Für den erfolgreichen Handel braucht es nicht nur Erfahrung und Strategie, sondern auch einen seriösen und zuverlässigen Anbieter. Sie zeichnen sich durch eine Regulierung, eine Einlagensicherung und Transparenz aus. Einige nutzen allerdings unethische Praktiken. Um Anleger vor solchen zu schützen, gibt es die Schwarze Liste sowie die CFTC Red List, die wir in diesem Artikel vorstellen. So erkennen Sie betrügerische Broker im Nu.
Wichtige Infos einen Blick:
- Auf der Schwarzen Liste stehen Unternehmen, die wegen unethischer Praktiken im Handel mit Finanzinstrumenten unter Betrugsverdacht stehen
- Viele Behörden führen Schwarze Listen, die BaFin allerdings nicht
- Betrügerische Broker sind an einer fehlenden Regulierung, intransparenten Geschäftspraktiken, unrealistischen Gewinnen und einem unerreichbaren Kundensupport zu erkennen
- Unseriöse Trading Plattformen werden immer wieder unter neuem Namen erstellt und verschwinden in kürzester Zeit.
Liste Scam Plattfomren und Broker – 30 Unseriöse Anbieter:
- 24option.com (www.24option.com)
- EuropeFX (www.europefx.com)
- UST Markets (ust-markets.com)
- Alpha Market Bit (alphamarketbit.com)
- Investing Capitals (investing-capitals.com)
- Quantum AI (quantum-ai.io)
- Mega Exchanges Trade (megaexchangestrade.com)
- Investing Capitals (investing-capitals.com)
- Proaktivebrokers (www.proaktivebrokers.co)
- TDTrade (www.tdtrade.io)
- The Capital Holding (www.capitalholdings.com)
- Capital Corp Trade (capitalcorptrade.com)
- Markets CFD (www.marketscfd.net)
- IBIS Broker (www.ibisbrokers.com)
- KBS Capital Markets Ltd (www.imctrades.com / www.imctrades.io)
- ICM Trader (www.icmtrader.com)
- JC Capital Markets (www.jccapitalmarkets.com): JC Capital Ltd.
- JC Trading (www.jctrading.info)
- CapitalFunds (www.capitalfunds.co)
- Fidelity Autotrading (www.fidelityautotrading.com)
- True Forex Funds (www.trueforexfunds.com)
- Smart Bit Options (smartbitoptions.online)
- Binance FX Trading (binancefxtrading.com)
- CedarFX (www.cedarfx.com)
- BBT Capital Limited (bbtforex.com)
- Elite Financial Group Ltd. (elitefinancialmarkets.com/en)
- CryptoBinaryTrade
- CapitalInvestOption (www.capitalinvestoption.com)
- TradersOption (tradersopt.com)
- 24OptionForex Investment Group (www.24optionforex.com/de-de)
Was ist die Schwarze Liste für Broker?
Die Schwarze Liste an Brokern ist eine subjektive Zusammenstellung von Unternehmen, die von Regulierungsbehörden oder anderen unabhängigen Organisationen ausgearbeitet wird. Hier werden Unternehmen aus der Finanzbranche aufgeführt, die wegen unethischer Praktiken im Handel mit Finanzinstrumenten unter Betrugsverdacht stehen. Diese Unternehmen sind oft in betrügerische Machenschaften verwickelt und stellen ein Risiko für Anleger bzw. das Kapital der Kunden dar.
Die Schwarze Liste soll den Anlegern helfen, eine Kontoeröffnung bei gefährlichen Brokern zu vermeiden. Anleger können die Schwarze Liste an Brokern somit nutzen, um einige Anbieter auszuschließen und sich für einen seriösen Broker entscheiden, der von einer zuverlässigen Regulierungsbehörde beaufsichtigt wird.
Es gibt viele Schwarze Listen
Allerdings gibt es nicht eine Schwarze Liste, die alle Anbieter abdeckt. Vielmehr gibt es verschiedene Übersichten, die jeweils keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben. Eine Schwarze Liste an Brokern kann helfen, einige Broker auszuschließen, es bedarf jedoch eines weitergehenden Vergleichs. Verschiedene Aufsichtsbehörden und Finanzorganisationen bringen regelmäßig schwarze oder rote Listen heraus. Diese Listen enthalten Namen und Informationen zu Brokern, die verdächtig sind oder sogar bereits für betrügerische Praktiken verurteilt wurden.
Beispiele für derartige Regulierungsbehörden sind die US-amerikanische SEC, die britische FCA, die zypriotische CySEC oder die australische ASIC. Es gibt jedoch auch private Organisationen wie die US-amerikanische FINRA, die Listen von betrügerischen Brokern führen.
In Deutschland führt die BaFin übrigens keine offizielle Schwarze Liste von Brokern, die betrügerische Praktiken anwenden. Allerdings findet man in der Unternehmensdatenbank der BaFin Informationen zu allen Unternehmen, die eine Erlaubnis für den Handel in Deutschland besitzen. Hier geht es nach dem umgekehrten Prinzip. Außerdem spricht die BaFin auf ihrer Website Warnungen vor unerlaubt tätigen Unternehmungen.
Das bringt die Schwarze Liste an Brokern
Die schwarze Liste von betrügerischen Brokern bietet den Anlegern einen enormen Mehrwert. Diese Liste enthält Namen und Informationen zu Brokern, die betrügerische Praktiken anwenden, um den Handel zu manipulieren oder aktiv und bewusst die Kunden zu schädigen. Indem Anleger diese Liste überprüfen, können sie potenziell gefährliche oder betrügerische Broker direkt ausschließen.
Die schwarze Liste ist eine wertvolle Informationsquelle bei einem Broker Vergleich. Wenn Anleger einen Broker in der Liste finden, sollte man hier definitiv kein Konto eröffnen. Auf diese Weise können Anleger Risiken reduzieren.
Übrigens enthalten einige schwarze Listen auch weitere Informationen zu betrügerischen Praktiken, beispielsweise die Art von Betrug und welche Anzeichen auf einen betrügerischen Anbieter hindeuten. Damit wird es für Trader möglich, eine eigene Due Diligence durchzuführen und Broker zu identifizieren, die seriöse Angebote etablieren.
BaFin Warnung: Das ist wichtig
Die BaFin warnt regelmäßig vor betrügerischen Aktivitäten von Finanzdienstleistern und informiert die Öffentlichkeit über potenzielle Risiken. Denn genau hier liegt u.a. die Aufgabe der BaFin begründet. Dabei möchte die Regulierungsbehörde vor unseriösen Angeboten warnen, die gegen Gesetze und Vorschriften verstoßen oder ahnungslose Anleger täuschen wollen. In der Regel veröffentlicht die BaFin diese Warnungen auf ihrer offiziellen Website – eine explizite Schwarze Liste gibt es demgegenüber nicht.
Stattdessen verweist die BaFin darauf, dass sie bei Bedarf Auskunft über bestimmte Unternehmen geben kann, wenn Kunden Zweifel an der Seriosität haben. Die BaFin arbeitet für diese Aufgabe eng mit anderen nationalen und internationalen Regulierungsbehörden zusammen, da der Finanzmarkt immer internationalisierter arbeitet.
RED List von der CFTC als Hinweis zu unseriösen Plattformen
Eine bekannte Liste, die Überblick über betrügerische Trading Plattformen bietet, ist die sogenannte RED List (Registration Deficient) von der Commodity Futures Trading Commission, kurz CFTC. Sie enthält die Namen ausländischer Broker, die eine Registrierung bei der CFTC benötigen, diese aber nicht haben.
Aber Achtung: Nur weil ein Broker auf dieser Liste steht, heißt es nicht automatisch, dass ein Verstoß gegen eine Bestimmung des Commodity Exchange Act vorliegt. Es heißt nur, dass keine Registrierung bei der CFTC vorliegt. Dennoch sollten Sie bei nicht registrierten Firmen vorsichtig sein, da es bereits in der Vergangenheit einige Betrugsklagen gab. Zu den Neuzugängen auf dieser Liste gehören mitunter folgende Broker:
- Cedar LLC.
- Unlimited Forex Goals
- CryptocurrencyBitcoinxtrade
- CryptorateFX Ltd.
- Finance Trade Capital
- Galaxy Stock Trade
- TradersOption
- CapitalInvestOption
- PrimeFX Options
- CedarFX
- True Forex Funds
- Forex Cash Market
- 24OptionForex Investment Group
- CryptoFxMarket
- Binance FX Trading
Betrügerische Broker: Wie erkennt man sie?
Natürlich gibt die Schwarze Liste gute Anhaltspunkte. Doch auch darüber hinaus gibt es Indizien, warum ein Online Broker möglicherweise nicht dem Anspruch der Trader gerecht wird.
Nicht-regulierte Broker: Ein Broker, der von keiner Regulierungsbehörde beaufsichtigt wird, birgt mitunter Gefahren. Solche Broker können ihre Geschäftspraktiken ohne Aufsicht durchführen, sodass betrügerische Praktiken zwar nicht zwingend sind, aber wahrscheinlicher werden. Stets sollte man einen regulierten Online Broker wählen.
Unerreichbarer Kundensupport: Ein Broker, der einen schlechten oder sogar unerreichbaren Kundensupport hat, kommt für Betrug in Frage. Wenn Anleger Schwierigkeiten haben, ihre Fragen zu klären oder Hilfe zu erhalten, sollte ein Kundenservice erreichbar sein.
Undurchsichtige Geschäftspraktiken: Ein Broker, der undurchsichtige Geschäftspraktiken hat, birgt mitunter Gefahren. Beispielsweise ist es wenig seriös, wenn der Broker keine klaren Informationen über Handelsgebühren oder Handelsbedingungen zur Verfügung stellt.
Unrealistische Gewinne: Ein Broker, der den Kunden unrealistische Gewinne verspricht und aggressiv um Kunden wirbt, wirkt wenig seriös. Hier sollten Trader besonders vorsichtig agieren.
Unautorisierte Handelsaktivitäten: Ein Broker, der unautorisierte Handelsaktivitäten durchführt, ist eine Red Flag. Sofern ein Broker ohne Genehmigung eines Kunden eine Transaktion durchführt, sollte man diesen umgehend meiden.
Verzögerungen oder Probleme bei der Auszahlung: Bestenfalls möchte jeder Händler irgendwann Gewinne auszahlen. Ein Broker, der ungewöhnlich starke Verzögerungen bei der Auszahlung von Gewinnen hat, ist nicht seriös. Ein seriöser Broker sollte die Gewinne innerhalb von wenigen Tagen oder Stunden auszahlen – je nach Angabe und Zahlungsmethode.
Vor Scam Broker erfolgreich schützen: Diese Kriterien dürften in keinem Broker Vergleich fehlen
Mit wenigen Maßnahmen kann man sich erfolgreich gegen Scam Broker schützen. Der wichtigste Schritt – ein umfassender Broker Vergleich vor der Kontoeröffnung. Die hiesigen Kriterien sollten immer Anwendung finden – dann kristallisieren sich auch die vorgestellten Online Broker BlackBull Markets, Capital.com und Etoro als vertrauenswürdige Anbieter heraus.
Regulierung: Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Brokers ist die Regulierung. Ein seriöser Broker sollte ausnahmslos von einer renommierten Regulierungsbehörde wie der BaFin, FCA oder SEC reguliert werden. Dies stellt sicher, dass der Broker bestimmte Standards erfüllt, sich an die geltenden Gesetze hält und die Kundeneinlagen maximal sicher sind.
Gebühren: Die Gebührenstruktur ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Brokers. Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Gebühren wie Spreads, Provision, Swap-Gebühren, Kontoführung, Auszahlungsgebühren, Inaktivität usw. zu vergleichen. Denn zu hohe Gebühren schmälern die Gewinne.
Handelsplattform: Die Handelsplattform ist die Schnittstelle zwischen dem Trader und dem Broker. Eine benutzerfreundliche Handelsplattform mit fortschrittlichen Funktionen und Tools kann den Handel erleichtern. Mit einem Demokonto können Kunden prüfen, ob sie sich in der Handelsumgebung zurechtfinden.
Auswahl an Finanzinstrumenten: Der Zugang zu einer Vielzahl von Instrumenten, wie Devisen, Aktien, Rohstoffen und Indizes (immer abhängig von der Strategie) ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Brokers. Je mehr Vermögenswerte ein Broker anbietet, desto mehr Handelsmöglichkeiten gibt es.
Hebelwirkung: Die Hebelwirkung kann den Gewinn eines Traders erhöhen, birgt natürlich damit korrespondierend ein größeres Risiko. Ein seriöser Broker sollte eine angemessene Hebelwirkung offerieren. Sofern für die Strategie benötigt, offerieren Anbieter wie Vantage Markets ohne ESMA-Regulierung besonders hohe Hebel.
Einzahlungs- und Auszahlungsmethoden: Trader sollten vor der Kontoeröffnung die Ein- und Auszahlungsmethoden sowie die damit verbundenen Gebühren überprüfen.
Kundensupport: Ein guter Kundensupport ist wichtig, um bei Problemen schnelle und insbesondere kompetente Unterstützung zu erhalten. Der Kundensupport sollte auf verschiedenen Kanälen verfügbar sein.
Weiterbildung: Ein guter Broker sollte umfangreiche Bildungsmaterialien anbieten, um den Trader zu unterstützen. Denn Weiterbildung ist grundlegende Voraussetzung für langfristigen Erfolg. Dies gelingt beispielsweise mit Schulungsvideos, Webinaren, oder aktuellen News-Artikeln.
Handelsbedingungen: Die konkreten Handelsbedingungen und Order-Parameter wie Margin, Stop-Loss, Take-Profit, Mindestvolumen usw. sollte man überprüfen, damit die Bedingungen der eigenen Strategie entsprechen.
Kundenerfahrung: Die Reputation eines Brokers ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl. Denn hier lassen sich ebenfalls unseriöse Anbieter identifizieren. Bestenfalls liest man Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden, um sicherzustellen, dass der Broker seriös und zuverlässig ist.
Die besten Alternativen zur Schwarzen Liste im Vergleich
Klar gibt es auch im Brokerage-Geschäft schwarze Schafe. Doch das Gros der Anbieter ist seriös und vertrauenswürdig. Die folgenden drei Online Broker sind eine sichere Alternativen zur Schwarzen Liste.
1. FP Markets
FP Markets wurde 2018 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Zypern und wird durch mehrere Aufsichtsbehörden reguliert. Dazu gehören die CySEC, SDIX, FSCA und FSA. Zudem gibt es eine Einlagensicherung in Höhe von bis zu 100.000 Euro pro Kunde, da der Broker Mitglied des ICF ist. Das zeigt: Bei FP Markets handelt es sich um einen sicheren und seriösen Broker.
Er bietet seinen Händlern aber nicht nur hohe Sicherheitsstandards, sondern auch eine große Auswahl an Finanzinstrumenten, darunter mehr als 10.000 CFDs auf Forex, Indizes, Aktien, Metalle, Rohstoffe sowie Kryptos und ETFs. Diese sind mit Kommissionen ab 0 Euro und engen Spreads handelbar. Der Hebel bei FP Markets liegt bei bis zu 1:30.
In unserem Test haben wir auch die Handelsplattform unter die Lupe genommen. Hier gibt es neben der hauseigenen FP Markets Trading App, zwei beliebte Varianten, die Kunden nutzen können: den MetaTrader 4 und den MetaTrader 5. Was Sie hier bekommen: fortschrittliche Chart-Tools, hilfreiche Indikatoren, Echtzeit-Daten, Expert Advisor, eine hohe Liquidität und schnelle Ausführungsgeschwindigkeit.
Das spricht für FP Markets
- Mitglied des ICF
- Strenge Regulierung durch mehrere Behörden
- Spreads ab 0.0 Pips
- Mehr als 10.000 Instrumente
- Kundenservice 24/7 und multilingual
- Leistungsstarke Handelsplattform
2. BlackBull Markets
Der in Neuseeland ansässige Broker BlackBull Markets ist zweifelsfrei eine sichere Alternative zur Schwarzen Liste. Denn BlackBull ist in über 180 Ländern tätig und wird von mehreren Aufsichtsbehörden reguliert. Darunter der Financial Service Provider, kurz FSP und in den Seychellen die FSA. Der Broker ist sich seiner Verantwortung bewusst und arbeitet in Übereinstimmung mit allen relevanten Gesetzen und Vorschriften.
Bei BlackBull profitieren die Kunden zugleich von einem vielfältigen Angebot, das sich auf über 26.000 Handelsinstrumente beläuft, die mehreren Anlageklassen entstammen. Die persönliche Kundenbetreuung mit einem deutschsprachigen Kundenmitarbeiter dürfte den Händlern maximale Sicherheit und ein Wohlgefühl bei der Kontoeröffnung bei BlackBull geben.
Als Handelsplattform stehen Tradern verschiedene Optionen zur Auswahl: TradingView, MetaTrader 4 und MetaTrader 5 sowie den cTrader und hauseigene Plattformen wie BlackBull Invest und BlackBull CopyTrader. Zugleich findet man bei BlackBull weitreichende Angebote rund um die Ausbildung der Händler, um sich auch mit neuen Instrumenten oder Märkten schnell zurechtzufinden.
Das spricht für BlackBull Markets
- Getrennte Konten bei Tier-1-Banken mit hoher Liquidität
- Strenge Regulierung durch FSP und FSA
- Deutschsprachiger Kundensupport 24/7
- Kostenloses Demokonto
- Positive Erfahrungen bestehender Kunden
- Vielfältiges Angebot mit über 26.000 Instrumenten
Das Fazit
Seriöse und unseriöse Anbieter gibt es in jeder Branche. Hier ist es die Aufgabe der Kunden, die sprichwörtliche Spreu vom Weizen zu trennen und die hochwertigen, sicheren Anbieter zu identifizieren. Da dies mitunter eine herausfordernde Aufgabe sein kann, haben Regulierungsbehörden überall auf der Welt schwarze Listen entwickelt, die unseriöse Anbieter mit teilweise betrügerischen Absichten auflisten.
Derartige Schwarze Listen an Brokern bieten keinen vollumfänglichen Schutz, können aber dennoch eine erste Hilfe sein, um bei einem Broker Vergleich einige Anbieter auszuschließen. Doch auch darüber hinaus sind Vergleichskriterien wie Reputation, Sicherheit, Gebühren, Kundenservice oder Regulierung wichtig, um langfristig glücklich mit dem konkreten Angebot zu werden.
Die hier vorgestellten Alternativen zur Schwarzen Liste haben hohe Sicherheitsstandards etabliert und weisen auch darüber hinaus hochwertige Angebote auf. Mit den dargestellten Charakteristika lässt sich dann schnell ein den individuellen Bedürfnissen entsprechendes Angebot finden – ganz gleich, ob bei FP Markets, BlackBull Markets oder anderen Brokern wie Capital.com oder eToro. Denn bei allen diesen handelt es sich um seriöse und vertrauenswürdige Online Broker.
Meist gestellte Fragen:
Was ist die Schwarze Liste an Brokern?
Die Schwarze Liste an Brokern ist eine Liste von betrügerischen Brokern, die von verschiedenen Aufsichtsbehörden und Finanzorganisationen veröffentlicht wird, um Verbraucher zu schützen. Die BaFin veröffentlicht jedoch keine Schwarze Liste.
Welcher Broker ist seriös?
Ein seriöser Broker zeichnet sich durch verschiedene Faktoren aus, wie z.B. die Regulierung durch eine renommierte Aufsichtsbehörde, transparente Gebühren und eine benutzerfreundliche Handelsplattform. FP Markets und BlackBull Markets sind zweifelsfrei Broker, die als seriös und sicher gelten.
Ist Trading seriös?
Trading ist zunächst einmal seriös, solange man sich an einen seriösen Broker hält und ein adäquates Money Management umsetzt.
Welcher Broker steht auf der Schwarzen Liste?
Die schwarze Liste variiert je nach Aufsichtsbehörde und Finanzorganisation. Es ist jedoch wichtig, zu beachten, dass nicht alle unseriösen Broker auf der schwarzen Liste stehen. Dennoch kann man mit dieser Liste erste Anbieter ausschließen, die keine ausreichende Sicherheit bieten.
Gibt es eine BaFin Warnung für Broker?
Die BaFin veröffentlicht keine schwarze Liste, bietet aber auf Anfrage Informationen über zweifelhafte Anbieter. Eine BaFin-Lizenz ist ein gutes Zeichen, um einen seriösen Anbieter zu wählen.
Wie kann man sich gegen Scam Broker verteidigen?
Um sich gegen Scam Broker zu verteidigen, sollten Trader sorgfältig recherchieren und auf Warnungen der Aufsichtsbehörden achten. Zugleich ist eine Regulierung unabdingbar. Weitere Kriterien, wie Gebühren, Auswahl, Handelsplattform und vieles mehr sollten in einen Broker Vergleich einfließen.