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Der DeMarker (kurz DeM) misst als Indikator eine Trendstärke und gibt an, in welche Richtung sich der entsprechende Kurs bewegt. Somit können Sie am DeM ablesen, wann eine Erschöpfung des Marktes eintritt und zu welchem Zeitpunkt eventuell eine Umkehr bevorsteht. Beides sind charakteristische Merkmale der Oszillatoren, zu denen auch der DeMarker Indikator gehört.

DeMarker Indikator erklärt: Trading Strategien & Berechnung

Die Entwicklung des DeMarker Indikators geht auf den Trader Thomas DeMark zurück. Besonders häufig wird der Indikator dabei zum Erkennen von Divergenzen eingesetzt. Anders ausgedrückt: Sollte der Kurs des Basiswertes zum Beispiel gerade nach unten gehen, kommt es häufiger vor, dass der DeMarker als Indikator bereits ansteigt. Das würde zu einem Kaufsignal führen. Die Werte des DeMarker Indikators schwanken stets zwischen 0 und 1.

Das Wichtigste zum DeMarker Indikator im Überblick:

  • Der Trend-Oszillator wurde vom Trader Thomas DeMark entwickelt
  • Dieser Indikator vergleicht das aktuelle Maximum mit dem Maximum der Vorperiode
  • Misst Trendstärke, zeigt Trendrichtung an, erkennt Divergenzen und liefert zuverlässige Trading Signale
  • Interpretation: Ein Wert >0,7 deutet auf einen überkauften, ein Wert <0,3 auf einen überverkauften Markt hin.
  • Geeignet für Forex Trading, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, CFDs
  • Für genauere Ergebnisse den DeMarker Indikator mit anderen Indikatoren kombinieren.

Mit dem DeMarker Indikator ist es per Definition möglich, sowohl die Stärke eines Trends als auch dessen Richtung festzustellen. Zu diesem Zweck werden die vorherigen Hoch- und Tiefkurse der letzten zwei Zeiträume in ein Verhältnis zueinander gesetzt und demzufolge verglichen. Anders ausgedrückt: Die Grundlage für den DeM ist der Vergleich des momentanen Maximums mit dem Maximum des vorherigen Zeitraums.

Tipp zur Anwendung!
Sehr gut geeignet ist der DeMarker Indikator insbesondere bei größeren Perioden.
Dann können Trader durchaus langfristige Tendenzen für einen Trend erkennen. Bei relativ kurzen Perioden hingegen werden Einstiegspunkte für kurzfristige Tendenzen genannt, so dass Trader zumindest mit einem niedrigeren Risiko in Richtung des Haupttrends in den Markt einsteigen können.

Was sind die Vor- und Nachteile des DeMarker Indikators?

Interessant für Trader sind stets die Vor- und Nachteile, die mit einem Indikator wie dem DeMarker verbunden sind. Zunächst führen wir hier einige Vorteile auf, durch die sich dieser Oszillator auszeichnen kann:

  • Stärke eines Trends wird gemessen
  • Trendrichtung wird angezeigt
  • Erkennen von Divergenzen
  • Zuverlässige Signale bei größeren Perioden
  • Zeigt bevorstehenden Wechsel der Kursrichtung an
  • Einsetzbar in nahezu allen Märkten
  • Gute Kombination mit anderen Indikatoren
  • Identifizierung von überkauften und überverkauften Märkten

Es gibt demnach eine Reihe von Daten und Wahrscheinlichkeiten, die Sie dem Ergebnis des DeMarker Indikators entnehmen können. Mit ihm messen Sie nicht nur die Stärke eines Trends, sondern ebenso die Richtung und Chancen einer Trendwende. Zudem lassen sich Divergenzen erkennen und der DeM liefert relativ zuverlässige Signale, besonders bei größeren Perioden.

Allerdings sollte Sie neben den Vorzügen auch einige Nachteile berücksichtigen, wie zum Beispiel:

  • Fehlsignale insbesondere bei hoher Volatilität und Seitwärtsbewegungen möglich
  • Angezeigte Werte können immer extremer werden
  • Indikator sollte nicht alleine verwendet werden
  • Keine ganz einfache Berechnung des DeMarker Indikators

Die Schwächen des DeM sind typisch für die meisten Oszillatoren. So wird auf der einen Seite ein sowohl überkaufter als auch überverkaufter Markt dargestellt. Die angezeigten Werte können jedoch immer extremer werden, ohne dass die prognostizierte Trendumkehr eingesetzt hat. Aus diesem Grund sollten Sie den DeM nicht alleine nutzen, sondern mindestens einen weiteren Indikator zurate ziehen.

Vorteile:

  • Stärke eines Trends wird gemessen
  • Trendrichtung wird angezeigt
  • Erkennen von Divergenzen
  • Zuverlässige Signale bei größeren Perioden
  • Zeigt bevorstehenden Wechsel der Kursrichtung an
  • Einsetzbar in nahezu allen Märkten
  • Gute Kombination mit anderen Indikatoren
  • Identifizierung von überkauften und überverkauften Märkten

Nachteile:

  • Fehlsignale insbesondere bei hoher Volatilität und Seitwärtsbewegungen möglich
  • Angezeigte Werte können immer extremer werden
  • Indikator sollte nicht alleine verwendet werden
  • Keine ganz einfache Berechnung des DeMarker Indikators

Interpretation und Trading Strategien mit dem DeMarker Indikator

Kauf- und Verkaufssignale basierend auf dem DeMarker Indikator

In erster Linie soll der DeMarker Indikator angeben, ob ein bestimmter Basiswert überkauft oder überverkauft ist. Das wiederum gibt Tradern die Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen, ob sie in den Markt einsteigen oder eine Position schließen, also den Basiswert verkaufen sollten.

Grundsätzlich handelt es sich beim DeMarker um einen so genannten Frühindikator. Das ist darauf zurückzuführen, dass schon im Vorfeld eines möglichen Trendwechsels dieser angezeigt wird. Um die Aussage zu verifizieren, wird der DeM meist mit anderen Indikatoren kombiniert. Im Rahmen der Interpretation erhalten Sie somit Hinweise auf das Risikoniveau sowie auf die Trendstärke.

Diesbezüglich gibt es in erster Linie die folgenden Ergebnisse:

  • Wert >0,7 = überkaufter Basiswert
  • Wert < 0,3 = überverkaufter Basiswert

Sollte der Wert zwischen 0,3 und 0,7 liegen, ist das ein Anzeichen dafür, dass momentan kein eindeutiger Trend zu bestimmen ist. Für Sie als Trader heißt das, dass Sie aktuell weder kaufen noch verkaufen sollten. Darüber hinaus interpretieren Trader das Ergebnis des Indikators meistens, um so Divergenzen festzustellen.

Steigt zum Beispiel der Kurs des Basiswertes aktuell noch an, fällt aber der Wert des DeMarker Indikators bereits ab, wäre das ein starker Hinweis auf eine mögliche kurz- oder mittelfristige Trendwende. Das gilt insbesondere unter der Voraussetzung, dass gleichzeitig neue Hochs erreicht werden.

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Wie lautet die Formel zur Berechnung für den DeMarker Indikator?

Berechnungsformel für den DeMarker Indikator

Zusammengefasst wird durch den Indikator die Kursbewegung einer früheren Periode mit der Kursentwicklung bzw. dem momentanen Kurs innerhalb der aktuellen Periode verglichen. Somit wird ein Durchschnittskurs gebildet, über welchen die Trendstärke deutlich wird. So erkennen Sie letztendlich überkaufte und überverkaufte Basiswerte.

Die Berechnung des Indikators findet in mehreren Schritten statt:

  • Festlegen einer Periode
  • Ermitteln des maximalen Kurses DeMax
  • Ermitteln des niedrigsten Kurses DeMin
  • Berechnung des DeMarker Indikators

Lassen Sie uns kurz auf diese einzelnen Schritte eingehen. Zuerst legen Sie eine Periode fest, die als Grundlage für die entsprechenden Werte dient. Die Standardeinstellung beläuft sich in aller Regel auf 14 Einheiten. Anschließend wird der maximale Kurs, der DeMax, berechnet. Das geschieht, indem das Hoch der vorherigen Periode vom momentanen Hoch subtrahiert wird. Fällt das Ergebnis in den Minusbereich, wird der Wert auf 0 festgesetzt.

Nach dem gleichen Prinzip ermitteln Sie den niedrigsten Kurs als DeMin. Dabei wird das Tief der Vorperiode vom momentanen Tief subtrahiert. In dem Fall wird der Wert ebenfalls auf Null gesetzt, sollte er in den Minusbereich abrutschen.

Nun kommt die eigentliche Berechnung des DeMarker mit der Formel zum Tragen:

  • DeMarker Indikator = Gleitender Durchschnitt von DeMax / (gleitender Durchschnitt von DeMax + gleitender Durchschnitt von DeMin)

Anwendungsmöglichkeiten und Trading mit dem DeMarker Indikator

Der DeMarker Indikator kann – wie die meisten Oszillatoren – in nahezu allen Märkten zum Einsatz kommen. Das bedeutet, Sie können ihn zum Beispiel bei den folgenden Assetklassen nutzen, um sich eine überkaufte oder überverkaufte Situation anzeigen zu lassen:

  • Devisen
  • Rohstoffe
  • Aktien
  • Kryptowährungen

Beim CFD Trading ist der DeMarker Indikator ebenfalls sehr gut einsetzbar, zumal dann die zuvor erwähnten Kategorien von Basiswerten die entsprechende Grundlage für die Differenzkontrakte darstellen.

Strategie mit dem DeMarker Indikator

Strategie-Tester und DeMarker Indikator

Der DeMarker Indikator wird in erster Linie bei Strategien genutzt, durch die eventuell bevorstehende Trendwenden und damit Änderungen in der Kursrichtung identifiziert werden sollen. Eine mögliche Trading Strategie kann so aussehen, dass ein zweiter Indikator mit hinzugenommen wird.

Dabei kann es sich zum Beispiel innerhalb des Charts um so genannte Fibonacci-Erweiterungen handeln. Diese werden unter anderem eingesetzt, um Unterstützungen festzustellen. An diesem Punkt könnte es passieren, dass ein bisher fallender Kurs anhält und eventuell sogar eine Trendwende stattfindet.

Gehen wir an dieser Stelle davon aus, dass der DeMarker Indikator einen Wert von 0,25 hat. Das würde ein Kaufsignal darstellen, da der Basiswert überverkauft ist. Nähert sich der Kurs gleichzeitig der ersten Erweiterungsunterstützung der Fibonacci-Reihe an, wäre das ein übereinstimmendes Signal. Es ist jetzt relativ wahrscheinlich, dass der Basiswert damit beginnt, steigende Kurse anzuzeigen.

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Einstellungsmöglichkeiten

Beim DeMarker Indikator können Sie mehrere Einstellungen vornehmen. In erster Linie lässt sich die Anzahl der Perioden verändern, die für gewöhnlich standardmäßig auf 14 Zeiträume festgelegt ist. Darüber hinaus können Sie alternativ ebenfalls beispielsweise 7, 10 oder auch 20 Perioden und mehr wählen.

Zudem gibt es die Möglichkeit, die Linien zu verschieben, ab denen der Markt als überkauft oder überverkauft identifiziert wird. So können Sie zum Beispiel festlegen, dass sich ein überverkaufter Markt nicht schon bei unter 0,30, sondern erst bei weniger als 0,25 zeigt. Meistens werden allerdings die Standardeinstellungen so belassen, wie sie vorgegeben sind.

Trendbestimmung

Die Bestimmung eines Trends ist eine wesentliche Aufgabe des DeMarker Indikators. In dieser Rubrik trifft der DeM insbesondere die folgenden Aussagen:

  • Stärke des Trends
  • Richtung des Trends
  • Eventuelle Trendumkehr

Es ist also mit dem DeMarker Indikator sehr gut möglich, Trends auf verschiedene Weise und mit mehreren Aussagen anzeigen zu lassen.

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DeMarker Indikator in die Software einfügen

DeMarker - Trading Panel

Der DeM wird von vielen Handelsplattformen angeboten. So können Sie ihn bspw. in die Charts bei MetaTrader 4 und 5 einfügen. Dort wählen Sie in der Rubrik Indikatoren einfach die Kategorie „Oszillatoren“ und anschließend den DeMarker aus. Auf ähnliche Art und Weise können Sie den DeM im Charting Tool TradingView als Signalgeber nutzen.

Divergenzen beim DeMarker Indikator

Beim DeMarker spielen Divergenzen eine sehr große Rolle. Von einer Divergenz wird dann gesprochen, wenn sich der Kurs des Basiswertes in eine andere Richtung als der Indikator bewegt. Eine klassische Divergenz würde dem Fall so aussehen, dass der Kurs des Basiswertes weiterhin fällt, während die Werte beim DeMarker bereits steigen. Hier könnte eine Trendwende anstehen und Trader würden sich für einen Kauf entscheiden.

Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Indikatoren

Kombinationsmöglichkeiten DeMarker Indikator mit anderen Indikatoren

Beim DeMarker wird – wie bei vielen Oszillatoren – empfohlen, die Aussage insoweit zu verifizieren, als dass mindestens ein weiterer Handelsindikator zurate gezogen wird. Sehr gut geeignet sind so Trendindikatoren, Volumenindikatoren oder auch Volatilitätsindikatoren, die einen anderen Schwerpunkt als der DeMarker als Oszillator haben. Für einen Kauf würden z. B. die folgenden Signale sprechen:

  • DeMarker Indikator zeigt einen überkauften Bereich
  • Es existiert eine Kursdivergenz
  • Aufwärtstrend ist gebrochen
  • Volumenindikator zeigt fallende Tendenz

Alternativen zum DeMarker: Relative Strength Index (RSI)

Da der DeMarker in die Gruppe der Oszillatoren fällt, können Sie die besten Alternativen auch in dieser Kategorie finden. Gerne wird zum Beispiel der Relative Strength Index (RSI) verwendet. Die Aussagekraft ist ähnlich, denn der Relative Strength Index misst die Stärke einer Bewegung und an seinem Ergebnis lässt sich leicht ablesen, ob der Basiswert vermutlich überkauft (Wert über 70) oder überverkauft (Wert unter 30) ist.

Fazit zum DeMarker Indikator

Beim DeMarker Indikator handelt es sich um einen Oszillator, der in erster Linie eingesetzt wird, um einen überkauften oder überverkauften Markt zu identifizieren. Dabei kann der Indikator sowohl bevorstehende Trendwenden als auch existierende Trends und ihre Stärke erkennen. Der Wert liegt stets zwischen null und eins. Ist der DeMarker Wert niedriger als 0,3, handelt es sich um einen überverkauften Markt, so dass eine Trendwende wahrscheinlich ist.

Das Gegenteil ist der Fall, wenn der Wert oberhalb von 0,7 liegt, denn dann wäre der Markt überkauft und es könnte zu einem baldigen Abfallen der Kurse kommen. Trotz recht zuverlässiger Aussagen sollte auch der DeMarker nicht die einzige Entscheidungsgrundlage sein. Kombinieren lässt sich der DeM zum Beispiel mit Trend-, Volatilitäts- und Volumenindikatoren. Der RSI ist dabei eine häufig genutzte Alternative.

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Häufig gestellte Fragen zum DeMarker:

Was ist der DeMarker als Indikator?

In der Hauptsache zeigt der DeMarker an, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist. Zusätzlich gibt er an, wie stark ein Trend ist und ob in Kürze eine Trendumkehr stattfinden könnte. Dazu liefert er die entsprechenden Kauf- oder Verkaufssignale.

Wie wird der DeMarker berechnet?

Die Berechnung des DeMarker Indikators stützt sich auf die Grundlage, dass Kursbewegungen einer früheren Periode mit einer aktuellen verglichen werden. Es bildet sich so ein Durchschnittskurs, der die Stärke eines Trends verdeutlicht. Innerhalb der Berechnung werden zuvor auch der maximale Kurs DeMax und der minimale Kurs DeMin einbezogen.

In welchen Märkten kann der DeM eingesetzt werden?

Ein Vorteil des DeMarker Indikators besteht darin, dass dieser in praktisch allen Märkten eingesetzt werden kann. Der Grund ist, dass es bei sämtlichen Basiswerten Trends gibt und ein Markt früher oder später entweder überkauft oder überverkauft sein wird. Deshalb können Sie den Indikator zum Beispiel beim Handel mit Rohstoffen, Devisen, Aktien und Kryptowährungen nutzen.

Kann ich den Indikator in meine Handelssoftware einbinden?

Sie können den DeMarker u. a. bei MetaTrader und TradingView einfügen. Allerdings gibt es durchaus einige Handelsplattformen unterschiedlicher Broker, bei denen dieser Indikator nicht zur Verfügung steht.

Wie zuverlässig ist der DeMarker als Indikator?

Ein Vorzug beim DeM ist, dass er vergleichsweise zuverlässige Aussagen trifft. Das gilt insbesondere bei relativ eindeutigen Trends und klaren Werten, beispielsweise unterhalb von 0,2 oder oberhalb von 0,8. Trotzdem sollten Sie den DeMarker möglichst immer mit mindestens einem weiteren Handelsindikator kombinieren, um dessen Aussage zu verifizieren.

Ist der DeMarker auch für Anfänger geeignet?

Tatsächlich handelt es sich beim DeMarker um einen Indikator, den auch Anfänger nutzen können. Der Grund ist, dass die Aussage relativ eindeutig ist und Sie an dem Ergebnis schnell und leicht ablesen können, ob der Basiswert überkauft oder überverkauft ist.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit meinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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