Zur Ausbildung!

Im Folgenden möchten wir Ihnen fünf mögliche Alternativen zum Trading vorstellen. Dabei handelt es sich in der überwiegenden Mehrheit um Finanzprodukte, die Sie zum Vermögensaufbau oder zur langfristigen Geldanlage nutzen können.

Aber auch eine bestimmte Strategie möchten wir Ihnen vorstellen, nämlich Buy and Hold, mit der wir als mögliche Alternative beginnen.

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1. Die Buy-and-Hold-Strategie

Im Gegensatz zum kurzfristigen Trading nutzen Anleger in nicht wenigen Fällen als Alternative die sogenannte Buy-and-Hold-Strategie. Diese beinhaltet, dass Sie zum Beispiel Aktien oder einen anderen Basiswert erwerben. Anschließend gehen Sie allerdings nicht wie beim Trading vor, indem Sie den Basiswert binnen weniger Minuten, Stunden oder Tage wieder veräußern. Stattdessen beinhaltet die Buy-and-Hold-Strategie, dass Sie die gekauften Basiswerte für einen längerfristigen Zeitraum – meistens über Jahre – behalten.

Mit längerfristig sind in diesem Fall in der Regel Zeitspannen von mehreren Jahren gemeint. Daher spricht man beim Buy and Hold nicht mehr vom Trading, sondern vielmehr von einer längerfristig orientierten Anlagestrategie. Ein Unterschied zum Trading ist nicht nur der wesentlich längeren Zeitraum, über den Sie die Finanzprodukte halten.

DHL Dividende
Beispiel für eine typische Buy-and-Hold-Aktie

Darüber hinaus erzielen Sie oft mit der Buy-and-Hold-Strategie regelmäßige Erträge, beispielsweise in Form ausgeschütteter Dividenden. Geeignete Finanzprodukte, um diese Strategie umzusetzen, sind zum Beispiel:

  • Aktien
  • Investmentfonds
  • ETFs

Weniger geeignet für die Buy-and-Hold-Strategie sind hingegen die klassischen Trading-Finanzinstrumente, insbesondere Forex, CFDs und andere Derivate. Zum einen ist das Risiko sehr hoch und zum anderen eignen sich CFDs und Forex nicht zur langfristigen Geldanlage, weil es aufgrund der Margin jederzeit passieren kann, dass der Broker die Position schließen muss.

2. Aktien und ETF-Sparplan

Eine weitere Alternative zum Trading sind zum einen Aktien und zum anderen ETFs. Beide Finanzprodukte können Sie sowohl zur langfristigen Geldanlage als auch zum regelmäßigen Vermögensaufbau nutzen. Letzteres geschieht im Zuge eines Aktien Sparplans oder ETF-Sparplans. Zwar können Sie sowohl Aktien als auch ETFs einerseits zum kurzfristigen Handel nutzen. Andererseits eignen sich diese Finanzprodukte jedoch ebenso bestens zur langfristigen Kapitalanlage sowie zum regelmäßigen Sparen.

ETF Sparplan Consorsbank

Sie können zum Beispiel Aktien oder ETFs im Rahmen eines entsprechenden Sparplans zum Vermögensaufbau sowie zur privaten Altersvorsorge nutzen. In dem Fall zahlen Sie beispielsweise Monat für Monat 100 oder 200 Euro in den entsprechenden Sparplan ein. Haben Sie hingegen bereits eine größere Kapitalsumme zur Verfügung, können Sie Aktien oder ETFs ebenfalls als langfristige Kapitalanlage in Anspruch nehmen. 

Anlagehorizonte: Mehrere Jahrzehnte
Sie würden dann nicht kurzfristig handeln, sondern es vergehen nicht selten mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte, die zwischen Kauf und Verkauf der Papiere liegen. Zwar ist die langfristige Anlage bzw. der Vermögensaufbau mit Aktien sowie ETFs nicht grundsätzlich risikoreicher als das kurzfristige Trading. Allerdings haben Sie vor allem durch die Diversifikation die Möglichkeit, dadurch in der Summe das Risiko von Verlusten zu reduzieren.

Wen Sie gezielt stabile Aktienwerte und/oder rentable ETFs auswählen, kann das eine echte Alternative zum Trading sein. Dafür sorgen mitunter sowohl regelmäßige Erträge (zum Beispiel Dividenden) als auch Kursgewinne, die es natürlich ebenfalls bei der langfristigen Geldanlage in Aktien oder ETFs geben kann.

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3. Investmentfonds

Eine weitere Trading-Alternative neben der Buy-and-Hold-Strategie sowie Aktien und ETFs sind Investmentfonds. Diese dienen in erster Linie der langfristigen Geldanlage sowie dem Vermögensaufbau. An den Märkten steht Ihnen eine Vielzahl unterschiedlicher Investmentfonds zur Verfügung, die sich insbesondere eine der folgenden Kategorien zuordnen lassen:

  • Aktienfonds
  • Rentenfonds
  • Geldmarktfonds
  • Immobilienfonds
  • Mischfonds

Aktienfonds zum Beispiel funktionieren ähnlich wie zuvor beschriebenen ETFs. Der Unterschied ist lediglich, dass in dem Fall bei aktiv gemanagten Fonds der jeweilige Fondsmanager auswählt, welche Aktien ins Portfolio der Fondsgesellschaft aufgenommen werden. Bei ETFs hingegen bildet der Fondsmanager lediglich einen Basisindex ab, wie zum Beispiel den Deutschen Aktienindex. 

Fondssparplan Sparkasse

Darüber hinaus werden Investmentfonds mit ihren Anteilen nicht an der Börse gehandelt, wie es bei ETFs der Fall ist. Stattdessen erwerben Sie die Fondsanteile direkt bei der Fondsgesellschaft, indem Sie Ihrer Bank oder Ihrem Broker einen Auftrag erteilen. Investmentfonds gelten als sehr flexibel und stellen insbesondere für längerfristig orientierte Anleger eine sehr gute Alternative zum Trading dar. 

Sie können sowohl zur einmaligen Kapitalanlage als auch zum Vermögensaufbau genutzt werden. Ähnlich wie bei Aktien- und ETF-Sparplänen würden Sie sich für einen Fondssparplan entscheiden. Diesen richten Sie ein und es werden zum Beispiel Monat für Monat im Gegenwert von 200 Euro die entsprechenden Fondsanteile gekauft. Mit Ausnahme der Immobilienfonds, bei denen eine Mindesthaltedauer von zwei Jahren gilt, können Sie die Fondsanteile jederzeit und ohne Kündigungsfrist veräußern.

4. Immobilien

Überhaupt nicht zu vergleichen mit dem Trading ist ein Investment in Immobilien. Es gibt zwar insbesondere institutionelle Händler, die auch Häuser innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums kaufen und verkaufen, sodass man vom Immobilienhandel spricht. Mit dem klassischen Trading hat das allerdings nichts zu tun. Wenn wir stattdessen von Immobilien als mögliche Trading Alternative sprechen, dann ist damit ein langfristiges Investment gemeint. Dieses kann direkt und indirekt erfolgen.

Mit einem direkten Immobilieninvestment ist gemeint, dass Sie entweder ein Haus oder eine Eigentumswohnung erwerben. Das führt dazu, dass Sie in der Regel mindestens sechsstellige Summen investieren müssen. Das ist unter anderem ein großer Unterschied zum Trading, bei dem Sie oft schon mit wenigen Hundert Euro auskommen können. Zudem sollten Sie sich bei einem direkten Immobilieninvestment sehr gut auskennen, um die Preise einschätzen zu können.

Zu wenig Kapital? Lösung: Indirektes Immobilieninvestment
Da bei Weitem nicht alle Anleger sechsstellige Kapitalsummen investieren können oder möchten, gibt es bei der Anlage in Immobilien das indirekte Investment als mögliche Alternative.

Das wiederum funktioniert mittels unterschiedlicher Finanzprodukte, insbesondere:

  • Offene Immobilienfonds 
  • Geschlossene Immobilienfonds
  • Immobilienaktien
  • Crowdinvesting in Immobilien
Immobilieninvestments in Immobilienfonds

Offene Immobilienfonds zählen zu den bereits vorgestellten Investmentfonds, bei denen Sie Anteile meistens schon ab 50 Euro erwerben können. Diese sind bestens zum Vermögensaufbau sowie zur langfristigen Geldanlage geeignet und können dementsprechend eine Trading-Alternative sein. Geschlossene Immobilienfonds sind deutlich riskanter, weil es in dem Fall keine Diversifikation gibt. 

Stattdessen tragen Sie mit zur Finanzierung eines einzelnen Immobilienprojektes bei und werden entsprechend Anteilsinhaber. Geschlossene Immobilienfonds gleichen einer Beteiligung. Ebenfalls indirekt in Immobilien investieren können Sie, indem Sie Immobilienaktien erwerben. Das sind in der Regel Aktienwerte von Unternehmen, die in der Immobilienbranche ansässig sind. 

5. Sparbuch

Trotz seiner durchschnittlich sehr geringen Rendite nutzen nach wie vor Millionen Bundesbürger das Sparbuch, auch als mögliche Trading Alternative. Ein Sparkonto zählt zu den wenigen Anlageformen, die mittels der gesetzlichen Einlagensicherung geschützt sind. Damit gehört das Sparbuch zu den sichersten Anlageformen überhaupt. Im Grunde könnten demnach Trading und Sparbuch kaum verschiedener sein.

Sparbuch

Nutzen können Sie Sparbücher entweder zum längerfristigen Vermögensaufbau oder ebenfalls als langfristige Geldanlage. Der große Nachteil sind die geringen Zinsen, die es im Durchschnitt betrachtet auf dem Sparkonto gibt. Zudem müssen größere Summen vorab gekündigt werden, sodass Sparbücher alles andere als eine flexible Geldanlage darstellen. Dazu wiederum ist häufig das Tagesgeld oder ein Festgeldkonto die bessere Alternative.

3 Gründe, warum man zum Trading Alternativen sucht

Begeisterte Trader werden es vermutlich kaum verstehen, warum andere Anleger nach Alternativen zum Trading suchen. Tatsächlich gibt es jedoch einige, durchaus nachvollziehbare Gründe, warum Trading Alternativen im Fokus stehen können. Meistens handelt es sich bei den Gründen gleichzeitig um die Nachteile, die mit dem Trading verbunden sein können. Wir möchten etwas näher auf drei mögliche Gründe eingehen, warum man zum Trading Alternativen sucht, nämlich:

  1. Hoher Zeitaufwand
  2. Großes Risiko
  3. Starke emotionale Belastung

Hoher Zeitaufwand beim Trading

Wer mit dem Trading möglichst erfolgreich sein möchte, der benötigt umfangreicheres Wissen und vor allen Dingen Erfahrungen. Deshalb wiederum ist es notwendig, sich im ersten Schritt über einen längeren Zeitraum hinweg in die Materie einzuarbeiten. Das funktioniert am besten im Rahmen einer Trading-Ausbildung, die sich durchaus über mehrere Monate erstrecken kann.

Nach der Einarbeitungszeit folgt die tägliche Praxis, sodass insgesamt betrachtet mit dem Trading oft ein höherer Zeitaufwand verbunden ist. Für viele Anleger ist das nicht machbar, weil sie zum Beispiel beruflich ausgelastet sind oder aus anderen Gründen nicht ein oder mehr Stunden jeden Tag mit dem Trading verbringen möchten oder können. Deshalb werden Alternativen gesucht, bei denen der Zeitaufwand erheblich geringer ist.

Großes Verlustrisiko beim Trading

Ein zweiter Hauptgrund, warum Anleger und sonstige Akteure am Markt häufiger nach Trading Alternativen suchen, ist das hohe Verlustrisiko. Zwar gibt es beim Trading kein immer gleich hohes Risiko, jedoch ist dieses im Durchschnitt betrachtet und gegenüber manchen Anlageformen recht hoch. Das individuelle Risiko beim Handel ist allem von den folgenden Faktoren abhängig:

  • Handelsstrategie
  • Art des Handels
  • Basiswert
  • Hebel
  • Erfahrungen des Traders
Verlustrisiko beim Trading
Der Verlustrisikohinweis auf der Seite oben kommt nicht von ungefähr

Wenn wir zum Beispiel das Forex und CFD Trading nehmen, dann gibt es faktisch jederzeit ein Totalverlustrisiko. Sobald die Margin nicht mehr ausreicht, muss der Broker die Position glattstellen und der Kunde erleidet einen Totalverlust. Dieses Risiko lässt sich zwar durch verschiedene Maßnahmen reduzieren, ist allerdings dennoch im Durchschnitt höher als bei einer Reihe Alternativen zum Trading.

Starke emotionale Belastung

Ein dritter Grund, warum man nach Trading Alternativen sucht, ist die starke, emotionale Belastung. Diese gibt es sowohl bei sehr kurzfristig als auch mittelfristig orientierten Tradern. Oft kommt es beim Trading auf die Entwicklung binnen weniger Minuten oder Stunden an, sodass man faktisch in gewisser Weise dauerhaft unter Stress steht. Mal erzielt man Gewinne, mal erleidet man Verluste.

Niemand mag Gefühlsachterbahnen
Eine sogenannte Gefühlsachterbahn ist manchen Fällen auf Dauer zu belastend, sodass manche Trader spätestens in dieser Situation nach Alternativen zum Trading suchen. Dazu zählen unter anderem bestimmte Strategien, aber auch gänzlich andere Anlageformen werden als mögliche Option herangezogen.

Fazit: Es gibt jede Menge Trading-Alternativen

Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl von Trading-Alternativen, denn der Handel ist nur ein Bereich am Finanzmarkt. Eine Reihe von Finanzprodukten eignen sich bestens entweder zum langfristigen Vermögensaufbau oder zur mittel- bis langfristigen Geldanlage. Dazu gehören zum Beispiel Aktien, Anleihen, ETFs, Investmentfonds, Immobilien und andere Sachwerte.

Für eine längerfristige Geldanlage gibt es – wie beim Trading – ebenfalls unterschiedliche Strategien. Eine davon ist die Buy-and-Hold-Strategie. Diese beinhaltet, dass Sie zum Beispiel Aktien kaufen und diese über Jahre im Depot lassen, bevor Sie die Wertpapiere wieder veräußern. Sehr gut geeignet sind diese Trading-Alternativen vor allem für ertrags- und sicherheitsbewusste Anleger, denen das Trading entweder zu riskant oder zu zeitaufwendig ist.

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FAQ: Meistgestellte Fragen zum Thema:

Was sind Trading-Alternativen?

Als Trading-Alternativen werden im Grunde alle Anlageformen bezeichnet, die nicht dem kurz- bis mittelfristigen Handel dienen. Stattdessen geht es den Kunden um den Vermögensaufbau oder um eine längerfristige Geldanlage, weil Sicherheit und/oder Rendite im Vordergrund stehen.

Welche Produkte eignen sich als Trading-Alternative?

Die Anlageformen und Finanzprodukte, die sich als Trading-Alternative eignen, zeichnen sich meistens durch einen gewissen Grad an Sicherheit aus. Zudem gibt es einige Produkte am Markt, die besonders für den längerfristigen Vermögensaufbau gedacht sind. Das sind zum Beispiel Fonds-, Aktien- oder ETF-Sparpläne. Weitere Anlageprodukte als Trading-Alternative sind zudem Edelmetalle, Immobilien, Investmentfonds und Tages- sowie Festgeldkonten.

Kann ich bei Trading-Alternativen eine bessere Rendite erzielen? 

Zwar sind die Chancen auf überdurchschnittliche Gewinne in relativ kurzer Zeit mit dem Trading am größten. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie mit Trading-Alternativen nicht trotzdem im Durchschnitt höhere Renditen generieren können. Es ist allerdings sehr individuell, ob Sie mit dem Trading oder einer Trading-Alternative bessere Erträge generieren.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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