit mit gefüllter Fläche
  • Betont kumulative Preisänderungen visuell
  • Intuitive Darstellung durch Farben und Schatten
  • Vereinfacht Erkennung langfristiger Markttrends
  • Geeignet für alle Märkte
  • Bietet klare Visualisierung von Marktdynamik
  • Hilft bei Entscheidung für Ein- und Ausstiegszeitpunkt

Der Hauptunterschied und Vorteil gegenüber dem Linienchart liegt in der visuellen Darstellung der Fläche unter der Preislinie, die in der Regel auffällig eingefärbt oder schattiert ist. Diese visuelle Darstellung ermöglicht es Tradern, nicht nur die Preisbewegung zu verfolgen, sondern auch die Intensität der Bewegungen zu erfassen. Mit einem Area Chart gelingt die Interpretation der jeweiligen Märkte damit tendenziell intuitiv. 

Area Chart S&P 500
Area Chart im S&P500 – Quelle: TradingView

Für Trader bietet der Area Chart vor allem bei der Analyse von Trends und der Identifizierung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus einen großen Mehrwert. Die gefüllte Fläche unter der Preislinie verstärkt visuell die Bewegungen nach oben oder unten und macht es einfacher, Phasen mit hoher oder geringer Dynamik zu erkennen. Dies hilft Tradern bei der Entscheidungsfindung, insbesondere bei der Suche nach geeigneten Ein- und Ausstiegszeitpunkten.

Schneller Check der Marktlage
Zudem ermöglicht der Area Chart durch die klare Darstellung eine schnelle Bewertung der Marktlage. In volatilen Märkten kann die visuelle Betonung der Preisbewegungen entscheidend sein, um rasch auf Marktbewegungen zu reagieren. Damit wird der Area Chart ein Tool in der technischen Analyse, das durch eine einfache, aber effektive Visualisierung von Preisdaten überzeugt. 

Area Chart lesen lernen: So funktioniert der Charttyp 

Das grundlegende Konzept eines Area Charts beruht darauf, eine Reihe von Datenpunkten mit Linien zu verbinden und den Bereich unter diesen Linien bis zur X-Achse auszufüllen. Jede Datenreihe erzeugt dabei eine eigene, unterschiedlich schattierte Fläche. Mit den Schwankungen der Datenpunkte weiten oder verengen sich die schattierten Bereiche. Dies ermöglicht einen unmittelbaren visuellen Einblick in die Veränderungen innerhalb dieser Zeiteinheit. Die schattierten Flächen eines Area Charts verdeutlichen dies.

Der vertikale Abstand zwischen der Linie und der X-Achse symbolisiert die Werte der Datenpunkte zu einem bestimmten Zeitpunkt. Durch die Analyse der Breite und Höhe dieser schattierten Bereiche können Betrachter sowohl die individuellen Datenwerte als auch ihre kumulierte Implikation verstehen. Dies fördert das Verständnis für Trends und Beziehungen.

Um einen Area Chart zu lesen, sollten die Trader zunächst mit der Betrachtung der X- und Y-Achsen beginnen. Dies hilft, den Zeitrahmen und die Werteskala zu erfassen. Schließlich können sich diese mitunter unterscheiden:

  • Die gefüllten Flächen geben beispielsweise Aufschluss über die Volumenentwicklung im Zeitverlauf.
  • Ein breiter werdender Bereich deutet auf Wachstum hin.
  • Ein schmaler werdender Bereich signalisiert einen Rückgang

Durch die Analyse, wie die Fläche im Verhältnis zur X-Achse steigt oder fällt, können Trader und Analysten wichtige Markttrends identifizieren und Prognosen über zukünftige Bewegungen anstellen.

Wichtiges Werkzeug für Trader
Ergo ist der Area Chart durch seine Fähigkeit, die Dynamik der Datenwerte effektiv zu visualisieren, für viele Trader hilfreich. Dieser bietet eine klare Sicht auf die kumulative Wirkung der Datenpunkte über die Zeit und ist somit ein unverzichtbares Werkzeug für die Interpretation von Daten.

Die Einführung der Z-Achse in Area Charts ermöglicht wiederum eine noch tiefere und facettenreiche Darstellung der Daten. Während klassische Area Charts sich auf die X-Achse für Kategorien und die Y-Achse für Datenwerte stützen, bringt die Hinzunahme einer Z-Achse, wie sie bei 3D-Area-Charts zu finden ist, eine zusätzliche Dimension in die Visualisierung. Diese mehrdimensionale Herangehensweise ermöglicht es, eine zusätzliche Dimension darzustellen. Allerdings ist dies beim Trading eher nicht verbreitet. 

Die Komponenten eines Area Charts umfassen typischerweise:

  • X-Achse (horizontale Achse): Repräsentiert die Zeit oder Kategorien
  • Y-Achse (vertikale Achse): Zeigt die Datenwerte oder Maßeinheiten
  • Z-Achse (bei 3D-Charts): Fügt eine weitere Dimension hinzu.
  • Datenpunkte: Spezifische Werte innerhalb des Datensatzes.
  • Linien: Verbinden die Datenpunkte und sind die Grundlage für die gefüllten Bereiche.
  • Gefüllte Bereiche: Die Flächen unter den Linien, die die kumulativen Werte hervorheben und visuell betonen.

Indem man diese zentralen Bausteine eines Area Charts versteht und effektiv nutzt, können Area Charts gelesen, interpretiert und eingesetzt werden, um noch profitabler die Märkte zu handeln. 

Vorteile und Nachteile der Area Charts

Vorteile

  • Trendanalyse
  • Visualisierung von Volumen
  • Einfache Vergleichbarkeit
  • Hervorhebung kumulativer Effekte
  • Intuitive Lesbarkeit

Nachteile 

  • Überlagerung
  • Weniger Details
  • Potenzielle Fehlinterpretation

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Vorteile eines Area Charts

Werfen wir einen detaillierten Blick auf die Vorteile eines Area Charts. Diese überwiegen die Nachteile, auf die wir gleich eingehen, doch deutlich:

  • Trendanalyse: Area Charts erleichtern die Identifizierung von Markttrends, indem sie die Preisbewegung über die Zeit mit einer gefüllten Fläche visualisieren. Diese visuelle Hervorhebung ermöglicht es Tradern, Aufwärts- und Abwärtstrends schnell zu erkennen, da die Flächenfüllung die Preisentwicklung unterstreicht. 
  • Visualisierung von Volumen: Durch die Schattierung zwischen den Linien bieten Area Charts eine klare Sicht auf Volumenänderungen. Ein breiter werdender Bereich deutet hier bei entsprechender Einstellung auf eine Zunahme des Handelsvolumens hin, was oft ein Indikator für eine starke Bewegung oder Trendbestätigung ist. Dies hilft Tradern, die Stärke eines Trends zu bewerten.
  • Einfache Vergleichbarkeit: Area Charts ermöglichen den einfachen Vergleich mehrerer Datensätze durch Überlagerung verschiedener gefärbter Flächen. Diese Eigenschaft ist besonders nützlich, um die Performance verschiedener Assets oder Indikatoren im gleichen Zeitfenster zu analysieren. Trader können Korrelationen identifizieren und Diversifikation effektiver umsetzen.
  • Hervorhebung kumulativer Effekte: Die gefüllten Bereiche in einem Area Chart betonen nicht nur einzelne Preisbewegungen, sondern auch deren kumulative Effekte. Dies ist besonders wertvoll bei der Analyse langfristiger Daten.
  • Intuitive Lesbarkeit: Die visuelle Gestaltung von Area Charts macht sie intuitiv lesbar und zugänglich, auch für weniger erfahrene Trader. Die klare Darstellung von Preisbewegungen und Trends in Kombination mit der farblichen Unterscheidung erleichtert das schnelle Erfassen komplexer Informationen.

Nachteile eines Area Charts

Falls Sie sich für einen Area Chart zur Darstellung Ihrer Assets entscheiden, sollten Sie folgende Nachteile im Hinterkopf behalten:

  • Überlagerung: Bei der Darstellung mehrerer Datensätze können die gefüllten Bereiche in Area Charts übereinander liegen und zu Überlagerungseffekten führen. Dies kann einzelne Datenreihen schwer unterscheidbar machen, besonders wenn sie ähnliche Wertebereiche aufweisen. Dies kann dann die Klarheit der Datenvisualisierung beeinträchtigen und die Analyse dann signifikant erschweren. 
  • Weniger Details: Area Charts können bei der Darstellung von feinen Preisbewegungen oder kurzfristigen Fluktuationen Detailverluste erleiden. Die Betonung liegt auf der kumulativen Preisbewegung, wodurch kurzfristige Spitzen weniger sichtbar oder erkennbar sind.
  • Potenzielle Fehlinterpretation: Die visuelle Betonung der Flächenfüllung kann manchmal zu Fehlinterpretationen führen, besonders bei unerfahrenen Anlegern. Die Größe und Farbe der gefüllten Bereiche könnten irrtümlich als Indikator für die Marktstärke wahrgenommen werden, ohne die zugrunde liegenden Volumen- oder Preisdaten angemessen zu berücksichtigen.

Mit dieser Software und Area Charts handeln

Um mit Area Charts zu handeln, können Trader eine Vielzahl von Softwarelösungen nutzen, die diese Art der Chartdarstellung unterstützen. Zu den bekanntesten und am weitesten verbreiteten gehören:

MetaTrader 4 und MetaTrader 5

Beide Plattformen sind in der Trading-Community sehr beliebt und bieten umfangreiche Charting-Tools, einschließlich Area Charts.

TradingView

Die führende webbasierte Charting-Plattform, die eine intuitive Benutzeroberfläche für das Charting und eine umfangreiche Community bietet. Zugleich überzeugt die Auswahl an Indikatoren und Tools für die technische Analyse. 

Diese Plattformen bieten die notwendigen Tools und Ressourcen, um effektiv mit Area Charts zu handeln und fundierte Entscheidungen auf Basis von Marktanalysen zu treffen. Doch auch andere Plattformen eignen sich für die meisten Trader. Dies gilt, obgleich diese zwar keinen Area Chart anbieten, dafür aber unzählige Chartarten und Indikatoren – beispielsweise die xStation von XTB. 

Trading Strategien mit dem Area Chart 

Area Charts bieten durch ihre visuelle Gestaltung differenzierte Einblicke, die sie von anderen Chart-Typen abheben und für bestimmte Strategien spannend machen. Doch was ist mit dem Area Chart alles möglich? 

  • Bewertung der Marktstimmung über Zeit: Die durchgängige Fläche des Area Charts bietet eine klare visuelle Repräsentation der Marktstimmung über einen längeren Zeitraum. Trader können die Dichte und die Ausdehnung der gefüllten Bereiche nutzen, um Perioden mit zunehmender oder abnehmender Handelsaktivität zu identifizieren. Diese Information ist besonders wertvoll, um langfristige Positionen zu planen. Wann positionieren sich mehr Händler in einem Markt? 
  • Sättigungspunkte im Markt: Durch die Betrachtung der Flächenfüllung können Trader Sättigungspunkte erkennen, an denen ein Trend möglicherweise an Momentum verliert. Ein schrumpfender Bereich kann ein Indikator dafür sein, dass der Markt überkauft oder überverkauft ist. Dies kann helfen, eine bevorstehende Trendumkehr zu signalisieren. Diese spezifische Analyse ist mit Area Charts intuitiver möglich als mit Liniencharts. 
  • Akkumulations- und Distributionsphasen: Area Charts eignen sich hervorragend, um Akkumulations- und Distributionsphasen innerhalb eines Marktes zu visualisieren. Eine zunehmende Flächenfüllung kann auf eine Akkumulationsphase hindeuten, während eine abnehmende Füllung eine Distributionsphase anzeigen kann. Diese Phasen sind entscheidend für die Entscheidungsfindung. Schließlich wollen Trader immer sehen, wie sich andere Marktteilnehmer gerade positionieren. 
  • Volatilität besser verstehen: Die Breite der gefüllten Fläche in einem Area Chart kann als Indikator für Volatilität dienen. Eine breite, schnell schwankende Fläche deutet auf hohe Volatilität hin, während eine schmale, gleichmäßige Fläche geringe Volatilität anzeigt. Diese visuellen Hinweise können für das Timing von Ein- und Ausstiegen genutzt werden.
  • Vergleichsanalyse: Bei der Analyse mehrerer Datenreihen bieten Area Charts eine strukturierte Möglichkeit, Trends und Beziehungen zwischen den Serien zu vergleichen. Durch ihre Stapelfunktion wird der Gesamteffekt deutlich hervorgehoben, während gleichzeitig die Beiträge einzelner Komponenten erkennbar bleiben.

Interpretation von Mustern in Area Charts:

Die Interpretation von Area Charts erfordert ein Verständnis dafür, wie die gefüllten Flächen die zugrundeliegenden Daten repräsentieren. Ein ansteigender Bereich signalisiert beispielsweise ein Wachstum über die Zeit, während gestapelte Area Charts den kumulativen Wert verschiedener Datenreihen an einem Punkt verdeutlichen. Diese bieten Einblicke in die prozentualen Anteile einzelner Segmente am Gesamten, um die Proportionen zu veranschaulichen.

Area Chart sinnvoll kombinieren 

Die Erweiterung des Spektrums der Datenvisualisierung umfasst oft die Kombination verschiedener Chart-Typen, um tiefere Einblicke zu gewinnen und komplexe Zusammenhänge zu vermitteln. Area Charts bieten durch ihre Vielseitigkeit eine nahtlose Integration mit anderen Chart-Arten – erst dann können Trader das volle Potenzial der Area Charts nutzen. 

Kombination von Line Chart und Area Chart

Die Verbindung eines Area Charts mit einem Line Chart ermöglicht eine mehrschichtige Visualisierung. Diese Kombination ist besonders wirkungsvoll, um mehrere Datenreihen darzustellen, die denselben X-Achsenwert teilen. Das Ergebnis ist eine harmonische Darstellung, in der der Area Chart die Trends verdeutlicht und der Line Chart spezifische Datenreihen akzentuiert. 

Gestapelter Area Chart

Für Datensätze, die aus mehreren Kategorien bestehen, erweist sich der gestapelte Area Chart als nützlich. Individuelle Segmente werden übereinander gestapelt, um sowohl den Gesamt-Trend als auch den Beitrag jeder Kategorie zu diesem Trend darzustellen. Dies erleichtert den Vergleich der Datenkomponenten und behält den Fokus auf das kumulative Ganze.

Kombination von Area Chart und Bar Chart

Die Kombination eines Area Charts mit einem Bar Chart verstärkt das Verständnis der Daten. Diese Fusion eignet sich besonders, um die Entwicklung einer kontinuierlichen Variablen neben diskreten Datenpunkten zu illustrieren. 

Heatmap und Area Chart

Durch die Integration eines Area Charts mit einer Heatmap wird die Untersuchung von Trends über Zeit und Kategorien intensiviert. Heatmaps stellen Datenwerte durch Farbverläufe dar. In Kombination mit einem Area Chart bieten sie dann also eine mehrdimensionale Sicht.

Die Kombination von Area Charts mit anderen Chart-Arten erweitert das analytische Potenzial. Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Chart-Kombinationen können die Händler ihre technischen Daten besser einsetzen.

Fazit: Area Charts sind nicht weit verbreitet

Area Charts sind in der Welt des Tradings vielleicht nicht so bekannt oder allgegenwärtig wie Candlestick- oder Balkencharts. Dennoch bieten diese einen erheblichen Mehrwert, insbesondere in spezifischen Analysebereichen. Diese Chart-Art ermöglicht eine intuitive Visualisierung von Preisbewegungen und Markttrends durch die Betonung der kumulativen Wirkung von Preisänderungen über die Zeit. Die gefüllte Fläche unter der Preislinie veranschaulicht nicht nur die Richtung und Stärke eines Trends, sondern auch Phasen von Akkumulation und Distribution.

Obwohl Area Charts möglicherweise nicht für jede Trading-Strategie oder jeden Anleger erforderlich sind, bieten sie in den Bereichen der Trendidentifikation, Bewertung der Marktstimmung und Visualisierung von Volatilität spannende Chancen.

Damit werden Area Charts zur ausgezeichneten Ergänzung für einen Trader, insbesondere wenn es darum geht, langfristige Trends zu erkennen und die allgemeine Performance eines Portfolios zu beurteilen.

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FAQ: Meistgestellte Fragen:

Was ist ein Area Chart?

Ein Area Chart ist eine grafische Darstellung, die Preisbewegungen über die Zeit zeigt, wobei die Fläche unter der Linie schattiert oder gefärbt ist.

Ist ein Area Chart sinnvoll? 

Ja, ein Area Chart kann sinnvoll sein, da er Trends und kumulative Preisbewegungen über die Zeit visuell hervorhebt, was die Analyse und Entscheidungsfindung unterstützt.

Wofür nutzen Trader den Area Chart? 

Trader nutzen den Area Chart, um Trends zu identifizieren, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu erkennen und die allgemeine Marktrichtung über einen bestimmten Zeitraum zu verstehen. Meist kommt ein Area Chart jedoch in Kombination zum Einsatz. 

Area Chart oder Candlestick – was ist besser?

Ob ein Area Chart oder Candlestick besser ist, hängt von den spezifischen Analysebedürfnissen ab. Candlestick-Charts bieten detaillierte Informationen zu Öffnungs-, Hoch-, Tief- und Schlusskursen, während Area Charts Trends und langfristige Bewegungen betonen. Für die meisten Trader dürften Candlesticks das Mittel der Wahl sein, ein Area Chart ist weniger verbreitet. 

Kann man mit Area Charts Geld verdienen? 

Ja, mit Area Charts kann man Geld verdienen, indem man diese nutzt, um Markttrends zu identifizieren und fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Allerdings erfordert dies eine Kombination aus technischer Analyse und gutem Marktverständnis.

Wofür eignet sich ein Area Chart? 

Ein Area Chart eignet sich besonders für die Visualisierung von Trendrichtungen über die Zeit, die Darstellung kumulativer Preisbewegungen und das einfache Erkennen von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus in verschiedenen Marktbedingungen.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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