Das Geschäftsmodell eines A-Book Brokers basiert auf der Weiterleitung der Kundenorders direkt an den Interbankenmarkt bzw. Liquiditätsanbieter. Im Unterschied dazu werden die Kundenorders bei einem B-Book Broker intern ausgeführt und keine Orders verlassen den Broker. A-Book Broker nutzen STP, DMA oder ECN Ausführungen, während B-Book Broker als Market Maker auftreten und die Gegenposition der Trader einnehmen können.

Ein Hybrid-Broker kombiniert die Modelle von A-Book und B-Book. Vorteile beim A Book Broker sind keine Interessenskonflikte, eine transparente Preisgestaltung und reale Marktbedingungen. Nachteile sind hingegen eine Commission zusätzlich zu Spreads und teilweise höhere Mindesteinlagen. Vorteile beim B-Book Broker sind keine Commission und geringere Einstiegshürden, während der Interessenskonflikt mit dem Kunden und eine verzögerte Orderausführung die Nachteile sind. 

Ein A-Book Broker kann auf lange Sicht günstiger und transparenter für Kunden sein, besonders im Forex Trading für erfahrene Trader, die viel Volumen handeln und Wert auf echte Marktbedingungen legen. Ein B-Book Broker ist in der Regel ein Market Maker. Nicht jeder Broker kann ein B-Book führen, da hohe Kosten für die Market Making Lizenz entstehen und es mehr Risiken für den Broker gibt.

Was ist ein A Book Broker?

Ein A-Book Broker ist ein Finanzdienstleister, der die Kundenorders direkt an den Interbankenmarkt oder an externe Liquiditätsanbieter (Prime Broker) weiterleitet. Das Modell basiert darauf, dass der Broker ausschließlich an der Handelsaktivität des Kunden verdient – etwa durch Spreads, fixe Kommissionen oder Zinsabitrage. Gewinne oder Verluste des Kunden beeinflussen die Erträge des Brokers nicht.

Ein A-Book Broker verwendet häufig das STP-, ECN, DMA- oder NDD-Modell. Bei STP werden Orders automatisch an externe Anbieter weitergeleitet, während bei ECN mehrere Marktteilnehmer direkt miteinander verbunden werden. In beiden Fällen kommt es zu einer sehr transparenten Preisbildung und einer marktgerechten Orderausführung. A-Book Broker sind typischerweise DMA (Direct Market Access) und NDD (No Dealing Desk) Broker, da sie nicht in die Trades der Kunden eingreifen.

Der Hauptvorteil des Modells A-Book besteht darin, dass der Broker kein Risiko im Handel eingeht und somit keine Motivation hat, gegen den Kunden zu arbeiten. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit für Manipulationen, Slippage oder Requotes erheblich.

Was ist ein B Book Broker?

Ein B-Book Broker, oft auch als Market Maker bezeichnet, führt die Orders seiner Kunden zum Beispiel im Bereich Forex und CFDs intern aus. Das bedeutet, der Broker nimmt selbst die Gegenposition zur Order des Kunden ein. Theoretischerweise, wenn der Trader gewinnt, verliert der Broker – und umgekehrt. Jedoch ist es nicht so ganz einfach erklärbar, denn Orders der Trader werden auch intern untereinander zusammengeführt. Werden 100 Lots Long getradet und 50 Lots Short getradet, kann der B-Book Broker eine Gegenposition mit 50 Lots Long eingehen. Daraus ergibt sich ein offensichtlicher Interessenskonflikt.

Funktionsweise eines B Book Brokers: Kundenorders werden intern vom B Book Broker (Market Maker ) gegenpositioniert

Der Vorteil für den B-Book Broker besteht darin, dass er den vollen Spread behalten kann und zusätzlich von den Gesamtverlusten aller Kunden profitiert. Dieses Geschäftsmodell ist besonders profitabel bei unerfahrenen oder unprofitablen Tradern. Gleichzeitig ermöglicht es dem Broker, sehr niedrige Einstiegshürden, hohe Hebel und teilweise sogar Boni anzubieten. Viele B-Book Broker sind heute reguliert, dennoch besteht das Risiko von Slippage, Requotes und Verzögerungen bei der Orderausführung.

Was ist ein Hybrid A/B Buch Broker?

Ein Hybrid-Broker kombiniert die Modelle von A-Book und B-Book. In diesem Fall entscheidet der Broker anhand bestimmter Kriterien, ob eine Order intern (B-Book) oder extern (A-Book) ausgeführt wird. Häufig basiert diese Entscheidung auf dem Handelsverhalten des Kunden.

Profitabel erscheinende Trader werden meist ins A-Book überführt, während unerfahrene oder verlustreiche Trader im B-Book verbleiben. Das ermöglicht es dem Broker, das Risiko zu steuern und seine Marge zu optimieren, ohne auf Transparenz oder Regulierung verzichten zu müssen.

Ist ein A Book oder ein B Book Broker besser?

Ein A-Book Broker ist für Kunden in der Regel besser als ein B-Book Broker, da er tendenziell eine höhere Transparenz, bessere Orderausführungen und weniger Interessenskonflikte bietet. Insbesondere aus den folgenden Gründen gilt der A Book Broker im Währungshandel als besser: 

  • Keine Interessenkonflikte: Der A-Book Broker leitet Orders direkt an den Interbankenmarkt oder an Liquiditätsanbieter weiter. Der A Book Broker profitiert daher von Ihrem Handelsvolumen, nicht von Ihren Verlusten. Das schafft Vertrauen.
  • Echte Marktpreise & Transparenz: A-Book Broker verwenden echte Marktpreise, also Bid/Ask-Kurse von Liquiditätsanbietern oder Banken. B-Book Broker können Preise manipulieren (z. B. Spreads ausweiten), da sie intern handeln. Beim A-Book Broker bekommen Sie daher realistischere Preise und faire Ausführungen.
  • Bessere Ausführungsgeschwindigkeit: A-Book Broker leiten Orders weiter und nutzen oft STP oder ECN Modelle. Dadurch wird eine schnellere und stabilere Orderausführung im Forex Trading ermöglicht.
  • Regulierung & Seriosität: A-Book Broker sind häufig stärker reguliert und stehen unter Aufsicht renommierter Finanzbehörden. Nicht wenige B-Book Broker sitzen in Offshore-Zonen und haben leichtere Vorschriften. Das bedeutet manchmal mehr Schutz für Ihr Kapital beim A-Book Broker.

Woran erkennt man einen A-Book und einen B-Book Broker?

Erkennen lassen sich A Book Broker zum Beispiel an einer transparenten Preisgestaltung, den Anschluss an Liquiditätsprovider und RAW Spreads Konten. Hinweise auf STP, ECN oder DMA sprechen ebenfalls für ein A-Book Modell. Requotes und Slippage hingegen sind bei B-Book Brokern häufiger anzutreffen.

Ein kritischer Blick in die AGBs und Geschäftsbedingungen hilft oft, Klarheit über das Modell zu erhalten. Auch unabhängige Brokervergleiche oder Regulierungsinformationen geben Hinweise auf das tatsächliche Modell. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie einfach selbst beim Broker nach, ob er A Book oder B Book nutzt.

Tradet ein B Book Broker gegen seine Kunden?

Ein B Book Broker traded insoweit gegen seine Kunden, als dass er von deren Verlusten profitiert. Zwar versuchen viele Broker, durch Risikomanagementsysteme Fairness zu wahren, doch der strukturelle Gegensatz bleibt bestehen. In der Praxis schaut sich der Broker an, wie die Orderverteilung im B-Buch ist. 

Es macht jedoch für den B Book Broker in der Regel keinen Sinn, gegen jeden einzelnen Trader zu handeln. Stattdessen betrachtet sich der Broker das Exposer, also die Differenz zwischen dem Volumen der Short und Long Trades auf Seiten der Trader. Anschließend tradet der Broker lediglich diese Volumendifferenz, zum Beispiel 300 Lots des US-Dollars short, wenn 300 Lots long als Überhang im B-Book sind. 

Gibt es einen Interessenkonflikt bei einem B-Book Broker?

Ja, der Interessenskonflikt ist ein zentrales Problem beim B-Book Modell. Da der Broker direkt vom Verlust des Kunden profitiert, besteht ein Anreiz, ungünstige Orderausführungen oder Kursstellungen vorzunehmen. Seriöse Broker versuchen, durch Regulierung, Transparenz und Technologie diesen Interessenskonflikt zu minimieren. Dennoch bleibt der Grundkonflikt bestehen: Der Broker ist gleichzeitig Handelspartner und Dienstleister, sodass er andere Interessen als seine Kunden hat.

Sind A-Book und B-Book Broker gleich reguliert?

In der Regel ja, denn die Regulierungsbehörden machen keinen Unterschied zwischen den Geschäftsmodellen. Ein B-Book Broker muss jedoch zusätzlich eine Market Making Lizenz haben. Stattdessen legen sie Wert auf Kapitalanforderungen, Transparenz, Kundenschutz und getrennte Kontoführung. Ob ein Broker A- oder B-Book führt, ist also nicht zwangsläufig ein Indikator für bessere oder schlechtere Regulierung. Vielmehr ist entscheidend, bei welcher Behörde der Broker lizenziert ist (zum Beispiel BaFin, FCA, CySEC) und ob er sich an geltende Regeln hält.

Sind A Book Broker günstiger für Kunden?

A Book Broker sind zwar oft, aber nicht zwingend günstiger als B Book Broker. A-Book Broker verlangen oft eine Commission zusätzlich zu den Spreads, was insbesondere bei kleinen Trades die Kosten erhöhen kann. Auf der anderen Seite sind die Spreads enger und marktgerechter. 

B-Book Broker können auf die Commission verzichten, erheben dafür aber oft breitere Spreads. Für Vieltrader oder Scalper ist ein A-Book Modell im Währungshandel oft günstiger, während sogenannte Gelegenheitstrader bei B-Book Brokern unter Umständen weniger Gebühren zahlen.

Was sind die Vorteile und Nachteile eines A Book Brokers?

Es gibt einige Vor- und Nachteile, die in Verbindung mit einem A Broker zu beachten sind. Vorzüge und Nachteile sind vor allem: 

Vorteile

  • Keine Interessenskonflikte
  • Transparente Preisgestaltung
  • Reale Marktbedingungen
  • Hohe Ausführungsgeschwindigkeit bei STP/ECN

Nachteile

  • Commission zusätzlich zu Spreads
  • Kein fester Spread
  • Teilweise höhere Mindesteinlagen

Was sind die Vorteile und Nachteile eines B Book Brokers?

Es gibt einige Vor- und Nachteile, die im Zusammenhang mit einem B Broker zu beachten sind. Vorzüge und Nachteile sind vor allem: 

Vorteile

  • Feste Spreads möglich
  • Keine Commission
  • Geringere Einstiegshürden
  • Hoher Hebel oft verfügbar
  • Boni Angebote möglich

Nachteile

  • Interessenskonflikt mit dem Kunden
  • Mögliche Kursmanipulation
  • Verzögerte Orderausführung
  • Geringere Markttransparenz

Sollte man einen A-Book oder einen B-Book Broker nutzen?

Für die Mehrzahl der Trader wird der A-Book Broker die bessere Wahl sein. Das liegt an den Vorteilen wie keine Interessenskonflikte, eine transparente Preisgestaltung und reale Marktbedingungen. Ebenso spricht eine hohe Ausführungsgeschwindigkeit bei STP/ECN für die A Book Broker im Währungshandel. 

Grundsätzlich hängt die Entscheidung zwischen einem A-Book und einem B-Book Broker aber auch vom Erfahrungsgrad und den eigenen Handelszielen ab. Für professionelle Trader oder solche, die langfristig profitabel handeln möchten, ist ein A-Book Broker meist die bessere Wahl. Anfänger oder Gelegenheitstrader profitieren möglicherweise kurzfristig von den günstigeren Konditionen eines B-Book Brokers. Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass ein Interessenskonflikt besteht.

Welche Typen von A-Book Brokern gibt es?

A-Book Broker unterscheiden sich hinsichtlich der Ausführung von Trades in den Modellen STP (Straight Through Processing), ECN (Electronic Communication Network), DMA (Direct Market Access) und NDD (No Dealing Desk). Im Folgenden charakterisieren wir kurz diese 4 verschiedenen A-Book Broker Typen:

  • STP (Straight Through Processing): Kundenorders werden automatisch an externe Liquiditätsanbieter weitergeleitet. Es gibt keinen Dealing Desk und der Broker verdient ausschließlich an Spreads oder Kommissionen.
  • ECN (Electronic Communication Network): Orders werden direkt in ein Netzwerk verschiedener Marktteilnehmer eingespeist. Dies ermöglicht besonders enge Spreads und transparente Preisbildung.
  • DMA (Direct Market Access): Trader erhalten direkten Zugang zu den Orderbüchern großer Börsen und Liquiditätsanbieter. Dieses Modell bietet höchste Transparenz und eignet sich besonders für institutionelle Kunden oder sehr erfahrene Trader.
  • NDD (No Dealing Desk): Der Broker agiert als reinen Vermittler und leiten Kundenorders ohne Dealing Desk an den Interbankenmarkt weiter. Er nimmt keine Gegenposition ein und bieten meist Marktausführungen mit variablen Spreads an. Typisch sind Kommissionen oder Spread-Aufschläge, während Slippage (positiv wie negativ) möglich ist.

Was sind die besten A Book Broker?

Zu den besten A-Book Brokern im Forex Trading zählen BlackBull Markets, FP Markets und GBE Brokers. Alle 3 Broker bieten eine transparente A-Book-Ausführung, das heißt, Trades werden direkt an den Markt weitergeleitet, ohne dass der Broker als Gegenpartei auftritt. So vermeidest du mögliche Interessenkonflikte und profitierst oft von besseren Ausführungsgeschwindigkeiten und echten Marktpreisen. 

  • BlackBull Markets: Bietet ein ECN Prime-Modell via A-Book mit schneller Ausführung und Zugang zu tiefer Liquidität, was transparente und faire Orderausführungen gewährleistet.
  • FP Markets: Nutzt ein A-Book-Modell mit ECN und STP, wobei Orders direkt an den Markt weitergeleitet werden.
  • GBE Brokers: Setzt auf ein ECN-Modell via A-Book, um eine transparente und faire Orderausführung zu garantieren.

Was sind gute B Book Broker?

​Gute B Book Broker sind XM und Plus500. Beide Broker betreiben ein Market Making Modell, bei dem sie als Gegenpartei zu den Trades ihrer Kunden auftreten, anstatt diese an externe Liquiditätsanbieter weiterzuleiten.​

  • XM: Verwendet ein hybrides Modell, bei dem kleinere Konten als B-Book (Market Maker) behandelt werden. Bei größeren Konten werden die Orders an externe Liquiditätsanbieter weitergeleitet (A-Book).
  • Plus500: Nutzt ein B-Book-Modell, bei dem die Orders intern bearbeitet werden und der Broker die Gegenposition zu den Kunden Trades übernimmt.

Ist ein B-Book Broker ein Market Maker?

Ja, ein B-Book Broker ist ein Market Maker. Das bedeutet, er stellt eigene Kurse und übernimmt die Gegenposition zur Kundenorder. Dabei entsteht ein hausinterner Markt, der unabhängig vom tatsächlichen Interbankenmarkt agiert. Market Maker haben eine hohe Kontrolle über die Handelsumgebung, was Vor- und Nachteile für den Kunden mit sich bringt. Sie können stabile Preise bieten, jedoch auch die Kursstellung zu ihrem Vorteil beeinflussen.

Gibt es ein B-Book auf Aktien CFDs?

Ja, es gibt grundsätzlich das B-Book-Modell auch im Trading mit Aktien CFDs. Zwar können Broker auch bei Aktien-CFDs das B-Book Modell anwenden, was in der Praxis jedoch meistens nicht getan wird. Der Grund ist, dass Aktien CFDs im B-Buch zu risikoreich für den Broker sind. In diesem Fall werden die Orders nicht an eine Börse weitergeleitet, sondern intern abgewickelt. Häufiger wird das B-Book lediglich bei exotischen oder illiquiden Aktien CFDs genutzt.

Kann jeder Broker ein B-Book führen?

Nicht jeder Broker kann ein B-Book führen, da die Kosten für eine Market Making Lizenz sehr hoch sind. Im Forex Handel müssen Broker zudem regulatorischen Anforderungen gerecht werden und eine relativ große Finanzkraft besitzen. Daher sind es in der Regel nur sehr große Broker, die das Modell B-Book nutzen können. Oftmals setzen Broker daher auf ein hybrides Modell, bei dem bestimmte Kunden ins B-Book und andere ins A-Book gelangen. Technisch ist dies durch moderne Handelssysteme problemlos möglich.

Fazit: A-Book Broker machen mehr Sinn für Trader

A-Book Broker bieten durch die direkte Weiterleitung der Orders an den Interbankenmarkt ein faires sowie transparentes Handelsumfeld und machen daher oftmals mehr Sinn für Trader. Da kein Interessenskonflikt besteht und die Ausführung marktgerecht erfolgt, profitieren besonders erfahrene und langfristig orientierte Trader von diesem Modell.

Obwohl B-Book Broker oft günstigere Konditionen bieten und für Einsteiger attraktiv erscheinen, bestehen strukturelle Nachteile in puncto Transparenz und Vertrauen. Trader, die Wert auf eine saubere Orderausführung, faire Preisbildung und professionelles Risikomanagement legen, sollten deshalb bevorzugt mit einem A-Book Broker im Forex Trading handeln.

Niklas Mueller
Niklas Mueller ist ein Content-Manager und Autor, der sich auf den Finanzbereich spezialisiert hat. Während seines BWL-Studiums an der Universität zu Köln entwickelte er eine Leidenschaft für Trading und verfügt nun über fundiertes Wissen über Forex, CFDs, Aktien und technische Analyse. Niklas verfasst hochwertige Beiträge, einschließlich Broker Reviews, um den Lesern die besten Angebote zu präsentieren. Sein Ziel ist es, das Trading Verständnis zu erhöhen und den Lesern zu helfen bessere Trading Entscheidungen zu fällen.
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