Kassenobligationen ++ Definition & Erklärung

Bei Kassenobligationen handelt es sich um Wertpapiere, die als Obligationen gewertet werden. Sie haben eine Laufzeit zwischen 2 und 8 Jahren. Je höher die Laufzeit, desto höher der Zinsertrag. Die Rückzahlung des investierten Kapitals erfolgt erst am Ende der Laufzeit.

Kassenobligationen – einfach erklärt

Typisch für Kassenobligationen (Inhaberschuldverschreibungen) sind eine hohe Stückelung. Die Wertpapiere haben eine mittlere Laufzeit.

Wissenswert:

  • Wer in Kassenobligationen investiert, gibt dem Emittenten praktisch ein Darlehen (Mindestlaufzeit: 2 Jahre) und macht Gewinn über die regelmäßigen Zinszahlungen. Der Zinssatz wird vorher definiert und verändert sich während der gesamten Laufzeit nicht. Auf Wunsch kann eine jährliche Ausschüttung der Zinszahlungen erfolgen.
  • Da Kassenobligationen als relativ sicher gelten, waren sie ein gern genutzter Baustein zur privaten oder beruflichen Vorsorge.
  • Trotz des Umstands, dass Kassenobligationen als relativ sicher gelten, gibt es Risiken.  Das bedeutet, dass der Investor das Kurs- und/oder Kreditrisiko tragen muss.

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