Oelaktien ++ Definition & Erklärung

Trotz des Umstands, dass sich die Politik extrem auf erneuerbare Energien fokussiert, ist klar, dass der Energie nicht einfach über Nacht abnehmen wird. Im Gegenteil er wird immer weiterwachsen, so dass er kaum gestillt werden kann. Darum kann mit Bestimmtheit gesagt werden, dass fossile Energieträger noch ziemlich lange eine Rolle spielen werden. Darum kann sich für Trader auch heute noch die Investition in Ölaktie nach wie vor lohnen. Denn es gibt kaum einen anderen Aktientyp, der eine derartige Marktkapitalisierung aufzuweisen hat.

Ölaktien – die Besonderheiten

Ölfördernde Konzerne haben in der Regel ein vertikales Firmenkonstrukt aufgebaut. Das bedeutet, dass sie sich nicht nur um die Förderung von Öl kümmern, sondern auch um den Transport und die Weiterverarbeitung und den Verkauf an den Endkunden. Beispiele für solche Unternehmen währen Shell oder Exxon Mobil.

Ölaktien kaufen

Kaufen Trader Ölaktien, erstehen sie praktisch einen Anteil an den Raffinerien und den Ölförderrechten. Die Substanzwerte, die hier dahinterstehen, sind enorm. Hinzu kommt, dass all die Technologien, die hier verwendet werden, dermaßen ausgereift sind, dass nur minimale Veränderungen notwendig sind.  Das bedeutet für den Trader, dass er kaum ein technologisches Risiko hat, wenn er in Ölaktien investiert. Bei der Investition in die High-Tech- oder IT-Industrie kann das anders aussehen.

Ölaktien können bei der Bank gekauft und verkauft werden. Auch Privatinvestoren können in Ölaktien investieren. Öl-Aktien bieten eine vergleichsweise hohe Dividende. Bei dem Kauf von Ölaktien handelt es sich um eine mittelfristige Anlage.

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