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Der Bears Power Indikator misst als Oszillator die relative Stärke der Verkäuferseite und vergleicht sie mit den Käufern, wozu zusätzlich ein exponentieller gleitender Durchschnitt (EMA) herangezogen werden muss. Für die Berechnung ist der Unterschied zwischen dem niedrigsten Kurs zum einen und diesem EMA zum anderen relevant.

Das Wichtigste zum Bears Power Indikator im Überblick:

  • Der Bears Power Indikator misst die relative Stärke der Verkäuferseite im Vergleich zur Käuferseite.
  • Der Bears Power Indikators basiert auf dem Unterschied zwischen dem niedrigsten Kurs und einem EMA
  • Vorteile des Indikators sind die einfache Handhabung, Flexibilität und zuverlässigen Signale
  • Nachteile: Höhere Fehlerquote bei kurzfristiger Betrachtung
  • Der Bears Power Indikator sollte mit anderen Indikatoren kombiniert werden

Jeder Handelstag endet damit, dass die Kurse der Basiswerte und Märkte entweder höher oder niedriger im Vergleich zur Eröffnung sind. Diese Tatsache nutzt nun der Indikator. Mit ihm wird gemessen, wie stark die Verkäuferseite zum Beispiel an einem Handelstag gewesen ist. Diese, auch als bärisch (englisch: bearish) bezeichnet, „gewinnt“ dann, wenn der Schlusskurs oder auch aktuelle Kurs auf einem niedrigeren Niveau als der Eröffnungskurs oder vorherige Kurs ist.

Welche Vor- und Nachteile hat der Bears Power Indikator?

Die Bears Power hat als Indikator mehrere Vor- und Nachteile. Die wichtigsten Vorzüge beim Bears Power Indikator sind:

Der Bears Power Indikator in Balkendarstellung
Der Bears Power Indikator in Balkendarstellung
  • Stärke Verkäuferseite wird abgebildet
  • Einfache Handhabung
  • Funktioniert in vielen Zeiträumen
  • AN allen Märkten anzuwenden
  • Liefert Kauf- und Verkaufssignale recht zuverlässig

Mit dem Bears Power Indikator lässt sich zunächst die Stärke der Verkäuferseite sehr leicht ablesen und darstellen. Zudem ist der Indikator einfach zu handhaben, was gerade an der Berechnung deutlich wird. Ebenfalls vorteilhaft ist für Trader, dass der Indikator dazu in der Lage ist, Kauf- und Verkaufssignale zu geben.

Grundlagen
Die Bears Power wurde von Alexander Elder entwickelt und insbesondere in seinem Buch „Trading for a Living“ beschrieben. Die Entwicklung dieses Handelsindikators nahm Elder auf Basis zweier Annahmen und Grundlagen vor, nämlich:

1. Der MA ist eine Abstimmung des Preises, und zwar zwischen der Kauf- und der Verkaufsseite über einen bestimmten Zeitraum hinweg
2. Der geringste Kurs/Preis zeigt die maximale Stärke der Verkaufsseite des Handelstages

Ein Vorzug des Indikators ist des Weiteren, dass er in vielen Perioden angewendet werden kann. Ferner ist er in nahezu allen Märkten einsetzbar, angefangen beim Handel mit Aktien bis hin zum Krypto Trading. Zudem ist der Indikator auf den meisten, häufig genutzten Trading Systemen und Plattformen verfügbar, so bei MetaTrader 4 und 5 sowie TradingView.

Neben den Vorteilen gibt es auch einige Nachteile, die Sie im Kopf behalten sollten. Dazu gehören insbesondere die folgenden:

  • Vor allem bei kurzfristiger Betrachtung (Minuten oder wenige Stunden) höhere Fehlerquote (Fehlsignale)
  • Bestätigung durch zweiten Technischen Indikator notwendig
  • Für Anfänger nicht immer in der Anwendung leicht verständlich

Eine große Schwäche der Bears Power besteht darin, dass die zuverlässigen Aussagen insbesondere bei einer kurzfristigen Betrachtung weniger werden. Mit kurzfristig ist in dem Zusammenhang schon eine Stunde gemeint. Bei dieser Zeiteinheit gibt es eine relativ starke Fluktuation, so dass selbst in Seitwärtsmärkten unter Umständen Hinweise auf Trendumkehrungen gegeben werden.

Ebenfalls als Nachteil ist anzusehen, dass die Bears Power nie alleine herangezogen werden sollte, um Kauf- und Verkaufsentscheidungen zu treffen. Stattdessen ist ein zweiter Indikator notwendig, um die Aussage der Bears Power zu bestätigen, meist der EMA.

Vorteile

  • Stärke Verkäuferseite wird abgebildet
  • Einfache Handhabung
  • Funktioniert in vielen Zeiträumen
  • An allen Märkten anzuwenden
  • Liefert Kauf- und Verkaufssignale recht zuverlässig

Nachteile

  • Vor allem bei kurzfristiger Betrachtung (Minuten oder wenige Stunden) höhere Fehlerquote (Fehlsignale)
  • Bestätigung durch zweiten Indikator notwendig
  • Für Anfänger nicht immer in der Anwendung leicht verständlich
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Interpretation und Trading Strategien mit dem Bears Power Indikator

Der Bears Power Indikator in Kombination mit EMA Indikator
Der Bears Power Indikator in Kombination mit EMA Indikator

Verwendet wird der Bears Power Indikator im ersten Schritt, um festzustellen, ob an einem Tag die Käufer- oder Verkäuferseite überwiegt und wie groß die jeweilige Stärke ausfällt. Durch den Vergleich mit dem EMA kann dann festgestellt werden, ob es sich eher um einen Aufwärts- oder Abwärtstrend handelt.

Daraus wiederum können entsprechende Kauf- oder Verkaufssignale abgeleitet werden. Im besten Fall findet eine Kombination mit einem Trendindikator wie dem Moving Average statt.

Die Interpretation erfolgt demnach auf diesen Ebenen:

  • Überwiegen Kauf- oder Verkaufsseite und wie stark
  • → Abwärts- oder Aufwärtstrend (durch Vergleich mit EMA)
  • → Kauf- oder Verkaufssignal
  • → Bestätigung oder nicht durch Kombination mit einem weiteren Indikator

Empfehlenswert ist es, die Bears Power innerhalb des Tagescharts der EMA mit einem Zeitraum von 13 Tagen einzufügen. Signale sollten Trader jedoch nur dann handeln, wenn sie in Richtung des EMA gehen. Das bedeutet, dass Sie zum Beispiel ein Kaufsignal ausschließlich unter der Voraussetzung umsetzen, dass der EMA steigt.

Zusammengefasst sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein, damit ein Kaufsignal auch zu einem Trade führt:

  • Ansteigender Trend (steigender EMA)
  • Negative Bears Power, die allerdings ebenfalls ansteigt
  • Letzter Balken Bears Power höher als vorheriger
  • Bears Power bildet eine bullische Divergenz

Die ersten zwei Punkte sollten erfüllt sein, während Punkt 3 und 4 optional sind. Jedoch ist es so, dass insbesondere das Ausbilden einer Divergenz (Punkt 4) ein starkes Signal gibt – in diesem Fall für den Kauf. Für ein gutes Verkaufssignal sollten ebenfalls gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, nämlich:

  1. Fallender Trend (fallender EMA)
  2. Positive Bears Power, die aber ebenfalls fällt
  3. Letzter Balken Bears Power ist geringer als vorheriger
  4. Bears Power bildet eine bärische Divergenz

Selbst wenn diese Bedingungen zutreffen, sollten Sie stets einen zweiten Indikator zur Bestätigung heranziehen. Sehr gut dafür geeignet sind Trendindikatoren wie ein Moving Average.

Wie lautet die Formel zur Berechnung für den Bears Power Indikator?

Die Formel für den Bears Power Indikator

Grundlage des Bears Power Indikators ist die Darstellung der momentan am Markt dominierenden Kraft. Im Anschluss daran wird dem Signal der stärkeren Seite gefolgt. Deshalb wird häufig auch in Kombination vom Bull Bears Power Indikator gesprochen, wenn entweder die Käufer- oder die Verkäuferseite im Hinblick auf ihre Stärke gemessen werden soll.

Es gibt also neben der Bears Power auch die Bulls Power. Die Berechnung der Bears Power erfolgt, indem vom jeweiligen Tagestief der Exponential Moving Average (EMA) subtrahiert wird. Empfohlen wird in dem Zusammenhang, einen EMA 13 zu nutzen.

Die Formel für die Berechnung des Bears Power Indikator lautet:

  • Bears Power = Niedrigster Kurs des Tages (LOW) – EMA des Tages

Sollte der niedrigste Tageskurs, auch als LOW bezeichnet, geringer als der EMA sein, würde das auf einen Abwärtstrend hindeuten. Anders ausgedrückt: In dem Fall liegt die Bears Power unter null. In einem Aufwärtstrend hingegen wäre der niedrigste Kurs des Tages höher als der Exponential Moving Average. Dann liegt der Bears Power über null und auch die Linie verläuft oberhalb der Null-Linie.

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Anwendungsmöglichkeiten und Trading mit dem Bears Power Indikator

Vorteilhaft beim Bears Power Indikator ist, dass dieser in sämtlichen Märkten angewendet werden kann. Der Grund besteht darin, dass es auf allen Märkten – bis auf vorübergehende Seitwärtsbewegungen – entweder eine stärkere Käufer- oder Verkäuferseite gibt. Deshalb können Sie den Bears Power Indikator zum Beispiel bei den folgenden Basiswerten problemlos einsetzen:

  • Aktien
  • Devisen
  • Rohstoffe
  • Kryptowährungen
  • Devisen

Strategien mit der Bears Power

An dieser Stelle möchten wir beispielhaft an einer Strategie erklären, wie diese auf Grundlage des Bears Power Indikators funktionieren kann. Bei einer eventuellen Strategie geht es um die Bears Power Bewegung. Dabei konzentriert sich der Trader auf Handelssignale, die einerseits auf der aktuellen und andererseits auf der vorherigen Bears Power gründen. Ist nun der aktuelle Wert höher als der vorherige, wäre das ein Anzeichen für die steigende Bears Power.

Tritt hingegen das Gegenteil ein, ist also der aktuelle Wert geringer als der vorherige, ist die Bewegung der Bears Power rückläufig. Diese Erkenntnisse können Sie nun im Rahmen der Strategie umsetzen. Steigt die Bears Power, bedeutet das, dass die Verkäuferseite an Stärke gewinnt.

Das wiederum könnte man als Verkaufssignal interpretieren, weil mit weiter fallenden Kursen zu rechnen ist. Umgekehrt wenden Sie die Strategie so an, dass bei einer Abnahme der Bears Power eher von einem Kaufsignal auszugehen ist.

Einstellungsmöglichkeiten

Einstellungsmöglichkeiten beim Bears Power Indikator
Einstellungsmöglichkeiten beim Bears Power Indikator

Für die Bears Power gibt es keine direkten Einstellungsmöglichkeiten, da schlichtweg die Stärke der Verkäuferseite an einem Handelstag gemessen wird. Parameter existieren lediglich beim Exponential Moving Average, den Sie für die Berechnung benötigen. Dieser ist standardmäßig auf 13 Perioden eingestellt, Sie können allerdings alternativ ebenso niedrigere oder höhere Werte nutzen.

Trendbestimmung mit dem Bears Power Indikator

Die Trendbestimmung erfolgt wie bereits beschrieben durch den Bears Power Indikator. Steigt die Bears Power an, würde es sich von der Tendenz her um einen Abwärtstrend handeln. Nimmt die Bears Power hingegen ab, spricht dies für einen Aufwärtstrend. Beachten Sie allerdings mögliche Fehlsignale, insbesondere bei recht kurzfristigen Handelsphasen. Dann kann zum Beispiel eine Seitwärtsbewegung auch als Ab-oder oder Aufwärtstrend angesehen werden.

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Bears Power Indikator in die Software einfügen

Bears Power Indikator in die Software einfügen
Bears Power Indikator in die Software einfügen

Beim Bears Power handelt es sich um einen durchaus bekannten Indikator. Deshalb ist es nicht unüblich, dass dieser auf vielen Handelsplattformen integriert ist. Das sind unter anderem:

  • MetaTrader 4
  • MetaTrader 5
  • TradingView
  • xStation

In all diesen Systemen können Sie die Bears Power einfügen und anschließend nutzen. Das funktioniert auf die übliche Art und Weise. Sie wählen zunächst aus der Indikatoren Gruppe, in dem Fall Oszillatoren, den Bears Power Indikator aus.

Anschließend übernehmen Sie für den EMA die Standardeinstellung von 13 Perioden oder können alternativ andere Zeiträume vorgeben. In der vom Broker XTB angebotenen Handelsplattform xStation können Sie die Bears Power zum Beispiel in den Chart einbinden.

Divergenzen bei der Bears Power

Divergenzen spielen bei diesem Indikator eine nicht geringe Rolle. Wie zuvor bereits erwähnt (Stichwort Punkt 4), kann eine bullische Divergenz beim Bears Power Indikator eine stärkere Bestätigung der Aussage darstellen. Ist zum Beispiel das aktuelle Tief niedriger als das vorherige Tief und die aktuelle Bears Power größer als die Bear Power davor? In diesem Fall würde es sich um eine bullische Divergenz handeln.

Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Indikatoren

Für die Bestätigung der Aussage durch die Bears Power ist ein zweiter Indikator notwendig. Bevorzugt werden dazu Trendindikatoren genutzt, wie zum Beispiel Exponential Moving Average. Ist die Durchschnittslinie zum Beispiel bei einem EMA aufsteigend und nimmt gleichzeitig die Bears Power ab, würde das eine Bestätigung eines abnehmenden Abwärtstrends oder sogar einer Trendumkehr sein.

Alternativen zum Bears Power Indikator

Alternativen zum Bears Power Indikator

Der Bears Power Indikator gehört zu den Oszillatoren. Dort gibt es noch weitere Alternativen, also andere Indikatoren, die Sie stattdessen nutzen können. Das sind zum Beispiel:

Der RSI zeigt zum Beispiel an, ob ein Basiswert überkauft oder überverkauft ist. Auch das hat zum Teil mit der Stärke der jeweiligen Seite zu tun. Durch das Erkennen von Hoch- und Tiefpunkten lassen sich anschließend Trendwenden ausmachen.

Fazit zur Bears Power – Sinnvoll für Kauf- und Verkaufssignale

Mit dem Bears Power Indikator haben Trader die Möglichkeit, belastbare Kauf- oder Verkaufssignale zu erhalten. Vorteilhaft ist die einfache Anwendung bei einer doch relativ hohen Zuverlässigkeit. Eine Ausnahme stellt lediglich eine sehr kurze Betrachtungsweise dar, denn dann kann es häufiger zu Fehlsignalen kommen. Daher ist die Bears Power insbesondere für Trader mit einem mittelfristigen Horizont sehr gut geeignet.

Trotz der relativ hohen Zuverlässigkeit sollten Sie den Bears Power Indikator stets mit einem zweiten Handelsindikator kombinieren bzw. diesen zur Bestätigung nutzen. Bevorzugt werden Trendindikatoren, wie zum Beispiel ein Moving Average. Die meisten Experten empfehlen den Bears Power Indikator allerdings erst ab einer Haltedauer von mindestens 8 bis 12 Stunden.

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Häufig gestellte Fragen:

Was genau misst der Bears Power Indikator?

Der Bears Power Indikator misst die Stärke der Verkäuferseite. Sein Pendant ist der Bulls Power Indikator, der wiederum etwas zur Stärke der Käuferseite aussagt. Zur Berechnung des Bears Power Indikators muss stets eine Verbindung zu einem EMA hergestellt werden.

Wo kann ich die Bears Power einsetzen?

Vorteilhaft am Bears Power Indikator ist, dass dieser an allen Märkten eingesetzt werden kann. Sie können also zum Beispiel beim Handel mit Aktien, Rohstoffen, Devisen und Kryptowährungen analysieren lassen, wie stark die Verkäuferseite ist und ob sich aus der Entwicklung auch Kauf- oder Verkaufssignale ergeben.

Wie interpretiere ich die Bears Power?

Bei der Interpretation der Bears Power betrachten Sie sich, wie groß die Stärke der Verkäuferseite ist. Sie ziehen dann einen Vergleich zu einem EMA. So können Sie erkennen, ob momentan vermutlich ein Aufwärts- oder Abwärtstrend vorliegt bzw. sich eine Trendumkehr andeutet. Daraus wiederum entstehen dann Kauf- oder Verkaufssignale.

Mit welchen Indikatoren kann ich die Bears Power kombinieren?

Es ist sehr zu empfehlen, dass Sie sich nicht allein auf die Auslage der Bears Power verlassen, sondern eine Kombination mit einem anderen Indikator vornehmen. Bevorzugt werden in dem Fall Trendindikatoren, wie zum Beispiel ein SMA oder auch ein EMA. Stimmen beide Aussagen überein, handelt es sich um ein relativ zuverlässiges Kauf- oder Verkaufssignal.

Welche Rolle spielen Divergenzen bei der Bearish Power?

Bullische Divergenzen können die Aussage der Bears Power bestärken. Tritt eine solche Divergenz auf, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kauf- oder Verkaufssignale korrekt sind.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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