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Mit dem so genannten Standard Deviation Indikator lässt sich die Standardabweichung berechnen. Der Indikator zeigt an, in welchem Umfang sich der Kurs eines Basiswertes in der jüngeren Vergangenheit bewegt hat. Somit gehört er in die Gruppe der Volatilitätsindikatoren. Trader können mit ihm einschätzen, wie groß die Volatilität des Kurses in naher Zukunft sein könnte.

Alles Wichtige zum Standard Deviation Indikator

  • Gehört zur Gruppe der Volumenindikatoren und misst damit die Stärke von Marktbewegungen
  • Eine unmittelbare Ableitung von Signalen ist nicht möglich
  • Anwendbar in verschiedenen Märkten und Zeitrahmen
  • Sollte immer mit anderen Indikatoren kombiniert werden

Definition und Aufbau: Was ist der Standard Deviation Indikator?

Der Standard Deviation Indikator zählt zur Gruppe der Volatilitätsindikatoren und ermöglicht es damit, die Schwankungsbreite des Kurses zu messen. Daraus soll abgeleitet werden, in welchem Umfang sich der Basiswert in naher Zukunft bewegen wird. Die Messung der Volatilität funktioniert beim Standard Deviation Indikator dadurch, dass er die aktuellen Bewegungen des Kurses mit den Kursbewegungen aus der Vergangenheit vergleicht.

Der Standard Deviation Indikator kann zwar die Schwankungsbreite messen, jedoch keine Aussage zur Richtung treffen. Generell steht eine relativ hohe Standardabweichung für eine große Kursbewegung, die jedoch von einer verminderten Volatilität gefolgt sein könnte. Handelt es sich stattdessen um eine vergleichsweise niedrige SDV, wäre das Gegenteil der Fall.

Von der grafischen Darstellung her wird der Standard Deviation Indikator meistens als blaue Linie repräsentiert. Dabei können Trader an den Auf- oder Abwärtskurven des Kurses erkennen, ob die Bewegungen des Kurses umfangreicher oder geringer gewesen sind.

Welche Vor- und Nachteile hat der Standard Deviation Indikator?

Da der Standard Deviation Indikator auf der Standardabweichung basiert, hängen dessen Vor- und Nachteile genau mit diesen Eigenschaften zusammen. Zusammengefasst zeichnet sich der Indikator durch die folgenden Vor- und Nachteile aus: 

Vorteile

  • Leicht zu verstehen und somit einfache Interpretation
  • Messung der Volatilität eines Kurses
  • Basis für Bildung anderer Indikatoren
  • Sowohl Aufwärts- als auch das Abwärtsrisiko wird erfasst
  • Standardabweichung als gut etablierte Statistik
  • Auf sämtlichen Märkten einsetzbar
  • Mögliche Erkennung eines Trendendes

Nachteile

  • Aussagen über zukünftige Volatilität oftmals nur relativ vage
  • Es wird keine Richtung des Trends angezeigt
  • Leichte Beeinflussung des Indikators durch Ausreißer beim Kurs
  • Verzögerungen

Ein Vorzug besteht beim Standard Deviation Indikator in der leichten Verständlichkeit und Interpretation. Darüber hinaus stellt der Standard Deviation eine Grundlage für die Bildung anderer Indikatoren dar, wie zum Beispiel der Bollinger Bänder. Der Indikator kann prinzipiell an allen Märkten zum Einsatz kommen. 

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es sich generell bei der Standardabweichung um eine gut etablierte Statistik handelt. Somit erkennen Trader sowohl das Aufwärts- als auch das Abwärtsrisiko eines Basiswertes. Zudem ist eine Kombination mit anderen Indikatoren problemlos möglich. 

Ein Nachteil besteht dagegen beim Standard Deviation in den Verzögerungen. So kann es passieren, dass die blaue Kurslinie die flache Zone verlassen hat, der Standard Deviation aber noch eine vergleichsweise geringe Volatilität repräsentiert. Ein weiteres Minus ist die relative Vagheit, mit er Aussagen über die zukünftige Volatilität gemacht werden. Zudem kann die Standardabweichung durch Ausreißer in nicht geringem Umfang beeinflusst werden.

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Interpretation & Handelssignale mit dem Standard Deviation Indikator

Die Interpretation des Standard Deviation Indikators ist deshalb relativ einfach, weil sie ausschließlich eine Aussage über die Volatilität macht. Zeigen sich bei der Standardabweichung relativ hohe Werte, bedeutet das, dass viel Beteiligung am Markt herrscht. Die Trendrichtung lässt sich allerdings genauso wenig interpretieren wie die Dynamik der Bewegungen. Zudem findet man selten konkrete Handelssignale.

Zwar können Trader im Rahmen der Interpretation davon ausgehen, dass nach einer längeren Phase hoher Volatilität anschließend eine ruhige Phase eintritt. Es lässt sich anhand des Indikators jedoch nicht ablesen, zu welchem Zeitpunkt das geschehen wird. Wenn wir als Grundlage nehmen, dass der Standard Deviation Indikator das Verhalten des Marktes dadurch interpretiert, dass ein Vergleich zwischen sehr volatilen und weniger volatilen Phasen gezogen wird, lässt das folgende Interpretation zu: 

  1. Niedriger Wert → inaktiver Markt → zukünftig höhere Volatilität wahrscheinlich
  2. Hoher Wert → aktiver Markt → zukünftig Abschwächen der Volatilität
Das sagen hohe und niedrige Werte aus!
Eine vergleichsweise hohe Standardabweichung sagt demnach aus, dass der Kurs des Basiswertes eine große Schwankungsbreite hat und somit auch das Risiko erhöht ist. Bei einem geringeren Wert ist die Standardabweichung niedrig und die Volatilität des Basiswertes entsprechend geringer. 

Durch die Standardabweichung können Trader versuchen, zu einem geringen Grad darauf zu schließen, ob es sich um einen Aufwärts- oder Abwärtstrend handelt. Grundlage ist die Annahme, dass der Markt oftmals im Rahmen eines Aufwärtstrends etwas weniger volatil ist, während er innerhalb eines Abwärtstrends stärkere Schwankungen aufweist. Das gilt vor allem bei rasanten Abwärtstrends, da es häufig zu so genannten Panikverkäufen kommt.

Wie lautet die Formel zur Berechnung des Standard Deviation Indikators?

Die Formel zur Berechnung des Standard Deviation ist relativ kurz, sieht jedoch auf den ersten Blick sehr komplex aus. Innerhalb der mathematischen Statistik handelt es sich bei der Standardabweichung um die Quadratwurzel der Varianz.

Bei der Varianz im Trading handelt es sich um die Summe des quadrierten Wertes. Dieser wird durch die Subtraktion des Durchschnitts vom jeweiligen Wert innerhalb des Datensatzes ermittelt. Anschließend findet eine Teilung durch die Anzahl der Werte statt. 

Da die dargestellte Formel sicherlich für die meisten Trader zu kompliziert aussieht, möchten wir sie hier in einzelne Schritte aufteilen:

  1. Berechnung des arithmetischen Mittelwertes für die gewählte Periode
  2. Das Ergebnis wird vom Kurswert subtrahiert
  3. Die Werte werden anschließend quadriert sowie summiert
  4. Es findet eine Division des Endwertes durch die Anzahl der Werte statt (Zahl in Form der Perioden)
  5. Im letzten Schritt der Berechnung wird dann die Quadratwurzel des Ergebnisses extrahiert, so dass Sie anschließend die Standardabweichung berechnet haben

Anwendungsmöglichkeiten & Trading mit dem Standard Deviation Indikator

Ein Anwendungsbereich des Standard Deviation Indikators besteht darin, das Risiko eines Basiswertes zu ermitteln. Dieses steht in enger Verbindung mit der Volatilität. Misst der Indikator eine relativ hohe Volatilität (in jüngerer Vergangenheit), lässt das auf ein erhöhtes Risiko schließen. Für Trader kann diese Aussage beim Handel wichtig sein, insbesondere dann, wenn eher moderate Risiken eingegangen werden sollen. 

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Was sind geeignete Märkte?

Vorteilhaft ist beim Standard Deviation Indikator, dass dieser an allen Märkten verwendet werden kann. Folgende Assets lassen sich so mit dem Tool analysieren:

  1. Aktien
  2. Indizes
  3. Rohstoffe
  4. Devisen
  5. Kryptowährungen 

Sie werden schnell feststellen, dass der Indikator je nach Basiswert unterschiedlich reagieren kann. So gelten zum Beispiel Kryptowährungen als sehr volatil, was der Standard Deviation Indikator schnell in Form einer hohen Schwankungsbreite widerspiegelt.

Strategie am Beispiel erklärt

Häufiger kommt der Standard Deviation Indikator innerhalb einer Trendstrategie zum Einsatz. Nehmen wir bei unserer beispielhaften Strategie an, dass Sie gerne eine frühe Trendwende beim Basiswert identifizieren möchten.

Falls Sie diese Strategie auf Grundlage der Standardabweichung nutzen möchten, gelten für die Eröffnung eines Trades die folgenden Voraussetzungen:

  1. Unterstützungsniveau für den Standard Deviation Indikator auf Basis der Tiefstände einzeichnen.
  2. Ein Trade wird eröffnet, sollte der Standard Deviation dieses Unterstützungsniveau überschreiten und weiter ansteigen.
  3. Hat die Hälfte der vorherigen Welle einen Abwärtstrend gezeigt, wird eine Long-Position eröffnet. Handelt es sich hingegen um einen Aufwärtstrend, würden Trader entsprechend auf Grundlage dieser Strategie eine Short-Position eröffnen.

Parameter & Einstellungsmöglichkeiten beim Standard Deviation Indikator

Beim Standard Deviation Indikator ist die Standardeinstellung 20 als Anzahl der letzten Perioden, für welche die Abweichungen dargestellt werden sollen. Wenn wir einen Tageschart als Beispiel nehmen, stellt der Standard Deviation somit die Standardabweichung für die vergangenen 20 Tage dar. Sie können die Einstellung ändern, indem Sie die Anzahl der Perioden reduzieren oder erhöhen. 

Entscheiden sich für eine geringere Anzahl als 20 Perioden, reagiert der Indikator empfindlicher. Erhöhen Sie die Anzahl der Zeiträume, ist die Reaktion deutlich langsamer. Das führt dazu, dass zum Beispiel eine Einstellung auf 10 Perioden die Standardabweichung vergleichsweise oft sowohl extrem hohe als auch niedrige Werte darstellt. Das wiederum führt zu einer größeren Anzahl von Hinweisen und somit auch zu einem erhöhten Risiko von Fehlsignalen.

Trendbestimmung mit dem Standard Deviation Indikator

Zur Trendbestimmung ist der Standard Deviation als Volatilitätsindikator nur äußerst eingeschränkt nutzbar. Die Trendrichtung lässt sich normalerweise nicht erkennen, sondern höchstens auf Grundlage der gemessenen Volatilität vermuten. Das gilt ebenfalls für eine mögliche Trendumkehr, denn diese kann lediglich kalkuliert werden, wenn es Veränderungen bei der Schwankungsbreite des Basiswertes gibt.

Standard Deviation Indikator in die Software einfügen

Da der Standard Deviation Indikator zu den Standardindikatoren zählt, ist er unter anderem im MetaTrader integriert. Das bedeutet, dass Sie den Indikator nicht erst herunterladen müssen. Gleiches gilt für die Software TradingView. 

Der Zeitraum ist immer auf 20 Perioden voreingestellt, kann allerdings nach eigenen Wünschen verändert werden. Wenn Sie den Standard Deviation Indikator zum Beispiel bei MetaTrader einfügen möchten, klicken Sie der Reihe nach: „Einfügen“, „Indikatoren“, „Trend“ und wählen dann den Standard Deviation Indikator aus.

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Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Indikatoren

Es ist problemlos möglich, den Standard Deviation mit anderen Indikatoren zu kombinieren. Das macht insbesondere Sinn, weil der Standard Deviation die Volatilität misst, jedoch keine Aussagen zu Trends oder Trendumkehrungen macht. Es wäre zum Beispiel eine Idee, den Standard Deviation mit einem anderen Volatilitätsindikator wie dem ATR zu kombinieren.

Eine Strategie durch Kombination beider Indikatoren kann so ausgehen, dass unter der Voraussetzung ein Trade eröffnet wird, dass sich ein Trend verstärkt. Zeigen die Werte beider Indikatoren das an, können Sie bei den folgenden Bedingungen eine Position aufstellen:

  1. Standard Deviation Indikator überschreitet Unterstützungsniveau von unten.
  2. ATR überschreitet ebenfalls Unterstützung von unten
  3. Position in Richtung des Trends eröffnen

Weitere Alternativen zum Standard Deviation Indikator

Die Standardabweichung wird als Basis für viele andere Indikatoren verwendet. Das trifft zum Beispiel auf die Bollinger Bänder zu. Diese treffen in erster Linie eine Aussage darüber, ob ein Basiswert zu einem festgelegten Zeitpunkt entweder überkauft oder überverkauft ist. Die Bollinger Bänder basieren nicht nur auf der Standardabweichung, sondern können ebenfalls als Alternative zum Standard Deviation genutzt werden. 

In der Regel entscheiden sich Trader für andere Volatilitätsindikatoren, die als Alternative zum Standard Deviation dienen können. Das sind in erster Linie:

  1. Chaikin-Volatilitätsindikator
  2. Keltner Channel-Indikator
  3. Donchian Channel-Indikator

Fazit: Trading mit dem Standard Deviation Indikator

Beim Standard Deviation Indikator handelt es sich um einen klassischen Volatilitätsindikator. Er misst vor allen Dingen die Schwankungsbreite des Kurses und versucht auf dieser Basis eine Prognose zu geben, wie sich die Volatilität entwickeln könnte. Daraus versuchen Trader abzuleiten, ob zum Beispiel ein Trend fortgesetzt wird oder es gute Ein- bzw. Ausstiegssignale geben könnte. Echte Handelssignale liefert der Indikator allerdings nicht.

Zu den Stärken des Standard Deviation Indikators zählt dessen einfache Interpretation. Zudem lässt er sich auf sämtlichen Märkten anwenden, an denen nicht nur Seitwärtsbewegungen stattfinden. Darüber hinaus kann der Standard Deviation mit anderen Indikatoren kombiniert werden.

Nachteilig am Standard Deviation Indikator ist, dass sich keine Trendrichtung ablesen lässt. Zwar kann er durchaus zur Bestätigung von Trends genutzt werden, jedoch sind die Aussagen nicht unbedingt sehr zuverlässig. Ebenfalls ist es nicht möglich, gesicherte Prognosen zum möglichen Ende eines Trends abzuleiten. Aufgrund dieser Tatsache sollte der Standard Deviation stets mit einem weiteren Indikator kombiniert werden.

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Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Standard Deviation Indikator:

Worum handelt es sich bei der Standardabweichung?

Die Standardabweichung ist ein Indikator, der im Rahmen der Chartanalyse eingesetzt wird. Sie misst die Volatilität eines Kurses und bewertet diese. Deshalb wird der Standard Deviation in erster Linie in Anspruch genommen, um die mögliche Schwankungsbreite von Kursen in der nahen Zukunft vorherzusagen. Daraus leiten Trader ab, wie sich Kurse entwickeln könnten. 

Was sagt eine hohe Standardabweichung aus?

Eine hohe Standardabweichung bedeutet, dass der Kurs des Basiswertes über eine bestimmte Periode hinweg in größerem Umfang von seinem durchschnittlichen Niveau abgewichen ist. Anders ausgedrückt: Die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs und dem gleitenden Durchschnitt ist verhältnismäßig groß. Eine Deutung besteht darin, dass die Volatilität bald deutlich abnimmt und Trader weniger Interesse am Basiswert haben. 

Innerhalb welcher Strategie wird der Standard Deviation Indikator genutzt?

Neben der Volatilitätsstrategie wird der Standard Deviation Indikator ebenfalls gerne im Rahmen von Trendstrategien eingesetzt. So kann der Standard Deviation zum Beispiel in Anspruch genommen werden, wenn sich der Markt eher seitwärts bewegt, um in diesem Zusammenhang eine deutlichere Trendbewegung zu erkennen. Das geschieht aufgrund der Tatsache, dass der Kurs von seinem Durchschnittswert immer deutlicher abweicht. Dann eröffnen Trader eine Position.

Welche Stärken hat der Standard Deviation Indikator?

Der Standard Deviation Indikator hat den Vorteil, dass er die Volatilität eines Kurses messen kann. Aufgrund der Abnahme und Zunahme der Volatilität können Trader zumindest versuchen, abzuleiten, in welche Richtung sich der Kurs bewegen wird. Ferner gehört es zu den Vorzügen des Standard Deviation Indikators, dass er an allen Märkten einsetzbar ist und mit anderen Indikatoren kombiniert werden kann. 

Was sind die Schwächen des Standard Deviation Indikators?

Die Hauptschwäche des Standard Deviation Indikators besteht darin, dass er keine direkten Handelssignale liefert. Trader können so schwer oder gar nicht erkennen, welche Richtung ein Trend einschlägt und wann eventuell eine Umkehr stattfinden könnte. Zudem reagiert der Indikator verzögert, so dass Sie eventuell die besten Ein- oder Ausstiegszeitpunkte verpassen.

Oliver Schoch
Oliver Schoch ist gelernter Bankkaufmann und er hat sich 2008 als Finanz-Journalist selbstständig gemacht. Seitdem verfasst er in Vollzeit als Freiberufler nahezu ausnahmslos Beiträge zu Finanz- und Wirtschaftsthemen wie Börse, Trading, Geldanlage, Vermögensaufbau, Versicherungen und Finanzierungen. Zu seinem Repertoire zählen u.a. Ratgeber, Fachtexte, News, Blogbeiträge und eBooks auf Trading.de. Er ist experte für CFDs sowie Optionen und Technische Analyse.
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