Zur Ausbildung!

Während einer Rezession sinkt die wirtschaftliche Kraft einer Volkswirtschaft über einen längeren Zeitraum. Die wirtschaftliche Kraft einer Volkswirtschaft ist von geringerer Leistung, geringerem Umsatz und rückläufigem Wachstum geprägt. Für Trader bedeutet dies: Kurse von Vermögenswerten sinken im Durchschnitt. Rezessionen sind wirtschaftlich unsichere Zeiten. Das spüren Trader nicht nur durch fallende Entwicklungen: Auch die Volatilität von Kursen steigt. Damit wirtschaftlicher Rückgang als Rezession gilt, muss eine Volkswirtschaft mindestens über drei Monate die Merkmale einer Rezession aufweisen. Betrachtet wird hier vor allem die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukt. Es zählt zu den größten Indikatoren der Rezession.

Nach einer Rezession kann sich eine Volkswirtschaft in zwei Richtungen entwickeln. Entweder es kommt wieder zu einem wirtschaftlichen Aufschwung oder die Volkswirtschaft geht in eine Depression.

Rezession

Absicherungsstrategien sind förderlich, um auch in wirtschaftlich kritischen Zeiten weiterhin Gewinne im Trading zu erwirtschaften. In diesem Beitrag zeigen wir, was eine Rezession ist, was sie für Trader bedeutet und geben Tipps für passende Strategien an die Hand.

Die wichtigsten Informationen zur Rezession für Trader

  • Eine Rezession wirkt sich rückläufig auf viele Börsenkurse aus.
  • Short Trades können in Rezessionszeiten als Absicherungsstrategie dienen.
  • Innerhalb einer Rezession flüchten Anleger vermehrt in „sichere“ Anlagen wie Rohstoffe und Anleihen
  • Während einer Rezession müssen Anleger vor allem emotional stabil bleiben, damit sie nicht verfrüht zu Verlusten verkaufen.

Was ist die Ursache einer Rezession?

Ein einzelner zusammenbrechender Wirtschaftsbereich kann der Auslöser für eine Rezession sein, da durch ihn ein Dominoeffekt in Gang gesetzt wird, der dann in andere Branchen überschwappt.

Rezession Dominoeffekt
Rezession Dominoeffekt

Fakt ist: Eine funktionierende Volkswirtschaft besteht aus vielen verschiedenen Bereichen, die zum Teil sehr eng miteinander verknüpft sind. Das führt dazu, dass durch einen zusammenbrechenden Wirtschaftsbereich auch andere Branchen bedroht werden.

Viele Ökonomen sind der Meinung, dass eine Rezession nur wachsen kann, weil Unternehmen und Menschen während dieser Zeit nicht mehr rational denken, sondern sich von ihren Emotionen leiten lassen. Sie nehmen praktisch eine Verteidigungshaltung ein, wodurch die Rezession noch verschlimmert wird. Gerade im Trading wird diese Haltung ebenfalls gespiegelt: Sinken die Kursentwicklungen des eigenen Depots verfallen viele Anleger in Angst und verkaufen zu einem wirtschaftlich ungünstigen Zeitpunkt.

Beispiel – Banken in Gefahr durch Kreditausfälle
Kommt es zum Platzen einer Immobilienblase, kann das auch Probleme für die Banken bedeuten. Insbesondere dann, wenn viele Hausbesitzer ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Das führt wiederum dazu, dass den Banken dann das notwendige Kapital fehlt, um Kredite an Verbraucher oder Unternehmen zu vergeben.

Rezession und ihre Auswirkungen

Wie lange eine Rezession dauert, lässt sich nicht sicher vorhersagen, allerdings können deren Auswirkungen weitreichend und vor allem lang anhaltend sein. So manche Firma musste schon während einer Rezession aufgeben und Insolvenz beantragen. Im Trading würde dies einen Totalverlust der Anlage bedeuten. Wirtschaftliche Lagen in die eigenen Trading Entscheidungen mit einfließen zu lassen, ist somit ein wichtiger Faktor im eigenen Risikomanagement.

Im Folgenden zeigen wir zunächst, wie sich eine Rezession auf Firmen auswirkt. Dieses Wissen hilft dabei, eigene Anlageentscheidungen in rückläufigen Zeiten besser bewerten zu können.

So wirkt sich eine Rezession auf Firmen aus

Zu Anfang sei gesagt: Jedes Unternehmen hat mit den Auswirkungen einer Rezession zu kämpfen. Allerdings tun sich größere Firmen leichter, die „schlechten Zeiten“ zu überbrücken. Die meisten Unternehmen wollen während einer Rezession in der Regel Stellenkürzungen vermeiden, weshalb sie auf anderen Wegen versuchen, Kosten zu sparen. So treten sie zum Beispiel im Bereich Forschungen & Entwicklung kürzer oder investieren wesentlich weniger in ihr Marketing. Aber genau das kann später zum Problem werden. Denn wer auf langfristige Investitionen verzichtet, kann seine Wettbewerbsfähigkeit ungewollt selbst reduzieren.

Während einer Rezession kommen manche Firmen derartig unter Druck, dass sie Teile ihrer Firma, die nicht zum Kerngeschäft gehören, verkaufen müssen, damit ein Ausgleich ihrer Bilanzen möglich wird. Schlimmstenfalls werden Dividenden gekürzt, eingefroren oder ganz abgeschafft.

So wirkt sich eine Rezession auf dem Aktienmarkt aus

Rezession und der Aktienmarkt
Rezession und der Aktienmarkt

Während einer Rezession werden auch die Aktienmärkte in Mitleidenschaft gezogen. Kein Wunder, denn keine Firma kommt völlig unbeschadet durch eine solche Situation, was sich negativ auf deren Bewertung auswirken kann. Zwar versuchen die meisten Firmen ihre Abläufe effizienter zu gestalten oder Kosten zu reduzieren, um Absatzeinbrüche zu kompensieren oder ihre Rentabilität zu optimieren, jedoch führt das nicht immer zum Ziel. Andere Firmen wechseln ihre Führung aus oder korrigieren ihre Gewinnprognose nach unten.

Schon gewusst?
Während einer Rezession sind für die meisten Trader Aktien eher uninteressant, sie investieren eher in Dividendenpapiere oder in Basiswerte, die auch während einer Rezession nicht an Wert verlieren, wie z. B. Gold. Andere verlagern ihre Investitionen komplett ins Ausland.

Die Bedeutung einer Rezession für Trader

An den Börsen bedeutet eine Rezession ein Rückgang der Konjunktur. Machen Unternehmen weniger Gewinne, fallen die Kursentwicklungen deutlich geringer aus. In der Regel betreffen Rezessionen nicht alle Länder der Welt. Fälle wie die Corona-Pandemie stellen eine Ausnahme dar und zeigen, dass Rezessionen auch global stattfinden können. Meist befinden sich jedoch einzelne Länder innerhalb einer Rezession. Dies hat neben den Unternehmensgewinnen direkte Auswirkungen auf den Währungskurs.

So wird der Euro abgeschwächt, wenn Europa oder europäische Länder sich in der Rezession befinden. Das wertet wiederum andere Währungen wie etwa den US-Dollar auf. Weiterhin zeigt sich eine Rezession in den Zinsentwicklungen von Anlagewerten. Innerhalb einer Rezession erhöht die EZB meist den Leitzins, um die Kaufkraft der Menschen wieder zu steigern. Diese Erhöhung wirkt sich wiederum für Anleger in Veränderungen Konditionen für Vermögenswerte wie variabel verzinsliche Wertpapiere aus.

Klar ist: Wirtschaftliche Entwicklungen wie eine Rezession verändern Kursverläufe an den Börsen und das für alle Anlegertypen. Die Frage ist, wie Trader auf die Rezession reagieren. Findet keine Veränderung der Strategie statt, bleiben Depots zumindest über die Zeit der Rezession mit einer geringeren Renditechance zurück.

Wie genau sich eine Rezession auf Anlageentscheidungen auswirkt, ist maßgeblich von der Strategie und dem gehandelten Anlagetypen abhängig. Die folgende Tabelle gibt einen kurzen Überblick darüber, wie sich eine Rezession potenziell auf Anlageklassen auswirkt:

AnlageklasseAuswirkung der Rezession
RohstoffeIn wirtschaftlich unsicheren Zeiten investieren Anleger tendenziell mehr in sicherheitsorientierte Werte wie physische Rohstoffe. Die Kurse könnten konstant bleiben oder potenziell steigen.
AktienDurch gesunkene Unternehmensgewinne oder -prognosen sinken im Durchschnitt auch die Kurse an den Börsen.
AnleihenDie Flucht in sichere Anlagen treibt Anleger vermehrt in Anleihen. Investoren profitieren vor allem, wenn Notenbanken das Zinsniveau konstant halten. Kursgewinne können durch fallende Zinsen erhöht werden.
WährungenWährungsschwankungen entstehen an den Börsen durch Abwertung der Währung in der Volkswirtschaft mit Rezession und der gleichzeitigen Aufwertung anderer Währungen.
IndizesIndizes reagieren weniger sensibel auf Rezessionen wie Einzelaktien, die rückläufige Performance zeigt sich jedoch auch hier in den Indizes, welche die Rezession betreffen.

In einer Rezession traden: Mit der Short Selling Strategie

Um in Rezessionen das Portfolio in einem grünen Bereich zu halten oder kurzfristige Trades gewinnbringend einzusetzen, bedarf es einer Strategie. In Zeiten rückläufiger Kursentwicklungen setzen Trader vermehrt auf Absicherungsstrategien, also jene, die negative Kursentwicklungen im Portfolio ausgleichen.

Ein diversifiziertes Portfolio zahlt sich in volatilen Börsenzeiten häufig aus. So könnten Trader beispielsweise Aktien und Anleihen gleichzeitig handeln. Beide Anlageklassen entwickeln sich in der Regel konträr zueinander und halten so positive und negative Kursverläufe in Balance.

Capital.com Rezession

Um wirklich Gewinne bei sinkenden Kursen zu erwirtschaften, benötigt es jedoch einer Strategie, die es erlaubt, auf fallende Kurse zu spekulieren. Die Rede ist von der Short Selling Strategie. Mithilfe von kurzfristigen Vermögenswerten wie CFDs, Optionen oder Zertifikaten können Anleger über einen kurzen Zeitraum auch auf fallende Kursentwicklungen setzen. Der Unterschied: Statt in einen Wert zu investieren, erhalten sie nur das Recht, auf Wertentwicklungen zu spekulieren. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Trader darauf setzt, dass die Amazon Aktie fällt. Liegt er richtig, verdient er Geld.

Diese Strategie bietet sich beispielsweise an, um bereits vorhandene Vermögenswerte im Portfolio parallel short zu traden oder neue Vermögenswerte zu handeln. Der Handel mit kurzfristigen Positionen untersteht immer einer Hebelwirkung. Diese erhöht das Risiko, ermöglicht es jedoch auch, mit geringem Kapital hohe Renditen in Krisenzeiten zu erwirtschaften. So gleicht sich das Risiko bestenfalls am Ende wieder aus.

Anhand welcher Schlüsselfaktoren erkennen Trader eine Rezession?

Wertpapiere an den Börsen reagieren teilweise sensibel, teilweise erst verzögert auf eine sich anbahnende Rezession. Wer langfristig die Indikatoren der Volkswirtschaft im Blick behält, kann Anzeichen einer Rezession frühzeitig identifizieren und das eigene Portfolio passend umstellen. Auch während einer Rezession ist es hilfreich, die Entwicklungen im Blick zu behalten. Konjunkturelle Schwankungen machen meist die Abläufe an den Börsen erklärbar.

In den folgenden Punkten zeigen wir Indikatoren, die eine Rezession sichtbar machen.

Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Das Bruttoinlandsprodukt ist eine wirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen misst, die während eines bestimmten Zeitraums im Inland produziert wurden. Die Kennzahl wird gerne verwendet, um die wirtschaftliche Gesundheit einer Volkswirtschaft zu bewerten. Im Falle einer Rezession würde das Bruttoinlandsprodukt über mindestens zwei Quartale unter 2 Prozent fallen.

Für das eigene Trading kann das BIP mehrere Interpretationen bereithalten:

  • Das BIP zeigt den absoluten Rückgang der Produktion innerhalb einer Volkswirtschaft
  • Anhand des BIPs lassen sich branchenspezifische Rückgänge feststellen
  • Im BIP sind Informationen zu Investitionsrückgängen von spezifischen Güterwaren erkenntlich
  • Das BIP hält Interpretationsmöglichkeiten bereit, um das Konsumverhalten zu prognostizieren
BIP Deutschland
BIP Deutschland

Einkaufsverhalten von Personen

Zwar hält das BIP auch Informationen zum Konsumverhalten der Bevölkerung bereit, im Vergleich zu anderen Indikatoren ist es kaum aussagekräftig. Besser ist es, anhand des Einkaufsmanagerindex sich die Veränderung der Produktion eines Landes anzuschauen. Auch können Trader in die Bilanzen von Einzelunternehmen schauen. Anhand der Umsätze lässt sich rückverfolgen, wie Geldmengen bereits geschrumpft sind. In Hauptversammlungen geben Unternehmen zudem Prognosen ab, wie sie das Wirtschaftswachstum im neuen Jahr prognostizieren. Diese fundamentalen Informationen unterstützen Trading Entscheidungen und geben eine Orientierung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.

Inflation der Volkswirtschaft

Eine Rezession ist immer die Folge eines wirtschaftlichen Ereignisses. Häufig tritt eine Rezession kurz nach oder während einer Inflation ein. Die Zeit der Inflation ist geprägt davon, dass das Geld einer Volkswirtschaft weniger wert wird. Infolgedessen werden Konsumgüter und Waren teurer, während gleichzeitig die Beschäftigungsquote sinkt. Für Trader ist in dieser Zeit davon auszugehen, dass auch Investitionsgelder für Unternehmen zurückgehen, ergo: Die Umsätze und somit auch Kurse sind tendenziell rückläufig.

Gleichwohl müssen Trader die Zinsentwicklung im Auge behalten. Je nachdem wie die Zentralbank die Zinspolitik steuert, verändert sich auch das Gleichgewicht an den Börsen. Für langfristige Anleihen kann das die Renditen schmälern, da nun unerwartet höhere Zinsen den Handel verändern. Auch auf andere Handelsgeschäfte haben gestiegene Zinsen Einfluss.

Währungsschwankungen

Währungen sind immer Schwankungen unterlegen. Während einer Rezession verliert die eigene Währung gegenüber einer Leitwährung meist überdurchschnittlich an Wert. Das ist nur logisch, schließlich verliert ja auch das Geld allgemein an Wert. Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum sich Investoren während einer Rezession gerne in „sichere“ Anlagen wie echte Rohstoffe flüchten. Ihr Wert ist nicht direkt an die Währungsentwicklung gekoppelt.

Fazit: Depots in einer Rezession absichern

Anhand von Börsenkursen können aufmerksame Trader bereits erste Anzeichen einer Rezession frühzeitig feststellen. Auch das Verfolgen von Nachrichten oder Konjunktur-Indikatoren wird durch eine gute Performance des eigenen Portfolios belohnt. Anders als traditionelle Anleger erwarten, ist es auch in Krisenzeiten der Rezession möglich, an Börsen Renditen zu erwirtschaften.

Der Clue liegt einfach darin, in fallende Kursentwicklungen zu investieren und vor allem bereits vorhandene Werte abzusichern. Die Emotionen sind dabei nicht aus dem Auge zu lassen. Wer aktiv Risiken managed, behält auch in Phasen der Rezession einen kühlen Kopf und bringt das eigene Portfolio sicher durch die Zeit.

Häufige Fragen und Antworten zur Bedeutung einer Rezession für Trader:

Was passiert bei einer Rezession mit meinem Geld?

Zunächst geht die Kaufkraft während einer Rezession zurück. Anhand der Börsenkurse zeigt sich dies in fallenden Verläufen. Reagiert die Zentralbank auf die Rezession mit Zinsveränderungen, könnte das eigene Geld wieder mehr Wert werden. Wichtig ist vor allem, das eigene Geld abzusichern.

Warum investieren Trader bei einer Rezession in Rohstoffe?

Eine Rezession zählt zu den Zeiten an der Börse, die als unsicher gelten. In dieser Konjunkturphase sind Anleger weniger risikoaffin und stürzen sich in vermeintlich sichere Anlagehäfen. Hierzu zählen unter anderem Rohstoffe.

Welche Trading Strategie ist bei einer Rezession sinnvoll?

Jeder Trader muss selbst entscheiden, welche Trading Strategie das eigene Depot stützt. Häufig fällt die Wahl auf das Short Selling – also die Spekulation auf fallende Börsenkurse unter Einsatz eines Hebels.

Niklas Mueller
Niklas Mueller ist ein Content-Manager und Autor, der sich auf den Finanzbereich spezialisiert hat. Während seines BWL-Studiums an der Universität zu Köln entwickelte er eine Leidenschaft für Trading und verfügt nun über fundiertes Wissen über Forex, CFDs, Aktien und technische Analyse. Niklas verfasst hochwertige Beiträge, einschließlich Broker Reviews, um den Lesern die besten Angebote zu präsentieren. Sein Ziel ist es, das Trading Verständnis zu erhöhen und den Lesern zu helfen bessere Trading Entscheidungen zu fällen.
Schreibe ein Kommentar

Skaliere mit uns dein Trading
Wir suchen lernwillige Trader zum ausbilden und begleiten diese langfristig.
Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Schritt 1 von 9

Was beschreibt dich am besten?

Was trifft auf dich zu? * Dieses Feld ist erforderlich
Trading.de veröffentlicht alle Beitrage nach strikten Redaktionsrichtlinien. Durch unsere erfahrenen Autoren und disziplinierter Kontrolle veröffentlichen wir aktuelle und geprüfte Inhalte. Auch ältere Beiträge werden von uns immer wieder geupdatet und mit aktuellen Inhalten versehen. Lesen Sie warum Sie uns vertrauen können
Finanzierung
Trading.de ist eine unabhängige Webseite und ein unabhängiges Vergleichsportal. Alle Artikel, Tools oder Informationen werden Ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt. Trading.de dient ausschließlich als Informationsquelle. und ist keine Anlageberatung. Ein Teil unserer Finanzierung geschieht durch Partner, die wir durch Partnerlinks bewerben. Ebenfalls finanzieren wir uns durch den Verkauf von Trading Ausbildungen und Trading Wissen. Kunden bzw. Trader, die unsere Links nutzen, haben dadurch keine Nachteile. Manchmal können wir sogar dadurch Sonderangebote für unsere Leser bereitstellen. Für vermittelte Kunden können wir eine Provision erhalten. Lesen Sie wie wir uns finanzieren.