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Die Bandbreitenoption ist auch als Range Option oder Boundary Option bekannt. Es handelt sich um ein derivates Finanzprodukt. Das bedeutet, dass die Bandbreitenoption der Klasse der Derivate zugeordnet werden kann. Unter einer Bandbreitenoption ist eine fest definierte Bandbreite zu verstehen, innerhalb dieser sich der Preis des Basiswertes beliebig bewegen kann.

Wenn der Preis innerhalb der zuvor festgelegten Bandbreite bleibt, kann der Investor einen Gewinn verzeichnen. Der Investor verliert hingegen, sobald der Basiswert die Bandbreite verlässt.

Bandbreitenoption
Bandbreitenoption

Bandbreitenoptionen – die Vor- und Nachteile

  • Die Bandbreitenoption zählt nicht zu den klassischen Optionen. Vielmehr wird sie der Klasse der exotischen Optionen zugeordnet.
  • Hinsichtlich der Basiswerte besteht kein Unterschied zu klassischen Optionen.
  • Der Investor kann Währungen, Aktien, Indizes oder Rohstoffe handeln.
  • Die Bandbreitenoption deckt Preise ab, welche vom Basiswert seitwärts tendieren. Sie eignet sich hervorragend, wenn der Investor bei einem Basiswert keine Bewegung erwartet.
  • Der Gewinn dieser Option wird im Vorfeld vor Beginn der Optionslaufzeit vereinbart. Hier wird ein fester Betrag festgelegt.
  • Das Risiko beim Kauf einer Bandbreitenoption ist für den Investor überschaubar. Allerdings muss er dazu imstande sein, den Markt und seine Entwicklung richtig oder zumindest realistisch einzuschätzen.
  • Die Eröffnung einer Bandbreitenoption kann dem Investor enorme Chancen eröffnen. Denn verläuft der Markt so, wie er es prognostiziert hat, kann der Investor satte Gewinne einstreichen. 
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