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Ja, Trader kann ein Beruf sein, muss es aber nicht. Denn viele Menschen arbeiten Vollzeit als Trader, sei es für Finanzinstitutionen oder auf eigene Rechnung, und verdienen ihren Lebensunterhalt ausschließlich durch Handelsaktivitäten. Jedoch muss muss ein Trader nicht immer beruflich arbeiten sondern kann die Tätigkeit auch privat durchführen.

Im folgenden Artikel werfen wir einen Blick auf den Beruf des Traders, welche Möglichkeiten existieren und wie man eigentlich Trader werden kann.

Kann man als Trader arbeiten?

Die Möglichkeiten eines Traders

Ja, man kann definitiv als Trader arbeiten. Der Handel an den Finanzmärkten bietet eine spannende Karrieremöglichkeit für diejenigen, die dieser Art von Tätigkeit leidenschaftlich gegenüberstehen und die Fähigkeit besitzen, schnelle Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus müssen berufliche Trader gewillt sein, dem dynamischen Marktumfeld Rechnung zu tragen und sich kritisch zu hinterfragen bzw. weiterzubilden.

Denn der Erfolg hängt in diesem Beruf von verschiedenen Faktoren ab, darunter Bildung, Risikotoleranz, Kapital und die Fähigkeit, Marktanalysen durchzuführen. Diese Analysen können sowohl fundamental als auch technisch erfolgen. Dennoch scheint es wichtig, dass nicht jeder motivierte Trader, der den aktiven Handel ausprobiert, auch erfolgreich sein wird.

Denn der Handel kann volatil und psychologisch herausfordernd sein. Für diejenigen Händler, die sich der Herausforderung stellen und die notwendigen Fähigkeiten aneignen, bietet das Trading enorme Chancen. Denn die Arbeit als Trader ist eine vielseitige Karriere, die sowohl finanzielle Belohnungen als auch die Befriedigung bietet, in einem der dynamischsten Bereiche der Wirtschaft tätig zu sein.

Wo kann man als Trader arbeiten?

Trader können auf verschiedene Arten tätig werden. Neben bestimmten Institutionen, die Trader im Auftrag beschäftigen, ist auch eine selbstständige Tätigkeit denkbar.

Die Karrieremöglichkeiten für Trader auf einen Blick.

Eigenhandel (Equity Trading)

Viele Trader arbeiten für sich selbst, handeln mit ihrem eigenen Kapital (Equity Trading) und treffen unabhängige Entscheidungen. Dies erfordert eine starke Disziplin und Risikomanagement, bietet aber auch maximale Flexibilität. Allerdings sollte hierfür ein gewisses Kapital vorhanden sein. Dank möglichem Hebeleinsatz lassen sich jedoch auch kleinere Summen nutzen, um erfolgreich an den Märkten zu agieren und ein gewisses Einkommen via aktiven Handel zu generieren.

Investmentbanken

Trader in Investmentbanken handeln oft mit dem Kapital der Bank und spezialisieren sich auf bestimmte Finanzinstrumente oder Märkte. Sie profitieren von umfangreichen Ressourcen und Forschungsteams. Oftmals verlangen die Banken jedoch eine gewisse Ausbildung oder sogar einen Studiengang in diesem Metier. Alternativ kann langjährige Erfahrung mit belegbaren Erfolgen helfen, den Einstieg als Trader in Investmentbanken zu finden.

Hedgefonds

Hedgefonds suchen nach hohen Renditen und stellen Trader ein, um spezialisierte Strategien zu verfolgen. Hier können Trader mit erheblichen Kapitalmengen arbeiten. Das Ziel ist meist eine Outperformance des Marktes. Darüber hinaus agieren die Trader jedoch weniger flexibel und müssen sich an gewisse Richtlinien halten.

Brokerfirmen

Trader bei Brokern führen oft Aufträge für Kunden aus oder bieten Handelsdienstleistungen an. Sie müssen schnell und effizient sein und sich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrieren. Auch Market Maker brauchen Trader, die ein fundiertes Verständnis für die Märkte haben.

Commodity Trading Advisors

Derartige Trader bieten Beratungsdienste für den Rohstoffhandel an und können auch aktiv für Kunden handeln. Sie müssen Marktkenntnisse in spezifischen Rohstoffmärkten haben. Alternativ gibt es derartige Dienstleistungen auch in anderen Märkten, wie Forex, Kryptos oder Aktien.

Börsen und Handelsplattformen

Einige Trader arbeiten direkt an Börsen oder elektronischen Handelsplattformen, wo sie Handelsdienstleistungen oder eine Marktüberwachung ausführen. Hier unterscheidet sich der Handel signifikant vom eigenverantwortlichen, aktiven Trading.

Vermögensverwaltung und Private Equity

Trader in diesen Bereichen konzentrieren sich auf den Kauf und Verkauf von Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren im Interesse ihrer Kunden. Häufig geht es jedoch eher nicht um kurzfristige Trading Strategien, sondern vielmehr um mittelfristige Geldanlagen und Positions Trading.

Technologie und Algo-Trading

Mit einem Hintergrund in Informatik können Trader auch in den Bereich des algorithmischen Handels eintreten, bei dem Handelsentscheidungen durch Computerprogramme getroffen werden. Diese Algo-Bots lassen sich auch selbstständig entwickeln.

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Wie wird man ein beruflicher Trader?

Ein beruflicher Trader zu werden, erfordert eine Kombination aus Bildung, praktischer Erfahrung und der richtigen Einstellung. Werfen wir einen Blick auf einige Voraussetzungen für erfolgreiche, hauptberufliche Trader.

7 Tipps, die es braucht um Trader zu werden

1. Bildung: Händler sollten zunächst ein solides Verständnis der Finanzmärkte entwickeln. Ein Studium in Finanzen, Wirtschaft oder einem verwandten Bereich kann hilfreich sein, ist aber nicht zwingend erforderlich. Es gibt viele Kurse, Seminare und Online-Ressourcen, die speziell auf den Handel ausgerichtet sind.

2. Praktische Erfahrung: Mit einem Demokonto bei einem Broker schaffen Trader den Einstieg in die faszinierende Welt des aktiven Handels. In einem virtuellen Konto können diese das Trading ohne echtes Geld üben. Dies ermöglicht es Ihnen, Strategien zu testen und ein Gefühl für den Markt zu bekommen.

3. Kapital: Startkapital ist notwendig, um als Trader zu beginnen. Die Höhe hängt von den Handelszielen und dem gewählten Markt ab.

4. Weiterbildung: Die Finanzmärkte sind dynamisch. Kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung an Marktveränderungen sind unerlässlich, um stets auf der Höhe der Zeit zu agieren. Einen gewichtigen Teil des Alltags beschäftigen sich Trader mit Informationsbeschaffung und Weiterbildung.

5. Netzwerk: Händler können sich mit anderen Tradern austauschen, um neue Anreize zu schaffen und in einem vielseitigen Netzwerk neue Perspektiven einzunehmen.

6. Risikomanagement: Das Risiko- und Money-Management ist die grundlegende Voraussetzung für langfristige Profitabilität. Hier müssen die Trader lernen, Risiken zu managen. Dafür setzen diese Stop-Loss-Orders und definieren klare Exit-Strategien.

7. Mentoring: Ein erfahrener Mentor kann wertvolle Einblicke und Anleitungen bieten. Hier bieten sich auch Lerngruppen wie bei Trading.de an, um sich zu vernetzen und den Mehrwert erfahrener Marktteilnehmer zu nutzen.

Durch konsequentes Lernen, Disziplin und Engagement kann der Weg zum beruflichen Trader erfolgreich beschritten werden. Dabei gibt es keinen vorgefertigten Weg. Zugleich kann der Handel zunächst privat und nebenberuflich begonnen werden, um sich später immer stärker auf Trading zu konzentrieren.

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Private Trader vs. Berufliche Trader

Das Trading übt auf viele Menschen einen Reiz aus. Zugleich ist der Handel privat und beruflich möglich. Doch was unterscheidet private Trader von beruflichen Händlern?

Private Trader:

Definition: Private Trader (Retail Trader) handeln in der Regel mit ihrem eigenen Geld und nicht im Auftrag von Dritten oder einer Institution. Ihr Hauptziel ist oft, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen oder ihr Vermögen zu steigern. Zugleich lässt sich natürlich auch der private Handel hauptberuflich als Selbstständiger ausüben.

Kapital: Private Händler starten oft mit einem kleineren Kapital, das sie bereit sind zu riskieren, und ihre Handelsentscheidungen können stärker von persönlichen finanziellen Zielen beeinflusst werden. Dieses Kapital wird dann sukzessive gemehrt. Zugleich nutzen private Trader eben nur ihr eigenes Kapital.

Ausbildung: Während viele private Trader gut ausgebildet sind, ist ihre Ausbildung oft weniger formalisiert. Sie sind in der Regel Autodidakten oder nutzen Online-Ressourcen und Kurse.

Risikotoleranz: Private Trader haben meist eine höhere Risikotoleranz, da sie mit ihrem eigenen Geld handeln und persönliche Entscheidungen über Gewinne und Verluste treffen.

Berufliche Trader:

Definition: Berufliche Trader arbeiten für Finanzinstitutionen wie Banken oder Hedgefonds. Sie handeln mit dem Kapital der Institution und müssen oft strenge Handelsrichtlinien befolgen.

Kapital: Berufliche Trader haben Zugang zu einem größeren Kapital und können daher größere Positionen eingehen und diversifizierter handeln.

Ausbildung: Berufliche Trader haben oft eine formelle Ausbildung im Finanzwesen oder in einem verwandten Bereich. Anschließend werden interne Schulungsprogramme genutzt, um die Trader zu spezialisieren.

Risikotoleranz: Die Händler müssen ein strenges Risikomanagement befolgen, da sie mit dem Geld Dritter handeln. Ihre Entscheidungen werden oft von den Risikomanagementrichtlinien der Institution beeinflusst, bei denen es wenig Spielraum gibt. Hedging spielt eine wichtige Rolle.

Sowohl private als auch berufliche Trader haben ihre eigenen Herausforderungen und Vorteile. Während private Trader mehr Freiheit in ihren Entscheidungen haben, verfügen berufliche Trader über mehr Ressourcen und häufig eine formelle Ausbildung.

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Trader als Beruf: Wie hoch ist das Gehalt?

Der verdienst eines Traders liegt bei renommierten Finanzinstituten wie Goldman Sachs zwischen $ 151.000 bis $ 276.000 pro Jahr, dies entspricht einem Monatsgehalt von $ 12.583 bis $ 23.000 (Quelle Glassdoor). Hinzu können Bonuszahlungen im 5 bis 6 stelligen Bereich kommen oder auch Performanceabhängige Beteiligungen gibt es.

Wieviel kann man als Trader verdienen?

Das Gehalt eines Traders kann aber immer stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der individuellen Erfahrung, dem Steuerstandort, der Art des Handels und ggf. dem Unternehmen, für das er arbeitet. Denn natürlich können Trader beruflich fest angestellt oder privat selbstständig sein. Ein Trader kann in verschiedenen Finanzmärkten tätig sein, wie Aktien, Devisen, Rohstoffe, Kryptos oder Derivate.

Während einige Trader ein festes Gehalt erhalten, verdienen andere ausschließlich durch Provisionen oder Boni, die auf ihrer Performance basieren oder sind vollständig von ihrer prozentualen Rendite abhängig, wenn sie mit dem eigenen Kapital an den Märkten handeln.

Trader zum Beruf machen: diese fünf Eigenschaften sind wichtig

Das Trading zum Beruf zu machen, erfordert mehr als nur Marktkenntnisse und Kapital. Bestimmte persönliche Eigenschaften können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Werfen wir einen Blick auf fünf entscheidende Eigenschaften, die angehende professionelle Trader besitzen sollten:

1. Disziplin: Trading erfordert Disziplin. Trader müssen in der Lage sein, ihren Plan konsequent zu befolgen, unabhängig von Emotionen wie Gier oder Angst. Dies bedeutet auch, Gewinne rechtzeitig mitzunehmen, Verluste zu begrenzen und nicht von der festgelegten Strategie abzuweichen, selbst wenn der Markt volatil ist. Ein striktes Befolgen der Setups erfordert viel Disziplin.

2. Geduld: Nicht jeder Moment ist der richtige Zeitpunkt zum Handeln. Auch das Over-Trading birgt Gefahren. Erfolgreiche Trader wissen, wann sie warten müssen, und springen nicht auf jeden vermeintlichen Trend auf. Mitunter ist es besser, an der Seitenlinie zu stehen, bis sich eine wirklich gute Gelegenheit bietet.

3. Lernbereitschaft: Die Finanzmärkte sind ständig in Bewegung und entwickeln sich weiter. Ein guter Trader hat den unermüdlichen Wunsch, ständig zu lernen, sich anzupassen und seine Strategien zu verfeinern. Dies beinhaltet auch, aus Fehlern zu lernen und ständig nach Wegen zu suchen, sich zu verbessern.

4. Risikomanagement: Ein zentrales Element des Tradings ist das Verständnis von Money Management und die Anwendung von Risikomanagement-Prinzipien. Dies bedeutet, den potenziellen Verlust jeder Position zu kennen und Mechanismen wie Stop-Loss-Orders zu verwenden, um das Kapital zu schützen.

5. Emotionale Belastbarkeit: Der Handel kann emotional belastend sein, insbesondere in Zeiten hoher Volatilität. Trader müssen in der Lage sein, mit dem Druck umzugehen, ruhig zu bleiben und rationale Entscheidungen zu treffen, auch wenn der Markt gegen sie läuft. Hier helfen ggf. auch gewisse Techniken für das Stressmanagement, um eine erforderliche, grundsätzliche Gelassenheit zu behalten.

Fazit: Trader kann ein Beruf sein oder nur privater Handel

Die Frage, ob Trader ein Beruf ist, hat in der Finanzwelt schon zu vielen Diskussionen geführt. Während einige das Trading als reines Hobby oder Nebenbeschäftigung betrachten, ist es für andere eine Vollzeitbeschäftigung und Hauptquelle des Einkommens. Tatsächlich hängt die Antwort stark vom Kontext und der Herangehensweise ab. Für diejenigen, die für Finanzinstitutionen arbeiten, strukturierte Ausbildungen durchlaufen und täglich Handelsentscheidungen treffen, ist Trading zweifellos ein Beruf. Für Hobby-Trader, die gelegentlich handeln, mag es eher ein Nebenverdienst oder ein Interessengebiet sein. 

Letztlich kommt es darauf an, wie man das Trading angeht: Mit der richtigen Einstellung, Ausbildung und Hingabe können Trader diese Tätigkeit als Beruf ausüben und primär an den Finanzmärkten agieren. Letztendlich ist die Bezeichnung jedoch auch wenig entscheidend. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Händler mit einer guten Strategie, einem adäquaten Money Management, ständiger Weiterbildung und gefestigtem Mindset langfristig profitabel traden.

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Meistgestellte Fragen:

Wie hoch ist das Trader Gehalt?

Das Gehalt eines Traders variiert stark je nach Erfahrung und Arbeitsumfeld, wobei Einsteiger zwischen 50.000 € und 120.000 € in den Institutionen verdienen können, während erfahrene Trader auch deutlich höhere Gehälter haben. Unabhängige Trader haben ein Einkommen, das stark von ihrer Handelsperformance und dem verfügbaren Kapital abhängt. Hier reichen die Zahlen von wenigen Euros als monatlicher Zusatzverdienst bis zu einem nahezu unbegrenzten Einkommen.

Ist Trader ein Beruf?

Ja, Trader ist ein anerkannter Beruf. Viele Menschen arbeiten Vollzeit als Trader, sei es für Finanzinstitutionen oder auf eigene Rechnung.

Wie kann man Traden zum Beruf machen?

Um Trading zum Beruf zu machen, sollte man sich intensiv mit den Finanzmärkten beschäftigen, eine fundierte Ausbildung absolvieren und praktische Erfahrungen sammeln. Ein solides Risikomanagement und eine klare Handelsstrategie sind ebenfalls unerlässlich.

Was braucht man für Trading als Beruf?

Man benötigt Marktkenntnisse, ausreichend Kapital, eine Handelsstrategie, Disziplin und die Fähigkeit, Emotionen beim Handeln zu kontrollieren. Zudem sind fortlaufende Weiterbildung und ein gutes Risikomanagement entscheidend.

Was verdienen Trader?

Das Einkommen von Tradern variiert stark. Während einige konstante Gewinne erzielen und hohe Summen verdienen, erleiden andere Verluste. Institutionelle Trader erhalten oft ein Grundgehalt plus Boni.

Welche Ausbildung braucht man als Trader?

Es gibt keine spezifische Ausbildung, die man benötigt, aber viele Trader haben einen Hintergrund in Finanzen, Wirtschaft oder Mathematik. Wichtiger sind Marktkenntnisse, die durch Kurse, Seminare und praktische Erfahrung erworben werden können. Beispielsweise bietet Trading.de einen Kurs von erfahrenen Tradern an.

Gibt es eine Trader Ausbildung?

Ja, es gibt spezialisierte Kurse und Programme, die sich auf Trading Strategien konzentrieren. Mit den erprobten Trading Strategien von Trading.de können sich Anfänger breiter aufstellen und die Erkenntnisse erfahrener Marktteilnehmer für sich nutzen.

Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und der Gründer von Trading.de. Er teilt seine Strategien und Methoden mit seinen Lesern. Er weiß genau welche Fehler Anfänger machen und kann ihnen die besten Tipps geben. Lernen Sie von seinen Erlebnissen auf Trading.de.
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  1. Auf Grund der Steuergestaltung in D dürfte es doch gar keinen Trader mehr geben, der mit CFD handelt. Da niemand immer nur Gewinn erzielt, aber Verluste vom FA nur bis 20 T€ anerkannt werden, wäre das in jedem Fall immer ein Verlustgeschäft Hier würde mich interessieren, welche Erfahrungen es gibt.

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